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Das Schicksal ist eine dreckige H*ure

- Usagi-san x Misaki - / Einführung in eine zerbrochene Welt
von

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3.

Misaki wacht mit einem tierischen brummenden Kopf auf, und hat das Gefühl, zu verdursten. Er schlägt die Decke zurseite und setzt sich auf. Er ist noch ziemlich angeschlagen von gestern. Warum hat er eigentlich so viel gesoffen?

Besonders tut ihm alles weh...vorallem sein Hintern...und vorne tut ihm es sehr weh. Dieser Schmerz am Hintern ist ihm zwar nicht unbekannt, aber so stark hatte er ihn noch nie verspürt. Als er vorsichtig an sich herunter schaut, sieht er, dass er vollends nackt ist.

"USAGI-SAN!! WACH AUF DU MISTKERL!! WAS HAST DU MIT MIR GEMACHT!!!"

Unter der Decke bewegt sich etwas, doch es dauert dem Jungen zu lange.

Er steigt über das Bett, reißt dem Schriftsteller die Decke weg und ein ebenfalls nackter Körper erscheint ihm vor seinen Augen.

Nun schaun ihn auch ziemlich bösartige funkelnde Augen an.

"DU MISTKERL!!! WAS NUTZT DU MEINE SITUATION SCHAMLOS AUS???" schreit er ihn an.

"Welche Situation?" fragt er böse.

Misaki beugt sich mit seinem ganzen Körper über den auf der Matratze liegenden.

"ICH WAR BETRUNKEN!! WIE KONNTEST DU NUR??!!?!"

"Schrei mich nicht an, junger Mann."

"ICH SCHREIE WAN ICH WILL UND WO ICH WILL!!"

"Du hattest gestern eine ziemliche Ausdauer."

"Mir tut trotzdem alles weh."

"Du hast gesagt, dass du mich willst. Du wollstest unbedingt, dass ich dich nehme." meint er trocken.

"DAS IST NICHT WAHR!! DAS IST GELOGEN!! ICH HÄTTE SOWAS NIEMALS FREIWILLIG GESAGT!!!"

"Was war gestern mit dir los? Ich hab mir solche Sorge um dich gemacht." fragt er besorgt nach, sein Blick spiegelt all seine Sorgen und Ängste wieder und legt eine Hand auf seine Wange.

" Du hast dich gequält, und mich weinend vor Schmerzen angefleht. Ich hatte Angst um dich."

Er lässt seine Hand von seiner Wange an ihm herunter gleiten, bis zu seiner Brust, und plötzlich zuckt Misaki zurück.

"Was ist los, Misaki?"

"Sie tun weh. Ein unerträgliches ziehn breitet sich aus, und will nicht nachlassen."

antwortet er schmerzerfüllt und schließt seine Augen fest zusammen.

"Und vorallem sind sie immer noch oder schon wieder steif."meint er und streicht sanft mit seinen Fingern drüber.

Durch Misakis Körper schießt die Erregung, und ein tierischer Schmerz. Er jault regelrecht und stöhnend auf.

"Mach dich nicht über mich lusitg." wimmert er.

"Tu ich nicht." sagt er mitfühlend.

Als er sich aufsetzt, stößt er zufällig, aber überhaupt nicht feste, es ist mehr gestriffen, an seinen Penis.

Jauchzent lässt er sich auf den Rücken zurück ins Bett fallen.

"Misaki!"

Dieser hat seine Augen zusammen gekniffen, und langsam tretten Tränen aus der Seite hinaus, und rollen zärtlich seine Wange hinab.

Seine Hände legen sich auf seinem Schambereich und seine Beine zucken. Durch Schmerzen verursacht.

Usagi-san beugt sich zu ihm herüber. Vorsichtig nimmt er seine Handgelenke und legt sie neben seinen Körper. Behutsam legt er seine Hände auf dessen Knie und drückt sie zur Seite, um seine Beine zu spreitzen, doch er stößt auf Gegewehr.

"Nein..Nicht."

"Lass mich mal schaun."

Seine Stimme klingt besorgt.

"Es tut weh. Lass mich." weint er.

"Misaki. Ich will dir helfen."

"Nein...Hör auf."

"Misaki! Schau mich an."

Langsam öffnen sich seine Augen und ein verklärter Blick schaut ihn an.

"Lass mich dir helfen."

Dann schwindet auch schon die Gegenwehr und seine Beine lassen sich öffnen.

