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Das Schicksal ist eine dreckige H*ure

- Usagi-san x Misaki - / Einführung in eine zerbrochene Welt
von

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4

ich dachte mir, es wäre mal wieder Zeit für ein neues Chap ^^

Also, ich hoffe iihr seit dabei und nun...
 

Viel Spaß ^___^
 

(alles ungebetat)

++++++++++++
 

Zu Hause angekommen, setzen die beiden sich auf die Couch.

"Hast du Lust, einen Film mit mir anzusehn?" fragt Usagi-san und legt einen Arm auf die Rückenlehne hinter Misaki.

"Welchen denn?" fragt er.

"Such du dir einen aus." meint er und schmiegt sich an den Jüngeren an.

Misaki steht auf, geht zu dem Regal rüber, wo sein Vermieter seine ganzen DVD-Sammlung hat, von Liebesromanen, bis hin zu Horrorfilmen.

Er zieht eine DVD heraus, aus der Horrorfilm-Reihe und schaut sich das Cover an.

"Lass uns den schaun. Der klingt vielversprechend."

"Welchen hast du denn da?"

Urplötzlich steht der Angesprochene hinter ihm und schaut über seine Schulter hinweg zur DVD.

"Stehst du auf christliche Zerstückelung?"

Den Film, den er unbedingt sehen will ist, 5ve Girls. Den wollt er schon seit Monaten geschaut haben, aber hätte er gewußt, dass dieses Dreckschwein von Usagi-san den in seiner Sammlung hat, hätte er ihn schon viel früher geschaut.

Dieser will ihm grad küssen, als er die DVD hochhebt und seine Lippen diese küsst.

"Immer noch Kind" meint er desinteressiert, dreht sich um, geht zur Küche und holt sich einen Becher frischen Kaffee, während der andere den Fernseh und den DVD-Player an macht, und die DVD reischiebt. Er nimmt sich die Fernbedienung mit und schmeißt sich auf die Couch. Klaut sich Kissen und Decke und lümmelt sich drinn ein. Akihiko muss lächeln, als er den Jungen auf der Couch so erblickt, dann setzt er sich mit deinem genüßlichen Gesichtsausdruck neben ihn hin und drück ihm eine Tasse in die Hand.

Der zarte Duft von Schokolade steigt ihm in die Nase und nimmt dankend an.
 

Der Schriftsteller legt seinen Arm schützend um die Schulter von seinem Mitbewohner und drück ihn sanft zu sich ran.
 

Nach und nach wird es draußen dunkler und Misaki legt seinen Kopf auf die Schulter des anderen. Er atmet den herrlichen Duft von Usagi-san tief ein. Dieser Geruch hat eine beruhigende und entspannende Wirkung auf ihn. Es ist wie ein wunderschöner Alptraum, aus den er niewieder erwachen möchte. Er zieht ihn in eine Welt, in der er diesen unnormal stinkenden Zigarettenrauch riecht, der wunderbar mit der Mischung von Shampoo, Seife und Usagi-san's Eigenduft riecht. Wo ihn alles benebelt und gefühgig macht.

Seine Konzentration schwindet langsam ins Nichts. Er kann sich nicht mehr auf diese wunderbare Abschlachtung von Mädchen genießen, sondern nur noch diese Nähe von dem Mann, den er heimlich liebt. Er verheimlicht sich selbst seine Liebe und Zuniegung zu ihm. Er kann und will sie sich nicht eingestehen.

Er gönnt sich noch den letzten Schluck seines Kakaos und stellt nur widerwillig seine Tasse auf den Tisch, weil das bedeutet, er muss sich aus der Umarmung des wunderbaren Mannes lösen. Aber die ganze Zeit noch über die doofe Tasse in der Hand zu halten ist ihm zu lästig. Also, jetzt oder nie...Doch er bleibt sitzen, an Usagi-san gelegt und behält die Tasse noch immer in seiner Hand.

"Misaki?"

Diese sanfte, rauchige Stimme, die ihn leise von der Seite anspricht, zieht nun seine Aufmerksamkeit an sich. Er dreht sich zu ihm um und schaut in 2 schönen, glänzenden, blauen Augen.

