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Durch die Zeiten

oder die Wahrheit dahinter
von

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Schwimmen

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12.9.1003
 

Ich habe das Gefühl, man hat mir das Herz aus der Brust gerissen. Ich kann, ich will es nicht glauben. Es ist wie ein Alptraum, aus dem ich nicht mehr aufwachen kann. Es ist, als hätte sich unter meinen Füßen ein schwarzes Loch gebildet und ich kann nichts tun, als zu fallen, in eine hoffnungslose Tiefe.
 

Ich habe Angst.
 

Angst um Ihn. So lange habe ich versucht, mir einzureden, dass alles vielleicht doch ein Irrtum ist, aber heut hat Helga das Gegenteil bestätigt. Sie hat fast ein Jahr gebraucht, um herauszufinden, was er hat. Es war keine Erkältung. Es war keine kleine Krankheit. Godric ist sterbenskrank und es gibt keine Heilung. Godric leidet daran, dass sein Körper seine Magie abstößt, langsam, aber sicher. Er hat vielleicht noch drei Jahre, meint Helga, aber dann wird er unter Schmerzen sterben, denn wenn wir nicht genug Magie haben, hört unser Körper Stück für Stück auf, zu arbeiten.
 

Dabei sieht er nicht krank aus, aber auch das wird noch kommen, hat Helga gesagt. Dass er noch so normal wirkt, liegt daran, dass er einen so großen, magischen Kern hat. Er hat, als er davon erfahren hat, nur traurig gelächelt und mit etwas gesagt, was mich noch immer schockiert. Er meinte, es wäre traurig, früher habe er sterben wollen, um zu seiner Familie zurückkehren zu können und jetzt, wo er leben will, würde ihm sein alter Wunsch erfüllt.
 

Ich konnte nicht viel mehr tun, als ihn in die Arme zu nehmen und zu halten. Er hat nicht geweint, aber ich glaube, er hätte es am liebsten getan. Aber dann hat er sich zusammengerafft und nur gelächelt. Er war mal wieder stark für mich. Er hat gemeint, er habe schon immer gewusst, dass er relativ jung sterben würde und erst da habe ich etwas anderes erfahren – Ric sieht manchmal etwas in die Zukunft.
 

Er hat gelächelt und gemeint, dass alles vermutlich seinen Sinn hätte und das nichts einfach so geschieht. Er hat aber so traurig ausgesehen! Und... wie kann ich das? Wie kann ich weiter machen, wenn Ric weg ist? Er ist mein Leben! Er ist alles, was ich habe! Ich brauche ihn und seine Eigenarten!
 

Ich bin der Ordentliche, ich gehe nach ihm ins Bad und räume automatisch hinter ihm auf, er dagegen sorgt dafür, dass ich auch mal hinter meinen Kesseln hervor komme. Wir sind ein eingespieltes Team. Aber wenn einer von uns fehlt... wie soll der Andere dann weiter machen?!
 

Ich bin immer davon ausgegangen, dass wir gemeinsam alt werden und kurz nacheinander sterben, aber allein Godrics Blick, noch bevor ich von seiner Gabe wusste, sagt mit etwas anderes. Ich bin mir nicht sicher, es gibt keinen Weg, es nachzuweisen, eigentlich ist es auch kaum mehr, als eine Art Legende, die man kleinen Mädchen erzählt, aber ich glaube, dass wir zwei Teile einer Seele sind.
 

Die wenigen Märchen die es gibt, machen vor allem eines deutlich – wenn einer stirbt, kann der Andere nicht lange weiter leben und ich fühle, dass etwas daran wahr ist. Ich habe solche Angst, ich kann ihn nicht verlieren! Ich muss... ich muss einen Weg finden! Irgendwie! Ein Trank! Eine Heilung! Er will doch leben! Er will bei mir bleiben! Warum sollte er das dann nicht dürfen?! Wo ist da die Gerechtigkeit!? Wir haben doch noch so viele Pläne! Die neue Welt, die ich aufbauen will, erschaffe ich doch nur für ihn! Damit er sich nie, nie wieder einsam fühlen muss!

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Tom lächelte, als er am nächsten Morgen erwachte. Er fühlte sich gut, so, wie früher. Nein, noch besser. Es war nicht etwas kleines, Schwarzes, das sich gegen ihn kuschelte, sondern es war ein Mensch, der perfekt in seine Arme zu passen schien. Zwar hatte Harry in der Nacht einen Alptraum gehabt, aber er hatte sich schnell beruhigt und schließlich weiter geschlafen, er schlief immer noch, vollkommen friedlich, halb auf ihm liegend, mit manchmal zuckenden Ohren. Sein Schwanz war einmal mehr um eines von Toms Beinen gewickelt.
 