Eine tiefrote, erregte Männlichkeit kommt zum vorschein.

Er lehnt sich nach hinten und wühlt in seiner Schublade rum.

"Usagi-san."

Als er gefunden hat, was er suchte, beugt er sich wiede zu ihm nach unten, legt vorsichtig seine Lippen auf die, des Jüngeren, um ihm Trost zu spenden.

"Es wird jetzt weh tun." haucht er ihm entgegen.

Er platziert sich mit einer kleinen Tube zwischen seine Beine.

"Nein, nicht. Ich will nicht."

Sofort drückt er seine Knie wieder zusammen, doch Akihiko arbeitet dagegen.

"Misaki, bitte. Vertrau mir."

"Du willst mich doch nur wieder." schlurzt er.

"Nein. Ich will dir nur helfen."

Beide blicken sich in die Augen. Die grünen schaun ihn wehleidig und traurig an, die blauen hingegen, besorgt und mitfühlend.

"Darf ich?"

Nur ein nicken.

Er schraubt die Tube auf, drückt sich von der Salbe etwas auf seine Finger und vereibt diese auf die Erektion des Jüngeren. Dieser schreit vor Schmerzen auf.

"Bleibt im Bett liegen, du sollst dich jetzt was ausruhen. Ich mach dir was zu Essen und zu trinken." tröstet Usagi-san ihn und hält den schlimm weinenden in seine Arme und streichelt seine Wange.

"E-es tut so w-weh-h"
 

Gut das Wochenende ist, so kann sich wenigstens Misaki erholen. Akihiko ist sehr Fürsorglich und Einfühlend, und kümmert sich rührend um seinen kleinen Sprößling. Er will umbedingt wissen, was passiert ist, am jenen Tag, aber er will ihn nicht bedrängen. Somit schiebt er alles vor sich hin.

Am späten Nachmittag steht der Schriftsteller in der Küche und bereitet für sich und den Jungen ein paar Scheiben Brot zu. Das zu Mindestens, dachte er, müsse er doch wohl ohne Probleme hinbekomen. Mit dem Teller mit Broten drauf, begibt er sich in sein Schlafzimmer und sieht ihn noch schlafend in die Kissen und Decke gekuschelt. Er geht zu ihm hin, stellt den Teller auf das Nachtschränkchen und streichelt ihm sanft das Haar aus dem Gesicht.

"Misaki."

Dieser wacht auf und blinzelt ihn an.

"Wie geht's dir? Hast du noch Schmerzen?" fragt er leise und und besorgt, derweil streichelt er ihm über deine warem Wange.

Der Angesprochene nickt ein wenig.

"Es tut mir leid." entschuldigt sich der Ältere und gibt ihm einen Kuss.

"Schon Okay." ächzt der andere.

Akihiko schnellt die Decke zur Seite und Misaki legt sofort seine Hände auf seinen Geschlecht. Der andere seufzt und legt seine Hand auf die Handgelenke um sie von dort weg zu zerren. Aber dieser lässt es nicht zu.

"Miskai, bitte. Hör jetzt mit dem Kindergarten auf."

Er kuschelt sein hochrotes Gesicht in das Kissen hinein und nuschelt was von "Ich schäme mich aber."

Dann lässt er sich widerwillig die Hände da wegnehmen und seine Luststange einbalsamieren.

Ein lautes zichen ist zu hören und die Beine werden wieder zusammen gedrückt. Doch starke Arme kämpfen dagegen. Er dreht sich auf den Rücken und einen Arm legt er sich über seine Augen und den anderen Arm lässt er angespannt neben sich leigen. Die kühlen, großen Hände, die ihn sanft einreiben, tun so unsagbar gut.

"Deine Hand fühlt sich gut an." haucht er und ein sanfter rotschimmer ziert seine Wangen.

Der Schriftsteller beugt sich nach vorne zu seinen 'Patienten' ohne seine Arbeit zu unterbrechen und legt sanft seine Lippen auf die samtigweichen des zierlichen Körper unter sich. Der Kuss wird etwas schüchtern erwidert, aber sein Herz schlägt wie wild in seiner Brust.

Seine kühle Hand umfasst sein Lustzentrum, um ihm ein wenig abkühlung zu sichern, da dieser ziemlich am glühen ist.

Der Kuss löst sich von beiden Seiten widerwillig und wunderschöne Augen begegnen sich.

