Zum Inhalt der Seite

Er sieht dich.

Ein trauriges Märchen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verdrängung

Nach einem kurzen Telefonat mit T-Pain bog sie in eine Seitenstraße ein und wartete dort auf einem Parkplatz. Nach wenigen Minuten stand Luxury bereits vor ihr und lächelte sie an. Eigentlich hatte sie gehofft, nicht ihn hier zu treffen. Wegen dem Date mit Sam hatte sie etwas recht Knappes angezogen in der Hoffnung, etwas mehr aus ihm herauszubekommen als bloß diese paar mageren Informationen.

„Wie ist es gelaufen?“, wollte Luxury wissen, während seine Hand zielsicher über ihren Oberschenkel glitt.

„Nicht gut.“ Mit festem Griff hielt sie seine Hand auf.

„Was war?“

„Er sagte, er wolle Sorrow beschatten.“

„Ah ja. Kein Wunder. Ich habe dieser Ratte schon so oft gesagt, er soll sich ein wenig in Acht nehmen. Ist nicht gut in diesem Geschäft, wenn man so mit vertraulichen Dingen umgeht wie er.“

„Absolut meine Meinung. Faszinierend, wie blöd man eigentlich sein kann. Er hat es einer Polizistin gesteckt. Hat's natürlich nicht gewusst, aber trotzdem muss man sowas ja nicht gleich jedem erzählen.“

Luxury stand sehr nahe bei ihr, während sie auf einem Müllcontainer saß und seinen Blicken auswich.

„Nimmst du eigentlich Drogen?“, fragte sie ihn mit gedämpfter Stimme.

„Der Scheiß ist einfach zu geil, als dass ich es lassen könnte“, antwortete er und berührte mit seiner Nase ihren Hals.

„Und wie sieht's mit dir aus?“

„Das ist Vergangenheit.“ Ihr Blick schweifte in die Ferne.

„Ich kann dir ein paar nette Sachen geben. Echt gutes Zeug.“

„Hey, ich nehm nichts mehr. Verstehst du? Ich bin clean.“

Er holte ein kleines weißes Päckchen aus seiner Hosentasche und steckte es ihr in den Ausschnitt.

„Du bist süß. Deshalb geb ich dir was umsonst. Probier's mal aus, wenn du down bist. Und wenn du mehr willst, komm zu mir.“

„Steck dir das Zeug sonst wo hin. Ich will es nicht!“, rief sie. Mit den Drogen hatte sie abgeschlossen.

Auf ihre klare Absage reagierte Luxury mit einem lauten Lachen. Er schob ihre Hand etwas zurück und erwiderte: „Du wirst es noch brauchen.“

Sie wollte es ihm wieder zurückgeben, allerdings nicht, weil sie wusste, dass sie es niemals benutzen würde. Vielmehr wollte sie es nicht haben, weil sie Angst hatte, es tatsächlich in einem schwachen Moment einzunehmen.

Gerade wollte sie erneut versuchen, es loszuwerden, als sie von Weitem Sorrow kommen sah.

Mit schrägem Grinsen und der Hand am Hinterkopf begrüßte er sie und fragte dann: „Der Chef hat mich herbestellt. Wasn los?“

Aiko zog verächtlich eine Braue nach oben und sah ihn missbilligend an.

„Du hast ziemlich viel ausgeplaudert. Das gibt Ärger“, antwortete sie ihm mit beiläufiger Stimme. Der Punk sah sie überrascht an.

„Ich schwöre, ich habe nichts verpfiffen! Würde ich niemals tun, echt nicht!“, wehrte er ab. Nach ein paar Momenten wandelte sich sein Gesichtsausdruck gravierend.

„Du!“, rief er und zeigte auf Aiko, die gemütlos ihre Fingernägel besah.