Am Vortag hatte Tom noch schnell einige der Dokumente überarbeitet, wesentlich erfolgreicher, als er das die letzten Tage und Wochen getan hatte. Harry hatte in der Zeit still gelesen, ein Mal war er auch an ihn gelehnt eingedöst. Anschließend hatten sie zu Abend gegessen, zusammen, mit Sirius, Lupin und Grayback, was erstaunlich friedlich verlaufen war, abgesehen von einigen bösen Blicken.
 

Danach hatte Tom die Wunden des Jüngeren frisch versorgt, wobei die auf dem Bauch nur noch etwas rot war und auch die übel mitgenommenen Ohren waren bis auf zwei Stellen vollkommen verheilt gewesen. Also hatte er auf einen frischen Verband verzichtet. Harry war dann ins Bad gegangen und kurz danach wieder aufgetaucht, frisch geduscht und in einem drolligen Schlafanzug. Vollkommen erschlagen war er dann ins Bett gekrabbelt. Er würde wohl noch ein, zwei Wochen brauchen, um wieder ganz auf der Höhe zu sein. Auf jeden Fall hatte er sich sofort an den Älteren gekuschelt, als der schließlich auch gekommen war.
 

Bei der Erinnerung huschte ein Lächeln über Toms Gesicht. Er strich über die Haare des Jüngeren, dessen Kopf unter seinem Kinn lag. Noch wollte er ihn nicht wecken, aber in spätestens einer halben Stunde sollte er es tun. Dann war es Zeit zum Frühstück und anschließend musste er Lucius instruieren, wegen dem Ministerium. Der Mann sollte auch die wichtigsten Leute, so es nötig werden sollte, zu ihm hierher schicken, aber er würde Harry sicher für den Rest der Woche nicht allein lassen.
 

Und danach – er musste mit Severus reden, dass Harry morgens zum Unterricht erscheinen und dann wieder gehen würde und er musste mit dem Tränkemeister reden, dass der aufhören würde, dem Jungen so mitzuspielen. Das würde der, trotz seinem Versuch, es zu erklären, nicht wirklich lange aushalten. Harry war mitfühlend, er war jemand, der positive Emotionen um sich herum brauchte. Vor allem, da sie ihm offensichtlich so lange verweigert worden waren. Kurz ballte Tom seine Fäuste.
 

Das war noch so eine Sache. Er hatte es damals Shaddow versprochen und jetzt, wo er wusste, wer dahinter stand, war sein Bedürfnis nach Rache noch wesentlich größer. Nein, nicht Rache, Gerechtigkeit! Dafür, dass man Harry die Kindheit genommen hatte! Name und Adresse hatte er gefunden. Doch er wollte noch warten. Er würde diese netten Leute holen, wenn Harry wieder im Unterricht war, so, dass der das nicht mitbekommen würde. Der Junge hatte so schon genug zu Verdauen, da brauchte er nicht auch noch das zu wissen. Veritasserum würde seine Aussagen auch unnötig machen und es würden ein paar vollkommen Irre aus dem Verkehr gezogen werden.
 


 


 


 

Hmmm, es war toll, aufzuwachen, stellte Harry fest. Zumindest, wenn man gehalten wurde. Er merkte, der Andere musste wach sein, da der ihn streichelte und es fühlte sich toll an. Er spürte, wie er schnurrte.
 

„Guten Morgen,“ lächelte Tom nur, als er merkte, wie der Andere aufwachte. Er drängte die dunklen Gedanken beiseite. „Gut geschlafen?“
 

„Ja,“ nuschelte Harry nur, ohne sich wirklich groß zu bewegen.
 

„Freut mich, dass ich ein gutes Kissen abgebe,“ lachte Tom nur und setzte sich etwas auf, hob das Kinn des Anderen an und küsste ihn erst mal. „So, wie wäre es, wenn wir uns anziehen dann zum Essen gehen? Ich bin mir sicher, dass Lucius auch wieder am Tisch schläft. Und ich habe nichts dagegen, wenn du ihn weiterhin beklaust...“
 

Harry lachte leise, nickte aber dann und richtete sich langsam und ein wenig unwillig auf. Es war so schön warm hier! Aber er konnte Tom schlecht den ganzen Tag in Beschlag nehmen! Der Mann hatte auch andere Dinge zu tun! Sicher musste er wieder arbeiten...
 

Tom lächelte nur und stand vorsichtig auf und half auch Harry aus dem Bett, gab ihm im Bad den Vortritt, während er schnell durchsah, was heute anstand – und einen Entschluss fasste. Die Arbeit würde schnell erledigt sein und anschließend würde er mit Harry etwas unternehmen. Und er hatte eine Idee. Fast jeder liebte Schwimmbäder und er wusste von einer tollen Freizeitanlage, zu der auch Draco immer gern mit seinen Freunden ging. Das würde Harry sicher gefallen.
 

