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Lalaith

von

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1.

Nach der Schlacht, schickt Aslan Telmarer, die es sich wünschten, durch eine Pforte in die Menschenwelt. Die Telmarer waren empört über dies und wussten nicht ob sie diesen Zauber vertrauen konnten, darauf hin verließen die Könige und Königinnen der alten Zeit ein weiteres mal Narnia um nur wenige Jahre später wieder zurück zukehren.
 

„Susan, Susan!“, schrie ihr Mutter. Susan erwachte und sah sich um, dann erst spürt sie das rütteln und schütteln des Hauses. Susan sprang aus dem Bett und rannte zu der schreienden Stimme ihrer Mutter. „Su, Peter ist bewusst los! Hol Lu und Ed und bring sie in den Keller!“, schrie ihre Mutter, während sie den Bewusstlosen Peter in den Armen hielt. Peter lag schlapp da, mit einer strak bluteten Kopfwunde. Susan rannte wieder hoch und weckte erst Edmund und dann Lu. „Kommt schnell!“, rief sie während sie die Treppen des Hause wieder runter rannten. „Geht in den Keller, ich komme gleich mit Mum nach!“, rief sie und zeiget auf die Kellertür. Susan dreht sich um und lief wieder in Wohnzimmer, wo ihr Bruder immer noch auf dem Boden lag. „Susan, ich kann ihn nicht allein tragen, du musst mir helfen!“, rief ihre Mutter panisch. Susan packte ihren Bruder am Oberkörper während ihr Mutter ihn an den Füßen packte. Zusammen hoben sie ihn an und trugen ihn in den Flur. „Mum, pass auf!“, schrie Susan als sie sah das die Vitrine im Flur drohte auf sie zu Fallen. Die Mutter schloss vor schreck die Augen. „Schnell weiter!“, rief Edmund und hielt den Schrank fest. Schnell brachte sie den Verletzten in den Keller und schlossen die Tür. „Was war das?“, fragte Lu verängstigt, Edmund kam zu ihr und nahm sie in den Arm. „Das war ein Erdbeben, Schatz!“, sagte die Mutter und leget ihren ältesten Sohn auf eine Lage alter Handtücher. „Was ist mit ihm?“, fragte Edmund. „Er hat den Wohnzimmerschrank an den Kopfbekommen!“, erklärte die Mutter und strich ihrem Sohn mit einem Hemd das sie gefunden hatte das Blut aus dem Gesicht. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Lu und schmiegt sich noch mehr an Edmund. Es war einerseits der Keller der ihr angst machte und dann das eben erlebt. „Warten!“, sagte Susan und sah an die decke. Sie seufzte und setzt sich neben Edmund. „Lu, versuch noch etwas zu schlafen!“, sagte die Mutter „Du auch Ed!“ Susan sah ihr Mutter an das sie sich sorgen machte und stand auf. Sie kniete sich neben sie und nahm ihr das alte Hemd aus der Hand. „Du solltest auch etwas schlafen!“, sagte sie. Ihre Mutter nickte und ging zu ihren jüngeren Kindern. Susan tupfte sanft über die Kopfwunde. Während ihre Familie schlief saß sie da und hörte ihnen beim Atmen zu.

„Su...“ sie schrak auf und sah auf ihren Bruder. „Peter du bist wach!“, sagte sie. Er setzte sich vorsichtig auf. „Man war das ein Beben!“, sagte der und hielt sich den Kopf. „Wir sind ... im Keller?“, fragte er und sah sich um. „Ja!“, sagte Su und seufzte erleichtert auf. „Das Beben hat auf gehört!“, stellte er fest. „Kann sein!“, sagte sie und sah zu wie ihr Bruder aufstand. „Peter, was machst du?“, fragte Susan „Nach sehen ob das Haus noch stehet!“ Sie folgte ihm die Treppe hoch. Er machte vorsichtig die Tür auf und ging in den Flur des Hauses. Susan folgt ihm vorsichtig. „Also das Haus steht noch!“, stellte Peter fest. Susan stand im Flur und sah sich um. Überall lagen Möbel und Scherben von Glas, Porzellan und Spiegel. „Su!“, hörte sie ihren Bruder aus dem Wohnzimmer rufen. Sie ging vorsichtig über die Scherben hinweg. Als sie neben ihm am Fenster stand und seine Blick folgte sah sie warum er sie gerufen hatte. „Das ist nicht unsere Nachbarschaft!“, stellte sie fest. „Das ist... das ist Narnia!“, sagte er. Sie sahen sich an und rannten dann beide zu Tür hinaus. Sie rannten über die Wiese zu den Klippen die im Sonnenaufgang rot leuchteten.. Endlich konnten sie wieder den Wind von Narnias spüren. Susan sah sich um. „Da!“, rief sie und rannte los. „Aslan!“, schrie sie quer über die wiese. Sie rannte auf den Löwen zu der sie schon zu empfangen schien. Sie rannte zu ihm und umarmte ihn heftig. „Susan!“, sagte er und lachte leicht. „Peter!“, begrüßte er auch den einstigen Hochkönig.