"Bist du Müde?"

Er schüttelt den Kopf, kann seinen Blick nicht von ihm weichen.

"Sicher? Du hast ziemlich kleine Äugelchen und einen schläfrigen Blick. Den Film kannst du auch morgen noch zu Ende schaun."

Er wendet seinen Blick wieder zum Fernseh hin, und sieht, wie eines der Mädchen das andere mit einem Buch zerschlägt. Das Blut spritzt hoch und man hört das Matschen von aufgeschlagendem Fleisch.
 

Als der Film vorüber ist, merk Akihiko, das Misaki in seinem Arm liegt und eingeschlafen ist. Er legt seine kühle, große Hand auf seine warme Wange und streicht darüber. Sein Gesicht zeichnet vollkommende Zufriedenheit aus. Vorsichtig nimmt er ihn auf seine Arm und trägt ihn in sein Schlafzimmer auf sein Bett. Behutsam entkleidet er ihm Shirt und Hose und deckt ihn zu. Selbst enkleidet er sich seinem Hemd und Hose. Als er sich zu ihm hinlegt, nimmt er ihn in seine Arme. Das regelmäßige warme Ein- und Ausatmen des Jungen und der warme Körper an sich, lässt ihn kürzester Zeit ins Land der Träume gleiten.

Der Morgen kam eindeutig viel zu schnell nach Akihikos Geschmackt. Er kuschelt sich mehr in die Kissen und Decke und an Suzuki-san. Aber seit wann riecht er denn so unsagbar gut?? Seit wann ist er außerdem so warm und warum atmet er denn??

"Misaki" murrt er im halben Wachzustand und kuschelt sich mehr an ihn heran.

Einen Arm hat er um dessen Hüfte geschlungen und der Kopf liegt auf den Arm des anderen.

Vorsichtig legt er seine Hand, welcher Arm auf seiner Hüfte lieg auf seinen Kopf und den Arm, der unter diesen liegt, zieht er langsam und behutsam hervor, um ihn nicht zu wecken, rutscht selber ein wenig runter, um mit dem Jungen in seinen Armen auf Kopfhöhe zu sein. Dabei legt er sein Bein auf das des anderen und schmiegt sich mehr an ihn heran. Diese Wärme, die er ausstrahlt ist herrlich und der Duft lässt ihn träumen. Seinen Kopf leht er nah an den des anderen an, so dass sie sich fast schon berühren und keinen Platz mehr lassen für Luft. Mit seiner Hand fängt er an, den Kopf in regelmäßigen zügen zu streicheln. Dieses Haar...es ist so wunderbar weich.

"Misaki." nuchelt er zufrieden.

Als er merkt, wie sich der Körper in seinen Armen mehr an ihn ran schmiegt, nimmt er ihn mehr in seine Arme.
 

Misaki ist schon recht lange wach und wollte eigentlich Duschen gehn, aber da er ihn den Armen von Usagi-san liegt, wie er später bemerkt hatte, wollte er nicht aufstehn, weil er befürchtet, dass er wach werden würde. Um dies zu verhindern, blieb er einfach in den Armen des anderen liegen.

Als sich dann dieser bewegt, tat er so, als würde er noch schlafen. Aber schnell merkt er, wie sich dieser sanft und zärtlich an ihn ran kuschelt und er nuschelt seinen Namen. Er nimmt ihn recht beschützend in seine Arme und Misaki selber genießt es, und schmiegt sich mehr an ihn ran.

Dieser Duft, den er nun sehr intensiv riecht, der verblasste Zigarettengeruch, der zarte Duft von Seife und der leichte Eigengeruch lässt ihn mehr als nur Geborgenheit fühlen.

Obwohl er seinen Lippen gefährlich nahe ist, stört ihn dies gar nicht erst im geringsten. Es gefällt ihm sehr, ihm jetzt so nah zu sein. Seit dem Tod seiner Eltern hat ihn nie jemand so gekuschelt und so zärtlich in seine Arme genommen. Er konnte es einfach nicht ertragen, die Nähe eines anderen zu spüren. Es war wie eine Vergewaltigung seiner Selbst und Seele...aber bei Usagi-san ist es gerade irgendwas anderes. Er kann es gerade nicht beschreiben, wie wohl er sich gerade in diesen Moment fühlt.