Als der Jüngere wieder raus kam, verschwand Tom selbst im Bad, war aber sehr schnell wieder draußen. „So, fertig,“ lächelte er dann und griff nach Harrys Hand, brachte ihn runter in den großen Speisesaal. Remus, Sirius und Fenrir waren bereits wieder in Hogwarts und machten vermutlich gerade Severus das Leben sehr, sehr schwer, doch er war nicht bereit, dem Anderen in der Beziehung zu helfen. Severus hatte es sich mit seiner Dickköpfigkeit eingebrockt und nun sollte er sehen, wie er da wieder raus kam.
 

Halb hinter dem Anderen versteckt betrat Harry den Speisesaal, den er ja nur zu gut kannte. Er betrachtete die Leute, die da saßen. Bill, hinter einer Zeitung versteckt, Lucius, mit leerem, noch schlafendem Gesicht, Bella, die überrascht eine Augenbraue hob, aber wohl wusste, was gut für sie war und schwieg.
 

„Na los,“ lächelte Tom nur. Und lief zu seinem Platz. Harry dagegen fixierte Lucius. Er wusste, eigentlich sollte er es nicht tun, doch er konnte nicht anders. Rasch trat er zu dem Älteren – und klaute sich dessen Teller mit dem Pancakes, tauschte dann Salz und Zuckerstreuer aus und flüchtete eiligst zu Tom, setzte sich auf dessen Schoß.
 

Tom lachte nur leise, legte eine Hand um die Taille des Jüngeren: „Du bist schrecklich,“ stellte er dabei nur fest, küsste Harry und schlug dann seine eigene Zeitung auf, so, dass diese sie Beide verdeckte, er sah, wie Harry mit einem kleinen Schneidezauber ein Fenster hinein schnitt und grinste, tat aber dann dasselbe, beobachtete dann, wie Lucius das Salz in seinen Kaffee schüttete und den Zucker über seine Eier. Das Prusten sorgte dafür, dass Bill fragend von seiner Zeitung aufsah, doch der bekam nicht mehr zu sehen, als eine verdächtig zitternde Zeitung – und eine grölende Bella, die verzweifelt etwas gestikulierte und versuchte, ihm zu erklären was gerade geschehen war – erfolglos.
 

Zumindest, bis auf ein Mal ein Aufschrei ertönte und Lucius ihm gegenüber den Kaffee quer über den Tisch prustete. Bill schaffte es nur im letzten Moment, sich mit seiner Zeitung abzudecken. Er war allerdings erstaunt, als er ein recht bekanntes Kichern hörte, etwas höher, als das der Anderen. Na ja, abgesehen von Bella, aber die schien ihm ohnehin gerade nicht mehr zurechnungsfähig.
 

„Kleiner, du bist schrecklich!“, lachte Tom, küsste den Jüngeren und versuchte, sich wieder in den Griff zu bekommen – ein fruchtloser Versuch, denn als Lucius wütend etwas Ei in seinen Mund schob, spuckte er gleich noch mal.
 

„Ich?!“, fragte Harry empört. „Ich hab doch gar nichts getan! Das war er doch ganz allein!“
 

„Er?!“, fragte Tom lachend.
 

„Na, ich hab ihm nicht das Salz in den Kaffee geschüttet! Oder den Zucker über die Eier!“
 

Erst diese Stimme ließ sowohl Bill als auch Lucius herumzucken. Und es fehlte wohl nicht mehr viel, um die Augen des Blonden feuerrot werden zu lassen. „Raaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Du schon wieder!“
 

Harry sah den Mann vollkommen unschuldig an, bevor er einen der Pancakes zusammenrollte und ein Stück davon abbiss. Dann kuschelte er sich, fast schon etwas demonstrativ, an den Älteren.
 

„H...Ha.. Harry?!“
 

“Jap,” lächelte der Angesprochene etwas.
 

„Ich bring dich uuuuuuuuuuum!“
 

„Lucius, wir haben es gesehen, du hast dir das Salz in den Kaffee gestreut, Harry hatte damit nichts zu tun. Und das mit dem Zucker warst auch ganz allein du.“
 

Lucius schnaufte, wie ein gestrandetes Walross, doch er wusste, er hatte keine Chance, was das anging. An Tom kam er nicht vorbei. Und obwohl er eigentlich nicht dazu neigte, stellte er sich gerade vor, wie er den dürren Hals des Jugendlichen um dreihundertsechzig Grad wenden würde.
 

„Ich kann nur wiederholen, es würde dir gut tun, nicht schlafend hier runter zu kommen, das habe ich dir, glaube ich, auch schon mehrfach gesagt.“
 

Lucius knurrte nur, er wollte nach seinen Pancakes greifen, aber die waren... „Weg!“
 

Bill lachte nur, vor allem, als er Harry hinter der Zeitung des anderen auftauchen sah. Merlin, der Junge war genial! Was hatte seinen bekloppten Bruder eigentlich geritten, diese Freundschaft zu verraten? Etwas Besseres hätte er nie finden können! Dieser Junge war eine so gute Seele! Und offensichtlich wirklich immer für einen Lacher gut! Nicht zu vergessen, dass der mies gelaunte, kaum zu ertragende Tom auf einmal zahm und harmlos wie ein Kätzchen wirkte.
 

