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Durch die Zeiten

oder die Wahrheit dahinter
von

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Neue Freundschaften

Es war seltsam, aber seit er bei Draco zusammengebrochen war, traf er sich jeden Tag mit dem Blonden, den er inzwischen wirklich mochte. Und jeden Tag wartete Draco auf ihn, meist gingen sie dann in sein Zimmer, die Slytherins beobachteten ihn meist und sahen dann wieder weg, noch war kein böses Wort gefallen und auch, wenn sie Granger und ihrer Gang das Leben wirklich zur Hölle machten, ließen sie ihn immer in Ruhe.
 

„Hi,“ lächelte Draco nur und beobachtete Ron. Er war schon froh, dass der Andere überhaupt zurückgekommen war, nachdem er diesen gestern einfach geküsst hatte. Aber Ron hatte so drollig ausgesehen!
 

„Hi auch,“ gab Ron zurück und folgte dem Anderen, ließ sich dann auf dessen Bett fallen. „Ich hab so die Nase voll!“
 

Ruhig setzte Draco sich ebenfalls hin: „Wovon genau?“
 

„Von dem ewigen Gestreite in Gryffindor,“ kam es ohne zu zögern. „Alle sind genervt, Granger und ihre Gang versuchen, die Jüngeren zu terrorisieren und dumm, wie es klingt, aber das leere Bett in meinem Schlafsaal macht mich langsam echt wahnsinnig.“
 

„Kann ich verstehen...“
 

„Hat.. dein Vater sich gemeldet?“, fragte Ron schließlich leise. Er schloss die Augen.
 

„Gestern.“
 

„Und?“
 

„Rein gesundheitlich geht es ihm gut,“ erklärte Draco. „Tom kümmert sich um ihn und sonst sieht ihn eigentlich kaum einer. Aber überleg mal – wenn es ihm schlecht ginge, wäre Black sicher nicht hier, sondern bei ihm. Also mach dir nicht so viele Gedanken.“
 

„Tom? Tom Riddle? Warum? Ich versteh das nicht! Warum sollte ausgerechnet er sich um ihn kümmern?!“
 

„Keine Ahnung,“ gab Draco nur schulterzuckend zurück. „Frag Potter doch, wenn er wieder hier ist.“
 

„Du meinst, er kommt wieder hierher?“
 

„Jap. Ich denke schon. Ich hab auch versucht, mit Onkel Sev zu reden, aber der hat mich beim Thema Potter einfach aus dem Büro geworfen. So, als hätte der ihm was getan. Aber Sev war ja da schon immer etwas komisch.“
 

„Küss mich.“
 

„Bitte... was?“
 

Ron seufzte etwas. „Du hast es doch auch gestern getan,“ gab er zurück. „Und ich fand es nett. Also – mach es noch mal?“
 

„Bist du etwa darum heut schon wieder hier?“, fragte Draco amüsiert, beugte sich aber zu dem Anderen herunter.
 

„Warum auch nicht?“, fragte Ron zurück. „Hast du was dagegen?“
 

„Nicht wirklich,“ kam es prompt zurück. „Aber nur damit eines klar ist – während du mit mir knutschst, sind Andere definitiv tabu!“
 

„Das kommt darauf an, wie gut du küsst,“ ärgerte er den Anderen sofort.
 

„Na warte,“ knurrte Draco nur und fiel regelrecht über den Anderen her, küsste ihn richtig und er merkte schnell, dass der Rotschopf sich wohl nicht weiter umsehen würde, das stellte er sofort fest.
 

Ron grinste, als sie sich voneinander lösten. „Ich glaub, mit dir halt ich es eine Weile aus, zumindest kannst du küssen.“ Dann aber lehnte er sich an den Anderen und schloss die Augen. Das tat gut, es tat wirklich gut, mal abzuschalten. Hier konnte er es, hier dachte er nicht ganz so viel nach. Das tat wirklich gut.
 

„Was ist?“, fragte Draco nach einer Weile.
 

„Ich weiß nicht, ich denke, dass ich Harry wirklich Unrecht getan habe und dass er das nicht verdient hat. Ich hab ihn die letzten Wochen beobachtet, ich möchte es wieder gut machen, wenn er hierher kommt...“
 

„Dann werd ich dabei helfen,“ gab Draco ruhig zurück. „Ich wollte schon immer mit ihm befreundet sein,“ fügte er amüsiert an. „Und dann können wir ihn auch besser vor Granger abschirmen, warum auch immer er sich selbst nicht gewehrt hat.“
 

„Weil er Gewalt eigentlich abgrundtief hasst,“ erklärte Ron. „Er hat immer getan, was man von ihm erwartet hat, aber er hat es gehasst. Beim trimagischen Turnier zum Beispiel musste man ihn mit Gewalt in den See schmeißen. Er wollte das alles nie nur habe ich das nicht sehen wollen, Granger hat immer nur gestichelt, dass er schon wieder im Mittelpunkt steht und ich...“
 

