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Die Frau des Henkers

von

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Part 4

Als Leonora am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie zunächst nicht wo sie war. Doch es bedarf lediglich ein paar Sekunden, in denen sie des anderen leeren Bettes gewahr wurde, bis ihr alles wieder einfiel.

Sie war im Haus des Scharfrichters. Er hatte sie gestern begnadigt.
 

Jonathan saß bereits fertig angezogen am gedeckten Frühstückstisch, hatte gerade die Tasse an seine Lippen geführt.

„Morgen!“, begrüßte die junge Frau ihn leise.

„Guten Morgen!“, lächelte er zurück. „Das Bad ist da!“, als hätte er ihre Gedanken gelesen, deutete er auf die Tür, die direkt neben dem Schlafzimmer lag, „Ich hab dir schon frisches Wasser geholt!“

„Danke!“

Seine Großzügigkeit überraschte sie. Viele Männer wären davon ausgegangen, Wasser vom Fluss zu besorgen oder sich um das Frühstück zu kümmern, wären jetzt als frisch gebackene Hausfrau ihre Aufgaben, und hätten gewiss keinen Finger krumm gemacht.

Der Henker war da anders. Sie schien ihm wahrlich am Herzen zu liegen. Oder tat er das alles aus Mitleid?
 

Im Bad stand tatsächlich auf der Waschkommode eine gefüllte Kupferschüssel. Kernseife und Handtuch lagen daneben.

Was Leonora aber im ersten Moment am meisten beeindruckte, war der große, hölzerne Badezuber in der Ecke. Ein freudiges Kribbeln machte sich in ihrer Magengegend bemerkbar.

Abends nach getaner Arbeit noch einmal in warmes Wasser steigen! Von so einem Luxus hatte sie früher nur träumen können!
 

Aber auch bei Tisch gab es Dinge, über die sie innerlich nur fassungslos den Kopf schütteln konnte. Stand dort doch beispielsweise ein ganzes Glas mit Honig.

„Nimm dir ruhig!“, lachte Jonathan, als sie ihn sich gar zu sparsam auf ihre Scheibe Brot schmierte.

Verlegen lächelnd tauchte sie ihr Messer noch einmal in die goldbraune Flüssigkeit.

„Wir haben zu Hause Honig nur zum Süßen der Speisen verwendet!“, erklärte sie, „Wir hatten immer nur ganz wenig. Er war teuer!“

„Und Zucker vermutlich gänzlich unerschwinglich, nehme ich an?“, riet ihr Gegenüber.

„Ja, genau! Ich komme aus einer Bauernfamilie!“

„Was hattet ihr Mittags zu essen?“, fragte Jonathan weiter.

„Hirsebrei!“, antwortete sie ihm.

„Jeden Tag?“

Bei dem ungläubigen Augenverdrehen seinerseits, als sie bejahend nickte, musste Leonora lachen: „Tut mir leid! Du wirst mir zeigen müssen, wie man deine Leibgerichte kocht. Aber dann werde ich mir alle Mühe geben!“

„Weißt du, diese Tatsache hätte ich jetzt überhaupt nicht angezweifelt!“, schmunzelte er.
 

Als sie so durch das Gespräch an ihren Vater erinnert wurde, kam ihr plötzlich etwas völlig anderes in den Sinn.

„Wo ist eigentlich dein Vater?“, fragte sie, „Er müsste hier doch auch wohnen! Er ist doch auch Henker!“

„Sicher!“, sie sah, wie Jonathan zögerte, „Er hat hier gelebt. Er … man hat ihn umgebracht!“, als er Leonoras fassungslosen Blick bemerkte, erklärte er weiter, „Eines Tages wurde sein bester Freund auf den Richtplatz geführt und mein Vater sollte ihn enthaupten. Er konnte es nicht. Er hat sich geweigert! Ich war dabei. Ich weiß noch, wie das Volk sich auf ihn gestürzt hat. Sie haben ihn festgehalten und dann wurde er mit fünf Schwertstichen …“, der Mann brach ab.

