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Es ist, was es ist....

von

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Meitoku ist krank...

Meitoku ist krank...
 

Ein lautes Krachen ließ Meitoku aus seinen Träumen erwachen. Verschlafen rieb sich der junge Mann die Augen. Was war das gewesen? Um diese Zeit? Noch immer schlaftrunken, blickte der Junge sich im Zimmer um. Buchos Bett war leer und die Sonne strahlte fröhlich zwischen den dunklen Vorhängen hervor. Meitoku seufzte. War es denn schon wieder morgen? Die Nacht war eindeutig zu kurz gewesen... Noch einmal hörte er es poltern. Da schien jemand das halbe Haus auf den Kopf zu stellen. Widerwillig schälte sich Meitoku aus seinem warmen Bett und zog einen leichten Kimono an. Dann taumelte er noch etwas müde die Treppe hinunter um nachzusehen, woher der Lärm kam. Sein Weg führte ihn in die Küche, wo gerade ein ziemlich hungriger Liling-Po die Reste vom letzten Abendessen verspeiste. Meitoku seufzte erneut. Und er durfte die Sauerei wegmachen... Liling-Po blickte auf als er den tiefen Seufzer vernahm. Er lächelte als er den Hellhaarigen da in der Tür stehen sah. „Das schmeckt fantastisch, Meitoku! Mm!“ Auf diese Bemerkung hin, lächelte dieser verschlafen. Es war nicht so, dass er nicht wusste, dass er gut kochen konnte. Nur war es für ihn immer wieder aufbauend solche Worte zu hören. Wenigstens ein Talent, das er hatte, wenn er schon nicht kämpfen konnte.

Der Junge blickte sich im Raum um. Mit einem fragenden Blick wandte er sich an den Dieb. „Wo ist Bucho? Hat er nichts gegessen?“ Der Angesprochenen blickte von seinem Mahl auf. Schüttelte den Kopf und schluckte das gerade in den Mund genommene hinunter um zu Antworten. „Nein. Der ist draußen und trainiert schon seit dem Morgengrauen.“ Meitoku sah besorgt zu Boden. Und er hatte bis eben noch seelenruhig geschlafen. Warum hatte ihn Bucho nicht geweckt? Das tat er doch sonst. Der junge Mann wandte sich nun dem Lagerraum zu und öffnete die Tür, die diesen mit der Küche verband und ging hinein. Einige Minuten später kam er wieder mit einigen Lebensmitteln auf dem Arm zurück. Liling-Po staunte nicht schlecht. Was solche zierlich Hände alles tragen konnten... Interessiert sah er dem Älteren bei seinem Tun zu und aß weiter an seinem Frühstück. Auch als er fertig war, fand er Meitokus Schaffen um einiges interessanter als Bucho bei seinen langweiligen Kampfkunstübungen zuzusehen. Und als das Werk vollbracht war, war er der erste der probieren durfte. „Mm~m! Lecker! So etwas baut am Morgen richtig auf! Bucho wird dich lieben!“, scherzte der Dieb. Doch Meitoku stand nur da, errötete und lächelte hilflos. Er hoffte inständig, dass das Bucho nicht gehört hatte. Doch seine Hoffnungen wurde zunichte gemacht. Bucho stand in der Tür und sah verärgert zu Liling-Po hinüber. „Wen soll ich für was lieben?“, forschte er grob nach, worauf der junge Dieb zusammen zuckte. Dieser wedelte auch schnell ab um sich keinen weiteren Ärger mit dem Anführer ihres Teams einzuhandeln. „Nichts! Gar nichts! Das war nur so daher gesagt.“ Und schon verschwand er auch aus der Küche und flüchtete ins obere Geschoss. Meitoku seufzte erneut an diesem Morgen. Anscheinend wurde es zu einer neuen Gewohnheit. Dann blickte er zu Bucho. „Möchtest du etwas Suppe zur Stärkung?“, fragte er vorsichtig. Als Antwort bekam er nur ein säuerliches Nicken.
 

„Liling-Po ist schon wieder verschwunden! Verdammt! Was soll ich Bucho sagen? Irgendwann bin ich ein Kopf kürzer...“ Aufgeregt suchte Meitoku ein Zimmer nach dem anderen ab, doch der kleine Dieb war nirgends zu finden. Wieder musste der junge Mann seufzen. Heute war nicht sein Tag. Ganz und gar nicht. Und nun hörte er auch die schweren Schritte seines `Vorgesetzten`. Meitoku schluckte schwer. Das würde gewaltigen Ärger geben und nicht nur für ihn!

Nun hörte er hinter sich die Tür öffnen und er versuchte so gut wie möglich, sich überrascht zu seinem Anführer umzudrehen. „Hast du ihn immer noch nicht gefunden?“, murrte dieser. Meitoku schüttelte den Kopf. „Vermutlich ist er wieder verschwunden...“, bemerkte er leise. Und wie erwartet erntete er einen bösen Blick von Bucho. „Dieser Junge ist schwerer zu hüten als ein Sack Flöhe! - Komm, Meitoku, wir trainieren jetzt.“ Damit wandte er sich um und verschwand aus dem Zimmer.

Meitoku seufzte.

„Verdammt, Meitoku! Gib dir Mühe! Du nimmst das Training nicht ernst!“, fuhr Bucho seinen jüngeren `Zwangsmitbewohner` an. Er konnte es nicht nachvollziehen, wie jemand so ein verdammter Tagträumer sein konnte. Vor ihm stand Angesprochener und atmete schwer ein und aus. Bucho wusste, dass es sinnlos war dem Jungen noch irgendetwas beizubringen, doch er konnte ihn einfach nicht ins blanke Messer rennen lassen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Meitoku brauchte mehr Selbstbewusstsein! Zumindest war dies Buchos Meinung. Diesmal war es an Bucho resignierend zu seufzen.
 

