Hört sich gleich... nun, nicht besser, da das „andere“ elfte Kapitel ebenfalls gut war, aber auf jeden Fall logischer an. Gut, dass du darauf aufmerksam geworden bist :)
Yan Lin ist super! Ihre leicht abgehobene, über-weise Art geht mir zwar hin und wieder auf den Senkel, aber im Grunde ist sie ein Retter der Situation. Ich freue mich auf ein wenig Aufklärung, auch wenn sie in Rätseln und koan erfolgt.
Ein kleines bisschen Genugtuung habe ich empfunden, als Yan Lin Caleb so mir nichts, dir nichts der „Peinlichkeit“ a.k.a. der Realität preisgibt, indem sie vor versammelter Mannschaft seiner Coolness einen Dämpfer verpasst – schwer nach dem Motto „Jaja, du böser Junge, komm’ und trink deine Milch!“
Auch deinen beziehungsweise Irmas kleinen Einwurf von wegen Alliteration fand ich amüsant. Darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht... Jetzt, wo du’s gesagt hast, fällt es mir allerdings auch auf.
Ehrlich? Caleb war mal eine Blume!?
Das hab’ ich ja komplett verpasst O.o
Du hast mich gerade kalt erwischt. Ich hatte gedacht, Irma hat da einen Scherz gemacht. Dass Caleb wirklich eine Pflanze war... Wie cool! Oder sollte ich sagen, „grün“? Ich mag diese „Wendung“.
Auch, dass du diesen Zusammenhang so offen beschreibst, ist wieder einmal voll dein Stil. Mach nur weiter so, und irgendwann werde ich WITCH tatsächlich verstehen :D
Yay, Will in Action! Klingt jetzt zwar schweinisch, aber ich find’s einfach genial, dass sie Blight anspringt! *grinst*
Diese Ihalla scheint ja eine echte Wunderpflanze zu sein. Ich wüsste schon eine handvoll Personen, denen ich diesen Kaffee verschreiben würde... Und Blight bekommt doch noch, was er will. Ich bin recht überrascht, dass der Kampf nur so kurz war, aber im positiven Sinne. Ich hätte die Situation voll ausgeschöpft, da ich Kämpfe zu beschreiben mag, aber wie sagt man so schön? In der Kürze liegt die Würze. Das gibt der Situation noch mehr Dramatik.
Gleichzeitig mit meinem Lob muss ich allerdings auch darauf hinweisen, dass Cornelias Stimmungsschwankungen schön langsam an meinen Nerven zehren. Anfangs fand ich sie noch ganz nett, ja amüsant, aber inzwischen sind sie mir eher lästig. Klar, sie dienen dir insofern, als dass du immer neue Situationen einbringen kannst und die story zu lesen wie auch vermutlich zu schreiben nicht langweilig oder eintönig wird, aber diese Achterbahnfahrt... Nun, ich hoffe, dass mir nicht allzu bald übel wird.
Diesmal ist mir nur ein einziger Fehler aufgefallen: »"Aber nein, weil es so schön warm ist, lassen wir Cornelia doch ohne Unterbekleidung herumspazieren! Ist ja auch kaum peinlich!" Wer hat mich überhaupt ausgezogen?"«
Da ist ein Anführungszeichen zu viel.
Liebe Grüße
ich finds super! mir gefällt natürlich auch dieses kapitel sehr, sehr gut! =) ich bin jez nur grade zu faul um mehr zu schreiben. vll hol ich das mal nach ^^
liebe grüße
Starlight
Super Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste.^^
Arme Cornelia...jetzt hat sie keine Kräfte mehr. Zum Glück kann ich ja sofort weiterlesen ;) Ich finds gut, dass endlich mal Spannung reinkommt. Die Traumsequenz hat mich anfangs verwirrt, weil ich nicht wusste, was jetzt Traum war und was nicht, aber ich habs dann doch sehr schnell kapiert. ^^" *kopfnuss geb*
werd jetzt gleich mal kapitel 12 lesen gehen!
Nachdem ich nun vier Tage hintereinander um halb sieben aufstehen musste, schlafe ich heute mal etwas länger, und was ist das erste, das ich sehe, wenn ich den PC einschalte? Ein neues Kapitel! Der Tag hat soeben wirklich positiv begonnen!
Gleich in den ersten Zeilen dieses Kapitel machst du allerdings etwas, das du bisher nicht getan hast und das mir weniger gefällt – du machst Klammern. Ich würde – mit Nachdruck – vorschlagen, dass du diese Dinger durch Bindestriche beziehungsweise Beistriche ersetzt. Das ändert nichts an der Tonart, in der du diese Passage lesen lässt, und verbessert das Schriftbild ungemein ^___^*
Ich bin beeindruckt; der erste Absatz ist das erste Mal, dass du nicht einen einzigen der Charaktere glücklich oder gut gelaunt sein lässt. Immer war irgendjemand gut drauf, meistens Will und Taranee. Hier hast du bewiesen, dass auch die beiden einmal einen schlechten Tag haben können.
Yay, Elyon! Im Comic war sie einer meiner Lieblingscharaktere. Die Art, wie du sie beschreibst – ein wenig verändert, natürlich, aber nicht allzu sehr – gefällt mir sehr gut. Und schon wieder nehme ich mich selbst an der Nase, als ich deine Beschreibung gelesen habe...
Ich muss auch sagen, dass ich ein wenig verwirrt bin. Da hast du in deinem letzten Kommentar noch gesagt, dass bei dir keine Zeitsprünge vorkommen, und dann so was. Aufgehört hat dieses Kapitel damit, dass Yan Lin den Wächterinnen etwas Wichtiges sagen wollte, und nun sind die fünf plus Caleb plötzlich in Meridian. Wieso hat Phoebe plötzlich Cornelias Kräfte?