„Aber … warum?“, die Rothaarige war verwirrt, „Ich verstehe nicht …“

„Dir hat noch keiner jemals etwas über dieses Berufsbild erklärt, kann das sein?“, Jonathan lächelte gequält, wurde dann aber sehr ernst, „Weil so die Regeln sind! Das ist das Gesetzt!

Wenn ein Henker sich weigert zu töten oder es nicht sofort beim ersten Versuch schafft jemandem den Kopf abzuschlagen, dann muss er dafür mit seinem Leben bezahlen! Er wird vom Volk gelyncht. Bei jeder Hinrichtung zu der ich gehe, besteht die Gefahr, dass ich selbst derjenige bin, der umgebracht wird. Deswegen ist es so wichtig, dass ich meine Arbeit perfekt mache! Ich darf kein Mitleid zeigen, ich darf nicht zögern, ich darf das Schwert nicht ungenau oder gar zu schwach führen. Sonst bin ich tot, Leonora!“
 

Erschrocken hafteten ihre Augen an seinem Gesicht. Sie hatte immer angenommen, Scharfrichter seien von Natur aus grausame und böse Menschen, die töteten, weil es ihnen Spaß machte.

Dass viele von ihnen diesen Beruf überhaupt nicht freiwillig erwählt hatten und töten mussten um ihr eigenes Leben zu retten, das hatte sie nicht gewusst!

Jetzt tat es ihr Leid.
 

Sacht legte sie ihre Hand auf seine, streichelt die langen Finger, welche ihr schon von Beginn an viel zu schön dafür vorgekommen waren, den Griff eines Henkerbeils zu umschließen.
 

Er war es schließlich, der sich nach ein paar schweigenden Minuten ihrer Berührung entzog.

„Lass mich noch mal nach deinem Bein sehen!“, sagte er, stand auf und ging die Salbe, sowie einen neuen Verband holen.
 

Vorsichtig wickelte er die weiße Binde ab, lächelte dann aber zufrieden: „Das sieht doch schon sehr viel besser aus! Die Entzündungen sind zurückgegangen!“

„Es tut auch nicht mehr so weh!“, meinte Leonora.
 

Er hatte die Salbe aufgetragen und war gerade dabei ihr Bein wieder zu verbinden, als es an der Tür pochte.

„Ja?“, rief Jonathan laut.

Ein Soldat betrat den Raum: „Herr? Man erwartet Euch im Justizpalast!“

Allerdings dachte der Henker gar nicht daran, dem Befehl nachzukommen. „Seht Ihr nicht, dass ich gerade Wichtigeres zu tun habe?“, fauchte er, „Geht zu Robin und nehmt den mit. Er kann das heute ruhig noch einmal übernehmen!“
 

Leonora kam es beinahe so vor, als würde ihr der Hüne einen tadelnden Blick zuwerfen, aber gleich darauf wandte er sich wieder dem vor ihr knieenden Mann zu: „Die Straßen müssten auch mal wieder gesäubert werden. Viele der Leute beschweren sich schon über den ganzen Unrat. Wenn Ihr das schon so schleifen lasst, will ich gar nicht wissen, wie die Kloake aussieht!“

„Die hab ich erst gestern gereinigt!“, bellte Jonathan, „Und um die Straßen kümmere ich mich heute Nachmittag! Wir werden sehen, wie weit ich komme!“

Jetzt war er aufgesprungen, mit zu Fäusten geballten Händen und vor Scham geröteten Wangen. Es war ihm peinlich, dass Leonora nun wusste, welche schmutzigen Aufgaben er neben dem Kopfabhacken, noch übernehmen musste und an welchen Orten er sich herumtrieb.