„Du hast ihm irgendeinen Müll erzählt, nicht wahr? Weil du mich loswerden willst! Aber nicht mit mir, du kleine dreckige Schlampe!“, brüllte er sie wütend an. Doch ehe er sich versehen hatte, stand sie hinter ihm und schnitt ihm mit einem Springermesser den Hals ein. Bemüht, nicht zu tief in sein Fleisch einzudringen, ließ sie etwas lockerer. Die Wunde blutete trotzdem.

„Wag es nicht, mich Schlampe zu nennen!“, begründete sie ihre hinterhältige Attacke zischend.

Luxury hielt ihre Hand fest, die das Messer fest umschloss. Langsam drückte er diese herunter und umarmte sie leicht.

„Kein böses Blut, Süße. Das sieht der Boss gar nicht gerne. Er ist es doch eh nicht wert“, sagte Luxury in seiner verführerischen Stimme.

Sorrow verzog seine Miene und befühlte seinen Hals.

„Ich blute!“, schrie er, als würde er daran sterben.

Wie so oft zum rechten Augenblick tauchte T-Pain auf. Er sah ziemlich mitgenommen aus, in ramponierten Hosen und einem ehemals weißen Tanktop, das über und über mit Schlamm verdreckt war. Ein Auge war blau angelaufen und über seine rechte Augenbraue zog sich eine tiefe Schramme. Im Gegensatz zu Sorrow machte er jedoch kein Aufheben um seinen angeschlagenen Zustand, sondern kam gleich zur Sache, als er sah, dass alle da waren. Auf Tyke schien er nicht warten zu wollen und Big Key war wohl verhindert.

„Sorrow. Du hast uns verraten“, sagte er gewissenhaft in die Runde ohne jegliche Wut in der Stimme.

„Nein, Mann! Niemals! Ich weiß nicht, was diese kleine Schl...“, begann dieser sich zu verteidigen. Als er darauf Aiko's Knurren und Luxury's Knöchel knacken vernahm, führte er seinen Satz mit anderen Worten fort. „Ich weiß nicht, was sie dir erzählt hat, aber sie lügt!“

„Ja, klar. Vielleicht hast du es einfach nicht mitbekommen, aber diese Frau, der du anscheinend ein bisschen was über deine Arbeit bei uns erzählt hast, war eine Polizistin. Wenn wir wegen deiner Unachtsamkeit Ärger bekommen, dann wird Big Key sich um dich kümmern. Verstanden?“, sagte T-Pain in autoritärem Ton und drückte ihn dabei gegen die Wand.

„I-ist gut, Boss“, stotterte der eingeschüchterte Punk und schluckte. Darauf ließ er ihn los und sah auf seine rote Hand. „Warum blutest du?“, wollte T-Pain wissen, als er die Spur verfolgte und die Wunde an seinem Hals entdeckte. Aiko kratzte sich mit einem Unschuldsblick am Kopf und sah in eine andere Richtung.

„Sie hat's getan“, petzte er und richtete seinen Blick auf den Boden. T sah sie böse an.

„Wir fallen uns hier nicht gegenseitig an, Kleine. Das solltest du besser schnell lernen, sonst geht es hier ziemlich steil bergab. Du willst meine Faust nicht in deinem hübschen Gesicht haben“, erklärte er in trockenem Ton. „Übrigens, nicht übel für den Anfang. Die Sache mit dem Bullen. Jetzt wissen wir zumindest, dass sie nichts wissen, was für uns von Belang wäre.“

„So würde ich das nicht sagen“, korrigierte sie ihn. „Sam sagte irgendetwas davon, dass sie Sorrow jetzt erst einmal beschatten wollten, um seinen richtigen Namen und mehr über uns herauszubekommen. Wir sollten besser aufpassen. Wenn die Polizei mich bei euch sieht, wissen die sofort, was los ist.“ Unwillkürlich ließ T-Pain seinen Blick über den Platz schweifen. Aiko schüttelte den Kopf.

„Keine Sorge“, beschwichtigte sie ihn. „Wir werden hier gerade nicht beobachtet. Anscheinend haben sie noch nicht damit begonnen.“

„Wie kannst du dir da so sicher sein?“, hakte Sorrow nach.

