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Lalaith

von

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1.

Nach der Schlacht, schickt Aslan Telmarer, die es sich wünschten, durch eine Pforte in die Menschenwelt. Die Telmarer waren empört über dies und wussten nicht ob sie diesen Zauber vertrauen konnten, darauf hin verließen die Könige und Königinnen der alten Zeit ein weiteres mal Narnia um nur wenige Jahre später wieder zurück zukehren.
 

„Susan, Susan!“, schrie ihr Mutter. Susan erwachte und sah sich um, dann erst spürt sie das rütteln und schütteln des Hauses. Susan sprang aus dem Bett und rannte zu der schreienden Stimme ihrer Mutter. „Su, Peter ist bewusst los! Hol Lu und Ed und bring sie in den Keller!“, schrie ihre Mutter, während sie den Bewusstlosen Peter in den Armen hielt. Peter lag schlapp da, mit einer strak bluteten Kopfwunde. Susan rannte wieder hoch und weckte erst Edmund und dann Lu. „Kommt schnell!“, rief sie während sie die Treppen des Hause wieder runter rannten. „Geht in den Keller, ich komme gleich mit Mum nach!“, rief sie und zeiget auf die Kellertür. Susan dreht sich um und lief wieder in Wohnzimmer, wo ihr Bruder immer noch auf dem Boden lag. „Susan, ich kann ihn nicht allein tragen, du musst mir helfen!“, rief ihre Mutter panisch. Susan packte ihren Bruder am Oberkörper während ihr Mutter ihn an den Füßen packte. Zusammen hoben sie ihn an und trugen ihn in den Flur. „Mum, pass auf!“, schrie Susan als sie sah das die Vitrine im Flur drohte auf sie zu Fallen. Die Mutter schloss vor schreck die Augen. „Schnell weiter!“, rief Edmund und hielt den Schrank fest. Schnell brachte sie den Verletzten in den Keller und schlossen die Tür. „Was war das?“, fragte Lu verängstigt, Edmund kam zu ihr und nahm sie in den Arm. „Das war ein Erdbeben, Schatz!“, sagte die Mutter und leget ihren ältesten Sohn auf eine Lage alter Handtücher. „Was ist mit ihm?“, fragte Edmund. „Er hat den Wohnzimmerschrank an den Kopfbekommen!“, erklärte die Mutter und strich ihrem Sohn mit einem Hemd das sie gefunden hatte das Blut aus dem Gesicht. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Lu und schmiegt sich noch mehr an Edmund. Es war einerseits der Keller der ihr angst machte und dann das eben erlebt. „Warten!“, sagte Susan und sah an die decke. Sie seufzte und setzt sich neben Edmund. „Lu, versuch noch etwas zu schlafen!“, sagte die Mutter „Du auch Ed!“ Susan sah ihr Mutter an das sie sich sorgen machte und stand auf. Sie kniete sich neben sie und nahm ihr das alte Hemd aus der Hand. „Du solltest auch etwas schlafen!“, sagte sie. Ihre Mutter nickte und ging zu ihren jüngeren Kindern. Susan tupfte sanft über die Kopfwunde. Während ihre Familie schlief saß sie da und hörte ihnen beim Atmen zu.

