Barfuß im Fieberregen

Das Kapitel ist ein wunderschöner Abschluss für die Geschichte =)
Mir ist nur eine einzige etwas unglückliche Formulierung aufgefallen:

Ungeniert konnte Gilbert sich unter dem Schirm an Kikus Schulter lehnen, schloss die Augen seufzend, als der Japaner auch ihm Wind zufächelte.

Der Satz ist etwas unzusammenhängend. Sollten es vielleicht einmal zwei Sätze werden?
Beim Rest des Kapitels ist es dir wieder wunderbar gelungen, eine Stimmung herüberzubringen die zum schwül warmen Wetter in der Geschichte passt. Überhaupt mag ich diese Parallele zwischen den Geschehnissen und dem Wetter. Ich mag, wie du mit Worten umgeht =D

Ein wunderschönes Kapitel <3
Die Stelle, als Gilbert das mit dem Apfel-vom-Kopf-schießen erwähnt und wie Kiku darauf antwortet, hat mich irgendwie an den Film Last Samurai erinnert. War das Absicht? Ich bilde mir ein, dass es die gleiche Waffenmarke war, bin mir aber nicht mehr sicher, da ich den Film lange nicht gesehen habe und leider die DVD nicht hier habe.
Gilberts nächtlicher Besuch bei Kiku liest sich sehr angenehm, außerdem ist es dir wirklich gut gelungen, die Stimmung einer schwül-heißen Hochsommernacht herüberzubringen^^

Ich mag mich wiederholen, aber dein Schreibstil in dieser FF ist wunderschön ^.^
Bei vielen Sätzen bin ich richtig ins Träumen geraten, einfach, weil sie sich so schön lesen.
Schön finde ich auch, wie viel Bezug du auf die Besonderheiten der japanischen Kultur, zur damaligen Zeit, nimmst.
Ein Grund mehr, warum ich nicht nachvollziehen kann, warum die FF so wenig Kommentare hat.

schönes pitel
kiku is ja sowas von naiv
dabei is er auch nich mehr der allerjüngste und müsste schon einiges gesehen und erlebt haben
aber gefällt mir ^^

waiii eine schöne ff *_*
es wird ja sogar teils auf mentalitätsunterschiede eingegangen ~
ach wenn mich ehrlich gesagt
gilbert in seiner erscheinung mehr an ludwig erinnert XD
lg

Ich habe jetzt alle drei Kapitel am Stück gelesen, das wird jetzt also weniger ein Kommentar speziell zu diesem Kapitel, sondern zu den ersten drei^^
Mir gefällt, wie ruhig die Geschichte sich entwickelt und auch, wie du Kikus Status im Palast beschreiben hast. Das ist ein Thema, das ich persönlich bei Hetalia immer etwas schwierig finde, aber du hast es gut gelöst^^
Schön finde ich ich auch, wie irritiert Kiku und Gilbert oft voneinander sind, besonders Kiku hatte schließlich verdammt lange keinen Kontakt zu anderen Ländern.

Ich hatte schon Angst, dass es nicht mehr weitergeht.
Und dann sah ich die ENS und war begeistert.
Dann sah ich die FF und 2 neue Kapitel sind draußen, da war ich total aus dem Häuschen!!
Hab auch gleich bei mehreren Werbung für die FF gemacht!
Das zweite Kapitel steht dem ersten in nichts nach.
Oh Gott...
dein Schreibstil is einfach so...
wunderbar...
stilistisch mehr als weltklasse...
wie du beschreibst, wie detailliert du arbeitest und vor allem wie genau und präzise an der damaligen Realität gehalten.
Ich bin so beeindruckt.
Und in dieses stilisch geniale Gerüst kommt dann diese Geschichte mit der brillanten Idee, vielen Einfällen und viel Humor.
Es ist schön zu lesen, wie die Charaktere sich entwickeln, wie Kiku immer offener Gilbert gegenüber wird...
und wie Gilbert beginnt zu verstehen, wie was in Japan läuft, zumindest ein bisschen.
Wirklich...
Eine topklasse-niveau FF!!

Eine wundervolle Fanfiction. Du kannst unglaublich toll schreiben und die Idee ist reine Liebe. Wirklich einer der besten Stories die ich je gelesen habe. Bitte mach weiter so und pass auf dich auf <3

Natürlich hab ich mir auch noch deine GilKiku-FF (ich hoffe langfristig wird es eher KikuGil XD) durchgelesen^^ du weißt ja, dass Kiku nicht unbedingt mein Hetalia-Liebling ist und ich auch nicht der größte Fan dieses Pairings bin, trotzdem muss ich sagen, hat mir der Einstieg sehr gut gefallen. Vor allem bin ich von der offensichtlichen Recherchearbeit beeindruckt, die hinter der Story steckt und noch stecken wird. Auch sehr gut finde ich, dass du diese gewisse Überheblichkeit der Japaner gegenüber den „Barbaren“ und andersrum zeigst und keine glitzernde rosa Welt, in der sich alle bewundern und verstehen… Die kulturelle Kluft hast du bisher gut eingefangen^^ Und gleichzeitig wirken Kiku, aber vor allem Gilbert so (bei Kiku ist grade am Anfang dieses Ich-bin-dem-Weißbrot-überlegen-Attitüde noch stäker da, schwächt sich aber schnell ab (im Gegensatz zu seiner Haushälterin)), als würden sie diese Grenze noch am ehesten überwinden wollen, als wollten sie zumindest verstehen oder hätten so was wie Interesse am anderen. Das kommt sicher auch wegen ihrem besonderen Status, gerade Kiku ist den Umgang mit anderen personifizierten Nationen ja nicht gewohnt *gg*
Sehr ulkig fand ich die Überlegungen von Kiku und Co, dass sich die weißen wegen irgendwas schämen würden und daher ihre Unterhosen nicht ausziehen *lol* die werden sich noch wundern, was unser süßer Preuße alles in der Hose hat XD
Joah, bin gespannt, wie es weitergeht und auf mehr kulturelle Verwicklungen und Missverständnisse und wie du es dann drehst, dass die beiden sich näher kommen. Sehr gefällt es mir, dass du bevorzugt aus Kikus Sicht schreibst, denn das ist für den deutschen Leser vermutlich das interessantere (ich mein, wir wissen ja, was uns an Japan Spanisch vorkommt, aber was der Japaner (auch noch zeitlich ins 19. Jh. versetzt) so über die Sitten und Unsitten der Europäer denken könnte, ist einfach geiler *lach* (man denke an die Unterhosen))… Hoffe, du bleibst dabei und wie gesagt, bin gespannt, wie es weiter geht XD

lg shibui^^

das hört sich bisher echt super klasse an ^^
bin mal gespannt, welche fettnäpfchen noch mitgenommen werden ^^