„Ich habe die Lage vorher abgecheckt. Alle möglichen Verstecke, die die Bullen nutzen könnten, liegen von diesem Punkt des Platzes aus in meinem Blickfeld. Bis auf den Balkon da vorne und diese Spalte zwischen den Garagen, die jedoch direkt in Luxury's Blickrichtung liegen. Wären sie dort, hätte er das längst bemerkt.“ Der silberhaarige Schönling pflichtete ihr durch ein Kopfnicken bei.

Sorrow stellte sich beleidigt zur Seite und schwieg.

„Passt trotzdem auf“, sagte T-Pain streng. „Aiko, halt dir den Bullen noch eine Weile warm. Vielleicht werden wir ihn noch brauchen.“ Mit einem Ächzen wandte er sich um und löste die Versammlung auf.

Sie ging ein paar Schritte neben ihm her und sagte, als die anderen nicht mehr in ihrer Hörweite waren: „Wer war das?“

Obwohl er genau wusste, was sie meinte, fragte er trotzdem: „Wovon redest du?“, ohne dabei wirklich interessiert an einer Antwort zu wirken. Er beschleunigte seinen ohnehin schon zügigen Schritt.

„Komm schon. Ich bin nicht blöd. Wer hat dich so zugerichtet? Und erzähl mir nicht, du wärst gegen einen Schrank gerannt oder so.“ Sie sah ihn besorgt an. Sein Schweigen jagte ihr einen kalten Schauer über den Rücken.

Er sah zu Boden und ignorierte ihre Frage einfach. Sein Mund war steif und zeigte keine Emotion, sodass sie seine Gedanken oder Gefühle nicht ablesen konnte.

Nach ein oder zwei Minuten blieb sie stehen und hielt ihn fest.

„Was?“, fragte er gereizt, ohne sie anzusehen.

Ihr Kopf war auf eine unangenehme Art leer, als er so vor ihr stand. Alles, was sie jetzt hätte sagen können, hatte sie vergessen. Denn auf eine seltsame Weise empfand sie Mitleid für ihren „Vorgesetzten“, der nun weitaus schwächer schien, als die anderen dachten. Wie er so auf seine Füße starrte, unfähig, sie anzusehen, sein Körper mit blauen Flecken und Schrammen regelrecht übersät, wollte sie einfach nur irgendetwas tun, was diese Umstände änderte.

Sie wollte sagen, dass es nicht schlimm wäre. Ihn in den Arm nehmen und trösten, über seinen Hinterkopf streichen und ihm erzählen, dass niemand das Recht habe, ihm wehzutun. Dennoch schwieg sie und rührte sich nicht von der Stelle.

Er stieß sie mit der Schulter beiseite, als er an ihr vorbeirauschte.

Eine ungewohnte Traurigkeit erfüllte Aiko. In diesen Tagen hatte sie nie viel zu Lachen gehabt, doch dieses Gefühl war ihr neu.

Er wird wohl hingefallen sein, dachte sie. Selbst wenn nicht, es geht mich sowieso nichts an. Schließlich dealt er. Was interessiert es mich dann überhaupt? Dieses Leben war nie dazu gedacht, den Lebenden Freude zu bereiten. Stattdessen holen sie die guten Menschen aus dieser wundersam bösen Welt heraus und machen das Dasein der Verbliebenen noch unerträglicher. Eine Sache, die schon seit Jahrhunderten so ist. Wie viele Frauen haben schon ihre Männer verloren, wie viele Kinder ihre Eltern? Er verdient es auch nicht, glücklich zu sein, sonst wäre er jetzt vermutlich tot. Wie könnte ich ihm helfen? Wie könnte ich...

Sie lief mit lauten Geräuschen über das Pflaster. Der Regen hatte schon lange aufgehört und der Himmel klarte langsam auf. Für sie gab es nichts mehr zu tun, so dass sie eigentlich hätte nach Hause gehen können. Doch sie wollte nicht in das viel zu große Haus gehen, das sie bewohnte.

