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Bitte gib mir ein neues Leben.

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Kapitel elf

Bitte gib mir ein neues Leben!

Kapitel elf.
 

Luzifer war richtig geschockt! Was hatten diese Muggel mit dem Jungen getan? Was hatte Albus Dumbeldore getan? Wobei, die richtige Frage war wohl eher, was hatte Dumbledore NICHT getan?! Wie konnten sie ein Kind nur so zerstören? Er was fassungslos! Das würde noch ein Nachspiel haben. Niemand, absolut niemand hatte das Recht, ein Magisches Wesen SO zu behandeln, was dazu noch ein Kind war!
 

„Nein Harry, du bist kein Freak. Du bist etwas Besonderes, aber dennoch bleibst du Harry. Und hier verlangt keiner von dir das du kämpfst. Ich tue es zumindest nicht. Aber sag mal, siehst du mich eigentlich?“

Die letzte Frage stellte er nur vorsichtig, wusste er dies doch nicht genau. Aber er hatte das Gefühl, als würde Harry nicht wirklich was erkennen bzw. als könnte Harry seine Augen nicht wirklich fokussieren und sollte dies der Fall sein, würde er einen Trank von seinem Bruder verlangen, der die Augen des Jungen reparieren würde.
 

„Nein Sir, ich sehe nur verschwommen.“ Darauf das er kein Freak sein sollte, ging er überhaupt nicht ein. Er sah dies ganz anders. Vermutlich log Luzifer ihn an, so wie alle anderen auch.
 

„Harry, bitte. Sieze mich nicht, ich bin dein Gefährte. Außerdem fühle ich mich dabei alt und so alt bin ich nicht. Ich werde deine Augen reparieren lassen, es gibt dafür einen einfachen Trank. Aber auch das wird dir mein Bruder besser erklären können.“
 

Sichtlich erschöpft ließ sich Harry zurück in die Kissen sinken, nickte lediglich nur. Er hatte keine Hoffnung, dass er jemals wieder richtig sehen würde. Wieso sollte dieser Mann ihm auch helfen wollen? Erschöpft schloss er seine Augenlider. Er wollte einfach nur schlafen, als er die Stimme seines Gastgeber´s erneut hörte.

„Nicht jetzt einschlafen, später. Du musst etwas essen. Hier sind weiche belegte Baquettes und einen warmen Pudding.“
 

„Will nich....“, nuschelte Harry.

Er wurde aber von Luzifer aufgesetzt. Er bekam ein Kissen hinter den Rücken geschoben, damit er bequem sitzen konnte und hatte dann über seine Beine einen kleinen Tisch stehen, auf dem ein gut riechender und warmer Pudding, sowie ein Teller mit zwei belegten Brötchen stand. Zaghaft nahm er den Löffel in die Hand. Unsicher blickte er zu Luzifer. Würde er wirklich etwas Warmes zu Essen bekommen? Etwas Gesundes?

Das Nicken und leichtes Lächeln konnte er erkennen und genau deswegen fing er zögernd zu essen an. So etwas Gutes hatte er schon lange nicht mehr gegessen! Viel schaffte er dennoch nicht, gerade mal die Hälfte des Puddings und ein halbes Baquette.
 

Aber Luzifer gab sich damit zufrieden. Beruhigend lächelnd bettete er den Jüngeren wieder richtig hin und deckte ihn zu: „Schlaf ein wenig, ich wecke dich zum Mittagessen.“
 

Und dies ließ sich Harry nicht zweimal sagen. Sobald er mit seinem Kopf das Kissen berührte, fielen ihm die Augen zu und er war schneller im Traumland, als er erwartete. Der Höllenfürst beobachtete dies lächelnd und seufzte erleichtert auf, als der Jüngere eingeschlafen war. Dann erhob er sich und stellte sich vor den Kamin. Er kniete sich nieder und steckte seinen Kopf in die Flammen und tauchte wieder bei seinem Bruder im Kamin auf.