„Harry!“, lächelte er dann. „Schön, dich endlich mal wieder zu sehen... und was hat es mit diesen Ohren auf sich?“
 

Überrascht sah Harry ihn an, lächelte dann aber etwas und legte seinen Kopf auf die Schulter des Anderen. „Das ist eine... lange Geschichte....“
 

„Und ich wette, sie ist richtig gut!“
 

Tom lachte darüber nur. „Allerdings – und sie ist vermutlich wesentlich länger, als du es dir auch nur denken kannst,“ fügte er dann an. Er sah auf Harry und lächelte. Ja, wesentlich länger. Über tausend Jahre lang... „Aber definitiv zu lang für ein Frühstücksgespräch,“ fügte er rasch an. „Ich will erledigen, was zu erledigen ist, dann habe ich was mit ihm vor.“
 

„Hast du?“, fragte Harry überrascht.
 

„Hab ich,“ gab Tom nur zurück. Dann wandte er sich an Lucius. „Also, steht was Wichtiges an?“
 

Lucius starrte den Mann sekundenlang empört an, doch dann riss er sich zusammen. „Eine Konferenz mit dem französischen und dem deutschen Minister, nicht verschiebbar.“
 

„Gut,“ nickte Tom ruhig. „Dann werde ich nach dieser Sitzung mit dir was machen,“ lächelte Tom. „Und ich habe auch schon einen Plan...“ Er küsste Harry vor den Augen aller, um erst gar keinen Zweifel daran zu lassen, wie sie zueinander standen.
 

Harry lächelte nur und nickte, schloss die Augen. Er fühlte sich gerade verdammt wohl und ruhig. Ganz anders, als die letzten Wochen, es war, als wäre diese schreckliche Spannung, die ihn in Schach gehalten hatte, endlich von ihm gefallen.
 


 


 

„Meinst du, es geht ihm gut?“, fragte Sirius leise, er lag mit dem Kopf auf dem Schoß des Älteren, auf die Arbeit konnte er sich kaum konzentrieren. Na ja, es war im Moment gerade ohnehin nicht so viel zu tun.
 

„Davon gehe ich aus,“ gab Fenrir nur zurück und korrigierte in Ruhe weiter. „Hätte er was Dummes getan, hätte Tom das Hirn gehabt, uns etwas mitzuteilen. Ich denke, der Bengel erholt sich bei ihm und vermutlich haben wir ihn bald zumindest während des Unterrichts wieder hier.“
 

„Das hoffe ich,“ sprach Sirius leise. „Ich will, dass er endlich ein gutes Leben hat, Fenrir! Ich weiß, dass die Dursleys Schreckliches mit ihm getan haben!“
 

Fenrir seufzte leise, er wusste, der Jüngere gab sich an Dingen die Schuld, von denen sie nicht mal so genau wussten was genau geschehen war. Wo er doch gar nichts dafür kannte! Sirius war in Askaban gewesen, er hatte nichts Falsches getan. Aber da waren die Beiden sich ähnlich – sie gaben sich die Schuld für Dinge, für die sie absolut nichts konnten. „Hör auf, dich in was rein zu steigern,“ meckerte er nur. „Wir werden sicher noch erfahren, was hinter allem steckt, daran habe ich keine Zweifel.“
 

Sirius gab ein abfälliges Geräusch von sich. Der Andere schien nicht wirklich verstehen zu wollen, hatte er manchmal im Gefühl. Aber er konnte es Fenrir auch nicht nachtragen. Der Mann war extrem praktisch veranlagt und alles, aber sicher nicht sensibel...
 

Der Werwolf grinste nur über das Verhalten: „Nun überlass es Tom, ich bin mir sicher, danach wird Harry auch endlich das Leben anfangen und sich nicht mehr im Zimmer verstecken!“
 

„Das hoffe ich...“
 


 


 


 

Lächelnd sah Tom zu Harry, der die gesamte Zeit über in seinem Büro gewartet und in der Zeit Hausaufgaben gemacht hatte. Der Ältere hatte auch keine Bedenken, dass Severus den Jungen mit Arbeit eindecken würde, während der nicht im Unterricht war. Der Jüngere hatte ihn noch gar nicht bemerkt. Leise schloss er die Tür hinter sich und beobachtete ihn einfach etwas.
 

Die Sitzung war erstmals seit Wochen erfolgreich gewesen, Pläne zur Umstrukturierung der Auroren waren beschlossene Sache und würden ab dem nächsten Tag umgesetzt werden. Nur Lucius und Bill hatten gewusst, was die Veränderung ausgelöst hatte und sie waren schlau genug, die Klappe zu halten. Er wollte nicht, dass die Sache mit Harry zu schnell publik wurde, denn dann würden die Reporter den Jüngeren nur noch mehr belästigen, als ohnehin schon.
 

