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Papierherz

Bleistiftspuren bleiben
von

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Museumsausreden

In diesem Kapitel sind wir mit der Zeitlinie des Prologs wieder gleichauf. Vielen Dank für die lieben Kommentare zum letzten Kapitel :)

Das Kapitel ist für Armaterasu, weil sie mit ihrem letzten Kommentar meine Pläne komplett über den Haufen geworfen hat ;)

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen,

liebe Grüße :)

______________________________
 

Jannis vergrub sich über das Wochenende hinweg in Büchern und Unterlagen. Er bereitete das nächste Tutorium vor, möglichst ohne dabei an K. zu denken. Allerdings erschien es ihm noch akzeptabler an K. zu denken, als an die kommende Familienfeier am nächsten Wochenende. Familienfeiern waren noch nie sein Ding gewesen. Seit er denken konnte, hatte er diese Veranstaltungen gehasst, das grässlich noble Essen und all die Leute in ihren Anzügen und mit dem künstlichen Lächeln, die sich über Aktien und Geld und Immobilien oder Steuern unterhielten.

Seine Mutter war Rechtsanwältin, sein Vater Steuerberater. Beide hatten mehrere Geschwister, die ebenfalls ein erfolgreiches Jura- Studium hinter sich gebracht hatten und nun Notare, Richter oder wiederum Anwälte und Steuerberater waren. Und am schlimmsten war es, wenn er mit seinen Cousins und Cousinen verglichen wurde – er hatte neun davon, wovon fünf noch zur Schule gingen und vier, wie konnte es anders sein, bereits mit ihrem Jurastudium begonnen hatte. Es war Familientradition. Und Jannis hatte diese Tradition mit Füßen getreten.
 

Er blätterte durch einen Stapel Kopien zum Thema Literaturkritik und heftete einiges davon in einen neuen Ordner ab – er musste in etwa fünfzig Ordner in einem hohen Regal haben, allesamt nur mit Studiumsstoff gefüllt – als er eine Seite weiter blätterte und innehielt. Da stand ein Name.

Kolja Mensing.

Ein Literaturkritiker. Aber wieso kam ihm der Name so bekannt vor, abgesehen davon, dass er diesen Kritiker aus dem Studium kannte?

K.

Jannis stöhnte, packte den Haufen Papier beiseite und vergrub das Gesicht in den Händen. Ihm war es lieber, wenn K. auch K. blieb und wenn er nicht plötzlich Kolja hieß. Jannis war sich nicht ganz sicher, ob dies der richtige Name war, aber immerhin kam er ihm bekannt vor und fing mit K an. Wunderbar.
 

Er fuhr zusammen, als er das Telefon klingeln hörte. Zwei Menschen unter dieser Sonne hatten seine Telefon- und seine Handynummer. Und das waren Marek und seine Mutter. Wobei er bei zweiterem gern darauf verzichtet hätte, dass sie anrief. Marek rief ihn ohnehin nie an. Meistens schrieb er SMS, oder aber er tauchte einfach auf. Selbst wenn er eine SMS schrieb, konnte man nie sicher sein, was die SMS bedeutete.

»Gerade habe ich eine Wolkenformation gesehen, die wie dein Gesicht aussah. Ich muss mich davon überzeugen, ob ich richtig geguckt habe.«

Und dann konnte Jannis nur warten. Entweder es klingelte innerhalb der nächsten halben Stunde, oder Marek hatte beschlossen, dass er diesen Umstand irgendwann anders überprüfen wollte. Da Jannis aber ohnehin entweder zu Hause oder in der Uni war, gab es kaum einmal Gelegenheiten, in denen sie sich verpassten.
 

Dann sprang sein Anrufbeantworter an.

»Sag mal, bist du eigentlich nie zu Hause? Ich wäre wirklich sehr dankbar für eine Rückmeldung bezüglich der Feier am Samstag!«

Jannis verdrehte die Augen und schnaubte, stand nicht auf und griff wieder nach seinen Unterlagen. Er würde sich beizeiten eine Ausrede einfallen lassen. Ein Blockseminar oder so etwas.

Dann fuhr er fort, seine Unterlagen abzuheften und sich in seinen geliebten Papierkram zu vertiefen. Eine halbe Stunde später dachte er nicht mehr an seine Mutter oder Kolja Mensing, oder gar an dessen Namensvetter.
 