„Oh mein Gott! Susan, Peter macht keinen eiligen Bewegung!“, schrie ihre Mutter über die Wiese. Beide drehte sich um. Sie sahen ihre Mutter die Lucy am k

Kragen fest hielt und Edmund an der Schulter. „Mum es ist oke!“, rief Peter. Dann konnte sich Lucy doch entreißen und rannte so schnell sie konnte. „Aslan!!!“, schrie sie und rannte den Löwen galt um. Aslan lachte und legt eine schwere Tatze um das zierlich Mädchen. „Oh mein Gott Lucy!“, die Mutter schnappte sich eine Stück Holz eines Schrankes und rannt über die Wiese dicht gefolgt von Edmund. „Mum!“, schrie dieser. Peter fing seine Mutter ab und hielt sie fest. „Es ist alles oke, Mum!“, erst dann sah sie das der Löwe wieder von seiner Tochter ab ließ. Sie siel das Stück Holz fallen und Peter ließ von ihr ab. „Edmund!“, sagte Aslan und stieß ihn mit dem Kopf leicht an. Die Mutte sah geschockt zu dem Riesen Löwen. „Mein Gott!“, flüsterte sie zu sich. „Meine Name ist Aslan und ich habe eure Kinder in Guter Erinnerung behalten, Miss Pevensi!“, begrüßte Aslan sie. „Sie waren schon mal ihr?“, fragte sie. „Ja Mum schon zwei mal“, sagte Lucy. „Oke wo sind wir?“, fragte sie dann. „In Narnia!“, antwortet eine Stimme. Ein Ritter in voller Montur stand hinter ihnen. „Immer einen großen Autritt, euer Hoheit!“, rief Peter. Der Ritter nahm den Helm ab und Susan stockte der atmen. „Aber sicher Hochkönig!“, rief Kaspian und grinst. Dann glitt sein Blick zu Susan. Er sah etwas unentschlossen aus. „Oh man!“, rief Lucy und schupste ihr Schwester. Susan sah kurz zu ihr Schwester und dann zu Kaspian. Sie ging fast automatisch auf ihn zu, immer schneller am ende rannte sie und sprang ihm in die Arme. „Kaspian!“, rief sie und drückt ihr fest an sich. Ihrer Mutter klappte der Mund runter. Er drückte sie ebenfalls fest an sich. „Mum?“, fragte Edmund . „Ok ich will wieder nach London!“, sagte sie und ging an den Ritter der ihr Tochter im ARm hielt vorbei zurück zu Haus. Peter wollte ihr nach gehen wurde aber von Aslan aufgehalten. „Ich werde es ihr erklären!“, sagte dieser, Peter nickt und sah ihm hinter her. Dann viel sein blick auf seine Schwester und Kaspian. Sie hielten sich immer noch im Arm. Peter räuspert sich laut und zog so mit die Aufmerksamkeit des Pärchen auf sich. Er lachte: „Erklärst du uns warum wir hier sind oder muss ich erst meine Schwester einsperren!“, sagte Peter scherz haft. Kaspian löste die Umarmung auf und hielt aber immer noch Susan Hand. Er trat mit ihr näher. „Das sollten wir nicht hier besprechen!“, sagte Kaspian und sah sich um. Plötzlich fühlte sich Peter beobachtet. „Kommt wir gehen zum Schloss!“, sagte er. Lucy sah noch mal kurz zu dem Haus in dem eben Aslan mit ihrer Mutter verschwunden war. „Na komm, Lucy“, sagte Peter und legte eine Hand auf ihre Schulter und ging so mit ihr und den Andern zum Schloss.

Im Schloss angekommen wurden die Pevensi eingekleidet. Passend zur Zeit bekleidet. Nun trugen sie lange Kleider und prächtige Gewänder. Sie sanden mit KAspian in einem Arbeitszimmer. „Es sind die Elben die unser Land wollen!“, erklärte Kaspian und drückt die Hand von Susan etwas fester. „Die Elben?“, fragte Lucy und sah zu Peter. „Sind das nicht ehr sanftmütige Wesen?“, fragte Peter. „Schon, doch jetzt wo Telmar und NArnia verbündete sind denken die Elben das sie sich unser Land einfach nehmen können!“, sagte er. „Aber wieso?“ fragte Edmund. „Meine Onkel hatte sich Fall der Fälle gebeten ihn zu unterstützen wenn er den Kampf gewinnt, jetzt wollen sie sich das holen wo sie denken das es ihnen gehört“, erklärte Kaspian und sah Peter in die Augen. „Ich hab das Gefühl ihr ruft uns nur wenn es Probleme gibt!“, sagte er neckend. Kaspian musste grinsen. „Eure Hoheiten!“, unterbrach eine Wache das Gespräch. „Ihre Mutter ist im Schloss!“, sprach er weiter. Peter nickte, „Ich werd zu ihr gehen!“, sagte susan. „Ich komm mit“ sagte Lucy und ging ihr nach. „Was können wir tun um die Elben aufzuhalten?“, fragte Peter. „Es wurde noch keinen Angriffe begannen!“, sagte Kaspian. „Wie können wir siegen falls es zu einen Kampf kommen sollte?“ fragte Edmund, erwirkte sehr Erwachsen so neben Kaspian stellte Peter fest. „Sie sind verwundbar wie Menschen und sterben genauso wie wir auch!“, erklärte Kaspian. Peter nickte. Von draußen Hörte man plötzlich laute stimmen. Die Türe wurde aufgestoßen. „PETER ANDREW PEVENSI!!!“, schrie ihn seine Mutter an. „Hab ich dir nicht gesagt du sollst auf deine Geschwister aufpassen und sie nicht in den nächst beste Krieg schicken! Dann hätten sie auch gleich zuhause bleiben können!“ „Mum...!“, fing Peter an. „Miss Pevensi, bitte, euer Kinder haben dieses Land zu dem Gemacht was es heute ist! Sie haben es mehr als einmal gerettet und sie können sehr stolz auf sie sein!“, erklärt Kaspian. Ms Pevensi sah von ihm ab zu ihren Kindern, dann seufzte sie laut. „Ich werde das jetzt einfach mal so hin nehmen!“, sie seufzte.

2.

Kapitel 2
 

„Euere Hoheiten!“, sagte eine Wache und verbeugte sich tief vor Peter und Kaspian. „Ja!“, sagte Kaspian. „Reiter wurden gesichtet! Sie sind kurz vor dem Schloss und es sind Elben!“, sagte der Wachmann und richtetet sich wieder auf. „Schick sie in den Thronsaal!“, sagte Kaspian und sah zu Peter. „Ich werde Susan und Edmund suchen, wir treffen uns dort!“, sagte Peter und Kaspian nickte, Kaspian verließ den Raum.