Überrascht sah Harry auf, als Arme sich um seinen Hals legten, dann lächelte er aber. „Hi... schon fertig?“
 

„Für heute,“ nickte Tom nur und küsste den Jüngeren: „Und du warst fleißig?“
 

„Ich musste ja was tun,“ gab der Grünäugige leise zurück.
 

„Es wären auch noch andere Bücher da gewesen,“ zog Tom seinen Kleinen auf, zog ihn aber dann aus dem Stuhl. „Los! Gehen wir!“
 

„Gehen? Wohin?!“
 

„Überraschung!“, grinste der Ältere nur entschieden, dann drückte er den Jungen an sich, apparierte mit ihm und der Tasche, die er sich gepackt hatte. Sein Umhang lag im Büro und darunter trug er Muggelkleidung. Harry trug nur Hemd und Hose, auch nichts, was auffallen würde.
 

Hastig klammerte Harry sich an dem Anderen fest, na wenigstens keine Flooreise! Und er stellte fest, dass ihm nicht ganz so schlecht von der Bewegung wurde. Er sah sich aber dann interessiert um. Sie waren mitten auf der Landstraße, aber nicht zu weit von einem großen Bau entfernt. „Wo sind wir?“, fragte er, sah dann auf die einfache Sporttasche, die der Andere hielt.
 

„Etwas außerhalb von Newcastle,“ erklärte Tom, nahm die Hand des Anderen und lief auf das Gebäude zu. „Ich dachte, wir genießen mal etwas Freizeit weit weg von Anderen... wo deine Wunde sich so schön geschlossen hat.“
 

Harry lächelte, doch das Lächeln gefror auch, als sie sah, wo sie gelandet waren. Ein Schwimmbad... Er hatte alle Mühe, die Hand die seine hielt, nicht zu drücken oder direkt den Rückwärtsgang einzulegen. Er war bisher nur ein Mal in so was Ähnlichem, wie einem Schwimmbad gewesen und da...
 

Tom dagegen freute sich wegen seiner Idee, er selbst liebte es, zu schwimmen und löste bereits ihre Karten, zog Harry in eine Umkleide und gab ihm eine Badehose. „Wir sehen uns gleich,“ versprach er und verschwand in einer der Kabinen.
 

Harry dagegen wollte nur wieder weg, allein der Geruch verursachte, dass ihm übel wurde. Aber Tom hatte so glücklich ausgesehen. Mit einiger Überwindung konnte Harry sich selbst davon überzeugen, dass er sich umzog, er packte seine Sachen in einen der Beutel unter den Kleiderhaken und trat raus, wo Tom schon auf ihn wartete, der Mann grinste und nahm ihm die Kleidung ab, schloss sie ein und brachte Harry in die erste der großen Hallen.
 

Ja, es war etwas Anderes, als das eine Becken in der Schule, doch Harry hatte trotzdem Angst. Er wollte nicht ins Wasser, doch er ließ sich mit ziehen, vor allem da man in dem Becken noch locker stehen konnte.
 

Tom genoss das warme Wasser, er lächelte, war aber etwas überrascht, als Harry sich an ihn drückte. „Ist was?“, fragte er besorgt.
 

„Ähhh, nein,“ nuschelte der Grünäugige sofort, „Ich....finde nur, dass es bequem ist...“
 

„Na dann,“ lächelte Tom nur und legte seinen Arm um den Jüngeren, er blieb noch eine Weile sitzen, stand aber dann auf: „Komm! Gehen mit mal raus und erkunden die Becken!“
 

Nur ungern folgte Harry dem Anderen, er hangelte sich am Rand entlang, immer darauf bedacht, sich irgendwo festhalten zu können, doch es machte ihm Spaß, zuzusehen, wie Tom vor ihm schwamm und sich selbst benahm, wie ein Jugendlicher. Zumindest einer von ihnen genoss den Ausflug. Er merkte, wie er angestoßen wurde, vermutlich nicht mal aus böser Absicht, doch trotzdem mitten im Wildwasserkanal und in der plötzlichen, irrationalen Panik, keine Luft zu bekommen, schaffte er es nicht, nach oben zu kommen! Es war, als würden ihn Hände immer tiefer drücken, so, wie früher, im Schwimmunterricht, als Dudley und seine Freunde mit ihm ‚gespielt’ hatten. Seine Lungen brannten höllisch und Harry merkte, wie ihm schummrig wurde, doch dann war er da, stark, sicher und zuverlässig.
 