Weite leere Zimmer, die ihre Einsamkeit immer weiter und weiter verstärkten, bis der Strudel aus Angst und Verzweiflung sie unter die Erde gezogen hatte, wo sie verlassen und ohne Sonne mit der Person alleine sein würde, die ihr das Leben zur Hölle machte.

Das Handy in ihrer Tasche vibrierte. Mit einer hastigen Handbewegung zog sie es heraus und drückte auf „Annehmen“.

Am anderen Ende der Leitung meldete sich Itachi.

„Bist du's, Aiko?“, fragte er.

Sie wirkte ein wenig enttäuscht, als sie antwortete.

„Ja. Ja, ich bins.“

Das leichte Zittern in ihrer Stimme entging ihrem Freund nicht. Sie hatte es schon immer gehasst, dass diejenigen, die sie kannten, durch ihre Stimme und ihr Gesicht ihre Gedanken lasen als wäre sie ein offenes Buch. Doch sie hatte ihre Gefühle noch nie gut verbergen können.

„Hast du jemand anderes erwartet?“, fragte er freiheraus.

Zuerst schüttelte sie den Kopf, bis ihr einfiel, dass er ihre Bewegung durch das Handy nicht sehen konnte.

„Nein. Eigentlich nicht. Was gibt’s?“, erwiderte sie.

Itachi am anderen Ende der Leitung räusperte sich.

„Es ist wegen Deidara...“

„Was ist mit ihm?!“

„Er hatte einen Unfall, aber ich glaube, es ist nicht so schlimm. Soweit ich informiert bin sind es ein paar kleinere Brandverletzungen und...“

„Was, und? Muss ich dir jetzt alles aus der Nase ziehen?“

„Ganz ehrlich, ich hab ja gleich gesagt, er sollte nicht an seinen Feuerwerkskörpern herumbasteln. Du weißt doch, wie sehr er das liebt. Er war einfach nicht von der Idee abzubringen, dieses Jahr an Silvester das schönste Feuerwerk zu kreieren, was die Welt je gesehen hat. Meinte er zumindest. Nun ja, dann ist halt so ein Ding in seiner Hand explodiert...“

„SEINE HAND?!“, schrie sie in den Hörer. „Das kann nicht dein Ernst sein! Soll das heißen, er hat nur noch eine?!“

Ihr Gesprächspartner machte eine kurze Pause, bevor er ihr die ganze Wahrheit verriet.

„Offengestanden ist es sein ganzer rechter Arm, der nun unbrauchbar ist.“

Aiko schluckte. Die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich. So gerne sie es kühl zur Kenntnis genommen hätte, das konnte sie einfach nicht.

„Oh“, war das Einzige, was sie in diesem Moment sagen konnte.

„Tut mir Leid, Süße. Aber er ist okay, soweit. Nur ein bisschen durch den Wind. Ich wollte dir einfach Bescheid geben, damit du nicht aus allen Wolken fällst, falls du ihm mal begegnen solltest.“

Sie sagte eine Weile nichts.

„Aiko? Bist du noch dran?“

„Mhm.“

„Nun... Ich muss dann los. Yukiko hat noch was mit mir zu besprechen.“

„Mhm. Bye.“ Sie brach das Gespräch ab. Es war sicher ein mächtiger Schlag für Deidara gewesen sein. Sein Selbstbewusstsein war ihm das Wichtigste; so offensichtlich und stark und doch so einfach zu zerstören. Sie sah schon sein Gesicht vor sich. Scham und Trauer würden in seinem Ausdruck liegen.

Schließlich war sein Körper alles, was er hatte, und das wusste er auch. Mit charakterlicher Schönheit konnte er noch nie punkten. Einst hatte sie den schönen Schein geliebt, der von ihm ausging. Doch dieser undurchsichtige Schleier fiel nach einer Zeit von ihm ab und zeigte seinen wahren Charakter.