„Was wünscht ihr?“, fragte Kaspian und sah die in Umhänge gehüllte Elben an. „Unser König will euch ein Angebot machen!“, sagte einer von ihnen, während er die Kapuze abnahm. Ein Elb mit langen weiß blonden haaren sah ihn durch eis blauen Augen an. „Was für ein Angebot?“, fragte Peter der gerade mit seinen Geschwistern den Raum betrat. Der Elb dreht sich um. „Der Hochkönig!“, sagte der Elb. „Mein König bietet euch seine einzige Tochter gegen euer Land!“ Peter sah zu Kaspian als er neben ihm stand. Die kleine Gruppe nahm ein in einen weiß gehüllten Elb am Arm und schupsten ihn nach vorne, da bemerkten die Könige und Königin erst das der Elb gefesselt war. „Einen Elb gegen ein ganzes Land und dazu noch eine Tochter, welch ein törichter König ihr doch habt!“, sagte Susan und nah Kaspians Hand. Der Elb ballte seine Faust. „Ihr seit gewiss nicht freiwillig hier?!“, stellte Peter fest und sah zu der Person. „Mir ist es nicht erlaubt darüber zu sprechen, Hochkönig!“, sagte die vermummte Frau, Peter fand das sich ihr stimme wie Musik anhörte und es dauert wieder etwas bis er sich gefangen hatte. Er legte sein Hand auf sein Schwert und sah zu Kaspian. „Eure Hoheiten dürfte ich euch etwas fragen?“, fing die junge Frau und sah leicht auf. „Gewiss!“, saget susan und sah zu ihr. „Dürft ich diese edel Parket beschmutzen?“, fragte sie. Peter sah sie fragend an. Innerhalb einer Minute packte sich die Elbin Peters Schwert und dreht sich um. Die ELben die die Frau herbrachte konnte nicht schnell genug reagieren. Einer nach dem anderen viel zu Boden. Die Elbin wischte das Schwert an dem Umhang eines ihres Gefährten ab und öffnete damit ihr fesseln bevor sie es Peter reichte. Sie verbeugte sich. „Es tut mir leid um eueren Teppich!“, sagte sie und dreht sich um. „Wo...wo wollt ihr hin?“, fragte Peter und trat an den Leichen vorbei. „Dahin wo mich meine Füße tragen!“, sagte sie und nahm die Kapuze ab. Lange dunkel braune Haare umrahmten ihre helles Gesicht. Zwei eis blauen Augen sahen ihm tief in die Augen. „Ihr solltet hier bleiben, Prinzessin!“, sagte Kaspian und trat neben Peter. „Ach sollte ich das?!“, sagte sie und sah weite zu Peter. „Ja nicht als Gefangen oder der gleichen. Mit eure Hilfe könnten wir einen Kampf verhindern!“, sagte Kaspian. „Das glaube ich nicht!“, sagte sie und nahm nun den Blick von Peter und sah zu Kaspian. „Aber ihr seit doch die Prinzessin!“, sagte Edmund. „Ja aber nur wegen meines Blutes. Nicht um seines Willen!“, erklärte sie und jeder im Raum wusste das sie von ihren Vater sprach. Kaspian sah kurz nach hinten z Susan und Edmund, dann zu Peter. Er kniet sich hin „Prinzessin ich biete euch den Schutz von Narnia und Telmar. Den Schutz diese Schlosses und den meine!“, sagte er und wusste im selben Moment das es Susanne war die den Raum verließ. Peter sah ihr nach und dann zu dem König der neben ihm Kniete. Die Elbin sah ebenfalls Susan hinter her. „Der Frieden eueres Landes schneit euch mehr zu bedeuten als diese Frau!“, sagte sie. Peter sah zu ihm, etwas erbost über die Art wie er seine Schwester verletzt hatte. Kaspian stand auf. „Mit euer Hilfe konnten wir Gewalt frei Frieden schaffen!“, sagte er und sah sie an. „Wenn eure Hoheiten es sich so wünschen!“, sagte sie.

„Oh meine Gott!“, schrie die Mutter und Peter seufzte. „Was...Lu geh wieder zurück!“, sagte sie. Lucy schüttelte den Kopf ging an ihr vorbei zu ihren Brüder. „Wer ist sie?“, fragte sie. „Meine Name ist Lalaith, Euer Hoheit!“, sagte sie und verbeugte sich tief vor Lucy. Miss Pevensi kam zu ihren Kindern. „Ich bin die Tochter des Elben Königs!“, erklärte sie. „Und das?“, fragte die Mutter entsetzt und zeigte auf die Leichen. „Es tut mir leid um euren Teppich!“, sagte sie „Es tut ihnen leid um den Teppich!“, rief die Mutter empört. „Mum!“, sagte Peter und legte die Hand auf die Schulter. „Du bist nicht mehr in England“, sagte er ruhig. „Aber deine Schwester...“, sagte sie. „Mum ich war in vielen Kriegen dabei, ich hab so was schon oft gesehen!“, erklärte sie und sah dann zu ihrem Bruder. „Ich hab Susan gesehen was ist passiert?“ „Nichts!“, sagte Kaspian. Er hielt Lalaith die Hand hin. „Ich werde euch in euer Gemächer führen!“, sagte er, sie nickte nahm aber nicht seine Hand, er ließ sie fall und ging vor. Lalaith ging an Peter vorbei und sah ihm dabei tief in die Augen, dieser ging ein stück zur Seite und fiel dann über ein der Leichen. Sie lächelte leicht während Peter nur verlegen wieder auf stand. „Schaffen sie die Leichen weg!“, sagte er zu einer Wache, diese nickte nur machte sich an die Arbeit. Lucy schüttelte nur mit dem Kopf.