Herrisch fragte er: „Salazar, bist du da?“

Dieser erhob sich vom Sofa, auf welchem er mit seiner Familie saß und ging zum Kamin. Er kniete sich nieder und war somit auf Augenhöhe mit seinem Bruder: „Was ist? Ist etwas passiert?“
 

„Nein, Harry ist wieder eingeschlafen. Aber ich bräuchte dich später. Ich habe das Gefühl das Harry nicht er selbst ist. Außerdem benötige ich für ihn einen Trank, der seine Augen repariert. Er sieht nur verschwommen. Könntest du mir einen später bringen? Komm doch am besten nach dem Mittagessen vorbei, ja?“
 

„Ja klar, mach ich. Bis später, Luzifer!“
 

Luzifer nickte und verschwand, verließ kurz darauf das Schlafzimmer und ging einen langen dunklen Korridore entlang. Bis er die Küche erreichte, wo er einen seinen Leibeigenen, Salem, sah.

Salem war wirklich ein sehr fleißiger junger Mann. Er machte seine Arbeit steht´s gewissenhaft und sorgfältig und dies ohne jegliche Aufforderung. Er brauchte wirklich mehr solche Leibeigenen. Er schüttelte ein wenig den Kopf und räusperte sich. Sofort hatte er die Aufmerksamkeit von Salem, welcher sich verbeugte und darauf wartete das sein Herr etwas sagen würde.

„Salem, ich möchte das du mir mein Essen heute Mittag auf mein Zimmer bringst, außerdem eine leichte Hühnerbrühe, eine heiße Schokolade und Obst als Nachtisch.“
 

„Natürlich Herr, ich werde das sofort erledigen.“
 

Nachdem er seinen Befehl erteilt hatte und Salem sich erneut verbeugte, ging er wieder zurück in sein Zimmer und nahm dort, wie schon die letzten Stunden, den Platz neben dem Bett ein.

Beschreiben konnte Luzifer diese Situation nicht, aber er hoffte sehr das Harry bald wieder auf dem Damm sein würde. Wieso er das wollte, wusste er nicht. Aber vielleicht... ja vielleicht lag es einfach an dieser Gefährten-Sache. Auch wenn sein Verstand sich noch dagegen wehrte.
 

~*~*~London: Malfoy Manor~*~*~
 

Lucien hatte in dieser Nacht nicht viel geschlafen, ging ihm doch sehr viel durch den Kopf. Aber wenn man es genau sah, drehte sich immer alles um ein Thema: Neville Longbottom.

Nie hätte er gedacht, dass sein Gefährte so nahe sein würde. Das ein Longbottom sein Partner fürs Leben war und mit dem er glücklich werden würde, eine Familie. Wie Draco wohl darauf reagieren würde? Der Rest seiner Familie?
 

Viele Fragen gingen ihm durch den Kopf, unter anderem auch WIE sein Zukünftiger überhaupt war. Er kannte diesen doch nicht wirklich. Das einzige was er wusste war, dass er denselben Jahrgang wie sein jüngerer Bruder zur Schule ging, ein Gryffindor ist und dessen Eltern von seiner Tante Bellatrix und deren Mann ins St-Mungo-Hospital geflucht wurden.

Mehr wusste er nicht, nicht einmal ob er überhaupt auf Männer stand. Wobei das nun nebensächlich war, aber er wusste so viel nicht, was er gerne erfahren würde.
 

Seufzend erhob er sich, trat zu dem Fenster und zog die Vorhänge zurück. Es ging noch nicht einmal die Sonne auf, dennoch konnte er nicht mehr an schlafen denken und ging deswegen in sein angrenzendes Bad, duschte dort und zog sich anschließend eine schwarze Leinenhose und ein weißes Hemd an, welches die Ärmel hinauf zur Schulter schwarze Rankenmuster hatte.