„Harry?“, fragte Tom überrascht, doch er sah den Jüngeren nicht mehr. Dabei war er gerade noch hinter ihm gewesen! Hastig sah er sich um. „Harry?!“, rief er erneut, während er die Druckdüsen spürte, als der Wildwasserkanal angesprungen war. „Harry!“ Da! Warum? Warum kam er denn nicht hoch? So tief war das Wasser doch gar nicht! Hastig tauchte er, packte den Jüngeren und zog ihn wieder an die Oberfläche, brachte ihn wieder nach drinnen und setzte sich dort mit ihm auf eine der Wasserbänke, froh, dass gerade nur recht wenig Betrieb war. Mit einem schnellen Zauber half er Harry, die Atemwege wieder frei zu bekommen. „Harry, was war los?“
 

Harry starrte den Anderen an, als er wieder Luft bekam, klammerte sich dann verzweifelt an Diesen. Er brachte kaum etwas heraus.
 

„Harry, kann es sein, dass du nicht schwimmen kannst?“, fragte Tom auf ein Mal. Das würde das gesamte Verhalten des Jüngeren, seit sie hier drin waren, erklären.
 

Harry schniefte nur und nickte dann. „Ja,“ flüsterte er erschöpft. „Halt mich bitte?“, fügte er zitternd an.
 

Tom sagte nichts, er wickelte den Anderen nur in eines der Handtücher ein und drückte ihn an sich. „Da ist mehr, oder?“, hakte er sanft nach. „Du hattest eine Panik, denn du hättest dich nur hinstellen müssen und wärest wieder über Wasser gewesen.“
 

Harry sagte nichts, versteckte sich nur an der Brust des Älteren.
 

„Harry?“, hakte Tom ruhig nach. „Du kannst es mir sagen, das weißt du doch.“ Er strich leicht über Harrys Rücken und wusste gar nicht mehr, ob das Spaßbad doch so eine gute Idee gewesen war, er hätte doch Disneyland nehmen sollen. „Was ist passiert?“
 

„Ich... war damals noch... klein,“ brachte Harry leise heraus. „Ich musste mit der Grundschule zu... einem Schwimmkurs und.... Dudley und seine Freunde, sie... haben mich... runter gedrückt, ich... wäre...“
 

„Schh,“ sanft drückte Tom den Jüngeren an sich, küsste ihn. „Es ist gut. „Du bist nicht mit ihm hier, sondern mit mir und Schwimmen kann was tolles sein! Nur – wie bitte hast du damals während des Turniers den See überstanden?“
 

„Ich bin... rein gestoßen worden..,“ gab Harry leise zu. „Ich wäre von selbst nie rein gegangen. Ich habe Angst... vor tiefem Wasser...“
 

„Auch, wenn ich dich halte?“, fragte Tom leise.
 

Das brachte Harry zum lächeln. „Vielleicht nicht,“ gab er leise zurück. Er erinnerte sich, wie die Arme des Anderen ihn wieder an die Oberfläche gezerrt hatten.
 

Tom strich dem Grünäugigen sanft über die Seite. „Na, dann wirst du wohl mit mir schwimmen müssen, lass dir von den Erinnerungen nicht den Spaß wegnehmen, ich bin die ganze Zeit da und passe auf dich auf, ja? Schwimmen kann wirklich schön sein, es wäre schade, wenn du dir das nehmen lässt.“
 

Es war seltsam, aber Harry fühlte sich besser, als er es endlich zugegeben hatte. Er nickte. „Mit dir,“ stimmte er leise zu. „Mit dir würde ich fast alles machen,“ gab er dann zu. „Ich vertraue dir.“
 

„Das freut mich,“ gab Tom sanft zurück. Er wickelte Harry wieder aus dem Handtuch. „Bereit, einen neuen Versuch zu starten?“
 

„Nur, wenn du bleibst....“
 

„Die ganze Zeit,“ versprach der Andere nur. In Gedanken aber rückte die Sache mit den Dursleys immer weiter nach Vorn. Er musste endlich wissen, was geschehen war! Was, wenn er sich nicht rechtzeitig umgedreht hätte und gemerkt hätte, dass Harry verschwunden war?! Nicht auszudenken! Er drückte den Jüngeren kurz, dann stand er auf, setzte den Jüngeren auf der Erde ab. „Also komm, gehen wir erst mal in den Whirlpool, der ist schön warm, da können wir uns entspannen und danach gehen wir zum Schwimmerbecken...“
 


 


 


 

Lucius runzelte die Stirn, er überprüfte die Adresse ein weiteres Mal, aber die besagte, dass er richtig war und er war angeekelt. Die gesamte Straße war vollkommen einheitlich, kein Haus unterschied sich vom Anderen und nur die Blumen in den Vorgärten unterschieden sich etwas. Das hier war so muggel! So stillos und eintönig! Nichts, wo er sich auch nur im Entferntesten wohl fühlen könnte! Aber wie hatte man hier ein Kind misshandeln können, ohne, dass es auffiel? Wie hatten diese Leute das bewerkstelligt?!
 