„Du hast dich voll aufs Glatteis führen lassen, ja,“ nickte Draco: „Aber wenigstens wurdest du nicht als Flummi missbraucht!“
 

„Du hattest es verdient!“
 

„Lustig war es für mich trotzdem nicht!“
 

„Nein, aber für alle Anderen!“
 

„Hrmpf...!“
 


 


 

„Ist alles vorbereitet?“, fragte Tom ruhig, als er aus seinem Kamin schritt. Harry war in seiner Bücherei und holte den Unterrichtsstoff nach, beziehungsweise arbeitete etwas vor, da er ab der nächsten Woche zumindest wieder am Unterricht teilnehmen sollte. Und die Zeit hatte er genutzt, um einen Schwur einzulösen.
 

„Ja,“ gab Lucius ruhig zurück. „Die drei Zimmer sind gerichtet, alle drei... Personen... stehen seit zwei Minuten unter starkem Veritasserum. Sie werden alles wahrheitsgemäß beantworten, ein Teil des Wizgamonts ist da und überall liegen Diktatfedern. Von uns war noch niemand drin, keiner hat Fragen gestellt, wir haben auf euch gewartet.“
 

Tom nickte. Ruhig atmete er noch ein Mal durch, dann öffnete er die erste Tür. Darin war ein Tisch mit zwei Stühlen, hinter einer Abtrennung standen die Mitglieder des Wizgamont, die noch keine Ahnung hatten, warum sie überhaupt hier waren. Und auf einer Seite des Tisches saß ein Mann, wenn man ihn denn so bezeichnen wollte, der mindestens so viel zu wiegen schien, wie eine ausgewachsene Seekuh. Die Augen waren glasig, ein Zeichen, dass das Serum bereits wirkte. Äußerlich so ruhig wie möglich setzte Tom sich, sah dann auf die magischen Fotos, die vor ihm ausgebreitet lagen.
 

Ein kleiner Schrank, in dem man kaum aufrecht stehen konnte, mit einer zerfledderten Decke auf einer kaputten, alten Matratze. Eingetrocknete, braune Flecken ließen Blut erahnen. Toms Gesicht wurde noch eine Spur starrer. War es das? Hatte man Harry hier eingeschlossen und ihn seinem Schicksal überlassen, statt ihn zu trösten!? „Nennen Sie Ihren vollständigen Namen,“ forderte Tom steif.
 

„Vernon Dursley,“ kam es tonlos zurück.
 

„Wurde Harry James Potter in Ihre Obhut gegeben?“
 

„Ja.“
 

Kurz atmete Tom durch. „Wann haben Sie ihn das erste Mal geschlagen?“
 

„Als er drei war.“
 

„Warum?“
 

„Der Freak war mir im Weg,“ kam es monoton zurück.
 

„Warum nennen Sie Ihren Neffen einen Freak?“, bohrte Tom nach. Eigentlich schrie alles in ihm danach, den Anderen zu zerfleischen, aber das konnte er nicht einfach so tun...
 

„Weil er es ist. Wir wollten ihn nie, aber der Alte, der ihn bei uns abgeladen hat, hat uns Geld gezahlt, damit wir ihn behalten. Aber er hat nie gesagt, dass wir nett zu ihm sein müssten, immerhin ist er abnormal, wie seine bekloppten Eltern, die sich von einem Irren haben killen lassen.“
 

„Woher hat Harry die vielen Striemen auf seinem Rücken?“, hakte Tom nach, obwohl er fast schon Angst vor der Antwort hatte.
 

„Strafen.“
 

„Wofür?“
 

„Wenn er wieder mal Mist gebaut hat.“
 

„Was hat er getan?“, wiederholte Tom, nun langsam wirklich sauer.
 

„Er hat nicht schnell genug gearbeitet, er hat seine Liste nicht geschafft, er hat Geschirr zerdeppert, er hat Pfannen fallen lassen. Der Freak ist für nichts gut.“
 

„Nicht schnell genug...?“, fragte Tom ungläubig.
 

„Er war zu nichts gut,“ kam es monoton zurück. „Er hat seinen Unterhalt nicht verdient. Also habe ich ihn gestraft, wie es sich gehört – mit dem Gürtel.“
 

„Wann das erste Mal?“, fragte Tom, während seine Hände sich zu Fäusten ballten.
 