"Misaki, ich liebe dich."

Doch er antwortet nicht auf diese Aussage, von den 3 kleinen Wörten, die doch so viel als Mehr bedeuten.

"Willst du was Essen? Ich hab Brote für uns mitgebracht."

Nur ein Nicken.

Usagi-san zieht die Bettdecke wieder auf den Studenten, dieser setzt sich auf und der Ältere setzt sich hinter ihm, deutet den vor sich sitzenden, sich an ihn ran zu lehnen. Er nimmt den Teller vom Nachttischchen und legt ihn vorsichtig auf Misakis Schoß nieder und setzt sich hinter ihn hin. Dieser wird in eine liebevolle Umarmung genommen und mit einer halben Scheibe Brot gefüttert.
 

"Tust du nichts Essen?" fragt der Kleine, da er jetzt schon 3 halbe Scheiben Brot gegessen hat, und langsam setzt bei ihm die Sättigung ein.

"Doch. Gleich. Erst sollst du essen." meint Usagi-san und küsst ihn auf die Wange.

"Misaki"

Er dreht seinen Kopf zu den anderen herum und schaut ihn mit fragenden, grünen Augen an.

"Was war gestern los? Warum hast du getrunken?" seine sanfte Stimme bringt ihn dazu, erstmal zu schweigen.

Was soll es denn sagen? Soll er sagen, er habe sich dafür geschämt, ihn verführt zu haben? Dann hat er sich beschissen gefühlt, ihn da einfach stehn gelassen zu haben? Dann, weil er seinen Dozenten angeschriehen hatte, weil er wissen wollte, zu welcher Beziehung er zu Usagi-san steht? Was hätte er denn machen sollen? Ihm alles erzählen?

"Ich...weiß...nja...wie soll ich es dir erklären...?"

"Misaki, ich habe dir doch ausdrücklich verboten, Alkohol zu dir zu nehmen. Warum hast du es denn dann doch gemacht?"

"Senpai und ich..."

"Hat er dich dazu angestifftet?"

Seine Stimme klingt schärfer, als eine Messerspitze eines Samuraischwertes.

Schweigen erfüllt den Raum, der eine drückende Atmosphäre reinlässt.

"Er sagte, ich könnte mich ein wenig davon ablenken, was mich innerlich gerade auffrisst. Ich hab mir dabei nichts gedacht."

"Was hast du denn für nervenzerfressende Probleme, dass du dich halb zu Tode säufst?"

"Nja...weil ich Kamijo-Sensei angeschrien hab."

"Aber das ist doch kein Grund zu saufen! Und warum hörst du denn nicht auf mich, wenn ich sage, dass dieser Kerl dir alles ruiniert?"

"Er ist doch der Einzige, der überhaupt mit mir redet. Dank dir redet doch keiner mit mir!"

"Was hat es denn mit mir zu tun?"

"Du bringt und holst mich immer wieder von der Uni ab. Ich steh unter doofen, ängstlichen und verachtenden Blicken! Keiner redet mit mir, und alle meiden mich! Das macht mir einfach keinen Spaß!"

Seine Stimme wurde nach und nach immer lauter und die blauen Augen des anderen immer größer.

"Was hat er dir denn noch untergehauen?"

"Gar nichts....doch, eine Tablette, weil es mir nicht gut gegangen ist. Er meinte, dana...."

"Wir gehen sofort zum Arzt! Und keine Wiederrede. Zieh dich an!" ruft Akihiko, und in seiner Stimme kann man raushören, dass keine Widerrede oder der gleichen geduldet wird. Er steigt aus dem Bett hinter Misaki hervor, schnellt die Decke von den Studenten auf den Boden und dieser starrt ihn entsetzt an und Schames- sowie auch Wutröte steigt ihm ins Gesicht.

"VERGISS ES!! ICH GEH NIRGENDWO HIN MIT DIR! VOR ALLEM NICHT ZUM ARZT! DAS SIND DOCH DIE WAHREN SADISTEN UND MÖRDER UNTER UNS!" brüllt Misaki und seine Mimik gleicht dem, eines bösartigen Mönsters mir roten Augen, aber in diesem Falle sind diese gefährlich grün.

"Misaki! Schrei mich nicht an. Zieh sofort deine Sachen über und wir fahren zum Arzt. Ohne Widerrede."