Doch dann spürt er, wie der andere seine Hüfte gegen seine kreisen lässt und mit einen untypischen schrillen Schrei für einen Mann, rutscht er bis ans andere Ende des Bettes, zieht die Decke zu sich ran und sein Gesicht ziert Wut, Scham und es hat mal wieder das dunkelste und leuchtenste Rot, das die Welt je gesehen hat.

Aber das Gesicht, was Usagi-san jetzt hat, kann Misaki einfach nicht begreifen...wieso schaut er so, als ständen neben ihn 2 Aliens???

Doch dann beugt sich dieser vor, und schleicht majestätisch wie eine Raubkatze zu ihm rüber. Und das spiegelt sein Gesicht auch wieder. Majestätisch und besitzend.

Als er seinem Gesicht sehr nahe ist, und in begriff ist, ihn zu küssen, zieht sich Misaki ein Kissen zu sich und drückt es ihm ins Gesicht.

"Du wirst mich nicht küssen!" ruft er aus.

Dann legt sich aber eine kühle Han auf seinem Bauch.

"Nimm deine dreckigen, kalten Goliat-Quanten von mir!" mit einen ziemlich hohen Schrei schlägt er die Hand von sich.

Ein grunzen ist zu hören.

"Imitierst du jetzt auch schon Schweine?" fragt er neugierig nach.

Das Gesicht hebt sich aus dem Kissen.

"Warum auch nicht? Willst du dann meine Sau sein? Oder doch lieber mein Schweinchen?" fragt er süffisant nach und auf seine Lippen spielt sich ein lasives Grinsen wieder.

"Du perverses Schwein!! Lass mich in Ruhe!" ruft er böckig hinaus , geht vom Bett runter und geht schmollend ins Bad.

> Ich hab einfach kein Bock mehr auf seine dummen Spiele. Immerwieder das Selbe. Ich kann nicht mehr.< heult er sich selbst vor und bemitleidet sich.

Nja, wenn es dann sonst niemand tut.

Im Bad schlägt er die Türe zu und schließt ab. Es könnte ja sein, dass Usagi-san rein kommt....brrr, er will gar nicht daran denken. Er nimmt sich selber in seine Arme und bibbert vor eckel(?).

Er zieht seine Shorts aus und wirft sie mit voller Wucht in irgendeine Ecke.

"Ich hasse ihn!" ruft er aus.

Es klopf an der Türe.

"Misaki." kommt die gedämpft Stimme auserhalb des Bads.

"Ja?"

"Beeil dich, wir müssen gleich noch weg. Denkt dran."

>Ach ja, der Arzttermin.< dachte er.

"Ja, ich beeil mich."

Er steigt unter die Dusche und das warme Wasser, welches auf ihn herunter prasselt hat eine angenehme Wirkung auf ihn und all seine Sorgen und Wut sind wie weggeschwommen. Gut, dass die Schmerzen an seinem Glied verschwunden sind...zum größten Teils. Er hätte das sanfte Wasser nicht ausgehalten und wäre schreiend aus der Dusche gesprungen.

Nach dem Duchen geht er aus dem Bad, nur mit einem Handtuch bekleidet um seine Hüfte und huscht in sein Zimmer, in der Hoffnung, nicht Usagi-san über den Weg zu laufen, sonst würde sich das Handtuch um seine Hüfte ins Nichts auflösen.

Heile in seinem Zimmer angekommen, steht er vor seinem offenen Schrank und holt sich Shorts, Hose und Shirt raus. Dann lässt er sein Handtuch fallen und schlüpft hastig in seine Short und Hose. Er dreht sich um und lässt wieder einmal was von seiner berühmten Weiberschreie von sich hören.

Usagi-san, von dem er sich eigentlich retten wollte, lehnt sich gerade lässig an den Schreibtisch an und mit verschränkten Armen vor seiner Brust.

"Wie lange stehst du schon da und wie lange hast du mich angegafft?? Was hast du alles gesehn?" schreit er ihn an.

"Ich liebe deinen Hintern. Der ist so schon rund und wohlgeformt."