„Als er vier war, er hat die Pfanne mit meinem Frühstücksspeck fallen lassen, nachdem er den ohnehin schon hatte anbrennen lassen.“
 

„Er musste kochen, als er vier war??!“
 

„Ja.“
 

„Wo war sein Zimmer?“
 

„Unter der Treppe, in einem Abstellschrank.“
 

„Warum? Es gibt genug Zimmer in diesem Hause!“
 

„Warum hätte Dudders sich für einen Freak einschränken sollen? Der Freak war kein Zimmer wert.“
 

Nur die Hand auf seinem Arm hinderte Tom daran, aufzuspringen und den Fettsack zu Tode zu foltern. Er sah zu Lucius, der nur leicht den Kopf schüttelte. Dann zwang er sich, durchzuatmen und nickte. Nein, er würde sich nicht zu so etwas herablassen, der Blonde hatte Recht. „Wie oft hat er zu Essen bekommen?“
 

„Alle zwei bist drei Tage, wenn er seine Aufgaben erfüllt hat.“
 

„Haben Sie ihn je ins Krankenhaus gebracht?!“
 

„Nein, er ist das Geld nicht wert. Dafür kaufe ich lieber Dudders neue Spielsachen.“
 

„Ich fasse es nicht!“, presste Tom zwischen den Zähnen hervor. Er musste mehrfach tief durchatmen, bevor er zu den alten Herren des Wizgamont sah. „Nun?“, fragte er kühl. „Wie sieht Ihr Urteil aus?“
 

Die Männer sahen sich an und begannen, sich gegenseitig Zeichen zu machen, es dauerte nicht wirklich lang, denn offenbar hatte Lucius gute Vorarbeit geleistet, bevor die Männer den Muggel für eindeutig schwer schuldig befanden.
 

„Gut,“ gab Tom kalt zurück. „Dann werde ich urteilen! Ich will, dass diese Bedrohung weggeschafft wird! Weit weg! Schafft ihn nach Askaban!“
 

Lucius machte ein knappes Zeichen, woraufhin zwei Auroren, die an der Tür gestanden hatten, sich erhoben und den Mann wegschafften – bis zu dessen richtigem Prozess.
 

Danach verhörte Tom noch die anderen Beiden. Die Frau ließ er angeekelt wegschaffen, die Karikatur eines Jungen aber ließ er in eine Jugendbesserungsanstalt der Muggel bringen. Der war von seinen Eltern geprägt und engstirnig gemacht worden. Vielleicht konnte er noch mal ein normales Leben beginnen, in dem ihm gezeigt wurde, wie man lebte und in dem man ihn wieder zu einem menschenähnlichen Wesen machen würde.
 

Danach hatte er nur noch das dringende Bedürfnis, zu Harry zu kommen und ihn in die Arme zu nehmen, ihm versichern, dass so etwas nie wieder geschehen würde. Doch noch ging es nicht, er musste die Verhördokumente und Beschlüsse gegenzeichnen und sich mit einem Minister aus Frankreich treffen...
 

Es schien und schien nicht enden zu wollen, doch kaum hatte er die Gelegenheit, wälzte er alles Weitere auf Lucius ab und verschwand. Er war wirklich erleichtert, als er wieder in seinem Zimmer aus dem Kamin kam, warf seinen Umhang über einen der Stühle und sah sich erst mal um. Nein, hier war Harry gerade nicht.
 

„Du bisssssssst früh hier...“
 

„Nagini,“ stellte Tom überrascht fest. „Sssssieh einer an, wassssssssssss machssssssssst du hier?“
 

„Nachdem du wieder normal bissssssssst... ich habe mich mit Harry unterhalten, er issssssssssst nicht ssssssso ssssssschlecht...“
 

„Sssssssssschon gut, reib essssssssss nur weiter rein, “ knurrte Tom missvergnügt. „Wo issssssssssst er?“
 

„In der Bücherei...“
 

„Dann ssssehe ich dich wohl sssssssspäter,“ gab Tom nur zurück und machte sich auf den Weg. Ja, da saß er, auf dem Boden in einer Ecke der Bücherei, ein Buch auf den Knien, ohne irgendwas um sich herum wahr zu nehmen, bedachte man, dass er nicht mal aufsah. Leise trat er näher, doch Harry bemerkte ihn wirklich erst, als er diesem das Buch sanft aus der Hand nahm und ihn küsste.
 

„Hi!“, strahlte Harry überrascht. „Du bist schon da?“, fragte er dann. „Ich dachte, du wärest nicht vor Nachmittag hier...“
 

„Das ist das Tolle daran, der Boss zu sein,“ grinste Tom nur. „Ich kann Arbeit auf Andere abwälzen.“
 

Harry kicherte etwas, kuschelte sich in die Umarmung des Anderen. „Das ist aber nicht wirklich fair Lucius gegenüber,“ stellte er nur fest.
 

„Ach? Aber ihm sein Frühstück klauen und ihn beim Frühstück lächerlich machen ist besser?“, fragte Tom gespielt empört, wenig überrascht, dass der Andere sofort wusste, wem er die Arbeit abgewälzt hatte.
 