„War sie eure Frau?“, fragte Lalaith Kaspian. Er sah sie an und wieder nach vorne. „Nein, wir sind nicht verheiratet!“, sagte er. „Aber sie liebt euch!“, sagte sie. „Ich sie auch!“, sagte er. „Aber ihr habt mir euren Schutz gegeben und nicht ihr!“ „Ihr seit die Prinzessen...“ „Sie ist die Königen“, unterbrach sie ihn. „Er war unschicklich von euch Mir euren Schutz zugeben und nicht ihr!“, sagte sie. „Gewiss, doch ihr ...“, er brach ab. „Es gibt keine Grund, das ihr dies getan habt, doch es hat eure Gefährtin sehr erbost!“, sagte sie. Er nickte, er wollte es zurück nehme doch es war unhöflich dies zu tun. „Ich werde eueren Schutz nicht benötigen!“, sagte sie und lächelte leicht. Sie nahm ihn eine große last von der Schulter. „Ihr sollte mit ihr Sprechen!“, sagte sie. Er nickte. „Hier sind eure Gemächer!“, sagte er und machte ihr die Tür auf. „Ich danke euch!“, sagte sie und zog die Tür hinter sich zu. Nun war sie endlich alleine. Sie strich sich über die risse in ihrer Haut, wo die Fesseln sie hinter lassen hatte. Sie ging zu den Fenstern und machte sie auf. Sie blickte über Narnia und lächelte. Sie legte ihren weißen Umhang ab und zum Vorschein kam ein bodenlanges hell grünes Kleid mit einem mit silbernen Fäden besticken Kragen. Es hatte lange trompeten Ärmel, die ihre Hände verbargen wen sie sie hängen lies. Sie atmete tief durch.

„Lucy ich hab mit dem Professor gesprochen, er unterrichtet dich wieder!“, sagte Susan zu ihr. „Sie bekommt hier Unterricht?“, fragte die Mutter, „Sich Mum, ich lass doch nicht zu das sie verblöden!“, sagte Susan und lächelte. „Aber ich weiß doch schon alles!“, sagte sie. „Ach du weißt schon alles?“, fragte susan und sah sie ernst an. „Ja, immer hin war ich fast 30ige als wir das erste mal von hier gegangen sind!“, erklärte Lucy. „Und das weißt du auch noch alles!?“, Susan sah sie skeptisch an. „Sie war 30ige?“, die Mutter zu Susan. „Ja, wir sind älter als du Mum!“, sagte Lucy und lachte. „Wie?“, sie sah zu Susan. „Die zeit bleibt stehen so lange wir hier sind. Wir war ein Leben hier und sind dann gegangen. Bei zweiten mal waren wir wieder Kinder!“, sagte Susan und setzte sich zu ihrer Mutter ins Gras, des Schlossgartens. „Wow...“, sagte diese. „Mum du solltest auch die üblich Kleidung tragen!“, sagte Lucy nach einem Moment der Stille. „Die Kleider sind wunderschön und echt bequem!“, sagte Susan. „Wenn ihr meint!“, sagte die Mutter und sah zu ihrem Rock und der weißen bluse runter die sie trug.

„Susan!“, rief Kaspian über den Schlossgarten. Susan sah auf und dann zu irer Mutter. „Entschuldigst du mich bitte!“, sagte sie höflich und stand auf. Sie sah kurz zu Kaspian und dreht sich dann um. Sie ging zu den Ställen die genau gegen über von der Stellen waren von der aus Kaspian sie gerufen hatte. Sie nahm sich ein fertig gesatteltes Pferd. „Susan!“, schrie Kaspian wieder und lief auf den Stahl zu. Doch als er bei ihr war sah sie schon auf ihrem Pferd und ritt in die Landschaft. Er sah ihr kurz nach und schnappte sich dann selbst ein Pferd und ritt ohne Sattel los. „Woher kennt sie den überhaupt? Er scheint nicht der vernünftigste zu sein!“, sagte Miss Pevensi. „Mum, sie leiben sich. Las sie einfach!“, sagte Lucy und stand auf. Ihre Mutter staut über den erwachsen tot ihrer jüngsten Tochter und folgt ihr ins schloss.

3.

Kapitel 3
 

„Ihr seht gut aus!“, sagte Lalaith und sah Miss Pevensi in ihren bodenlangen Kleid an. „Danke, La...La!“, fing die Mutter an und sah sie entschuldigend an. „Lalaith!“, sagte sie und lächelte freundlich. „Es bedeutet Lachen!“ , erklärte sie ihr. „Mum du siehst aus wie eine Königen“, sagte Lucy und umarmte sie. „Oh, Prinzessen ihr seit auch hier!“, sagte Lucy und löste sich von ihr Mutter. „Ich wollte mir das Schloss an sehn!“, sagte sie und verbeugte sich. „Ich hoffe ihr fühlt euch wohl hier!“, sagte Lucy und sah sie an. „Mehr als ihr euch denken könnt!“, sagte Lalaith und sah aus dem Fenster. „Das freut mich, Lalaith!“, sagte Lucy. „Lucy!“, Peter kam in den Raum. Sein Blick ging zu Lalaith, sie sah für ihn aus wie ein Engel. Dann sah er zu seiner Mutter. „Mum, du siehst anwerfend aus!“, sagte er und ging zu seiner Mutter. „Danke, Peter!“, sagte sie und lächelte. Lucy sah zwischen den beiden hin und her. Dann sah sie zu der Elbin die am Fenster stand und den blick gesengt hatte. Lucy ging auf die Elbin zu. „Möchtest u mit mir einen Ausflug machen?“, fragte sie. Lalaith sah sie an und lächelte freundlich. „Wen eure Hoheit sie das Wünscht!“, sagte sie und verbeugte sich leicht. „Nennt mich Lucy!“, sagte sie und kicherte. Lalaith nickte. Lucy sah zu ihre Mutter und verabschiedet sich dann von ihrem Bruder und ihrer Mutter. Lalaith verbeugte sich und verließ dann mit Lucy den Raum. Lalaith seufzt und ließ die schultern etwas hängen. „Wieso bemühst du dich so in der nähe von Peter?“, fragte Lucy und sah sie an. „Es ist nicht wegen dem Hochkönig sondern wegen eurer Mutter!“, sagte sie und sah zu ihr. Lucy zog die Augenbrauen zusammen. „Wie meinst du das?“, fragte lucy und sah sie nach denklicht an. „Sie ist ein wunderbare Frau, sie kümmert sich gut um euch!“, stellt Lalaith fest ohne genau auf Lucy frage ein zu gehen. „Ja sie ist eine sehr hingebungsvoll Frau!“, sagte Lucy und lächelte. „Ihr seit sehr Erwachsen für eure jungen Jahre“; sagte Lalaith und sah zu Lucy. „Ich sehe nur aus wie 16 bin aber weit über hundert!“, sagte Lucy und lächelte. „Ich bin 247 Jahr alt!“, sagte Lalaith. Lucy sah sie geschockt an und blieb stehen. Lalaith musste lachen und lief dann zum Stall. „Hey!“, rief Lucy und rannte ihr hinter her.