"Aaaaaaargh!" schreit er nur.

Seine Mimik gleicht einem Drachen. Rote Augen, Wut verzerrtes Gesicht.

"Misaki, Misaki, Misaki." meint der Ältere nur noch und schüttelt gesenkt den Kopf.

Dann zieht er Usagi-san am Arm aus dem Zimmer und knallt hinter ihm die Türe zu.

"Ich habe dir doch gesagt, du sollst nicht meine Türen knallen."

"Und was dann? Was, wenn ich mich nicht daran halte? Willst du mir Eis verbieten?? Oder Süßigkeiten?? Mach doch! Ich habe eh nie welche von dir bekommen!" ruft er ihm durch die Türe entgegen.

Er nimmt sich sein Shirt und zieht es über. Er setzt sich auf das Bett und seine Gedanken gehen dahin, was gerade zu vor passiert ist, als er sich anziehen wollte.

>Was hat er sich denn dabei gedacht?? Was hat er denn alles gesehn?<

Seine Wangen habe wieder einen leichten Rotton zu sich genommen. Er kann es nicht fassen, wie pervers man sein kann. Sicher, er hat sich nicht zum, ersten Mal nackt vor ihm gezeigt, aber...er kann sich nich daran gewöhnen. Es ist ihn irgendwie noch zu wider...oder will er nicht zugeben, dass es ihm gefällt, das Usagi-san ihn schön findet, so wie er es ihm immer wieder sagt?

>Was hat er sich gerade denn wieder ausgemalt??<

Er schmeißt seinen Oberkörper auf sein Bett und schlägt seinen Kopf immer wieder selber auf sein Kissen.

Nachdem er sich wieder beruhigt hat, geht er runter in die Küche, wo er Usagi-san auf den Sofa sitzen sieht, Kaffee trinkt und dabei seine Tageszeitung liest.

Misaki holt sich aus dem Schrank ein Glas und füllt es mit O-Saft aus dem Kühlschrank.

"Können wir nach dem Arzt Einkaufen fahrn?? Wir brauchen wieder was zu Essen, Trinken und noch ein paar Haushaltswaren."

"Hmm." murrt er, trinkt wohl seinen letzten Schluck Kaffee, steht auf und geht zu Misaki, nimmt ihm sein Glas aus der Hand, seine Tasse stellt er in die Spüle.

"Hey, das ist meiner." ruft der Junge, doch er trinkt den Saft aus und stellt das Glas zur Tasse in die Spüle.

"Warum hast du das gemacht? Den wollte ich gern trinken!"

"Du sollst nüchtern sein" meint er gleichgültig.

"Ich bin nüchtern! Und außerdem war da doch kein Alkohol drinne."

Der Ältere schmunzelt.

"Was lachst du denn jetzt schon wieder??"

Sein Gesicht ähnelt mal wieder einen tollwütigen Drachen.

"Um dieses Nüchtern geht es nicht, sondern, dass du nichts Essen und Trinken sollst."

"Oh."

"Also komm jetzt, wir müssen los."

Er nimmt ihm bei der Hand, gibt ihn einen kurzen liebevollen Kuss, welcher auch von dem Jungen erwidert wird und zieht ihn mit sich in den Flur.
 

**************
 

Soo, meine Lieben, das wars auch schon für heute xD
 

Hoffe, es hat euch gefallen und bis zum nächsten Mal..

düüdelidü xD
 

Gd

M.M.

xxx
 

31-07-10



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dixie96
2010-08-30T12:30:05+00:00 30.08.2010 14:30
Ab und an solltest du auch auf deine Grammatik achten, da es an einigen Stellen ein Paar Fehler gibt.
Oh - und noch was: Ich glaube nicht, dass Misaki sich freiwillig einen Horrorfilm anschauen würde. ^.^ So was passt irgendwie nicht zu ihm.

Ich mag deine Art Misakis Gefühle zu beschreiben und Usagi triffst du sehr gut. Auch dass die Story nicht an einem vorbeizieht, wie in vielen anderen FFs, sondern, dass du auf verschiedene Situationen eingehst und das ganze nicht in 1 bis 2 Sätzen abschließt, gefällt mir.


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