Harry kicherte nur. „Das ist Unterhaltung,“ verteidigte er sich. „Und du lachst schließlich auch jedes Mal!“
 

„Wo du Recht hast,“ seufzte Tom nur theatralisch, stand auf und zog den Jüngeren auch entschieden auf die Beine zurück. „Ich wette, du hast noch nicht gegessen! Stimmts?“
 

„Essen? Es ist doch erst...!“
 

„Drei Uhr nachmittags! Lange über das Mittagessen hinaus! Komm, wir gehen ins Zimmer, du bekommst zumindest ein Sandwich bis zum Abendessen.“
 

„Ja, Mami,“ zog Harry den Älteren auf, folgte ihm aber nur zu bereitwillig und machte es sich dann in deren Zimmer auf Toms Schoß bequem. Er wurde immer noch recht schnell müde und der Herzschlag des Anderen wirkte so schön beruhigend...
 


 


 

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21.1.1004
 

Heute hatte Godric einen regelrechten Zusammenbruch, er ist einfach so in sich zusammen gesackt, mitten auf dem Gang. Er hat gesagt, er habe sich gefühlt, als habe ihn die Kraft einfach so verlassen. Und das Schlimmste ist, dass das sogar stimmt. Seine Lebenskraft verlässt ihn und niemand kann etwas dagegen tun.
 

Und es ist erst der Anfang, es wird noch viel, viel schlimmer werden. Erst werden es diese kleinen Schwächeanfälle sein, er schläft ohnehin schon so viel, dann werden immer mehr seiner Zauber nach hinten losgehen, und dann... dann wird er kaum noch aus dem Bett kommen. Ein Organ nach dem anderen wird seinen Dienst versagen...
 

Ich ertrage schon allein den Gedanken daran nicht. Ich kann Ric nicht verlieren! Nicht ihn! Und doch... ich sehe in seinen Augen, dass es so kommen wird, dass auch meine neuen Forschungen nicht rechtzeitig kommen werden. Warum? Warum er? Warum ist er krank geworden? Warum wird er mir weggenommen? Was haben wir getan, um das zu verdienen? Ich liebe ihn doch so sehr!
 

Und wie viel Zeit bleibt uns noch? Diese Krankheit kann sehr schnell voranschreiten, oder sie kommt schleichend. Wie bei Ric. Es hat so harmlos angefangen, aber inzwischen sieht man, dass er krank ist, manchmal sind seine Augen glasig und er hat Fieber, er beharrt aber darauf, dass es ihm gut geht, dass er keine Hilfe braucht, dass er weiter machen will, wie bisher. Ich habe das Gefühl, dass das alles nur noch schneller vorantreibt. Er sollte sich schonen und mir so die Zeit erkaufen, die ich brauche, um an dem Gegenmittel zu forschen! Stattdessen tut er so, als wäre nichts..
 

Ich habe solche Angst...

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„He! Kleiner! Wie geht es dir? Du siehst auf jeden Fall endlich besser aus!“, redete Sirius auf seinen Patensohn ein, als der mit seiner üblichen Eleganz fast eine Bruchlandung vor den Kamin hingelegt hätte, hätte er diesen nicht aufgefangen.
 

Harry lächelte etwas, nachdem er sich wieder gefangen hatte. „Ich hasse Flooen,“ murmelte er nur.
 

„Das sieht man gar nicht,“ grinste der Ältere nur und half Harry, die Uniform wieder zu richten. Er wuschelte dem Anderen durch die Haare. „Freust du dich auf den Unterricht?“
 

Harry lächelte nur etwas gezwungen. „Sehr,“ gab er nur zurück. Tom hatte an dem Morgen lange auf ihn einreden müssen, um ihn überhaupt aus dem Bett zu bekommen. Neben der Tatsache, dass er sich nicht wirklich wach fühlte, da er in der Nacht nicht gut geschlafen hatte, war es für ihn alles andere als eine Freude, wieder hier zu sein. Er wusste, Granger würde ihn sehen und der ganze Terror würde von vorn beginnen, auch, wenn er durchaus vor hatte, sich dieses Mal auch zur Wehr zu setzen.
 

„Komm schon!“, grinste Sirius. „Du bist Kind eines Herumtreibers! Mach unserem Namen alle Ehre!“
 

Harry machte sich nicht mal die Mühe, darauf hinzuweisen, dass er wohl eher das Gegenteil war, er brachte es nicht über das Herz, Sirius darauf anzusprechen. Stattdessen nickte er. „Ich werde es ihnen zumindest schwer machen,“ gab er zurück.
 

„Das wollte ich hören!“, nickte Sirius bestimmt. „Hast du gefrühstückt?!“
 

„Ja, Daddy,“ grinste Harry nur. „Und Lucius seinen Speck geklaut, ihm seinen Kaffee versalzen und ihn dazu gebracht, sich lächerlich zu machen.“
 

„Das ist ein Herumtreiber!“, grinste Sirius nur stolz, er öffnete die Tür: „Also, dann los! Stellen wir uns dem Tag, ich seh dich in der dritten Stunden und nun mach, dass du zu Fenrir kommst! Auch, wenn er es nicht zeigt, er freut sich auch schon, dich wieder zu sehen.“
 

Harry umarmte den Anderen nur und nahm dann seine Tasche wieder. „Bis dann,“ brachte er heraus und verließ das Quartier des Anderen. Er war erleichtert, dass die Gänge fast leer waren, andererseits war hier das Lehrerquartier, hier waren nie viele Schüler. Die würden erst später kommen.
 