„Susan!“, bitte schrie Kaspian, es waren nur noch wenige Meter zwischen ihnen. Er ritt neben sie und sprang dann von seinen Pferd auf ihres. Er setzte sich hinter sie. Schnappte sich ihre Zügel und ließ das Pferd stehen. Susan saß vor ihm den Kopf gesenkt, er konnte ihre Gesicht nicht sehen da es von ihren Haaren verdeckt wurde. Sie fing leicht an zu zittern, nein sie schluchzte leise.. Kaspian legte die Arme von hinten um sie. „Es tut mir sehr leid!“, sagte er, doch sie hörte nicht auf. „Du hast mir so gefehlt und das erste was du machst als ich wieder hier war ist sich irgendeiner Prinzessin vor die Füße zu werfen!“, sagte sie schluchzten. „Ich weiß aber der frieden dieses Landes...“, sagte er wurde aber von ihr unterbrochen. „Ich weiß! Aber...“, fing sie an wusste aber nicht wie sie den Satz beenden sollte. „Ich liebe dich doch!“, flüsterte er und sie sah über ihre Schulter zu ihm. „Ich liebe dich auch!“, sagte sie und küssten ihn sanft auf die Lippen. „So was wird nie wieder vorkommen!“, versprach er und drückte sie sanft an sich. Langsam hörte Susan auf zu weinen. Kaspian stieg von ihrem Pferd und nahm sie an der Hüfte um sie runter zu heben. Sie machten die Pferde fest und lief gemeinsam durch den Wald.

„Du bist eine gute Reiterin!“, sagte Lucy und sah zu Lalaith. „Ihr auch!“, sagte Lalaith und zwinkerte ihr zu. Sie ritten schon eine weile, erst im Galopp und jetzt ritten sie im Trapp neben einander her. „Erzählst du mir deine Geschichte?“, fragte Lucy und sah sie fragend an. „Meine Mutter war ein Waldnymphe und meine Vater der Prinz des Elben reiches. Meine Großvater war ein Gütiger König gewesen und als mein Vater ihm erklärte wen es sich zur Frau nehmen wollte, gab er ihnen seien Segen!Eigentlich hätte er sich eine Elbin zur Frau nehmen müssen, doch als meine Großvater sah welch große Gefühle zwischen den Beiden waren stimmte er zu!“, erzählt Lalaith. Lucy hörte ihr aufmerksam zu. „Meine Mutter war ein prächtig Königen und so sanftmütig zu ihren Untertanen. Meine Vater war ein Stolzer König und herrschte mit Verstand und Güte. Doch dann veränderte sich alles!“, sagte sie und senkte den Blick. „Kurz nach meinem 123 Geburtstag stritten mein Großvater, der seine Thron ab gegeben hatte und mein Vater. Ich wusste nicht worüber oder warum, das weiß ich bis Heute nicht. Es kam zu eine Kampf zwischen den Beiden. Meine Mutter wollte dazwischen gehen und wurde von meinem Vater geköpft. Er gab meinem Großvater die schuld und verbannte ihn nach Narnia!“, erzählt Lalaith und sah immer noch nach unten. „Darum benimmst du dich so bei meiner Mutter!“, stellte Lucy fest. „Sie ist meiner Mutter sehr ähnlich und das macht es so schwer!“, sagte Lalaith und sah zu ihr. „Das kann ich verstehen!“, sagte lucy und griff nach Lalaiths Hand. Lalaith lächelte sie kurz an mit Trauer in den Augen. „Seit ihrem Tot ist mein Vater ein anderer Mann. Er hatte ein Packt mit den Telmarer aus gemacht und besteht jetzt auf seine Anteil!“, erklärte sie. „Konntest du deine Vater nicht vom Gegenteil überzeugen?“, fragte Lucy und sah sie an. „Ich habe es viel male vergeblich versucht! Darauf hin wurde ich her gebracht!“, erklärte Lalaith und seufzte. „Dein Vater ist ein Mann voller Kummer und er weiß nicht wie er all diesen Kummer umgehen soll!“, erklärte Lucy. „Leider führt ihn diese Kummer in die Falsche Richtung!“, sagte Lalaith und sah sich im um. „Es ist schön spät, wir sollten umkehren!“, sagte sie und zog an den Zügeln ihres Pferdes. „Du hast recht!“, sagte Lucy und dreht ihr Pferd. Sie ritten zurück zum Schloss.

Genau wie Susan und Kaspian.