Als er am Dienstag zur Uni kam, um sein Tutorium abzuhalten, fühlte er sich ausgesprochen angespannt. Seine Mutter hatte noch dreimal angerufen, Jannis hatte nicht abgenommen. Außerdem hatte er Marek seit einigen Tagen nicht mehr gesehen und immer, wenn er Stress hatte oder schlecht gelaunt war, dann war Marek meist der einzige, der ihn ablenken und seine Laune verbessern konnte.

Als er K. bereits auf seinem Platz sitzen sah, als er den Seminarraum betrat, sank seine Laune noch ein wenig. Unweigerlich musste er an das taubstumme Mädchen denken, mit dem K. ihn konfrontiert hatte. Ihren Namen hatte er auch schon wieder vergessen.

»Hallo«, sagte K. strahlend, als er eintrat. Jannis brummte nur ungehalten, ging zum Pult vor der Tafel und begann seine Sachen auszupacken.

»Marit fand dich nett«, erklärte K. Jannis hob die Brauen und sah ihn kurz an, antwortete jedoch nicht. Marit also.
 

»Ich hab’ nichts gemacht«, gab er unwirsch zur Antwort und klatschte seinen Ordner mit den Vorlesungsnotizen fürs Tutorium etwas heftiger als nötig auf das Pult vor sich.

»Sie hat eine gute Menschenkenntnis«, gab K. schmunzelnd zurück.

»Sie ist taubstumm«, gab Jannis bissig zurück. K. hob die Augenbrauen.

»Ist sie nicht. Sie ist gehörlos«, erklärte er. Jannis runzelte die Stirn und sah den anderen halb fragend und halb entnervt an.

»Stumm wäre sie, wenn sie sich nicht verständigen kann. Kann sie aber. Deswegen sag ich ihr immer wieder, dass sie nicht stumm ist, nur weil sie nicht reden kann«, fuhr er fort. Jannis starrte ihn an. Er wusste nicht, ob diese Erklärung poetisch oder kleinlich finden sollte.

Er sagte nichts dazu, wandte sich um und fing an, einigen Fragen an die Tafel zu schreiben, während mehrere andere Erstsemester den Raum betraten.
 

K. sparte sich während des Tutoriums seine blöden Fragen, die Jannis jedes Mal zur Weißglut brachten und er hatte schon die Hoffnung, dass er heute auch nach dem Tutorium seine Ruhe haben würde. Aber leider Gottes schien K. immer noch nicht geneigt zu sein, von seinen Bemühungen abzulassen. Was auch sein Ziel sein mochte.

Kaum waren die meisten Studenten aus dem Seminarraum verschwunden, stand K. schon neben seinem Pult.

»Wusstest du«, begann er und Jannis stöhnte innerlich auf, »dass Schmetterlinge ihren Geschmackssinn in den Beinen haben?«

Jannis starrte ihn an. Wieso musste er Gespräche immer auf diese Art und Weise beginnen, das machte ihn sicherlich bald wahnsinnig!
 

»Woher sollte ich solche Sachen wissen?«, brummte er ungnädig und stopfte seinen Ordner in seine Tasche zurück, ehe er sich umwandte, um die Tafel abzuwischen. K. lachte leise.

»Ich finde so was spannend. Marit freut sich immer, wenn ich ihr solche Sachen erzähle. Ich wüsste zu gerne, was du interessant findest«, meinte K. und betrachtete ihn von der Seite. Jannis putzte die Tafel etwas energischer, als er es für gewöhnlich getan hätte. Dann warf er den Schwamm ins Waschbecken, wusch sich die Hände und zog sich seine Jacke an.

»Und wieso willst du das wissen, K.?«, gab er mürrisch zurück. K. grinste breit und unterdrückte offensichtlich ein Lachen.

»Kolja«, gab er zurück.

Kolja Mensing, dachte Jannis unweigerlich und dummerweise hatte er das Gefühl, dass er den Namen nun nicht mehr wirklich verdrängen konnte. Ein Schritt in die eindeutig falsche Richtung.

»Von mir aus auch das. Wieso willst du das wissen?«, wiederholte er gereizt, nahm seine Tasche vom Tisch und warf sie sich über die Schulter.
 

»Ich finde dich halt interessant. Am liebsten würde ich alles über dich wissen«, gab Kolja freimütig zu und Jannis spürte, wie ihm heiß wurde. Musste dieser Kerl solche peinlichen Sachen sagen? Das grenzte ja fast an Mareks zweideutige Anspielungen.