Mit seinem Stock klopfte er gegen die Tür und wartete. Nicht lange. Nur zu schnell hörte er eine reichlich unangenehme Stimme und sah sich zu Bill um, der nur mit den Schultern zuckte. Der Rotschopf war mit zwei weiteren Auroren mitgekommen. Es sollte ja auch alles seine Richtigkeit haben.
 

Die Tür flog auf – und wurde sofort wieder zugeworfen. Zumindest probierte eine Frau eben das, die große Ähnlichkeit mit einem Ackergaul hatte. Nur war Bill schneller. Der Rotschopf schoss an ihm vorbei und hielt die Tür fest. „Das ist aber nicht sehr höflich,“ lächelte der junge Mann mit einem unheimlichen Gesichtsausdruck.
 

„Vernon! Freaks!“
 

„Das ist aber nicht sehr höflich,“ stellte Lucius ebenso fest, während er sich in das Zimmer drängte. „Ich finde dieses Verhalten sogar ausgesprochen unhöflich,“ fuhr er fort. „Nun, aber das war wohl zu erwarten, bei Leuten, die Kinder misshandeln, Auroren, festnehmen.“
 

„Kinder?!“, schrie Petunia. „Ich habe nie Hand an ein Kind gelegt!“
 

„Und was ist mit Harry?“, spie Bill aufgebracht.
 

„Freak! Das ist ein Freak! Wir haben nur versucht, einen Weg zu finden, damit er kein Freak mehr ist! Er ist eine Schande! Wie meine verfluchte Schwester! Er... Vernoooooooooooooon!“
 

Lucius sah auf – und bekam den nächsten Schock. Was war denn das?! Eine wandelnde Tonne?! Wie konnte so was nur existieren? Wie konnte man sich so maßlos verhalten? Und das Schlimmste – es gab sie im Doppelpack. Und Beide mit Stöcken bewaffnet. Keine Pistolen, die kannten sie inzwischen, seit Tom damit fast niedergeschossen worden wären.
 

„Was wollt ihr Freaks hier?!“, brüllte Vernon mit hochrotem Gesicht. „Verpisst euch! Wir wollen nicht mit Freaks zu tun haben! Weg! Oder wir schlagen euch die anormalen Schädel ein!“
 

Lucius hob nur eine Augenbraue. „Und wie willst du das machen, du Fettwal?“, fragte er nur amüsiert. Noch immer machte er sich nicht mal die Mühe, seinen Zauberstab zu ziehen.
 

„Los! Dudders!“
 

Im selben Moment, als die Beiden vorstürzten, flogen einige einfache Bindezauber, so, dass die Wale übereinander fielen. Mit sehr unappetitlichen Geräuschen nebenbei bemerkt. „Sie sind festgenommen, alle Drei,“ sprach Lucius dann emotionslos. „Verdacht auf schwere Kindesmisshandlung an Harry James Potter.“
 

„Was?! Wegen dieses Freaks?“, brüllte Vernon. „Ich habe nichts Unrechtes getan! Ich...!“
 

Mit einem einzigen Zauber herrschte wieder herrliche Ruhe. „Gut,“ gab Lucius ruhig zurück. „Ich will, dass diese Wale und der Ackergaul in getrennte Zimmer kommen, “ erklärte Lucius den beiden Auroren, die für den Abtransport verantwortlich waren. Als die Tür anschließend wieder frei war, trat er mit Bill ein, um weitere Beweise zu sammeln.
 

Nur mit Widerwillen trat Lucius dann in das Haus, er sah sich um. Auf dem Boden lagen einige heruntergefallene Rahmen und an der Wand hingen Weitere. Darauf – ein unglaublich fettes Kind, der fette Mann und der Ackergaul. Eine abstoßende Familie. Wer vollkommen fehlte, war Potter.
 

„Hier!“, rief Bill auf ein Mal.
 

„Hier was?“ entgegnete Lucius nur, während er zu dem Rotschopf trat – zu einem kleinen Schrank unter einer Treppe.
 

„Hier hat er geschlafen, das hier war Harrys erstes Zimmer,“ erklärte Bill leise. Er wusste es von dem Brief, den die Zwillinge mal in die Hand bekommen hatten. Und darin lag auch noch eine ausgediente Matratze unter Putzeimern, zusammen mit einer löchrigen Decke auf der deutlich Blutspuren zu sehen waren.
 

„Na toll,“ murmelte Lucius nur. Tom würde toben, wenn er das erfuhr und er würde es erfahren, da er diese Leute selbst zu befragen gedachte. Das konnte nur in einem Blutbad enden. „Sehen wir zu, dass wir alles dokumentieren, ich will hier raus.“
 

Bill nickte einfach nur, auch er mochte diesen Ort nicht und so beeilten sie sich, sie waren Beide erleichtert, dass sie wieder im Ministerium waren, die Taschen voller Beweise für etwas, dass sie nicht fassen konnten. Selbst Lucius schwieg und er beschloss, dass er, auch, wenn es nervte, Potter nicht mehr anschreien würde, wenn der ihn beim Frühstück wieder beklaute. Er würde auch mit Draco reden, der Junge brauchte einen Freund, einen Richtigen, einen in seinem Alter...
 