Als Lucy und Lalaith im Stall des Schlosses an kamen stiegen gerade Susan und Kaspian von ihren Pferden. „Du hast sie doch noch eingefangen!“, sagte Lucy scherzhaft und stieg von ihrem Pferd. „Ja das hab ich!“, sagte Kaspian während er Susan einen Arm um legte. „Euere Hoheiten“, grüßte Lalaith die beiden mit ein Verbeugung. Kaspian nickte ihr zu während Susan sich nur auf ihr Schwester konzentrierte. „Wir waren Reiten, es hat sich diesmal kaum verändert!“, sagte Lucy ganz auf geregt zu ihrer Schwester. „Ja, das stimmt! Aber diesmal waren wir auch keine 1000 Jahre Weg!“ sagte sie und grinste. „Lalaith?“, fragte Lucy und sah zurück wo eben noch die Elbin gestanden hatte. „Sie ist weg!“, stellte Lucy fest und sah wieder zu ihrer Schwester und Kaspian. „Sie ist bestimmt erschöpft!“, sagte Kaspian und zog Susan mit sich ins Schloss Lucy folgt den beiden.

Lalaith war keines Wegs einfach verschwunden sie hatte nur etwas gesehen das ihrer Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie war in den Schloss Garten gegangen, zu einem säulenartigen Geländer. Sie legte die Hände auf dieses und konnte tausende Kilometer über das mehr sehen. Sie stützte sich darauf und schwang die beine über das Geländer. Sie hielt sich mit den Händen hinter dem Rücken am Geländer fest und schloss die Augen. „Prinzessin!“, hörte sie eine Aufgebrachte Stimme hinter sich. Sie seufzte und dreht sich um. „Prinzessin, ihr solltet hinter das Geländer treten, bevor euch etwas passiert!“, sagte Peter und sah sie besorgt an. „Vielleicht will ich ja das mir etwas passiert!“, sagte sie und sah wieder auf Meer. „Dann habt ihr es aber zu verantworten wen mir auch etwas passiert!“, sagte er und setzt sich auf das Geländer, schwang die Beine darüber und sah sie an. „Eure Hoheit, ihr solltet nicht dies tun!“, sagte sie und sah ihn an. „Wieso?“, fragte sie. Sie lehnte sich zurück und setzte sich auf das Geländer. „Es ist schlecht für euer Land!“, sagte sie und sah ihn an. „Und wenn euch etwas passier?“, fraget er. „Dann ist es höchsten schlecht für mich!“, sagte sie und sah wieder nach vorne. „Wenn das so ist!“, sagte Peter und stütze sich nach vorne so wie sie es vorher getan hatte. „Euer Hoheit!“, rief sie entsetzt. Er lächelte sie an und ließ los.

4.

Kapitel 4
 

Lalaith sah ihm geschockt hinter her und sprang ihm dann nach. Sie holte ihn schnell ein und zog ihn an sich. Er lächelte immer noch. „Luft anhalten!“, schrie er und sie tat wie ihr gesagt wurde. Zusammen prallten sie auf die Wasseroberfläche und tauchte dann in das an genehm kalte Wasser ein. Sie fühlte das nasse um sich rum, dann ein Ruck der sie nach oben zog. Sie tauchte auf und atmete tief durch. Sie sah sich,um Peter hielt sie am arm und lächelte. „Machte ihr das öfters?“, fragte sie und sah ihm in die Augen. „Was meinst du? Von Klippen springen?“, fragte er und lachte leicht. „Nein, Prinzessinnen von Klippen springen zu lassen?“, fraget sie sauer. Er sah sie überrascht an, doch dann musste auch sie lachen. Sie drückte ihn mit dem Kopf unter Wasser und schwamm schnell Richtung Ufer. „Na warte!“, rief er ihr nach und schwamm ihr schnell nach. Doch sie hatte schon den Strand und das nicht so tief Gewässer erreicht. Er schnappte sie sich und schmiss sie zurück ins Meer. Sie lachte laut, sie wusste nicht wann sie das letzte mal so was gemacht hatte geschweige den spaß gehabt hatte.

Nach eigner zeit des feucht fröhlichen spaß im Meer, ging die beide ein lange Treppe hoch zum Schlossgarten. „Peter ich hab doch schon beim letzen mal gesagt hab das du nicht....!!!“, schrie Susan ihn an, doch verstummt als sie Lalaith sah. „Sie wollte zuerst!“, sagte er und zeigte auf Lalaith. Susan stampfte wütend davon. „Was war das den? Sie hätte mich an schreien müssen!“, sagte Peter und sah zu Lalaith. „Es war meinte wegen!“, sagte Lalaith nüchtern und ging Richtung Schloss. „ Wieso sollte...!“, fing Peter an doch erkannte direkt wieso. „Kaspian!“, stellt er fest. Lalaith nickte. „Sie nimmt es dir immer noch übel!“, sagte er. Lalaith blieb stehen, schien zu überlegen was seine Worte zu bedeuten schien. „Sie ist dir immer noch böse!“, erklärte er und lächelte. Lalaith nickte. Peter begleitet Lalaith noch bis zu ihrem Zimmer. „Danke eure Hoheit“, sagte sie und wollte schon die Tür schliessen. „Ich hab dir ein paar Kleider auf dein Zimmer bringen lassen“, sagte Peter und ging den Flur entlang. Sie sah ihn nach und musste leicht lächeln und wusste das er es auch tat. Sie schloss die Tür. Wie lange war es her das sie sich das letzte mal so Gefühlt hatte? So Gut? Fröhlich und Glücklich? Sie seufzte es war viel zu lange her. Sie setzte sich aufs Bett. Dann erst bemerkte sich das sie ja Nass war sie stand auf und lies ihr nassen Gewand zu Boden sinken und ging hinüber zu den Schrank. Sie machte ihn auf, es hingen mindestens 50 verschieden Kleider drin. Eins war schöner als das andere. Sie lächelte und zog eine rotes Kleid aus das vorne am Bauch gebunden wurde wie eine Kursage. Sie trocknete sich ab und zog es sich an.

