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Kampf der Verliebten

Haruka x Seiko & Otani x Risa
von

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___ Überraschungen

Risa band sich ihre rote Mähne zu zwei geflochtenen Zöpfen zusammen, während sie in den Spiegel starrte und sich fragte, ob sie nicht lieber doch das weiße Top hätte anziehen sollen. Sie kicherte laut, als sie an Otani dachte, der ebenfalls an diesem Tag in den Freizeitpark mitkommen würde.

„Ja-ha, das wird toll. Otani und ich waren bislang nur in der Spielhalle.“, ihr Grinsen wurde noch ein Stückchen breiter. Nun war sie fertig. Es hatte eine geschlagene Stunde gedauert, sich so herauszuputzen und nun war sie stolz, weshalb ihr Bruder bereits genervt an der Tür klopfte.

„Risa! Es gibt hier Menschen, die gerne heute noch ins Badezimmer würden.“, er seufzte laut und erschrak sich, als Risa die Tür ruckartig öffnete und aus dem Bad in ihr Zimmer verschwand. Auf seinen Kommentar entgegnete sie nichts, dazu war sie viel zu glücklich. Kaum stand sie auf dem Balkon ihres Zimmers, läutete auch schon ihr Handy mit dem typischen „Hey Mann, du hast eine Nachricht.“-Ton, den sie bereits seit Ewigkeiten eingestellt hatte. Sie hastete über ihr Bett und las die Nachricht, die ihr gesendet wurde: Schau mal runter.

Bevor sie überhaupt auf den Absender blickte, sah Risa vollkommen verwirrt durch den Raum, öffnete die Türe und inspizierte auf den Flur, aber sie bemerkte nichts Ungewöhnliches. „Bin ich vollkommen bescheuert?“, hatte sie sich leise murmelnd gefragt, bevor ihr Handy abermals läutete und noch eine Nachricht eingetroffen war. Balkon - nicht Flur!

Risa drehte ihren Kopf langsam, fast wie in Zeitlupe, zur Seite und blickte wie gebannt auf die Scheibe ihrer Balkontüre. Sie erhob sich, starrte noch einige Sekunden nach draußen, ehe sie wieder auf die kleine Balkonterrasse trat. Eine sanfte Brise wehte in ihr Gesicht und schob eine Strähne vor ihre Nase, weshalb sie unwillkürlich anfing zu niesen. Von unten hörte man ein lautes Lachen, ehe Otani sich zu Wort meldete: „Also bei der dritten Nachricht hätte ich dir eine Wegbeschreibung zum Balkon geschickt.“, er lächelte sie von unten an und Risa merkte, wie sich ihr Körper plötzlich viel leichter anfühlte, als sie in Otanis Gesicht sah. Die Schmetterlinge flatterten durch ihren Bauch, es kribbelte so heftig, dass Risa sich kaum zusammenreißen konnte, denn am liebsten wäre sie vom Balkon gesprungen und ihrem Freund direkt in die Arme gefallen, aber ohne danach mit mehrfachen Knochenbrüchen im Krankenhaus zu landen, wäre dieses Unterfangen nicht möglich gewesen. Risa stieß einen erfreuten Seufzer aus, ihr Mund war ein Stück geöffnet und das Grinsen stahl sich nach wie vor auf ihre Lippen: „Oo-otani! W-was machst du schon h-hier?“

Otani schmunzelte leicht: „Na was wohl? Ich hole dich ab. Oder willst du doch nicht mit den Freizeitpark?!“, er blickte erstaunt zu ihr hoch, seine Hände hatte er in seinen Hosentaschen vergraben.