Aber auch die normalen Hallen waren schon leer, da die meisten sich zum verhassten Morgensport versammelt hatten. Harry atmete noch ein Mal tief durch, bevor er nach draußen auf den Vorhof trat. Er musste ja nicht mitmachen, weswegen er keine Sportkleidung dabei hatte, aber er mochte die Aufmerksamkeit generell nicht, die ihm zuteil wurde, sobald er auftauchte. Aber da niemand reagierte, wusste er, dass er nicht erwartet worden war. Er setzte sich nur unauffällig auf einen Stein und wartete.
 

Fenrir gab gerade Instruktionen. Er war hart, aber er war es nicht grundlos. Die wenigsten dieser Kinder waren in der Lage, eine kurze Strecke zu rennen, ohne danach ihre Zungen vom Boden aufrollen zu müssen. Allerdings sah er, wie Harry sich zu den Anderen schlich. Der Junge sah besser aus, nicht gut, aber besser. Immer noch bleich und dürr, aber seine Augen waren wieder lebendig. Unruhig, weil er vermutlich eine gewisse Angst hatte, aber das war normal.
 

Ohne erst mal weiter darauf einzugehen, begann er, die Schüler zu drillen, wobei es seine Werwolfsinne waren, die ihm sehr dabei halfen, die beiden Jahrgangsstufen, die er bei sich hatte, zu überwachen.
 

„So, und nun zum Schluss will ich, dass ihr gegeneinander kämpft – ohne Zauberstab mit den Übungen, die wir seit zwei Monaten jeden Merlin verfluchten Tag üben! Paare! Und Zauberstäbe zu mir!“
 

Sofort erhob sich übelster Protest von allen Seiten, doch es reichte ein einziger, eisiger Blick um sie zum schweigen zu bringen. Was Fenrir sehr erleichterte. Das war das Schönte – dass die Blagen vor ihm mindestens so eingeschüchtert waren, wie vor der Kräuterhexe selbst.
 

„Ich will nicht!“, brüllte Hermine erbost. „Das ist pure Schikane!“
 

„Miss Granger,“ lächelte Fenrir falsch. „Gerade Sie sollten die Klappe halten. Sollten Sie nicht bei allem, was Sie erlebt haben, wesentlich fitter sein, als Andere, vor allem, da Sie von Muggeln aufgezogen wurden, die sehr klare Vorstellungen von Ernährung und Fitness haben, oder verdanken Sie Ihre Figur ausschließlich den Schönheitstränken, die Sie nehmen? Versuchen Sie gar nicht erst, etwas zu leugnen, ich rieche es... Sie wissen sicher, dass Werwölfe eine sehr empfindliche Nase haben.“
 

Die entsetzte Schülerin starrte den Werwolf an, sagte aber nichts und legte nun doch ihren Zauberstab auf den Haufen der Anderen, nicht ohne den Professor, den sie eigentlich nicht mal als solchen anerkennen wollte, böse anzustarren.
 

„Los!“
 

Harry beobachtete die hilflosen Versuche der meisten, sich zu wehren. Ron .. Weasley.. hielt sich nicht schlecht, aber der hatte ja auch eine gewisse Übung, Draco Malfoy war zu seinem Erstaunen auch nicht schlecht. Aber die meisten waren mit ihren Armen und Beinen hoffnungslos überfordert, man merkte auch, wer Quiddich spielte und wer nur zusah. Aber generell – es war nichts gegen das, was man ihn zu lernen gezwungen hatte und er hatte niemanden gehabt, der es ihm erklärte, er hatte nur durch Zeitschriften und Bücher gelernt und konnte sich besser verteidigen.
 

„Und Potter muss wieder nichts tun!“, brüllte Hermine auf ein Mal. Sie war mal wieder auf dem Rücken gelandet und das dank einer dummen Slytherinschlampe! Und dann hatte sie das Weichei gesehen, am Eingang, auf den Treppen, ohne etwas zu tun.
 

„Miss Granger, Potter ist aufgrund einer Krankheit...!“
 

„Schon gut, Professor,“ gab Harry nur leise zurück und zog sich den Umhang aus, auch, wenn er so seinen Schwanz preis gab, der wie immer eng um seine Taille geschlungen war. Dann sah er die Brünette an. „Los,“ meinte er nur. „Greif mich an. Oder sag irgendwem hier, dass er es tun soll.“
 

Hermines Augen leuchteten unheilverkündend, während sie herumwirbelte und wahllos auf einen Slytherin aus dem Quiddichteam deutete, dann hämisch grinste.
 