Beide sind in einem Augenkampf verwickelt, der das genaue Gegenteil will, was der andere verlangt. Strenges Blau trifft auf stures Grün. Blaue sowie grüne Blitze wollen sich jeweils zerstören.

Doch Usagi-san ergreift die Initiative, greif Misakis Arm und zieht ihn aus den Bett.

"Usagi-san!" ruft er und stolpert splitterfasernackt mit ihn in Richtung Bad- aber nicht ohne schmerzen in jeden Schritt, den er macht.

Im Bad, zieht er Misaki sauer T-Shirt, Boxer und eine Hose an. Natürlich nicht ohne Gegenwehr. Wäre ja sonst viel zu langweilig, und könnte ja viel zu schnell vorbei sein. Mit Umständen- warum nicht?

"Usagi-san, ich will nicht. Mir gehts gut." quängelt der Student.

"Du benimmst dich ja immer noch wie ein Kind." meint der Schriftsteller gelassen und zieht ihm das Shirt über den Kopf.

"Ich bin aber kein Kind mehr. Ich bin 19 Jahre alt, und bin nicht gerade erst in die Grundschule gekommen!"

Misaki wird auf den Toilettendeckel gedrückt, die Hose wird ihm über die Beine gestulpt, an den Armen hoch gezogen und mit den Rücken an den anderen rangezogen.

"So benimmst du dich aber. Jetzt halt still."

Er schließt seine Hose komplett, drückt ihn einen Kuss auf die Lippen und zieht ihn wieder hinter sich her, bis zum Wagen unten in der Tiefgarage.

"Du meinst es also echt Ernst, oder?" versichert sich der Kleine.

"Sicher. Sowas sage ich nicht einfach nur so. Alles was ich sage, ist von Bedeutung."

Die beiden steigen in den Wagen, der Junge Mann wohl eher mit Mühe und Not.

"Achja? Tut es das?"

Er schaut ihn skeptisch von der Seite an. Sein Blick wird Fest erwidert, mit den Worten: "Ich Liebe dich, Misaki."

Dann schnellt sein Kopf gen Boden, schaut zu seinen Füßen und sein Gesicht nimmt wieder eine wunderebare rote Farbe an.

Akihiko muss schmunzeln. Er liebt diese schüchternde Reaktionen von seinen Geliebten. Wenn er was niedlich, oder gar süß an ihm findet, ist es sein Verhalten, welches er an den Tag legt. Besonders, wenn er ihm immer wieder sagt, wie sehr er ihn liebt.

Das Auto startet und setzt sich langsam in Bewegung, bevor er das Pedal gut durchdrückt, die Reifen beginnen zu quitschen und mit schneller Geschwindigkeit, sie das Parkhaus sausen und verlasssen.
 

In der Praxis ist nicht viel los. Das Wartezimmer, in dem sie sitzen ist leer und sie warten auf ihren Aufruf.

Während der Fahrt hierhin, herrschte Schweigen, so wie jetzt auch. Misakis Blick liegt auf seine Schuhe und neben ihn liest sein Mitbewohner eine Kochzeitschrifft.

"Warum liest du dir das überhaupt durch? Du kannst doch sowieso nicht kochen."

murmmelt der Junge so vor sich hin.

"Na und? Was geht dich das denn an?"

Die Türe von Wartezimmer wird aufgestoßen und eine dickliche, ältere Frau tritt hastig hinein.

"Takahashi, Miskai, bitte!"

Misaki steht auf, gefolgt von Usagi-san und folgen der Praxisangestellten zum Arztzimmer.

"Nehmen Sie doch bitte einen Moment Platz, Herr Doctor kommt jeden Augenblick."

Schon verschwindet sie aus den Zimmer und lässt sie alleine zurück.

Usagi-san nimmt die Hand des Jungen, der neben ihn sitzt, ihn seine Hand, und drückt leicht zu, doch dieser zieht seine Hand zurück und schaut diesen mürrisch an, und sieht, wie er da entspannt sitzt, und keine einizge Miene verzieht.

Die Tür wird wieder aufgestoßen und herein tritt ein ältere Herr und stellt sich als Doc Zain vor. Er setzt sich ihnen gegenüber auf seinen quietschenden Schreibtischstuhl und schaut sich eine Akte an, welche er vor sich liegen hat.

"Takahashi, Misaki"

Seine Stimme klingt symphatisch, doch er sprach seinen Namen doch recht lahm aus, als er die Akte durchschaute- wahrscheinlich die von Misaki.