Am liebsten hätte er den Soldaten für sein loses Mundwerk erwürgt, der sich nun grinsend zum Gehen wandte: „Beeilt Euch damit lieber! Sonst kommt die Gerbers frau noch mal auf die Idee ihren Nachttopf über Euch auszuleeren!“

„RAUS!“, schrie der Henker und schlug die Tür hinter seinem ungebetenen Gast höchstpersönlich ins Schloss. Allerdings wurde dadurch das laute Lachen des Soldaten nur bedingt gedämpft.
 

„Du musst nicht den ganzen Vormittag bei mir bleiben!“, hörte er nach einer Weile Leonora zaghaft sagen, „Du kannst auch jetzt schon anfangen … wenn du wirklich so viel zu tun hast!“

„Nein!“, meinte er daraufhin bestimmt, „Ich mache es wie geplant. Heute Nachmittag!“

Es vergingen ein paar Sekunden, in denen der Henker förmlich spürte, wie seine Frau hinter ihm mit sich haderte.

„Hat sie wirklich …?“, setzte sie dann vorsichtig zum Sprechen an.

„Ja, sie hat!“, presste Jonathan zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, „Ich musste die ganze Nacht in dem Zuber verbringen, bis ich diesen Gestank endlich aus meinen Haaren hatte!“

Noch immer hielt Jonathan die Türklinke fest umklammert. Den Teufel würde er tun und sich jetzt umdrehen. Oh nein! Erst wenn sein Gesicht nicht mehr so glühen würde, als hätte er totbringendes Fieber, aber auch kein bisschen früher!
 

*
 

Mittags kochten sie zusammen. Und Leonora erzählte. Von ihrer Familie, ihrem früheren Zuhause. Dass sie zu Unrecht verurteilt worden war. Von der ganzen Verhandlung.
 

Sie waren gerade mit Essen fertig geworden, als es zum zweiten Mal an diesem Tag an der Tür klopfte.

Doch diesmal öffnete Jonathan persönlich.
 

Leonora erstarrte! Von ihrem Platz am Tisch aus, konnte sie erkennen, wer ihrem Mann gegenüberstand: Ein Junge in ihrem Alter, mit kurzen, rabenschwarzen Haaren und kalten, hellblauen Augen. Sie konnte sich nur zu genau an sein Gesicht erinnern. Sie war ihm schon einmal begegnet. In der Folterkammer!
 

Mit einem Schlag war alles wieder da! Wie in Trance durchlebte sie alle Eindrücke, Gefühle und Ängste dieser Zeit noch einmal. Ließ sie ungehindert an ihrem inneren Augen vorbei- und gleichzeitig aber auch auf sie einströmen.

Leonora war gar nicht bewusst gewesen, wie sehr sie die Folter in den letzten friedlichen Stunden verdrängt hatte.

Dass sie zu zittern begonnen hatte, bemerkte sie nicht, ebenso wenig hörte sie die Worte, die Jonathan zu dem Mann sagte, bevor er ihn wegschickte.
 

Als der Henker sich zu der rothaarigen Frau umwandte und sah, wie kreidebleich sie geworden war, wusste er sofort, was los war. Dennoch fand sie, zu seiner großen Überraschung ihre Stimme schneller wieder als er.

„Wer war das?“, fragte sie leicht panisch, nickte währenddessen mit dem Kinn zur Tür, „Was macht der hier?“

„Das ist Robin!“, begann Jonathan zu erklären, trat neben sie und legte ihr die Hände auf die Schultern, „Er ist mein Gehilfe. Meistens lasse ich ihn die Folterungen durchführen!“

„Warum?“, fragend sah sie zu ihm hoch.

„Weil ich es nicht kann!“, gab er ihr bestimmt zur Antwort.

„Du kannst es nicht?“

Daraufhin schüttelte der Henker nur stumm den Kopf.
 

„Aber ich verspreche dir …“, ganz kurz nur zog er Leonora sacht an sich, „dass dir niemand mehr wehtun wird. Dass sich so etwas nicht noch einmal wiederholt. Es ist vorbei!“
 

Doch in diesem Punkt sollte Jonathan sich irren. Es war noch lange nicht vorbei!
 