„Professor! Das ist nicht fair!“, schaltete Draco sich entsetzt an. „Grayden hat Übung und er ist doppelt so breit wie...!“
 

„Schon gut,“ gab Harry nur zurück, zog sich auch den Pullover aus, legte seine Krawatte darauf und stellte sich hin. „Greif mich an,“ forderte er ruhig. Und der Slytherin tat es, ohne zu zögern. Harry wich mit einer eleganten Seitwärtsbewegung so aus, dass er den Angriff nicht frontal abbekam, packte den Vorbeirennenden beim Arm und drehte sich selbst entgegen dessen Richtung. Es ertönte ein hoher Schrei, bevor der Ältere und eigentlich Stärkere einfach zusammen sackte. Dann nahm Harry ganz ruhig seine Sachen und zog sich wieder an. „Hier geht es nicht um Stärke, nur darum, die Kraft des Gegners für sich zu nutzen. Es ist keine Kunst, wenn man es ein Mal begriffen hat.“
 

Fenrir lächelte den Jüngeren durchaus stolz an und gab ihm den Zauberstab, der aus der Umhangtasche gerollt war. Auch nicht der, den er an seinem ersten Tag in der magischen Welt erhalten hatte, sondern einen Neuen, den er von Sirius und ihm bekommen hatte, als sie ihn endlich eingekleidet hatten. „Gut gemacht,“ nickte er anerkennend. „Woher auch immer du das gelernt hast,“ fügte er mit einem Stirnrunzeln an. Dann wandte er sich an den Rest der Leute. „Ich hoffe, ihr habt etwas daraus gelernt! Und jetzt verschwindet!“ Erst, als alle weg waren, wandte er sich an Harry. „Alles in Ordnung? Du sollst dich doch nicht anstrengen!“
 

„Das war nicht anstrengend,“ gab Harry nur zurück. „Es war eigentlich ganz leicht.“
 

„Na ja, zumindest siehst du besser aus,“ gestand der Werwolf dem Jüngeren schließlich zu. „Und jetzt mach dich ab, du hast sicher noch Unterricht.“
 

Harry grinste nur und packte seinen Rucksack, wollte los – und war überrascht, als ausgerechnet sein ehemaliger bester Freund und Malfoy an der Tür auf ihn gewartet hatten. Automatisch wurde sein Gesicht ausdruckslos und er wollte an ihnen vorbei rennen, doch der Blonde war schneller.
 

„Jetzt wart doch mal, Potter!“
 

„Warum?“, fragte Harry nur, machte sich aber von dem Anderen los, auch, wenn er sein Tempo um einiges verlangsamte.
 

„Weil es sich so schlecht im Rennen redet?“, schlug Draco sofort trocken vor.
 

Dieses Mal blieb Harry tatsächlich stehen. „Was gibt es?“, fragte er. „ Ich habe keine Lust auf irgendeine Form von Streit, lasst mich also einfach nur in Ruhe.“
 

„Ich hab nicht gesagt, dass ich Streit will!“, verteidigte Draco sich. „Glaub mir, das hättest du gemerkt!“
 

„Was ist es dann?“ fragte Harry nur, er klammerte sich an seinen Rucksack. „Musst du dich nicht wieder umziehen?“
 

„Ja..“
 

„Dann solltest du gehen, Malfoy,“ gab er nur zurück. „Der Unterricht beginnt in zwanzig Minuten.“
 

„Ich will mit dir reden, verdammt! Falls dir das entgangen sein sollte!“
 

„Ich hab in der Zweiten Freistunde,“ gab Harry geschlagen zurück. „Dann können wir reden.“ Warum er das sagte, wusste er nicht, denn eigentlich hatte er darauf keine Lust. Es würde sicher nur wieder Stress geben und das konnte er gar nicht gebrauchen.
 

„Gut,“ gab Draco sofort zurück. „Ich hab in der zweiten nichts, was ich nicht auch schwänzen könnte. Wo treffen wir uns?“
 

„In dem kleinen Zimmer gegenüber dem Tränkelabor.“
 

„Gut, bis später.“
 

Harry beobachtete, wie Draco mit Ron von dannen zog. Er wunderte sich, was passiert war, dass die beiden so friedlich miteinander umgingen, zuckte aber dann die Schultern. Es war nicht wichtig, denn auch, wenn er wieder hier war, gehörte er nicht dazu, das hatte er ja noch nie wirklich. Er war verehrt und geduldet, aber nie wahr genommen worden. Nicht als Person, nur als eine Art Überfigur, die er nie hatte sein wollen.
 