„Su...“ sie schrak auf und sah auf ihren Bruder. „Peter du bist wach!“, sagte sie. Er setzte sich vorsichtig auf. „Man war das ein Beben!“, sagte der und hielt sich den Kopf. „Wir sind ... im Keller?“, fragte er und sah sich um. „Ja!“, sagte Su und seufzte erleichtert auf. „Das Beben hat auf gehört!“, stellte er fest. „Kann sein!“, sagte sie und sah zu wie ihr Bruder aufstand. „Peter, was machst du?“, fragte Susan „Nach sehen ob das Haus noch stehet!“ Sie folgte ihm die Treppe hoch. Er machte vorsichtig die Tür auf und ging in den Flur des Hauses. Susan folgt ihm vorsichtig. „Also das Haus steht noch!“, stellte Peter fest. Susan stand im Flur und sah sich um. Überall lagen Möbel und Scherben von Glas, Porzellan und Spiegel. „Su!“, hörte sie ihren Bruder aus dem Wohnzimmer rufen. Sie ging vorsichtig über die Scherben hinweg. Als sie neben ihm am Fenster stand und seine Blick folgte sah sie warum er sie gerufen hatte. „Das ist nicht unsere Nachbarschaft!“, stellte sie fest. „Das ist... das ist Narnia!“, sagte er. Sie sahen sich an und rannten dann beide zu Tür hinaus. Sie rannten über die Wiese zu den Klippen die im Sonnenaufgang rot leuchteten.. Endlich konnten sie wieder den Wind von Narnias spüren. Susan sah sich um. „Da!“, rief sie und rannte los. „Aslan!“, schrie sie quer über die wiese. Sie rannte auf den Löwen zu der sie schon zu empfangen schien. Sie rannte zu ihm und umarmte ihn heftig. „Susan!“, sagte er und lachte leicht. „Peter!“, begrüßte er auch den einstigen Hochkönig.

„Oh mein Gott! Susan, Peter macht keinen eiligen Bewegung!“, schrie ihre Mutter über die Wiese. Beide drehte sich um. Sie sahen ihre Mutter die Lucy am k

Kragen fest hielt und Edmund an der Schulter. „Mum es ist oke!“, rief Peter. Dann konnte sich Lucy doch entreißen und rannte so schnell sie konnte. „Aslan!!!“, schrie sie und rannte den Löwen galt um. Aslan lachte und legt eine schwere Tatze um das zierlich Mädchen. „Oh mein Gott Lucy!“, die Mutter schnappte sich eine Stück Holz eines Schrankes und rannt über die Wiese dicht gefolgt von Edmund. „Mum!“, schrie dieser. Peter fing seine Mutter ab und hielt sie fest. „Es ist alles oke, Mum!“, erst dann sah sie das der Löwe wieder von seiner Tochter ab ließ. Sie siel das Stück Holz fallen und Peter ließ von ihr ab. „Edmund!“, sagte Aslan und stieß ihn mit dem Kopf leicht an. Die Mutte sah geschockt zu dem Riesen Löwen. „Mein Gott!“, flüsterte sie zu sich. „Meine Name ist Aslan und ich habe eure Kinder in Guter Erinnerung behalten, Miss Pevensi!“, begrüßte Aslan sie. „Sie waren schon mal ihr?“, fragte sie. „Ja Mum schon zwei mal“, sagte Lucy. „Oke wo sind wir?“, fragte sie dann. „In Narnia!“, antwortet eine Stimme. Ein Ritter in voller Montur stand hinter ihnen. „Immer einen großen Autritt, euer Hoheit!“, rief Peter. Der Ritter nahm den Helm ab und Susan stockte der atmen. „Aber sicher Hochkönig!“, rief Kaspian und grinst. Dann glitt sein Blick zu Susan. Er sah etwas unentschlossen aus. „Oh man!“, rief Lucy und schupste ihr Schwester. Susan sah kurz zu ihr Schwester und dann zu Kaspian. Sie ging fast automatisch auf ihn zu, immer schneller am ende rannte sie und sprang ihm in die Arme. „Kaspian!“, rief sie und drückt ihr fest an sich. Ihrer Mutter klappte der Mund runter. Er drückte sie ebenfalls fest an sich. „Mum?“, fragte Edmund . „Ok ich will wieder nach London!“, sagte sie und ging an den Ritter der ihr Tochter im ARm hielt vorbei zurück zu Haus. Peter wollte ihr nach gehen wurde aber von Aslan aufgehalten. „Ich werde es ihr erklären!“, sagte dieser, Peter nickt und sah ihm hinter her. Dann viel sein blick auf seine Schwester und Kaspian. Sie hielten sich immer noch im Arm. Peter räuspert sich laut und zog so mit die Aufmerksamkeit des Pärchen auf sich. Er lachte: „Erklärst du uns warum wir hier sind oder muss ich erst meine Schwester einsperren!“, sagte Peter scherz haft. Kaspian löste die Umarmung auf und hielt aber immer noch Susan Hand. Er trat mit ihr näher. „Das sollten wir nicht hier besprechen!“, sagte Kaspian und sah sich um. Plötzlich fühlte sich Peter beobachtet. „Kommt wir gehen zum Schloss!“, sagte er. Lucy sah noch mal kurz zu dem Haus in dem eben Aslan mit ihrer Mutter verschwunden war. „Na komm, Lucy“, sagte Peter und legte eine Hand auf ihre Schulter und ging so mit ihr und den Andern zum Schloss.