Bill selbst konnte sich inzwischen leider ein viel zu gutes Bild von dem malen, was Harry durchgemacht hatte, er saß auf seinem Stuhl am Schreibtisch, er sah zu dem Anderen, der selbst tief in Gedanken zu sein schien. „Was jetzt?“, fragte er schließlich.
 

„Tom wird die Leute morgen befragen, er ist gar nicht da, “ gab Lucius ruhig zurück. „Und er will diese Befragung persönlich machen, morgen Vormittag.“
 

„Wie geht es ihm?“
 

„Tom? Gut.“
 

„Harry!“
 

„Er hat heute Morgen mein Frühstück ruiniert, also gehe ich mal von gut aus,“ gab Lucius trocken zurück.
 

Bill grinste nur, dann nickte er und legte die Sachen vor sich ab. „Was machen wir dann noch?“
 

„Nach Hause gehen und den Rest des Tages genießen...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AngelHB
2010-06-24T17:56:29+00:00 24.06.2010 19:56
Hi!

Wieder ein sehr schönes Kap. Bin schon gespannt was die beiden als nächstes unternehmen werden.

LG Angel
Von:  Caratinu
2010-06-23T19:44:15+00:00 23.06.2010 21:44
Super Kapitel
Von:  Dranza-chan
2010-06-23T19:40:31+00:00 23.06.2010 21:40
Ein super Kapi!
Harry hat wirklich Glück gehabt das Tom ihn ständig im Auge hatte im Schwimmbad!
Ich bin sicher Tom wird bei der Berfagung ausrasten und von den drei wird nichts mehr übrig bleiben wenn er mit ihnen fertig ist!
Bin gespannt auf's nächste Kapi!
lg
Von:  sann
2010-06-23T18:47:56+00:00 23.06.2010 20:47
tolles kapi
jetzt bekommen sie was sie verdient haben
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2010-06-23T18:37:03+00:00 23.06.2010 20:37
Das Kapitel war (mal wieder) total toll^^
Tom wird ausrasten wenn er rausfindet was alles bei den Dursleys passiert ist!

Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel und kannst du mir vlt. eine ENS schicken wenn´s weiter geht?

glg
alice
Von:  Favole
2010-06-23T16:27:09+00:00 23.06.2010 18:27
ui... knapp. knapp ^^
armer Harry wat er noch so alles durch gemacht hat >.<°
freue mich schon aufs nächste Kapitel =)

lg
Von:  aYaKaShI
2010-06-23T14:38:09+00:00 23.06.2010 16:38
die zwei zusammen sind einfach nicht zu schlagen
richtig schnuckelig^^

lg aya
Von:  AmuSuzune
2010-06-23T12:27:22+00:00 23.06.2010 14:27
Na, ob das mit dem schwimmen noch was wird?
Ich will nicht in die Haut der Dursleys stecken wenn Tom sie in die finger bekommt ^^;
Naja, ich bin aber gespannt was da alles noch zu tage kommt...
Ich hoffe mal nicht all zu schlimmes.
Bin echt froh das es Harry wieder so gut geht das er denn lieben Luc weiter ärgern kann XD
Klasse Kapitel, wie immer^^
Freue mich shcon auf den nächsten Teil

LG Suzu
Von:  Omama63
2010-06-23T09:17:06+00:00 23.06.2010 11:17
Ein sehr schönes Kapitel.
Ich finde es so süß, dass Harry Tom so vertraut und mit ihm wieder ins Schwimmbecken geht und wie er Lucius beim Frühstück wieder geärgert hat.
Bin schon gespannt, wie die Befragung wird. Da wird Tom sich bestimmt nicht beherrschen können.
Danke für die ENS. Freue mich schon auf Samstag.
Von:  Lesemaus
2010-06-23T09:09:02+00:00 23.06.2010 11:09
Na du^^
Habe deine Geschichte gestern gefunden und gleich auf anhieb durchgelesen, was mich jetzt zu deiner Kommentarliste gebracht hat^^
Eine sehr schöne FF hast du deine, eine der besten, die ich bisher gelesen habe und das sind nicht wenig^^
Die Pairings sind gut ausgewählt, die Handlungen sind gut, der Schreibstil ist gut strukturiert, keine Wortwiederholung, klasse Rechtschreibung und keine Grammatikfehler. Alles, was man sich in einer guten FF wünscht^^
Ich kann nichts bemängeln, deine Geschichte ist toll und ich habe keine Bedenken daran, dass sie das auch in Zukunft sein wird^^
Liebe Grüße Lesemaus


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