Sie empfand nichts mehr für ihn, außer das Mitleid, das sie jedem Menschen entgegenbrachte. Denn sie wusste, dass jeder Mensch Schmerzen hatte.

Für einen Moment überlegte sie, ob sie ihren Ex-Freund anrufen sollte, doch sie entschied sich dagegen. Es wäre wohl unangebracht gewesen, nach allem, was zwischen ihnen vorgefallen war. Auch konnte sie sich eine gewisse Genugtuung nicht verkneifen.

Gerechtigkeit gibt es nicht mehr häufig, aber sie scheint noch zu existieren. Er hat es verdient. Er hat es einfach verdient. Du hättest ihn ja angerufen, wenn er nicht soviel getan hätte. Wenn er dir nicht soviel getan hätte. Aber du kannst es eben nicht ungeschehen machen. Er wird immer ein Arschloch bleiben.

Aiko blieb vor einer Telefonzelle stehen. Warum ausgerechnet jetzt, wo sie über einen Anruf nachdachte, hier eine Telefonzelle stand, war ihr schleierhaft. Während sie noch ein wenig grübelte, entschloss sie sich, diese als Zeichen zu werten und Deidara anzurufen.

Seufzend tippte sie seine Nummer in ihr Handy.

Nach einigen Wartetönen legte sie wieder auf. Anscheinend war er gerade nicht zu erreichen.

Obwohl sie Angst hatte, nach Hause zu gehen, wusste sie, dass sie es musste. Früher war sie selten zu Hause bei Sasori gewesen und hatte oft bei anderen Männern übernachtet. Es war nicht so, dass sie ihn betrogen oder mehr als einfache Freundschaft für diese Männer empfunden hatte, aber sie fühlte sich wohl, wenn sie bei ihren Freunden war. Nun konnte sie sich nicht erklären, wie sie jemals so hatte leben können.

Er hatte alles schweigend hingenommen, doch die kleinen Anzeichen, die sie beide vernachlässigt hatten, wuchsen zu einem Grauen heran, dass ihre Liebe beinahe zugrunde gerichtet hätte. Sasori hatte alles in sich hineingefressen, jede offensichtliche Ausrede, jede Lüge, selbst die Schnitte an ihren Armen. So gut es möglich war, versuchte er ihr bei ihren Problemen zu helfen, doch er konnte es nicht. Denn er kannte das Übel nicht, von dem sie befallen war, und auch sie wusste nicht, was los war. Doch es war eine innere Unruhe, die sie beschäftigte und nicht mehr losließ.

Hätte sie die Zeit zurückdrehen können, so hätte sie keinen Moment gezögert. Es war ihre Schuld gewesen, dass sie beide auf eine unaufhaltsame Art und Weise daran zerbrachen.

Eifersucht und Misstrauen waren die Folge ihres seltsamen Verhaltens gewesen, und obwohl er versucht hatte, Verständnis zu haben, war es ihm unmöglich gewesen, ihre Kühle zu ignorieren.

Nachdem sie bereits zu viele Tränen wegen diesen Fehlern in ihrer Vergangenheit vergossen hatte, konnte sie nicht so weitermachen. Doch er zwang sie dazu.

Mit einem tiefen Seufzen drehte sie den Schlüssel im Hausschloss herum und betrat die Räume ihrer eigenen inneren Leere.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-03-18T18:00:41+00:00 18.03.2011 19:00
Jaa. xD kann mich nur XxYuliveexX anschließen

Hammer Story c(:


Freu mich schon aufs nächste Kapi :b
Von:  XxYuliveexX
2011-03-17T17:40:53+00:00 17.03.2011 18:40
Malwieder subbaaah *-*
*Luxury-fanclub-fahne schwenk* ♥♥ xD
hast du sowas ähnliches wie in der geschichte auch erlebt?
ist nämlich sehr gut geschildert, grade die Gefühle
wenn nicht bist du genial xD
...
wenn schon dann bist du aber auch genial =P


Zurück