Seine Haare saßen mit Hilfe eines Zauberspruches perfekt, dann legte er sich noch eine unauffällige Kreuzkette um den Hals und schon war er für den heutigen Tag gerichtet.

Lucien setzte sich dann an seinen Schreibtisch und holte aus einer Schublade Pergament und Feder raus, setzte zum schreiben an und legte die Feder dann wieder zur Seite.

Was genau wollte er eigentlich schreiben? Sollte er Neville direkt anschreiben oder eher die Großmutter? Immerhin hatte diese seinen Vater kontaktiert.
 

„Das alles immer so kompliziert ist. Zahhy!“ ,rief er und umgehend tauchte eine kleine, gräuliche Hauselfe mit großen, glänzenden Augen vor ihm auf und verbeugte sich so tief, dass ihre Nase den Boden schon fast berührte.

„Ihr habt gerufen? Was kann Zahhy für euch tun?“

Nur langsam stellte sich die Hauselfe wieder aufrecht hin. Zahhy war seine Hauselfe. Diese hatte sich um ihn gekümmert, wenn seine Eltern keine Zeit gehabt hatten. Sie war so etwas wie seine Nanny. Jeder von ihnen hatte seinen eigenen Hauselfen. Selbst der Hauself seines Vater´s lungerte noch irgendwo im Manor herum. Dieser tauchte aber wirklich nur auf, wenn er persönlich von seinem Vater gerufen wurde.

„Sag, ist mein Vater schon auf oder schläft er noch?“

„Oh, der Herr? Der Herr befindet sich bereits in seinem Arbeitszimmer. Kann Zahhy noch etwas tun?“

„Nein, das war´s schon. Danke!“

Noch einmal verbeugte sich Zahhy und verschwand dann mit einen obligatorischen 'Plopp'. Lucien war sich sicher, dass die Hauselfen schon mit dem täglichen Frühstück beschäftigt waren und das diese das bald auftischen würden, da schon zwei 'Herren' wach waren.
 

Lucien selbst erhob sich anschließend und machte sich auf den Weg zu seinem Vater, um mit diesem erneut zu reden. Er wollte ihm sagen, WIE er sich entschieden hatte.
 

An dem Arbeitszimmer angekommen, klopfte er und betrat dann den Raum, ohne auf das Herein des Älteren zu warten. War er sich doch sicher, dass sein Vater wusste wer da kam. Immerhin gab es nicht viele, die um diese Uhrzeit hier auftauchen würden.

„Guten Morgen, Vater.“
 

Lucius saß hinter seinem Schreibtisch, als sein Sohn sein Arbeitszimmer betrat und ihn begrüßte. Leicht nickte er, wünschte seinem Sohn ebenfalls einen guten Morgen und fragte ihn was er denn wollen würde. Daraufhin seufzte sein Erstgeborener und setzte sich vor den Schreibtisch auf denselben Stuhl wie gestern und sprach dann langsam.

„Ich möchte mit dir wegen Neville Longbottom sprechen. Weißt du, ich habe mir heute Nacht viele Gedanken über meine Zukunft mit Neville Longbottom als Gefährten gemacht und möchte ihn kennen lernen.“
 

Fest blickten sich Vater und Sohn an. Er hatte damit ganz klar gesagt, dass er sich an Neville binden würde. Ob sein Vater unzufrieden mit seiner Entscheidung wäre oder würde er es akzeptieren?

Aber sagte sein Vater einst nicht, dass das Wichtigste für ihn wäre das seine Kinder glücklich wären? Also musste er die Entscheidung akzeptieren. Lucien war sich sicher, er konnte mit Neville eine glückliche Zukunft haben.
 