Risa schüttelte den Kopf und verneinte so seine Frage: „Natürlich will ich mit. Sonst wäre ich nicht seit zwei Stunden wach!“, sie verschränkte die Arme und pustete sich die lästige Haarsträhne aus dem Gesicht, „Wartest du noch? Ich schnapp mir nur rasch meine Sachen und komm dann hinunter.“, ehe sie auf eine Reaktion von Otani wartete, war sie bereits wieder in ihrem Zimmer, die Balkontüre hatte sie geschlossen und die Vorhänge so zusammengezogen, sodass die Sonne ihr Zimmer nicht so aufheizte, während sie weg war. Risa blickte noch einmal flüchtig in den Spiegel, denn sie hatte Angst, dass inzwischen etwas verrutscht war. Aber alles passt perfekt, ihre knielange Hose, ihr Tanktop und ihr Haar natürlich auch.
 

Als Risa den Flur entlanglief und die Treppen erreichte, knickte ihr Fuß ein und sie flog die Treppen in einem unfassbaren Tempo hinunter. Da sie auf ihrem Hinterteil landete, war dies der einzige Bereich, der ihr in diesem Moment weh tat. Ihr Bruder kam lachend aus dem Badezimmer, er hatte beinahe die Zahnpasta verschluckt, als er seine Schwester unter den Treppen sitzend und vollkommen verpeilt sah. Das Mädchen ignorierte ihren Bruder einfach und richtete sich wankelmütig wieder auf. Otani wartete doch auf sie! Wieso war sie dann noch hier? Risa schlüpfte gekonnt in ihre Sandalen, murmelte etwas zum Abschied und schloss die Haustür hinter sich. Otani stand nun direkt vor ihr. Beide blickten sich tief in die Augen und abermals machte Risas Herz einen Sprung, als sie ihren Freund sah.

„T-tut mir leid, dass ich so lang gebraucht habe“, sie lachte nervös und strich sich eine andere Strähne aus dem Gesicht, die ihr während des Sturzes ins Gesicht gefallen sein musste. Otani blickte sie ernst an. Einige Sekunden vergingen, in denen sich Risa und Otani ernst ansahen. Sie wusste nicht, was sie noch sagen sollte, dann als sie einen Fuß vor den anderen setzte und auf ihn zukam, begann Otani loszuprusten. Man merkte, wie sich auf ihrem Gesicht ein großes Fragezeichen bildete. Wieso lachte er?

„D-du hast da…“, Risa wurde immer verwirrter, während Otani sich schon auf den Schenkel klopfte und dabei auf sie zeigte, „…einen rießigen roten Fleck auf der Birne.“

Sie wurde rot, so rot, dass man den Fleck nicht mehr genau erkennen können. Das Mädchen drehte sich augenblicklich von ihm weg und legte die Hände erschrocken auf ihre Wangen. Das konnte nicht sein! Schließlich war sie eine Stunde vor dem Spiegel gestanden, nur um gut auszusehen. Und jetzt? Jetzt sah sie merkwürdig aus. Irgendwie. Risa wischte sich hektisch über das Gesicht, als Otani plötzlich wieder ernst wurde und seine Hand auf ihre Schulter legte.

„N-nein, dabei…“, Risa fuchtelte immer noch herum, ehe Otani ihre Hand nahm und daran zog. Durch seine regelmäßigen Trainigseinheiten war er ziemlich kräftig geworden. Er lachte kurz ehe er Risa mit seiner kühlen Hand auf die Stelle fasste um sie ein wenig zu kühlen.. Danach ließ er ihre Hand wieder los und setzte sich in Bewegung: „Na los, oder wir kommen zu spät.“

Risa hatte ihn verblüfft angesehen und sich nicht bewegt: „Äähh…“, mehr kam nicht aus ihrem Munde. Otani hatte wieder angefangen sanft zu lächeln und unwillkürlich setzten sich auch Risas Beine in Bewegung, die ihrem Freund folgten.
 

Der Tag war ein wunderschöner, die Sonne schien, aber es waren einige Wolken am Himmel, sodass die Hitze nicht so extrem zu spüren war, wie sie es sonst oft war. Die Straßen waren schon sehr belebt und man merkte, dass die meisten Leute sich jede Abkühlung genehmigten, die es nur gab. Beide, sowohl Risa als auch Otani hatten große Lust darauf, einfach ein Eis essen zu gehen, aber dann würden sie zu spät kommen, was sie im Prinzip schon waren. Als sie dann nach einer langen Busfahrt vor dem Freizeitpark standen, erblickten sie von etwas weiter auch schon Nobuko und Chiharu mit ihren Freunden.

