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Lalaith

von

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4.

Kapitel 4
 

Lalaith sah ihm geschockt hinter her und sprang ihm dann nach. Sie holte ihn schnell ein und zog ihn an sich. Er lächelte immer noch. „Luft anhalten!“, schrie er und sie tat wie ihr gesagt wurde. Zusammen prallten sie auf die Wasseroberfläche und tauchte dann in das an genehm kalte Wasser ein. Sie fühlte das nasse um sich rum, dann ein Ruck der sie nach oben zog. Sie tauchte auf und atmete tief durch. Sie sah sich,um Peter hielt sie am arm und lächelte. „Machte ihr das öfters?“, fragte sie und sah ihm in die Augen. „Was meinst du? Von Klippen springen?“, fragte er und lachte leicht. „Nein, Prinzessinnen von Klippen springen zu lassen?“, fraget sie sauer. Er sah sie überrascht an, doch dann musste auch sie lachen. Sie drückte ihn mit dem Kopf unter Wasser und schwamm schnell Richtung Ufer. „Na warte!“, rief er ihr nach und schwamm ihr schnell nach. Doch sie hatte schon den Strand und das nicht so tief Gewässer erreicht. Er schnappte sie sich und schmiss sie zurück ins Meer. Sie lachte laut, sie wusste nicht wann sie das letzte mal so was gemacht hatte geschweige den spaß gehabt hatte.

Nach eigner zeit des feucht fröhlichen spaß im Meer, ging die beide ein lange Treppe hoch zum Schlossgarten. „Peter ich hab doch schon beim letzen mal gesagt hab das du nicht....!!!“, schrie Susan ihn an, doch verstummt als sie Lalaith sah. „Sie wollte zuerst!“, sagte er und zeigte auf Lalaith. Susan stampfte wütend davon. „Was war das den? Sie hätte mich an schreien müssen!“, sagte Peter und sah zu Lalaith. „Es war meinte wegen!“, sagte Lalaith nüchtern und ging Richtung Schloss. „ Wieso sollte...!“, fing Peter an doch erkannte direkt wieso. „Kaspian!“, stellt er fest. Lalaith nickte. „Sie nimmt es dir immer noch übel!“, sagte er. Lalaith blieb stehen, schien zu überlegen was seine Worte zu bedeuten schien. „Sie ist dir immer noch böse!“, erklärte er und lächelte. Lalaith nickte. Peter begleitet Lalaith noch bis zu ihrem Zimmer. „Danke eure Hoheit“, sagte sie und wollte schon die Tür schliessen. „Ich hab dir ein paar Kleider auf dein Zimmer bringen lassen“, sagte Peter und ging den Flur entlang. Sie sah ihn nach und musste leicht lächeln und wusste das er es auch tat. Sie schloss die Tür. Wie lange war es her das sie sich das letzte mal so Gefühlt hatte? So Gut? Fröhlich und Glücklich? Sie seufzte es war viel zu lange her. Sie setzte sich aufs Bett. Dann erst bemerkte sich das sie ja Nass war sie stand auf und lies ihr nassen Gewand zu Boden sinken und ging hinüber zu den Schrank. Sie machte ihn auf, es hingen mindestens 50 verschieden Kleider drin. Eins war schöner als das andere. Sie lächelte und zog eine rotes Kleid aus das vorne am Bauch gebunden wurde wie eine Kursage. Sie trocknete sich ab und zog es sich an.

Zur selben zeit bei Peter. Er lehnte hinter einer ecke an den kühlen stein wänden. Ein lächeln schmückte seine Lippen und er lauschte der stille des Flures. Nach etlichen Augenblicken stieß er sich von der Wand ab und lief langsam zu seine Gemächern. Dort angekommen erwartete ihn schon sein Bruder und Kaspian, beide hatten eine ernsten Gesichtsausdruck, der ihn wieder zurück auf den Boden der Tatsachen brachte. „Was ist passiert?“, fragte er und sah zwischen den beiden jungen Männern hin und her. „Wir haben eine Brief des Elben Königs erhalten!“, sagte Edmund. „Es ist eine Kriegserklärung und er droht mit den Maur!“, fügte Kaspian hinzu. „Maur?“, fragte Peter. „Es bedeute Düsterkeit! Es ist eine Arme von Elben mit außergewöhnlichen Fähigkeiten!“, erklärte Kaspian. „Wir hab gegen die weiße Hexe besiegt, dann werden wir mit denen auch klar kommen!“, sagte Peter. „Peter einer von ihnen ist so stark wie die weiße Hexe und es sind bestimmt 200 Soldaten!“, sagte Kaspian. „Peter, ich wollte fragen...“, Lalaith kam rein und verstummte direkt. „Prinzessin“, Kaspian verbeugte sich vor ihr und Edmund tat es ihm gleich. Peter sah sie an, dann ging ihr Blick auf den Brief den Edmund in der Hand hatte. Sie erkannte das Zeichen ihres Vater und das Zeichen seiner Armee. Sie hielt sich vor schreck die Hand vor dem Mund. „Siehst du, sie weiß was diese Armee anstellen kann!“, sagte Kaspian und sah zu Peter. „Ihr müsst euch ergeben!“, sagte Lalaith erste leise. „Ich... Ihr musst euch ergeben, ihr dürft nicht gegen sie Kämpfen!“, schrie sie nun Peter an. „Ich bitte euch, ergibt euch!“, sagte sie zu ihm. „MIt Maur ist nicht zu spaß!“ Sie viel fast schon Panik. „Sag ich doch...!“,sagte Kaspian und stimmt ihr zu. „Du willst also aufgeben?“, fraget Peter Kaspian. „Nein, doch was bleibt uns übrig?“, hilflos sah Kaspian von Peter zu Lalaith. „Wir Kämpfen!“, sagte Edmund. „Ed!?“, Peter sah seine jüngeren Bruder überrascht an. „Wir haben bis jetzt schon jede Schlacht gewonnen! Diese wird nur eine weiter!“, sagte Ed und sah entschlossen in die Runde. „Peter bitte, ihr habt keine Chance!“, fleht Lalaith ihn an. Er sah kurz zu ihr dann nickte er seinem Bruder zu. „Wir Kämpfen!“, sagte Peter, Lalaith keuchte vor entsetzten auf, dann rannte sie einfach raus. Sie musste etwas unternehmen, nur was? Sie blieb stehen, der Flur war nur leicht erleuchtet. Sie sah aus dem Fenster sah Susan und Lucy draußen bei den Pferden. Jetzt wusste sie was sie zu tun hatte. Sie schritt weiter durch den Flur zu ihrem Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  neya1
2010-03-18T08:39:51+00:00 18.03.2010 09:39
hallihallo :)
ich finde deine FF sehr schön
sie gefällt mir sehr doll
was hat lalaith für einen plan?
hat er etwas mit susan und lucy zu tun?
schreib schnell weiter, denn ich lese deine geschichte auf jeden fall weiter :D

lg neya1


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