Lucius sah mehr als nur deutlich, dass dies die endgültige Entscheidung seines Sohnes war. Deswegen nickte er und sprach: „Dann werde ich Miss Longbottom einen Brief schreiben und um ein Treffen bitten, damit du deinen Zukünftigen kennen lernen kannst. Ist das in deinem Sinn?“
 

Der Jüngere nickte, lächelte seinen Vater dankbar an und erhob sich dann. „Danke Vater, dass du meine Entscheidung annimmst. Das bedeutet mir wirklich viel und ich würde mich über ein Treffen sehr freuen. Ich denke, es würde der ganzen Familie gut tun.“
 

„Ja, vermutlich hast du recht Lucien. Du solltest Draco wecken, wir wollen gemeinsam frühstücken. Ich komme in einer halben Stunde nach, da will ich euch alle dasitzen haben. Ich denke, wir sollten den Rest auf den neusten Stand bringen.“
 

„Natürlich Vater.“
 

Lächelnd verließ Lucien das Arbeitszimmer seines Vater´s und machte sich auf den Weg zu seinem jüngeren Bruder, um diesen für das Frühstück zu wecken. Lucius dagegen holte aus seiner rechten Schublade ein Blatt Pergament hervor und schrieb mit schwungvoller, sauberer Schrift einen Brief.
 

Sehr geehrte Miss Longbottom,
 

selbstverständlich ist Lucien mein Sohn, damit liegen sie vollkommen richtig. Ich denke, sie werden sich über diese Antwort freuen. Mein Sohn hat einer Bindung zugestimmt und bittet um ein Treffen, welches hier auf Malfoy Manor stattfinden wird. Sie sind doch damit einverstanden?
 

Schicken Sie mir bitte eine Antwort mit Zeit und Datum, wann Sie hier antreffen werden. Uns wird alles recht sein.
 

Hochachtungsvoll,

Lucius A. Malfoy
 

Schnell war der Brief zusammen gerollt und seiner Eule umgebunden, welche sich sofort auf den Weg machte, das Schreiben dahin zu bringen wohin es gehörte. Dann nahm er noch ein Pergament und schrieb einen sehr kurzen Brief an seinem besten Freund und Lord.
 

Guten Morgen Tom,
 

hoffentlich weckt dich die Eule. Lucien hat einen Gefährten, genau genommen Neville Longbottom! Ich werde Lucien die Tage mit seinem Gefährten zu dir schicken.
 

Habe einen angenehmen Tag!
 

Lucius A. Malfoy
 

Auch dieser Brief war schnell auf dem Weg zu Tom und Lucius selbst machte sich auf den Weg zu ihrem kleinen Frühstücksraum, wo er wie erwartet schon von seiner Familie und einem üppigen Frühstück erwartet wurde.

Lächelnd nahm er seine lachende fünfjährige Tochter Naomi im Empfang und hauchte dieser einen Kuss auf die blonden Locken.

„Guten Morgen!“, begrüßte er alle und setzte sich auf seinen Platz, schenkte sich selbst Kaffee ein und somit fing auch seine Familie mit dem Frühstück an. Als alle ihre Tassen und Teller gefüllt hatten, erhob Lucius seine Stimme und teilte seiner Familie mit, WAS es Neues gab und was bevorstehen würde.

„Ich habe euch etwas Wichtiges mitzuteilen, wir werden Familienzuwachs bekommen. Draco, schau nicht so geschockt. Das ist nicht so gemeint wie du gerade denkst, ich meinte das Lucien einen Gefährten hat. Dieser Gefährte ist ein Elb und benötigt demnach zum Überleben Lucien. Wer dieser junge Mann ist, bleibt erst mal Lucien und mein Geheimnis. Ich will nämlich keine unnötige Aufregung.“
 

Er wusste, dass diese Informationen vermutlich ungenügend für bestimmte Anwesende war, aber er hatte keine Lust mit Draco darüber zu diskutieren, ob er denn wisse das es hier um Neville Longbottom ging. Aber er war sich sicher, dass er im Sinne seines Erstgeborenen gehandelt hatte und dieser ging im Moment nun mal vor.
 