Im Schloss angekommen wurden die Pevensi eingekleidet. Passend zur Zeit bekleidet. Nun trugen sie lange Kleider und prächtige Gewänder. Sie sanden mit KAspian in einem Arbeitszimmer. „Es sind die Elben die unser Land wollen!“, erklärte Kaspian und drückt die Hand von Susan etwas fester. „Die Elben?“, fragte Lucy und sah zu Peter. „Sind das nicht ehr sanftmütige Wesen?“, fragte Peter. „Schon, doch jetzt wo Telmar und NArnia verbündete sind denken die Elben das sie sich unser Land einfach nehmen können!“, sagte er. „Aber wieso?“ fragte Edmund. „Meine Onkel hatte sich Fall der Fälle gebeten ihn zu unterstützen wenn er den Kampf gewinnt, jetzt wollen sie sich das holen wo sie denken das es ihnen gehört“, erklärte Kaspian und sah Peter in die Augen. „Ich hab das Gefühl ihr ruft uns nur wenn es Probleme gibt!“, sagte er neckend. Kaspian musste grinsen. „Eure Hoheiten!“, unterbrach eine Wache das Gespräch. „Ihre Mutter ist im Schloss!“, sprach er weiter. Peter nickte, „Ich werd zu ihr gehen!“, sagte susan. „Ich komm mit“ sagte Lucy und ging ihr nach. „Was können wir tun um die Elben aufzuhalten?“, fragte Peter. „Es wurde noch keinen Angriffe begannen!“, sagte Kaspian. „Wie können wir siegen falls es zu einen Kampf kommen sollte?“ fragte Edmund, erwirkte sehr Erwachsen so neben Kaspian stellte Peter fest. „Sie sind verwundbar wie Menschen und sterben genauso wie wir auch!“, erklärte Kaspian. Peter nickte. Von draußen Hörte man plötzlich laute stimmen. Die Türe wurde aufgestoßen. „PETER ANDREW PEVENSI!!!“, schrie ihn seine Mutter an. „Hab ich dir nicht gesagt du sollst auf deine Geschwister aufpassen und sie nicht in den nächst beste Krieg schicken! Dann hätten sie auch gleich zuhause bleiben können!“ „Mum...!“, fing Peter an. „Miss Pevensi, bitte, euer Kinder haben dieses Land zu dem Gemacht was es heute ist! Sie haben es mehr als einmal gerettet und sie können sehr stolz auf sie sein!“, erklärt Kaspian. Ms Pevensi sah von ihm ab zu ihren Kindern, dann seufzte sie laut. „Ich werde das jetzt einfach mal so hin nehmen!“, sie seufzte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Givrali
2009-12-31T22:11:54+00:00 31.12.2009 23:11
Die Story gefällt mir.^^
Jetzt sind sie wieder in Narnia ihrer zweiten Heimat und
diesmal ist ihre Mutter auch mit von der Partie.^^
Zwischen Kaspian und Susan knistert es gewaltig.
küsschen
h.h.c.


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