»Über mich gibt’s nichts zu wissen«, sagte er und verschränkte die Arme vor der Brust. Kolja hörte nicht auf zu grinsen.

»Das würde ich gerne selbst entscheiden. Wir könnten uns mal treffen…«

Jannis atmete tief ein und aus. Gleich würde er Kolja aus dem Fenster werfen, soviel stand fest.

»Hör mal, ich bin wirklich sehr geschmeichelt, aber ich stehe nicht auf-«, begann er, doch Kolja unterbrach ihn – immer noch wunderbar gelaunt.
 

»Das kannst du doch gar nicht wissen, wenn du es nicht mal ausprobiert hast!«
 

Seine Nerven waren ohnehin arg strapaziert aufgrund von Koljas blöden Fragen und der bevorstehenden Familienfeier. Und nun stand da dieser Grünschnabel von einem Erstsemester und offenbarte ihm, dass er ihn daten wollte. Daten. Was für ein schreckliches Wort! Er hatte nie viel dafür übrig gehabt, für all diese Dinge, mit denen sich viele seiner Mitstudenten liebend gern beschäftigten.
 

Ganz abgesehen davon, dass er nichts von Dates hielt, hielt er noch weniger von Dates mit Männern. Und gerade das wollte man ihm aufschwatzen. Besser gesagt: Genau das wollte Kolja ihm aufschwatzen. Strahlend und bestens gelaunt, eine Zigarette hinters Ohr geklemmt und mit einem lässig aus der Hose hängenden Hemd. Womit hatte er das verdient? Er hatte doch wirklich nur voller Engagement dieses Tutorium führen wollen. Jetzt bekam er die Quittung dafür.
 

»Ich brauche das nicht auszuprobieren. Ich bin nicht schwul, ok?«
 

»Ja, das sagen sie alle«, winkte Kolja ab und spielte gut gelaunt an seinem Lederarmband herum, »Komm schon, Jannis! Ich beiße nicht. Nur mal abends Billard spielen oder so!«
 

»Nein!«
 

In der Hoffnung, dass seine Stimme möglichst autoritär geklungen hatte, wandte er sich ab und stapfte aus dem Seminarraum, ließ den elenden Nervbeutel zurück und schob seine Hände missmutig in die Taschen seiner ausgeblichenen Jeans. Ungeheuerlich war das alles. Kolja war ungeheuerlich! Sicher kam er nur ins Tutorium, um ihn zu ärgern! Vermutlich brauchte er das Tutorium gar nicht! Das musste es sein. Und überhaupt, Kolja. Wer hieß denn bitteschön Kolja?
 

»Wir könnten auch Eislaufen gehen«, ertönte eine gut gelaunte Stimme neben ihm. Jannis verdrehte die Augen. Die größte Nervensäge unter der Sonne, die hieß Kolja. So viel war sicher. Gerade wollte er Kolja verkünden, dass er weder Billard spielen noch Eislaufen konnte, als es in seiner Tasche zu klingeln begann. Er blieb wie angewurzelt stehen und kramte zwischen all dem Papierkram nach seinem uralten Handy. Er hoffte inständig auf dem Display Mareks Namen zu sehen, doch seine Gebete wurden nicht erhört. Es war seine Mutter. Einen Moment lang überlegte er, ihren Anruf einfach wegzudrücken, aber er konnte ja nicht ewig davon laufen und so nahm er das Gespräch schließlich an.

»Ja?«
 

»Na endlich erreicht man dich mal«, giftete seine Mutter am anderen Ende und Jannis seufzte leise. Das fing ja herzerwärmend an.

»Ich war ziemlich mit dem ganzen Unikram beschäftigt«, sagte er matt. Ein Schnauben am anderen Ende antwortete ihm und er wusste sehr genau, dass seine Mutter sich innerlich gerade wieder über die Sinnlosigkeit eines Germanistikstudiums mokierte.

»Wie auch immer. Ich wüsste jetzt gerne, wann du am Samstag kommst«, erklärte sie spitz und Jannis sah sich panisch um. All seine zurecht gelegten Ausreden schienen ihm entfallen zu sein, er war schon immer ein schlechter Lügner gewesen. Sein Blick fiel auf Kolja.

»Ich komme nicht«, platzte es aus ihm heraus, »ich hab schon was vor…«

Einen Moment herrschte Stille. Und bevor seine Mutter loswettern konnte, sagte er es:

»Ich hab ein Date.«
 

Koljas Augen weiteten sich ein wenig und er legte den Kopf schief, ohne den Blick von Jannis abzuwenden.

