Stenny : 2.Sonntag
"Komm, Stan! Gönn' dir!"
Ich befolgte Kennys Rat, schnappte mir die Tequila-Flasche und exte den Rest der noch drin war.
"Schulz!"
Der blonde Junge grinste mich.
Wir machten ungefähr ein Mal im Monat so eine Nacht, mit Alk und unseren Lieblingsfilmen: Horrorpornos.
Momentan sahen wir einen Film mit dem schönen Titel:
"Schwule Kannibalen".
Auf dem Bildschirm sahen wir, wie der eine Kannibale einem anderen geraden einen Blow-job verpasste und dann langsam begann, ihn anzuknabbern.
Kenny und ich brachen in lautes Gelächter aus. Das war so schlecht, dass es fast schon wieder gut war.
Ich sah Kenny unauffällig an.
Wir schliefen manchmal miteinander, deshalb mochte ich diese Abende auch so gern. Wir wussten beide, dass wir es heute noch tun würden, aber während ich es nicht abwarten konnte und die Minuten zählte bis der Film zuende war, schien ihm es richtig Spaß zu machen, es heraus zu zögern.
Ich rutschte in Kennys Sandsack hin und her.
Kenny bemerkte meinen Blick und grinste mich dreckig an.
"Scheint mit Kyle ja nicht so geil zu sein, wenn du heute so notgeil bist."
Ich griente.
"Doch, aber ihr seid eben anders..." murmelte ich.
"Aber ahnt er etwas? Für den Kleinen ist es doch schon eine Überwindung, nicht mit dir "zusammen" sein zu können.
Der würde das doch nicht überstehen, wenn der wüsste, das wir auch was am Laufen haben." sinnierte Kenny
Ich nickte unbestimmt. Ich genoss es, mit meinen beiden besten Freunden zu ficken, ganz ehrlich.
Ich wollte auf keinen Fall auf einen der beiden verzichten. Denn während Kyle fast noch unschuldig und schüchtern war, war Kenny versaut und wild.
Ich wusste, dass ich mich irgendwann mal eintscheiden musste, aber hoffentlich noch nicht so bald.
"Aaah...röchel...arrrrks..."
Der Film lief immer noch. Im Gegensatz zu mir war Kenny offenbar total gefesselt.
Ich war schon etwas ungeduldig. Ich lehnte mich etwas zurück und schloss die Augen.
Plötzlichbemerkte ich wie eine Hand meine Hose öffnete. Ich riss die Augen auf und sah, wie Kenny, in der einen Hand eine Flasche haltend, mit der anderen an meiner Hose hantierend, immer noch den Film schaute.
Er verzog keine Miene und sah noch nicht mal zu mir hin.
Brauchte er ja auch nicht, vermutlich hatte er so etwas schon 1000 Mal gemacht.
Seine Hand zog meine Hose ein Stück herunter und schob meine Boxershorts zur Seite.
Ich hielt den Atem an.
Er begann langsam meinen Schwanz zu masssieren. Er fuhr hoch und runter, langsam, schneller.
Ich keuchte leise.
Angestrengt blickte ich wieder zu Kenny.
Der sah immer noch nur auf den Fernseher, aber ein Lächeln umspielte seine Lippen.
"Oh...ja, du geile Sau, schneller, du verfickte Schlampe, du kleiner Hurensohn..." hörte ich die Schauspieler schreien.
Mich überkam ein Zucken, Kennys Hand liebkoste, neckte und drückte. Auf einmal hörte er auf.
Ich war schon halb wahnsinnig, drückte meinen steinharten Schwanz gegen seine Hand, fordernd.
Ich saß fast aufrecht in dem Sitzsack, jeder Muskel in meinem Körper angespannt.
Es gab nichts Schlimmeres, als etwas anzufangen und nicht zu beenden.
Kenny lachte leise und machte weiter, wo er aufgehört hatte.
Und fast zeitgleich mit dem Pornodarsteller kam ich in Kennys Hand. Erschöpft
lehnte ich mich wieder gegen den Sitzsack.
Kenny führte die Hand an seinem Mund und fuhr langsam mit der Zunge über seine Finger. Er wusste, dass ich ihn beobachtete und machte mich absichtlich wieder heiß.
Scheiße, der Typ war so ein Killer.
Nach dem das blutige Ende des Filmes über den Bildschirm flackerte, schaltete Kenny den Fernseher aus und blickte mich an.
"Zieh dich aus."
Ich stockte. Sonst hatten wir es immer im Dunkeln gemacht.
Ich stand mühsam auf und zog mir meine blau-rote Mütze vom Kopf. Dann die Socken.
Kenny sah mir gelassen zu, er wartete auf die wirklich interessanten Kleidungsstücke.
Langsam zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf.
Dann stieg ich aus meiner Hose, sodass ich nur noch meine Boxershorts anhatte.
Ich sah Kenny an.
Er grinste lüstern.
"Mach weiter."