Danke für die megafette Erwähnung in deinem Autorenkommentar! Ich fühle mich gerade so wichtig .//____//.
Dass wir nun fast die Hälfte erreicht haben, finde ich cool. Immerhin heißt das, wir haben nochmal so viele Kapitel vor uns, und ich freue mich jedes Mal wieder darauf, sie zu lesen. Und hey, jedem stellt seine eigene Spontaneität mal ein Bein. Solange nicht allzu viel Stolperstein in der Geschichte vorliegt, ist das auch entschuldbar – immerhin schreiben wir nicht professionell Bücher oder Texte, sondern aus Spaß. Was würden denn die „echten“ Autoren machen, wenn jeder Hobbyschreiberling plötzlich perfekt wäre?
Ein minimaler Fehler... Eine Bitte wird nicht „gestellt“, sondern „vorgebracht“.
Etwa in der Mitte des Kapitels hast du statt „Ihalla“ auch „Ihalle“ geschrieben.
Liebe Grüße!
daumen hoch!
super kapitel!
lg
Spät, aber doch. Jetzt ist’s nicht mehr „eine Weile“, sondern „eine halbe Ewigkeit“.
Gomen :’/
Da dieses Kapitel gleich an das vorhergehende anschließt, ist mir wieder einmal aufgefallen, wie praktisch es ist, dass du so schnell hintereinander updatest. Nicht, dass ich das vorhergehende Kapitel nicht nochmals gelesen hätte, hätte ich mich nicht mehr ausgekannt, aber es nicht unbedingt tun zu müssen, ist wirklich toll.
Ich finde es super, dass du diesmal gleich zu Anfang betonst, dass Will eine Art Autoritätsperson ist, sowohl im Bezug auf die WITCH, als auch auf Cornelia und Caleb. Dass ohne sie alles ein wenig aus dem Ruder läuft beziehungsweise nicht so rund läuft, wie es wünschenswert wäre, ist wirklich gut gedacht.
Der Satz »So entschied man, oder eher die einzigen, die klar denken konnten, dass man, oder eher alle die nicht klar denken konnten, schlafen gehen sollten und man, also alle, am nächsten Tag im Silver Dragon besprechen würden, was nun geschehen werde.« war zunächst etwas verwirrend. Im vorhergehenden Kapitel hast du ja etwas Ähnliches eingebaut, wofür ich dich gelobt habe. Hier allerdings, obwohl eine wirklich nette und gewitzte Idee dahinter steckt, wirkt es ein bisschen verwirrend und erzwungen, weil zumindest mir nicht auf Anhieb klar war, worauf du hinaus willst. Die Situation ist vor und nach diesem Satz ja nicht die angenehmste.
Dass Hay Lin so versessen darauf ist, auf ihre Nachbarn keinen „falschen“ Eindruck zu machen, finde ich witzig – eine kleine Schwäche, wieder mit dem Hintergedanken, was denn „normal“ ist und dieser doch fantastischen fanfiction ein wenig mehr Realitätsnähe zu verpassen. Auch, dass Hay Lin sich Sorgen macht, dass Eric Caleb möglicherweise als Rivalen sehen könnte, fand ich interessant.
Cornelia, die mit ihrem Spiegelbild kommuniziert, ist wahrlich ein Augen- bzw. Gedankenschmaus. Es soll ja tatsächlich „gesund“ sein, sich einmal am Tag zu sagen, dass man schön sei (oder Anderes, hauptsächlich Positives), und Cornelia macht das eben auf ihre Art und Weise.
Der Traum war etwas merkwürdig. Hat Cornelia ihren Kaffee in letzter Zeit nicht getrunken? Es wirkt ja fast so, als kämen in ihr die positiveren Gefühle für Caleb wieder ein wenig durch. Und dann, ach! Ausgerechnet Caleb macht sie darauf aufmerksam!
Die Achterbahn, die Cornelias Emotionswelt da entlangdüst, ist ja mal aufregend. Das einzige, was sie noch nicht durchgemacht hat, war – denke ich – das Verliebtsein. Wobei ich auf die Frage stoße: Das bringst du nicht auch ein, oder? Dieses kitschige Alles-ist-super-auch-wenn-die-Welt-gerade-untergeht-und-ich-sie-eigentlich-retten-müsste?
Und mir ist noch aufgefallen, dass du Streite gut beschreibst. Ich mach’ so was gerne, kann es aber nicht besonders gut. Bei dir wirken die Sätze zwar auf den ersten Blick etwas unreif – aber schließlich streitet man sich auch nicht in Hochdeutsch, grammatikalisch unbedingt richtig oder besonders eloquent. Wobei... Hochdeutsch und grammatikalisch trifft eigentlich bei dir zu ^___^*
O weh, schon wieder ein cliffhanger. Meine Meinung zu dieser Unart kennst du ja, also spare ich mir diesmal meine Worte.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel :)
Liebe Grüße
Wieder ein super Kapitel. Cornelia tut mir richtig leid mit ihrem Gefühlschaos... und jetzt solls noch schlimmer werden?
Ich bin schon total gespannt.
LG
der Titel ist klasse! relikte einer liebe, klingt absolut gut. der inhalt natürlich auch. stil und rechtschreibung sowieso, alles in allem also mal wieder gelungen!
anfangs war ich durch cornelias reaktion ein wenig verwirrt. ich dachte mir, dass es doch etwas seltsam ist, dass sie so schnell ihre meinung ändert, aber als du dann erklärt hast, dass sies selber ned checkt, dachte ich mir "hey, das könnte ja was mit dem kaffee zu tun haben!" oder? nix verraten bitte, war ne rhetorische frage! :)
lg