„Guten Morgen. Tut uns leid wir…“, Risa und Otani hatten gleichzeitig gesprochen und sahen sich verwirrt an, ehe sie lachten. Nobuko und Chiharu legten beide den Kopf schief, genauso wie Nakao und Suzuki es taten. Eigentlich waren sie die ewigen Verspätungen der beiden bereits gewohnt, aber diese Geste konnten sie sich nicht verkneifen.

Danach brachen die 6 auf, um den Freizeitpark zu durchforsten. Einige neue Errungenschaften standen auf dem Plan und alles, wirklich alles, musste von „All Hanshin Kyojin“ ausprobiert werden, was der Park so zu bieten hätte. Und da sich dieser über einige Hektar erstreckten, dauerte es lange, bis sie auch nur die Hälfte der Dinge durch hatten, mit denen sie unbedingt fahren wollten.
 

Am frühen Nachmittag machten die Freunde eine Pause und Risa und Otani stellten sich zu einer Eisdiele, in der sie sich jeweils Eis kaufen wollten. Die anderen warteten draußen, sie hatten sich nur eine Kleinigkeit zu trinken gekauft. Das Pärchen unterhielt sich gerade über die neue Bahn, mit der sie nach dem Eis fahren wollten, als sich jemand vor Risa ruckartig umdrehte und gegen sie rempelte. Otani hatte sie reflexartig gestützt und beide sahen die Person an, wünschten sich im selben Moment aber, dass sie nicht hingesehen hätten.

„R-Risa! W-Was machst du denn hier.“, Haruka blickte Risa mit einem erfreuten Gesicht an und stieß Otani „unabsichtlich“ zur Seite, „Ich hab dich ewig nicht mehr gesehen. Wie lang ist es her? 1-2 Wochen? Oh mein Gott, das muss Schicksal sein, dass wir uns hier treffen.“, Risa zog eine Augenbraue hoch und seufzte innerlich. Unter all den Menschen, die sie an diesem Tag dort nicht sehen wollte, musste ausgerechnet Haruka hier sein?

Sie versuchte wenigstens zu grinsen, aber was ihr gelang, war einfach nur eine erstarrte Miene, die Harkura fixierte: „J-ja, wir haben uns seit dem Ende des Schuljahres nicht mehr gesehen. Was machst du hier? Bist du alleine hierher gekommen?“

Ihr Gegenüber schüttelte den Kopf und lachte kurz auf: „Nein, natürlich nicht. Seiko wollte sich den Park unbedingt ansehen und sie… er hat mich gefragt, ob ich mitkomme. Und da ich dich seit letzter Woche anrufe und du aber leider immer genau dann nicht da bist, habe ich ihr mein Wort gegeben. Aber ich kann ihr auch sagen, dass ich kurzzeitig etwas anderes erledigen muss, Risa-chan.“

Sie lachte wieder nervös: „Ne-ein, ich glaube, dass ich dir den Spaß mit ihr besser nicht verderbe. Ihr seid ja schon sehr gute Freunde, was?“, Risa wandte ihren Blick ab und sah zu Otani, der sich beleidigt weggedreht hatte.

„Ach was, Risa-chan, ich habe für dich immer Zeit, hörst du? Immer! Und besser ist es ja mit mir etwas zu machen, als mit diesem Mini-Mensch dort.“, er deutete mit einer abfälligen Geste auf Otani.

„Hey, nenn mich nie wieder so, du Oberloser.“, gab dieser dann zurück, „Außerdem will dich hier sowieso keiner haben, geh wieder dahin, wo du hingehörst.“

Nach diesem Kommentaren gab es einen minutenlangen Meinungsaustausch zwischen Otani und Haruka, der natürlich von niemand geringerem als von Seiko persönlich unterbrochen wurde.