Zur selben zeit bei Peter. Er lehnte hinter einer ecke an den kühlen stein wänden. Ein lächeln schmückte seine Lippen und er lauschte der stille des Flures. Nach etlichen Augenblicken stieß er sich von der Wand ab und lief langsam zu seine Gemächern. Dort angekommen erwartete ihn schon sein Bruder und Kaspian, beide hatten eine ernsten Gesichtsausdruck, der ihn wieder zurück auf den Boden der Tatsachen brachte. „Was ist passiert?“, fragte er und sah zwischen den beiden jungen Männern hin und her. „Wir haben eine Brief des Elben Königs erhalten!“, sagte Edmund. „Es ist eine Kriegserklärung und er droht mit den Maur!“, fügte Kaspian hinzu. „Maur?“, fragte Peter. „Es bedeute Düsterkeit! Es ist eine Arme von Elben mit außergewöhnlichen Fähigkeiten!“, erklärte Kaspian. „Wir hab gegen die weiße Hexe besiegt, dann werden wir mit denen auch klar kommen!“, sagte Peter. „Peter einer von ihnen ist so stark wie die weiße Hexe und es sind bestimmt 200 Soldaten!“, sagte Kaspian. „Peter, ich wollte fragen...“, Lalaith kam rein und verstummte direkt. „Prinzessin“, Kaspian verbeugte sich vor ihr und Edmund tat es ihm gleich. Peter sah sie an, dann ging ihr Blick auf den Brief den Edmund in der Hand hatte. Sie erkannte das Zeichen ihres Vater und das Zeichen seiner Armee. Sie hielt sich vor schreck die Hand vor dem Mund. „Siehst du, sie weiß was diese Armee anstellen kann!“, sagte Kaspian und sah zu Peter. „Ihr müsst euch ergeben!“, sagte Lalaith erste leise. „Ich... Ihr musst euch ergeben, ihr dürft nicht gegen sie Kämpfen!“, schrie sie nun Peter an. „Ich bitte euch, ergibt euch!“, sagte sie zu ihm. „MIt Maur ist nicht zu spaß!“ Sie viel fast schon Panik. „Sag ich doch...!“,sagte Kaspian und stimmt ihr zu. „Du willst also aufgeben?“, fraget Peter Kaspian. „Nein, doch was bleibt uns übrig?“, hilflos sah Kaspian von Peter zu Lalaith. „Wir Kämpfen!“, sagte Edmund. „Ed!?“, Peter sah seine jüngeren Bruder überrascht an. „Wir haben bis jetzt schon jede Schlacht gewonnen! Diese wird nur eine weiter!“, sagte Ed und sah entschlossen in die Runde. „Peter bitte, ihr habt keine Chance!“, fleht Lalaith ihn an. Er sah kurz zu ihr dann nickte er seinem Bruder zu. „Wir Kämpfen!“, sagte Peter, Lalaith keuchte vor entsetzten auf, dann rannte sie einfach raus. Sie musste etwas unternehmen, nur was? Sie blieb stehen, der Flur war nur leicht erleuchtet. Sie sah aus dem Fenster sah Susan und Lucy draußen bei den Pferden. Jetzt wusste sie was sie zu tun hatte. Sie schritt weiter durch den Flur zu ihrem Zimmer.

5.

Kapitel 5
 

In dem ihr gegeben Zimmer nahm sie die wenigen Sachen, die ihr gehörten. Packte sie in einen Lederbeutel und legte sich diesen um die Schulter. Sie seufzte. Sie sah zu dem immer noch nassen Kleid, sie schüttelte den Kopf und verließ das Zimmer. Sie ging hinunter in den den Garten. Es war ein schöner Tag, kein Wolke am Himmel. Sie hielt ihr Gesicht für eine kurzen Moment des Friedens der Sonne entgegen. Genoss es. Dann sah sie zu Susan und Lucy, entschlossen ging sie auf die beiden zu. „Eure Majestäten, ich bitte euch mir ein Pferd zu überlassen“, sagte sie entschlossen und verbeugte sich für den Schwestern. „Was?“, fragte Susan überrascht. „Aber wieso willst du schon gehen?“, fragte Lucy enttäuscht. „Ich habe eine Aufgabe zu erfüllen um dieses Land zu schützen“, sagte sie und sah zum Stall hin. Susan und Lucy sahen sich an. „Aber bitte“, sagte Susan perplex dann und zeigt Richtung Stall und Lalaith ging hin zu diesem.

Lucy sah ihr nach, rannte dann ins Schloss. „Peter!“, rief sie und rannte zu seinen Gemächern. „Peter! Lalaith will weg reiten“, sagte sie als sie ihm, ihren Bruder und Kaspian in dessen Gemächern vorfand. „Was?“, fragte Peter entsetzt und rannte hinaus. Er rannte die Flure entlang. Er rannte hinaus, stand auf dem Balkon, der durch eine Treppe mit dem Hof verbunden war.

Vor dem Stadttor sah er Lalaith auf dem weißen Pferd. Wunderschön. Sie sah zu ihm. Er sah Trauer in ihren Augen. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Er wollte ihren Namen schreien doch er konnte nicht. Sein Körper verkrampfte. Sie sah kurz zur Seite, dann zu ihm. Sie nahm die Kette, die sie um den Hals trug ab. Sie hatte die Form eines Blattes und war in Gold gegossen. Die Kette hatte einst ihrer Mutter gehört. Sie legte es auf ihre Handfläche und blies es, als wäre es nur ein Blatt vom einem Baum. Als wäre es leicht und würde vom Wind getragen. Es war ein Zauber, es landete in seiner Handfläche und er drückte diese zu. Dann wisch sie seinem Blick aus, sie sah kurz zu Susan die noch auf dem Hof stand und verschwand dann durch das Tor in dem dahinter beginnen Wald. Er sah in seine Hand, das goldene Blatt drücke er nochmals fester bevor er es um seinen Hals band und unter seinem Gewand verschwinden ließ. Er verkrampfte sich, dann dreht er sich um und verschwand im Schloss, wo er sich für den Rest des Tages vergrub.
 