*
 

Der Raum war, wie das letzte Mal mit Fackeln beleuchtet. Hier, an diesem Ort, wirkte ihr flackerndes Licht bedrohlich. Wie wünschte Leonora sich doch, es wäre dunkel!

Wie wünschte sie sich, sie hätte die Folterinstrumente an den Wänden um sich herum nie gesehen.

Man hatte sie auf das lederne Bett geschnallt. So fest, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Schon etliche Male hatte sie an den Riemen gezerrt. Und man hatte ihr ihre Kleider genommen. Sie war nackt.
 

Da hörte sie plötzlich jemanden leise lachen. Ängstlich drehte sie den Kopf zur Seite. Dort an der Wand stand Robin, das Gesicht zu einem Grinsen verzogen.

Und neben ihm Jonathan, der jedoch wirkte völlig emotionslos. Hatte die Arme vor der Brust verschränkt.

„Wie viel Folter kann man einem Menschen zumuten, ohne dass er stirbt?“, fragte er monoton, dann verließ er den Raum.
 

„Nein, geh nicht!“, schrie die Rothaarige panisch, als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, „Bleib da! Hilf mir!“

Nur Jonathan würde ihr helfen können. Nur er! Er könnte sie hier rausholen, wenn er sie zur Frau nahm. Aber wenn er jetzt ging, dann …
 

„Er wird nicht wiederkommen!“, sagte Robin. Der Mann kam langsam auf sie zu. In der Hand hielt er den stählernen Stiefel, legte ihn ihr an.

„Warum? Warum kommt er nicht wieder?“, rief Leonora, „Wieso hilft er mir nicht?“

„Weil er feige ist!“, spie der Schwarzhaarige nun zornig aus, „Der größte Feigling, der mir jemals unter die Augen gekommen ist!“, ruckartig drehte er an der Eisenschraube.

Einmal.

Zweimal.

Dreimal.

Zog die Vorrichtung um ihr Bein immer weiter zu.

Leonora schrie.

„Und so was nennt sich Henker!“, noch einmal ließ Robin die scharfen Spitzen sich tiefer in ihr Fleisch bohren.
 

„Jonathan!“, rief sie aus, flehend, wimmernd. Er musste sie einfach hören. Er konnte sie doch hier nicht allein lassen!
 

„Hilf mir! Bitte hilf mir! Komm zurück!“
 

„Ich bin doch hier! Leonora!“

Erst als sie den Klang dieser Stimme vernahm, gelang es der jungen Frau ihre Augen aufzureißen. Immer noch panisch blickte sie direkt, in das besorgt aussehende Gesicht des Henkers.

„Ich bin doch hier!“, wiederholte Jonathan flüsternd, streichelte ihr dabei eine Haarsträhne aus der Stirn, „Du hast nur geträumt. Es ist alles gut!“

Ihre Mundwinkel zuckten. Verzweifelt schüttelte Leonora den Kopf: „Nein, nichts ist gut!“

Widerstandslos ließ sie sich von ihm in seine Arme ziehen, drückte ihr Gesicht an seine Schulter und versuchte nicht in Tränen auszubrechen.

Dass er ihr dabei in immer gleichen Bewegungen über den Rücken strich, half.
 

Jonathan selbst sagte keinen Ton, sondern hielt sie einfach nur fest. Doch nach einer Weile flüsterte er ihr schließlich ins Ohr: „Willst du den Rest der Nacht vielleicht mit bei mir schlafen?“

Ein Schmunzeln konnte er nicht unterdrücken, als Leonora blitzschnell etwas von ihm abrückte und ihn ein wenig erschrocken ansah.

„Keine Angst. Ich tue dir nichts!“
 

Das glaubte sie ihm. Sie glaubte ihm und fühlte sich in keinster Weise bedrängt, obgleich sie sich sehr eng nebeneinander legen mussten, um zu zweit in seinem Bett Platz zu finden. Jonathan war kein Fremder mehr, das wurde ihr mit einem Mal bewusst. Seine Gegenwart fühlte sich an, wie die eines guten Freundes.
 