"Warum sind Sie hier? Was kann ich für Sie tun?"

Jetzt klingt seine Stimme schon viel angemessener, als gerade eben, bei seiner Namensnennung. Er schaut auf, über seine Halbmondbrille hinweg, die vorne auf seiner Nasenspitze sitzt, und verschränkt seine Hände auf den Tisch und streckt seine Arme vor sich hinweg.

Doch bevor dieser antworten kann, kommt ihm Usagi-san zuvor.

"Miskai hatte gestern Abend eine Tablette eingeflöst bekommen, in Verbindung mit Alkohol. Kurz darauf hat er sich sehr Merkwürdig Verhalten."

"In wie fern was sein Verhalten merkwürdig?"

"Er war gestern mehr als nur sexuell erregt. Mein Verdacht leigt bei der Tablette, die er von einem Bekannten bekam. Am Alkohol kann es nicht liegen."

Misaki schämt sich vor die bloße Offenheit seines Sitznachbarn und Geliebten.

"Stimmt das, Misaki?"

Der Doc schaut ihn fragend an. Der Gefragte senkt seinen Blick gen Boden und nickt.

"Ich werde Sie jetzt mal untersuchen, ob noch alles in Ordnung ist - Ihr Herz und Ihr Kreislauf. Machen Sie sich bitte obenrum frei und setzen sie sich mal bitte dorf vorne auf die Liege."

Er steht auf, geht zur Leige rüber und doch ziemlich schüchtern und verklemmt zieht er sich sein Shirt über seinen Kopf.

Mit dem kühlen Stetoskop hört dieser seine Herz vorne auf seiner Brust ab, und siene Lunge hinten am Rücken.

"Alles soweit in Orndung. Nichts Aufälliges zu beobachten. Am besten, wir nehmen eine Blutprobe von Ihnen. Kommen Sie beide doch bitte morgen Früh noch mal wieder. Am nächsten Tag erfahren wir ihre Werte und bitten um ein Gespräch."

Der Doc verabschiedet sich und die beiden lassen sich für morgen Früh einen Termin zur Blutabnahme geben.

"Und bitte nüchtern. Damit sich Ihre Blutwerte nicht verfälschen."

Die Praxisangestellte gibt ihnen noch einen Zettel mit und sie verabschieden einander.
 

Auf den Weg zum Auto nimmt Akihiko Misaki's Hand.

"War das jetzt so schlimm?" fragt er sanft nach.

"Nein." nuschelt dieser.

"Und morgen wirst du kurz gepiekst, und dann ist alles gut. Und du triffst ihn nie wieder. Haben wir uns verstanden?"

"Nein."

"Misaki! Widersetz dich mir nicht immer wieder."

"Du bist nicht mein Bruder, noch mein Vater! Du kannst mir nichts verbieten! Ich lasse nicht zu, dass du meine Freunde mit den Füßen trittst, und auch nocht in den Matschboden stampfst! Du hast darauf kein Recht!" ruft er aus, und will sich derweil aus seinen Handgriff befreien.

Doch Usami drück ihn mit Schwung und ohne Gewalt gegen sein Auto, hält einer Hand, seine beiden Handgelenke fest, drückt sie zur Linken von Misaki, nimmt mit der anderen Hand, sein Kinn zwichen seinen Fingern, und ist ihm gefährlich nahe.

"Ich hab dir gesagt, reiz mich nicht, und hör auf, mit mir so zu reden." haucht er ihm entgegen und Zigarettenduft steigt ihm in seine Nase.

Dann legen sich diese Lippen fest auf seine und verschließt somit seinen Mund. Seine Zunge drängelt sich verlangend in seinen Mund und fängt an, mit der anderen zu fechten.

Misaki eiwidert diesen Kuss, und seine Gegenwehr schwindet.

Schon lässt der Ältere auch schon wieder an, und schaut in die grünen, verklärten Augen.

"Haben wir uns verstanden?"

Ein Nicken.
 

Sie steigen ins Auto und genießen schweigend den Rückweg nach Hause.
 

Sorry, für vorhandene Fehler ^^

Bald geht es sogar weiter ^^

Also dran bleiben xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Loona_Strange
2011-07-02T19:07:04+00:00 02.07.2011 21:07
echt gut geschrieben freu mich schon aufs nächste kapi


glg lost_angel
ps: schreib so weiter


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