„Wir müssen uns auf dem Kampf vorbereiten“, sagte Peter am nächsten morgen beim Frühstück. Seine Mutter verschluckte sich, während Lucy ihr leicht auf den Rücken schlug und Susan in ihrem Essen herum stocherte. „Aber Peter“, sagte Kaspian. „Wenn sie angreifen müssen wir vorbereitet sein“, sagte er und schlug mit der Faust auf den Tisch. Er saß neben Susan. „Du weißt was sie vorhat“, Susan zuckte zusammen und sah zu ihrem jüngeren Bruder, der ihr gegenüber saß. Peter sah zu Susan, die die ungewollte Aufmerksamkeit versuchte zu ignorieren. „Su!“, sagte Peter. „Ich weiß nicht was genau sie vorhat, aber sie will nicht das du kämpfst!“, erklärte Susan. Peter spannte sich an und verließ dann den Raum. Er ging hinaus an dem prachtvollen Garten vorbei zu den Brüstung an den Klippen. Er sah hinunter. Wenn er jetzt sprang, kämme sie nicht hinter her. Er griff nach der Kette.
 

Lalaith ritt durch den Wald, ihre Haare peitschten im Wind, bis sie das Schloss in Weiß erreichte. Es war ein starker Kontrast zu den grünen Blätter des Waldes um das Schloss und zu dem eisblauen See, der vor dem See lag. Sie hielt einen Moment das Pferd an um die Umgebung, ihre einstige einzigartige Heimat in sich auf zu nehmen. Sie stieg von dem Pferd und führte es in den Hof, ein Bediensteter, der überrascht war sie zu sehen, nahm es ihr ab und führte es in den Stall. Sie sah ihm einen kurzen Moment nach und rannte dann die weißen Stufen hinauf ins Schloss. Sie lief in den Thronsaal, wo ihr Vater in Mitten anderer Elben stand. Sie viel vor ihrem Vater auf die Knie. Schwer atmend legte sie die Stirn an den kühlen Boden. Überrascht sah ihr Vater zu ihre. Seine eisblauen Augen musterten sie. Er hob die Hand und die Elben um ihn nahmen etwas abstand. Alle sahen zu der Prinzessin, die auf dem Boden kniete und sich verneigte, „Ich bitte euch, wenn ihr ein Herz habt, greif sie nicht an“, sagte Lalaith. „Tochter“, sagte ihr Vater und sie richtete sich auf. „Ich tue alles“, sagte sie und diese Worte kamen so schwer über ihre Lippen. Ihr Vater rieb sich das Kin. „So sehr liegt dir also Narnia am Herzen“, sagte ihr Vater und kam auf sie zu. Sie sah zu Seite. „Wohl nicht das Land, ehr der König“, sagte Arion, die rechte Hand ihres Vaters. Der König drehte sich zu ihm und lächelte. „Du wirst Heiraten, einen gute Partie und du wirst einen Erben gebären“, sagte er und sah seiner Tochter in die Augen. Sie erwiderte den Blick. Heiraten. Einen Erben. „Wen?“, fragte sie entschlossen. „Arion“, sagte ihr Vater Sie nickte. Alles, sie tat alles für Narnia, für Peter.
 

Er betrat den Thronsaal. Zwei Tage war sie schon weg. Er rieb sich die Augen. „Peter“, sagte Kaspian, als er ihn erblickte. Er saß auf dem Thron und hielt einen Brief in der Hand. „Es ist so weit“, sagte Kaspian. Peter sah auf. „Morgen früh wollen sie angreifen“ „Bereiten wir alles vor“.
 

Lalaith stand am Fenster. Sie legte ihre Hand auf die Stelle, wo sonst ihrer Kette lag. Sie schloss die Augen. Sie rettete ihn, für ein Leben an Arions Seite. Sie öffnete langsam die Augen. Peter. „Prinzessin, Euer Vater möchte euch sehen“, eine Magd stand hinter hier. Lalaith dreht sich zu ihr und nickte. Sie ging aus ihrem Zimmer, in dem sie schon ihr ganzes Leben gewohnt hatte und sich seit dem Tot ihrer Mutter nicht mehr wohl gefühlt hatte. Sie sah kurz in den Raum zurück bevor sie den Flur zu dem Raum ihres Vaters entlang ging.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  neya1
2010-03-18T08:39:51+00:00 18.03.2010 09:39
hallihallo :)
ich finde deine FF sehr schön
sie gefällt mir sehr doll
was hat lalaith für einen plan?
hat er etwas mit susan und lucy zu tun?
schreib schnell weiter, denn ich lese deine geschichte auf jeden fall weiter :D

lg neya1
Von:  Givrali
2010-01-03T11:47:43+00:00 03.01.2010 12:47
Männer.-.- Da hat Kaspian aber gewaltigen
Mist gebaubt. Jetzt heißt es sich entschuldigen.
Ob Susan das überhaupt annimmt ist eine
andere Sache.
küsschen
h.h.c.
Von:  Givrali
2009-12-31T22:11:54+00:00 31.12.2009 23:11
Die Story gefällt mir.^^
Jetzt sind sie wieder in Narnia ihrer zweiten Heimat und
diesmal ist ihre Mutter auch mit von der Partie.^^
Zwischen Kaspian und Susan knistert es gewaltig.
küsschen
h.h.c.


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