Mit den Gedanken schlich Harry sich zur ersten Klasse, froh, dass es Remus war und dass keinerlei Gefahr bestand, Snape zu begegnen. Er war sich nicht sicher, ob er das heil überstehen würde. Es tat einfach weh, an den Anderen auch nur zu denken. Zu wissen, dass der eigene Vater einen ablehnte, wegen falscher Eindrücke über Jahre hinweg. Er selbst hätte nur zu gern alles vergessen und noch ein Mal neu begonnen, Snape kennen gelernt, aber der Andere lehnte ihn ja rundheraus ab...
 

Die Stunde verging schnell und Harry redete noch kurz mit Remus, der ihn ansah, als wisse er, was in ihm vorging, dann machte er sich auf den Weg in die Kerker, setzte sich auf einen der Tische. Er wurde bereits erwartet. „Nun?“, fragte er ruhig. „Was gibt es, das ausgerechnet du mit mir reden willst?“, fragte der Grünäugige.
 

Draco hob eine Augenbraue. Er war allein gekommen, da Ron nicht einfach so schwänzen konnte und er es auch für besser hielt. Potter misstraute Ron, nicht zu Unrecht, nebenbei bemerkt. Also war nur er gekommen. Erst mal. Er musterte den eintretenden Jungen eine ganze Weile, dann streckte er die Hand aus: „Eigentlich wollte ich nur mein Angebot von damals wiederholen,“ gab er ruhig zurück. „Ich denke, du weißt, was ich meine. Ich habe keine Lust auf konstanten Streit und im Gegensatz zu Anderen war es bei mir nie deine Bekanntheit, die mich angezogen hat. Und ich erwähne nicht mal, dass ich bei einigen Dingen die ich gesagt habe, durchaus Recht hatte.“
 

Harry sah den Anderen an, die ausgestreckte Hand. Er wollte ja, es wäre schön, den Unterricht nicht ganz allein zu verbringen, aber es war so schwer, wieder zu vertrauen, egal wem...
 

„Komm schon,“ grinste Draco. „Ich hab auch kein Wort über deine kleptomanischen Anwandlungen beim Frühstück verloren! Und das obwohl ich mich von Grund auf lächerlich gemacht habe!“
 

„Nicht so schlimm, wie dein Vater,“ gab der Jüngere sofort mit einem leichten Lächeln zurück und fasste einen Beschluss – er würde es versuchen. Er selbst wollte nicht gerichtet werden nach Dingen, die früher geschehen waren. Warum also sollte er über Draco richten? Also nahm er die Hand. „Ha, ich bin Harry.“
 

„Und ich Draco,“ grinste der Blonde. „Und jetzt sollten sich Alle besser warm anziehen! Wir kommen!“
 

Harry lachte leise. „Mal sehen,“ gab er nur vage zurück.
 

„Oh, aber eisern!“, bestimmte der Blonde nur. „Ab jetzt machen wir den Gryffindors das Leben schwer!“
 

„Ich bin selbst einer.“
 

„Nicht im Traum, Narbengesicht,“ lachte Draco. „Egal, wie du den Hut überzeugt hast, aber du bist kein Gryffindor! Du bist ein Slytherin in Feindesland!“
 

Das brachte Harry zum Grinsen. „Na ja, ich hab vorher einen arroganten Idioten kennen gelernt, der im Schlangenhaus gelandet ist und hab den Hut angebettelt, mich überall hin zu stecken, nur nicht nach da – und es hat geklappt.“
 

„Autsch,“ grummelte Draco nur. „Wir hätten seit dem ersten Jahr in Quiddich gewinnen können!“
 

„Wenn du es so sehen willst,“ grinste Harry nur und seine Ohren zuckten etwas, woraufhin er eine abrupte Bewegung machte, um den Anderen still zu bekommen. Schritte! Mitten während der Unterrichtszeit?! Wer Freistunden hatte, rannte doch nicht einfach so rum! Leise trat er näher zur Tür, sah hinaus und schloss sie dann. „Irgendwer rennt da draußen rum,“ erklärte er schließlich.
 

Das brachte auch Draco dazu, die Augenbraue zu heben, er nickte, zuckte dann aber die Schultern. „Musst du inzwischen ein feines Gehör haben!“
 

„Und das ist nicht immer etwas Schönes,“ gab der Jüngere nur zurück. „Glaub es mir.“
 

„Wie kam das?“
 

„Dadurch, dass ich zu lange in der Animagusform war, hab ich zu viele Charakteristika eines Panthers übernommen, darum brauch ich auch keine Brille mehr, einer der wenigen, erfreulichen Nebeneffekte,“ erklärte Harry nur. „Ich kann auch etwas schneller reagieren und hab manchmal das abartige Bedürfnis, in Bäumen zu verschwinden – oder deinen Vater beim Frühstück zu beklauen,“ fügte er dann grinsend hinzu.
 

Draco runzelte die Stirn. „Weißt du, wie gefährlich das hätte werden können?“, fragte er nur.
 