 

~*~*~fortsetzung folgt~*~*~
 

Danke für die KOmmentare!!
 

@mathi: Hey (^_^) Ja, Harry hat wirkliche Selbstzweifel, aber Luzifer wird das schon hin bekommen. DA bin ich mir sicher. Ich mag nämlich in der Regel glückliche Enten xD Wer hätte da kein schlechtes Gewissen? Aber die Frage ist doch, wird sich Sirius daran halten?
 

@Caratinu: Hey (^_^) Und hi~er ist das nächste Kapitel! Viel Spaß beim lesen!
 

@ sasa56: Hey (^_^) Danke, schön das dir das Kapitel gefallen hat!
 

@Ayumi_chan: Hey (^_^) Nun, ich denke das stellt sich als schwierig heraus durch den Monitor zu kriechen. Aber ich find deine Reaktion sehr schön :) Ohja, Harry ist wahrlich ein Unglücksrabe....+seufz+ Sorry, schneller ging´s mit dem Schreiben nicht...
 

@strega79: Hey (^_^) Danke, hier bekommst du mehr :)
 

@Vampirgirl00: Hey (^_^) Danke, freut mich das sie dir gefällt. Hoffe das bleibt auch so :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Makoto-chan
2011-04-21T19:00:50+00:00 21.04.2011 21:00
bin echt froh das lucien neville als seinen gefährten annimmt^^ freut mich total...
armer harry...das ist echt schlimm...hoffentlich wird das bald besser...

super kapi^^

lg mako-chan
Von:  strega79
2011-03-29T09:17:53+00:00 29.03.2011 11:17
Hey,

man wie Draco wohl darauf reagiren wird wenn er erfährt wer der Gefährte seines Bruders ist.
Und wie wird Neville auf die Familie Malfoy reagiren.
Freue mich auf mehr

LG strega79
Von:  Vampirgirl00
2011-03-27T11:40:04+00:00 27.03.2011 13:40
Hi

Eine tolle Geschichte bis jetzt. Ich bin schon
sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Bis bald
Von:  kaya17
2011-03-27T09:39:58+00:00 27.03.2011 11:39
Schönes Kapitel^^
bin gespannt wie es wird wenn
Nevile zu besuch ist :D
Von:  Ayumi_chan
2011-03-26T12:09:08+00:00 26.03.2011 13:09
Sehr schönes Kapitel.

Ich frage mich, wie Luzifer auf die Idee kommt, dass Harry nicht er selbt ist *grübel* Denn das man nach alle dem erschlagen ist, ist doch verständlich.

Man man man... Da kommt eine Menge Arbeit auf den guten Luzi zu. *Ausdauertrank hinstell*

Freue mich schon auf das neue Kapitel.

GLG ayumi_chan
Von:  mathi
2011-03-26T06:44:03+00:00 26.03.2011 07:44
Huhu,
Draco ist wohl etwas geschockt, dass sein Bruder nun einen Partner hat^^
na ja wohl eher dass es Longbottom sein wird und nicht jemand anders :D
Harry tut mir Leid :( ich hoffe Luzifer bringt ihn wieder auf damm. Na ja ob Sirius das durchhält, ist eine Frage seiner Selbstbeherrschung. Ich kenn ihn ja nicht gerade geduldig^^ mal sehen was nun noch kommen wird
mathi
Von:  InaBau
2011-03-25T18:23:10+00:00 25.03.2011 19:23
Danke für die neuen Charakterbeschreibungen! Sie sind sehr gelungen und ich hoffe, Luzifers Leibeigener wird sich gerne mit Harry beschäftigen! Vielleicht gewinnt dieser ja sein Herz? Man muss Harry einfach gerne haben!
Von:  sasa56
2011-03-25T18:21:51+00:00 25.03.2011 19:21
super kapitel
freu mich aufs neu kapitel
lg
sasa56


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