„Otani-kun!“, sie stürzte auf Otani zu und umarmte ihn, ehe sie sich Risa zuwandte, „Risa-chan, du bist auch hier.“, es dauerte nicht lange, bis sowohl Seiko und Risa als auch Otani und Haruka jeweils in Unterhaltung und Diskussion verfielen, bis die genervte Stimme der Eisverkäuferin sie unterbrach.

„Wollt ihr nun etwas bestellen oder nicht?“

Augenblicklich verstummten die 4 und blickten die Dame hinter dem Tresen verwirrt an. Es dauerte keine fünf Sekunden, bis die beiden Streithähne ihre Diskussion weiterführten und Risa und Seiko scheinbar vollkommen ignorierten. Die beiden Mädchen sahen sich gegenseitig an, dann blickte sie nach vorne und bestellten ihr Eis, ohne dabei an die Jungs zu denken, die gar nicht bemerkten, was um sie herum passierte. Noch während Otani den Mund öffnete um einen gemeinen Kommentar abzulassen, wurden sowohl er als auch Haruka von den beiden Mädchen nach draußen geschleppt, um etwas anderes zu unternehmen.
 

Die Stunden verflossen eine nach der anderen und die Freunde waren bereits durch den Großteil des Parks marschiert. Dabei ließ Haruka nichts dem Zufall überlassen. Er nutzte jede Chance, um mit Risa in ein Gespräch zu kommen, aber wirklich Erfolg hatte er damit nicht.

Schließlich kamen sie zu den Schießbuden und Seiko stieß einen Freudenschrei aus, bevor sie vollkommen fasziniert und erfreut auf den Thresen zusteuerte und auf eines der Plüschtiere zeigte: „Die Plüschkatze möchte ich haben!“, sie blickte zu Otani und Haruka und lächelte, „Otani-kun? Haruka-san? Biiitte!!“

„Solche Schießbuden bedeuten nur Geldverlust. Wieso sollte ich mein Geld verschwenden?“, maule Otani.

„Ich mach es. Für Risa! Ich werde diese Plüschkatze gewinnen.“, Haruka streckte voller Elan seine geballte Faust in die Luft.

„Ich möchte die Katze aber gar nicht haben.“, Risa schüttelte den Kopf und deutete neben diese an die Wand, welche behangen war mit allen möglichen Stofftieren. Sie fixierte einen Hasen aus Plüsch, „Genau den will ich.“

Otani wandte sich ab: „Hol ihn dir doch.“

Risa öffnete den Mund um etwas zu entgegnen, aber Haruka kam ihr zuvor: „Du würdest es sowieso nicht schaffen. Überlass das mir, dem Profi.“

Er stieß seinen Rivalen beiseite und rief nach dem Inhaber der Schießbude. Das Spiel begann.

Kurz nachdem Haruka den ersten Ball geworfen hatte, wurde auch Otani’s Interesse geweckt. Es dauerte nicht lange, bis ein Konkurrenzkampf zwischen ihnen entstand – abermals. Beide hatten vor zu gewinnen, aber keiner von ihnen dachte auch nur ansatzweise daran aufzugeben. Die gestapelten Dosen fielen in Mengen, die Geldscheine landeten auf dem Thresen und Risa sowie ihre Freundin Seiko kamen sich beiderlei recht ignoriert vor. Die beiden versuchten gar nicht erst, die beiden Widersacher auseinander zu bringen und ehe Risa etwas sagen konnte, zupfte Seiko sanft an ihrem Shirtzipfel.
 

„Was? Wirklich?! Das ist ja…!“, Risa lächelte, „Alles in Ordnung Seiko?“, fragte sie dann vorsichtig und legte den Kopf schief.

„Na-ja. Ich weiß, dass er nur Augen für dich hat. Egal was ich mache, er findet mich nur nervig…“

Risa blickte gen Himmel.