„Inzwischen schon, vorher nein, es hat mir ja niemand gesagt.“
 

„Was?! Warum denn nicht?! Ich meine, du...!“
 

Harry seufzte etwas. „Draco, da ist viel, von dem du keine Ahnung hast und du solltest froh darüber sein,“ entgegnete er nur, sah dann auf die Uhr. „Komm, gehen wir, Siri wird sonst eine Großsuchaktion starten, wenn ich nicht zehn Minuten vor Beginn der Stunde im Klassenzimmer bin.“ Und mehr ließ Harry sich den gesamten Tag nicht entlocken. Er wusste, das meiste davon würde Draco nicht verstehen. Wie die Tatsache, dass man erwartet hatte, dass er gegen Tom kämpfen sollte und fast niemand bereit gewesen war, im beizubringen, wie er das anstellen sollte. Und noch vieles mehr.
 

Stattdessen lenkte er das Gespräch auf gefahrlosere Themen, die recht nichtssagend waren und nach der letzten Stunde verschwand er. Er war wirklich erleichtert, als er wieder in Toms – und jetzt auch seinem – Zimmer war. Mit einer schnellen Bewegung krachte er seine Schultasche in die Ecke und begann, sich umzuziehen, wobei er sich einen Pullover des Älteren überzog. Dann legte er sich mit einem der Bücher auf das Bett. Er war erschöpft – immer noch oder schon wieder, er wusste es nicht. Aber so konnte er zumindest seine Hausaufgaben schnell erledigen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sann
2010-06-27T19:24:43+00:00 27.06.2010 21:24
tolles kapi
hat mir sehr gefallen
draco und ron sind also ein paar nicht schlecht
schreib schnell weiter
Von:  Dranza-chan
2010-06-26T20:59:36+00:00 26.06.2010 22:59
Ein super Kapi!
Ich hoff Harry vertraut Draco bald richtig und findet auch wieder zu Ron Vertrauen denn ich denke Ron tut es echt leid wie er sich verhalten hat und hat sich verändert.
Freu mich auf's nächste Kapi!
lg
Von:  AngelHB
2010-06-26T19:29:40+00:00 26.06.2010 21:29
Hi!

Wieder ein sehr schönes Kap. Bin schon gespannt wie es Harry weiter in der Schule
ergehen wird. Freu mich schon aufs nächste Kap.

LG Angel
Von:  AmuSuzune
2010-06-26T16:06:01+00:00 26.06.2010 18:06
Draco hat also endlich Harrys lang ersehnte freunschaft bekommen^^ schön für ihn XD Aber wie Harry auf Ron reagieren wird werde ich mir lieber nicht vorstellen. Möchte gern wissen wie Ron Harrys Freunschaft wiederbekomen will.
Mal sehen wie das ganze mal mit Sev weiter geht, da muss auch mal endlich was klick in seinen Kopf sagen.
Und was mit Granger kommt will ich mir nicht vorstellen, die wird ihn siche rnoch mal erwischen, was Ron und Dray dann machen? Hmmm, auf jeden fall wieder ein Super Kapitel^^
Freue mich schon auf das nächste ^^

LG Suzu
Von: abgemeldet
2010-06-26T16:04:14+00:00 26.06.2010 18:04
Ich muss allen kommi-schreibern uner mir zustimmen. Das Kapiel war mal wieder klasse ^^
glg
alice
Von:  Mikan000
2010-06-26T13:16:05+00:00 26.06.2010 15:16
Eigentlich kann ich nichts mehr dazuschreiben, denn die vorigen Kommischreiber haben all das geschrieben was ich auch schreiben wollte.
Tolles Kapitel. Wie immer. ^^
Von:  Omama63
2010-06-26T12:56:17+00:00 26.06.2010 14:56
Wieder ein super Kapitel.
Schön, dass Harry und Draco jetzt befreundet sind.
Bin schon gespannt, was Harry zu Ron und Draco als Paar sagt und ob er Ron wieder traut.
Von:  Favole
2010-06-26T12:10:25+00:00 26.06.2010 14:10
endlich sind die beiden Freunde >.<
und dat mit Ron und Draco gefällt mir auf ^-^
Schönes Kapitel mal wieder =)

Freue mich auf das nächste...

lg
Von:  ai-lila
2010-06-26T12:04:29+00:00 26.06.2010 14:04
Hi~~

Oh man muss das peinlich gewesen sein... Granger und Schönheitstränke!
*prust*
Und alle haben es gehört. *kicher* Geschieht ihr recht. *g*
Es hat zwar laaange gedauert, aber endlich sind Draco und Harry Freunde.
Ab jetzt wird der Blonde wohl im dauer Stress sein, um Harry zu helfen.
Denn Der trägt leider eine Zielscheibe auf dem Rücken.
Bei der über die Hälfte der Schüler dieser "Elite" Schule auf diese Zielscheibe drauffeuern wollen. <.<

Das war ein klasse Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  Caratinu
2010-06-26T11:39:42+00:00 26.06.2010 13:39
Tolles Kapitel
lg cara


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