»Ein Date?«, echote seine Mutter ungläubig, »Mit wem?«

»Mit…K… K… Karina«, sagte Jannis und wollte sich am liebsten die Zunge abbeißen. Ein Skandal wäre es gewesen, wenn ihm Koljas Name heraus gerutscht wäre. Erneut herrschte Stille.

»Du könntest sie einfach mitbringen«, sagte seine Mutter ungnädig und Jannis verdrehte die Augen.

»Nein. Kann ich nicht. Es ist das erste Date, ich hab sie… ins Museum eingeladen.«

Kolja lachte leise und Jannis hätte ihm am liebsten ans Schienbein getreten.
 

»Dein Vater wird sehr enttäuscht sein, ich hoffe, das ist dir klar«, sagte seine Mutter, doch Jannis hatte keine Lust mehr auf diese Unterhaltung.

»Ich muss auflegen, ich hab jetzt eine Vorlesung! Bis bald«, sagte er und ohne eine Antwort abzuwarten, legte er auf und schob das Handy erleichtert in seine Hosentasche. Er war um das Familientreffen herum gekommen.

»Wir gehen also ins Museum, ja?«, sagte Kolja breit grinsend, »Und seit wann heiße ich Karina?«

Jannis stöhnte entnervt und wandte sich ab. Er war um die Feier herum gekommen, aber zu welchem Preis.
 

»Ich mag Museen. Aber du musst mich nicht einladen«, fuhr Kolja immer noch amüsiert fort und Jannis warf ihm einen resignierten Seitenblick zu.

»Du kriegst so viel Zeit, wie ich auf der Familienfeier verbracht hätte. Mehr nicht«, schnauzte er und Kolja strahlte ihn an, fischte die Zigarette hinter seinem Ohr hervor und nickte begeistert.

»Ich hol dich Samstag um halb drei ab, du musst mir noch deine Adresse geben«, meinte er. Jannis schüttelte hastig den Kopf. Im Leben würde er Kolja seine Adresse nicht verraten.

»Ich hole dich ab«, protestierte er und Kolja zuckte mit den Schultern, gab ihm ohne Umschweife seine Adresse und verabschiedete sich dann immer noch freudestrahlend von Jannis. Na wunderbar. Er hatte ein Museums- Date mit der größten Nervensäge unter der Sonne.



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von: abgemeldet
2011-03-21T00:17:14+00:00 21.03.2011 01:17
Sehr amüsant. Ich würde mich zu einem längeren Kommentar hinreißen lassen, aber jetzt muss ich erst mal schlafen. Bis demnächst.
Von:  Idris
2010-06-02T17:28:18+00:00 02.06.2010 19:28
Hach die beiden sind sooo niedlich. *g*
Jannis - du hast keine Chance gegen Koljas Advancen! (Kolja ist übrigens ein sehr schöner Name! *_* Wie kann man den nur vergessen!)
Ich fand es sehr schön und bezeichnend wie Jannis immer versucht jedes Interesse an K. zu leugnen, aber dann total pissig und frustriert ist, als er annimmt das gehörlose Mädchen sei seine Freundin. ;) Ja ja ...
Ich vermisse übrigens Marek!
Erstens ist er so niedlich, zweitens liebe ich seine Freundschaft mit Jannis (ich steh eh total auf Freundschaften) und drittens denke ich, er und Kolja würden sich auf Anhieb total gut verstehen! ^_^
Freu mich schon aufs Weiterlesen, aber wollte zwischendurch mal wieder ne Meldung abgeben.

Von:  Yanosuke
2010-04-26T09:36:21+00:00 26.04.2010 11:36
*lach*
Die Idee finde ich super geil. Da hat die Ma ja im richtigen Augenblick angerufen ^^.

Ich freu mich voll...endlich bekommt K. eine Chance...........
Das war wieder ein super geiles Kapi, in jedem deiner Kapitel passiert etwas neues interessantes und ich freu mich richtig aufs weiter lesen.
Jeder deiner Chara, die ich bis jetzt gelesen habe, sind einfach knuffig...man muss sie einfach lieb haben.