„Dann musst du kämpfen. Einfach sein Interesse wecken und so. Du weißt ja, wie Jungs sein können.“, Risa schmunzelte leicht, „ Und ich helfe dir! Denn eigentlich ist das einzige, was du machen musst…“, sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Einige Sekunden überlegte sie, ob sie weiter sprechen sollte.

„Du… du… du musst einfach deine… Brüste zeigen!“, Risa stockte und schielte zu Seiko. „Du weißt schon, was ich meine, oder?“, Risa versank kurzzeitig in Gedanken und erinnerte sich daran, wie Nobuko ihr immer dazu geraten hatte, Otani auf diese Art und Weise für sich zu gewinnen. Und im Endeffekt hatte es funktioniert, auch wenn Risa letzten Endes kaum noch Hoffnung hatte, jemals Chancen bei ihrem Freund zu haben. Aber wenn man so zurück dachte, war es schon gut so, dass ihre Beziehung sich nicht so reibungslos wie jede andere entwickelt hatte. Wahrscheinlich wäre sie dann nur so eine Eintagsfliege zwischen anderen Beziehungen und sie wären in kürzester Zeit bereits wieder getrennte Wege gegangen.

Seiko wirkte aber ganz und gar nicht erleichtert oder aufgemuntert durch Risas Worte. Zwar zwang sie sich ein leichtes Lächeln ab, aber Risa konnte in ihren Augen klar einen Funken Zweifel erkennen. Natürlich war es schwierig für sie, vor allem, weil Haruka ein ziemlich fixierter Mensch war, der es schon seit seiner Kindergartenzeit ein Auge auf Risa geworfen hatte. Und auch wenn diese nie seine Gefühle erwidert hatte und es auch wohl niemals wird, so wusste sie besser als alle anderen, wie stur er manchmal sein konnte. Dazu noch die Tatsache, dass Seiko ja körperlich betrachtet gar kein Mädchen war…

Sie klatschte in die Hände.

„Herumzusitzen und darauf zu hoffen, dass sich etwas verändert, wird niemanden etwas bringen. Ich werde mit Otani sprechen. Ich weiß, die beiden haben selbst keinen allzu guten Draht zueinander, aber immerhin war er ja sozusagen auch einmal mit dir zusammen… Und er mag dich, auch wenn er weiß, dass du… du weißt schon!“, Risa erhob sich. Sie war entschlossen, ihrer Freundin zu helfen. Auch wenn sie früher einst Rivalinnen waren, so hatte Seiko es immer akzeptiert, dass Risa nun Otanis Freundin war und nicht sie. Ein Plan musste her, das war logisch. Und Risa schwebten da auch bereits einige Ideen im Kopf herum. Nun mussten sie nur noch zu einem funktionierenden Plan umgewandelt und umgesetzt werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  niky-chan
2010-10-19T07:03:03+00:00 19.10.2010 09:03
Also.... Ich hab hier und da ein Wort vermisst... also auf der zweiten Seite bei mir.. "Sie schaute in den, da...." Ich glaube, da sollte Spiegel stehen...
Das fehlt etwas...
Aber Ansonsten finde ich es wirklich genial...
WEIL: >Du die Charakterzüge sehr gut triffst
> auch so typische Szenen bringst wie man sie im Anime sehen konnte
>es einfach nur genial war, das Risa jetzt für Seiko einen Plan aufstellen will xD

Ich hoffe, das es dir hilft, warum ich sie gut finde^^
Weiter so!
Ich freue mich schon riesig auf die Fortsetzung >///<
Von:  MeLon_8s
2010-10-07T12:13:16+00:00 07.10.2010 14:13
balkon nicht flur als wüsste otani genau was sie anstellt
Von:  Shuuyan
2010-10-02T07:11:43+00:00 02.10.2010 09:11
Ja echt toll geworden *_*
hoffe du schreibst weiter :)
Von: abgemeldet
2010-03-25T17:32:19+00:00 25.03.2010 18:32
gefällt mir echt gut!! hoffe du schriebst irgendwann weiter .. :)


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