Sie hatten sich beide auf die Seite und einander zugedreht. Zusätzlich zu dem Kissen hatte er ihr noch seinen Arm unter den Kopf geschoben.

Seine Füße waren kalt.

Das konnte sie sogar noch durch den Stoff an ihren Beinen spüren.
 

Nachdenklich spielte sie an einem Knopf seines Nachthemdes, bis sie sich schließlich traute die Frage zu stellen, die sie seit heute Vormittag nicht mehr losließ: „Liebst du mich eigentlich?“

„Ja!“, er antwortete zwar ohne zu zögern, aber seine Stimme klang anfangs etwas rau, „Seit ich dich das erste Mal gesehen habe. Da habe ich mich in dich verliebt!“, nun konnte sie ihn leise lachen hören, „Hätte ich dich sonst heiraten sollen?“

Leonora ging darauf nicht ein.

„Bereust du es allmählich?“, wollte sie stattdessen leise wissen.

„Nein! Gewiss nicht!“, sagte er bestimmt, „Im Gegenteil, je mehr ich von dir erfahre, desto mehr …“, der junge Henker brach ab.

Und dann strich etwas sacht über ihre Stirn. Seine Nasenspitze, wie sie einen Moment zu spät realisierte.
 

Beinahe meinte er, sie wäre eingeschlafen, da sie nichts mehr sagte, aber dann ergriff Leonora wieder leise das Wort: „Du hast Angst … vor den Folterungen …“

Nicht der geringste Vorwurf lag in ihrer Stimme. Sie sprach es einfach nur aus.

Jonathan seufzte kaum hörbar.

„Dann hältst du es also für feige?“, fragte er.

„Nein, nicht feige …“, sie lächelte, allerdings ohne ihn anzusehen, „… menschlich!“
 

Ob sie sie spüren konnte? Die Wärme, die sich mit einem Mal in seiner Brust ausbreitete? Er wusste es nicht.

Aber sein Herz, das konnte sie mit Sicherheit schlagen fühlen, da sie nämlich in just diesem Moment, den Knopf, an dem sie die ganze Zeit über herumgespielt hatte, öffnete und ihre Hand flach auf seine nackte Haut legte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  finetuna
2010-09-17T22:29:59+00:00 18.09.2010 00:29
waaah! °///° die zwei sind so putzig!
ich bin hellauf begeistert, auch wenn ich sagen muss, dass ich mich mal wieder darin bestärkt fühle das mittelalter gar nicht leiden zu können...
bei der szene wo er wegen dem nachttopf knallerot angelaufen ist hab ich mich dennoch tierisch beömmelt. XD
aber wie war das noch gleich? "wie sie aussehen wären sie früher sicher henkersfrau geworden!"? wie wahr.
leider muss ich dich übrigends vorwarnen: sollte in einer deiner geschichten jemals eine folterung hände betreffen, werde ich nicht weiterlesen.
aber sonst, ich muss sagen ich habe die zwei wirklich ins herz geschlossen. ich muss auch zugeben dass ich neuerdings ein bisschen was für lockenköpfe übrig habe... XD *gabriel poke*
und für den fall dass du ein leonora-bild brauchst: ich und meine stifte stehen zur verfügung. ^^
achja, noch was, dieser robin ist mir zwar derbe unsympathisch, logischerweise, aber irgendwie steigere ich mich gerade in die idee rein, seine große liebe auftauchen zu lassen. am besten eine persönlichkeit mit glänzenden schwarzen locken und stechend grünen augen (...) die wegen nichts und niemandem eine träne vergießt...
egal, vergiss es. XD
Von: abgemeldet
2010-09-17T14:25:27+00:00 17.09.2010 16:25
Ach, wie süß! *Q*
Schreib doch weiter. :)


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