LG SUKE
Von:  Laniechan
2010-03-26T21:42:57+00:00 26.03.2010 22:42
Na das kann ja heiter werden...

karina also ;)
Von:  DragonSoul
2010-03-22T23:43:43+00:00 23.03.2010 00:43
Ein wneig spät, aber wenigstens nen kleines kommi will ich noch hinterlassen xD"
Also kurz um war wieder ein tolles Kapitel und ich bin echt gespannt was dieses "Date" geben wird *lach* ob die Familienfeier nacher vielleicht nicht sogar doch `entspannter` gewesen wäre!? XD Naa~
war aufjedenfall wieder ein gutes Kapitelchen und freu mich schon auf das nächste was da kommt =)
baba und lg Sui^^
Von:  brandzess
2010-03-19T20:23:34+00:00 19.03.2010 21:23
Ich mag die Story.
Und musste dauernt lachen xD bin ja mal echt gespannt was Marek zu Jannis Date sagt!
etwas seltsam wie es zu Date gekommen ist^^

Ich liebe deine Art zu schreiben, man kann die Characktere richtig gut verstehen(also ihre Gedanken und Handlungen).
Viel Glück beim weiter schreiben!


Von:  snowwhitedoll
2010-03-17T16:24:47+00:00 17.03.2010 17:24
"Selbst wenn er eine SMS schrieb, konnte man nie sicher sein, was die SMS bedeutete."
Was? Gott, ich musste so lachen! Das passt so absolut zu Jannis! :D
Super Kapitel, was sogar mit einem Date ausgeht :)
Was mich wundert, ich hätte gedacht, dass sich Jannis trotz der Lüge weigert. Und ins Museum <3 wie schön!

Übrigens wusste ich auch, dass Schmetterlinge ihren Geruchssinn an den Beinen haben, wenn man Marmeladenfiger hat, kann man sie dann gut betrachten.

Danke für die Ens!

hugs
Von:  Schutzengel-007
2010-03-17T13:46:29+00:00 17.03.2010 14:46
was kolja alles weiß..
xD ich find seine gesprächsthemen immerso toll ^^
ich freu mich aufs date..
nya ich mag auch eine familienfeiern deshalb versteh ich jannis
aber museum? nya ich warte das nächste kap ab ;D
lg
Von:  Kaoru
2010-03-16T22:29:50+00:00 16.03.2010 23:29
K... K... Karina, ja?
*lächel*
Ich weiß ncht warum, aber ich mag deinen Jannis... er ist iwie niedlich^///^

Tut mir ja Leid, dass ich mich erst jetzt melde, obwohl ich es bereits bei Erscheinung gelesen habe, aber wie das immer so ist... man liegt im Bett und will schlafen, checkt aber noch mal seine pers. Startseite und da wird einem ein neues Kapi angezeigt, dem man nicht widerstehen kann^.~

Ich finde es gut, dass sich Jannis nicht darauf eingelassen hat, zu der Party zu gehen, wo er sich wahrscheinlich eh nur gelangweilt und geärgert hätte, dass alle auf ihm rumhacken. Dabei ist doch an einem Germastikstudium nichts Verwerfliches... hätt ich auch gerne studiert...

Stattdessen hat er also ein Date, ja? So ein neumodisches Wort*g*
Und K. ist glücklich, während ich etwas enttäuscht bin, dass er sich seinen Namen nun merken kann. Ich hatte da schon leicht erotische Phantasien (keine Angst, soll keine Anspielung sein!), wie die beiden im Bett liegen und Jannis 'K...' stöhnt*lach* Tut mir Leid, manchmal geht's mit mir durch^///^
Nya, wird wohl nichts draus... Egal^^

Und wer ist nun *Namenvergessenhat* Marek? Ne, das war der Kumpel von Jannis, ne? Marit? Jup, ich glaub, das passt...
Also, was spielt sie für eine Rolle????O.o
*neugierigist*
Boah, jetzt heiß es wieder 'warten und Tee trinken'*hibbel*

Na jutti, dann werd'sch mal wieder^^ Freu mich auf das nächste (kann aber auch zunächst Efeu sein, ich bin da ja nicht so^O^)

*knuddel*
Von:  Donald
2010-03-16T20:25:34+00:00 16.03.2010 21:25
HA! Und Kolja hat nun doch seinen Willen bekommen. Was tut man nicht alles, um Unannehmlichkeiten aus dem Weg zu gehen? xD
Das nächste Kapitel wird bestimmt lustig - und ich freue mich auf noch mehr sinnloses Wissen von Kolja! <3 [solang das nächste Kapitel das Date beinhaltet]

Ich denke spätestens dann wird Janniy mitbekommen, dass Kolja doch nich ganz so dämlich is, wie er immer denkt ;)


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