Es war kühl geworden und der Himmel hatte sich, wie am Vortag, zugezogen. Ein heftiger Wind wehte und ließ das Haus unter sich ächzen. Wieder saßen Bucho und Meitoku gemeinsam an dem kleinen Tisch und lasen in ihren Büchern.

Ein lautes Krachen ließ sie aufblicken. Bucho blickte sich misstrauisch im Zimmer um als er Meitokus verwirrten Blick auf sich spürte. Mit einer leichten Kopfbewegung Richtung Fenster bedeutete er dem Jüngeren, dass das Geräusch von draußen her zu kommen schien. Meitoku sah besorgt hinaus. Dort, vor dem Fenster, tobte der Wind und vermutlich war Liling-Po mittendrin. Er schreckte auf als Bucho ein leises Geräusch machte, dass sich entfernt wie ein verächtliches Schnaufen anhörte. Hatte er ihn wieder verärgert? Meitoku spürte die Unsicherheit in sich hochkrauchen und ein Frösteln, das ihn leicht schüttelte. Mit einem Mal hatte die Atmosphäre etwas sehr kaltes angenommen. Bucho schien ihn wohl wieder zu ignorieren. Mit einem leichten Seitenblick stellte er fest, dass sich sein ´Vorgesetzter` erneut in sein Buch vertieft hatte. Ihm selbst war die Lust auf sein Buch vergangen. Er legte es beiseite und stand auf um sich zur Tür zu bewegen. Er spürte, wie Buchos scharfer Blick sich in seinen Rücken bohrte. Doch er wandte sich nicht um. „Ich gehe zu Bett. Machst du bitte die Lampe aus, wenn du dich auch hinlegst?“, sagte er höflich zu seinem Kameraden ohne sich umzuwenden. Doch er spürte das Nicken und ging dann aus dem Zimmer.

Bucho seufzte und legte sein Buch auf den Tisch zu dem von Meitoku. Seine Finger rieben den Steg seiner Nase. Dieses ganze Spielchen bereitete ihm langsam furchtbare Kopfschmerzen...
 

Es war spät in der Nacht als das Gewitter endlich losbrach. Mit einem schrecklichen Krachen begann es, bevor prasselnd der Regen zur Erde fiel. Durch das laute Geräusch war Meitoku aus seinem Schlaf erwacht. Verschlafen rieb er sich die Augen und versucht in der Dunkelheit des Raums etwas zu erkennen. Leicht sah er die Konturen seines Zimmergenossen, der sich dem Fenster näherte um hinauszusehen. Der Wind wehte unentwegt gegen die dünnen Scheiben und ließ die Temperatur in dem Zimmer rapide sinken. Meitoku meinte sogar, seinen Atem sehen zu können. Ein Blitz zuckte am Himmel und ließ diesen taghell erscheinen. Für wenige Sekunden konnte Meitoku Buchos ernstes Gesicht sehen. Dieser stand noch immer am Fenster und blickte angestrengt hinaus. Meitoku wollte es nicht wagen Bucho aus seinen Gedanken zu reißen, doch konnte dieser auch nicht die komplette Nacht dort stehen bleiben. Langsam richtete er sich auf und tat so als wäre er gerade wach geworden. „Bucho?“, fragte er so verwundert wie möglich. Eigentlich hatte er keine wirkliche Reaktion von dem Angesprochenen erwartet, doch nach einigen Sekunden bewegte er dennoch den Kopf in Meitokus Richtung. „Was ist?“ , war die knappe Frage vom Fenster her. Wieder zuckte der Jüngere unwillkürlich zusammen. Er mochte es nicht, wenn ihn jemand so abweisend behandelte. Doch er forschte weiter nach. „Was machst du da am Fenster? Es ist kalt. Du solltest dich lieber hinlegen.“ Meitoku scholl sich im nächsten Moment für die letzte Bemerkung. Er wusste doch, dass Bucho `allergisch` auf solche Aussagen reagierte. Wieso musste er sie dann immer wieder machen? Doch Bucho schien die letzte Aussage ignoriert zu haben. Noch immer stand er dort am Fenster. Dann antwortete er. „Ich hatte gedacht, ich hätte ein anderes Geräusch gehört außer diesen Sturm.“ Damit wandte er sich von seinem Standpunkt ab und ging zurück zu seinem Bett. Verwirrt blickte ihm Meitoku hinterher. Anscheinend hatte er wieder eine neue Seite seines Kameraden kennen gelernt.
 

„Verdammt, Liling-Po! Was hast du dir dabei gedacht! Du weißt genau, dass Bucho es hasst, wenn du verschwindest!“ Meitoku war am Rande der Verzweiflung. Wann verstand dieser Junge das endlich! Doch diesem schien dies nicht zu interessieren. Stattdessen sah dieser ihn mit viel Unverständnis ins Gesicht. Dann schüttelte er den Kopf. „Es ist doch völlig einerlei, ob ich ihm sage wohin ich gehe und den Vorwand nutze auf die Suche nach den Schätzen zu gehen oder ob ich einfach so verschwinde.“ Nun, Meitoku musste gestehen, er wusste genau wovon Liling-Po sprach, doch konnte er Buchos Position verstehen. Sie mussten diesem kleinen frechen Dieb nicht vertrauen. Ganz im Gegenteil! Sie sollten ihn bewachen und ihm helfen die Kostbarkeiten zu stehlen, die in ganz China verstreut waren. Erneut saß er, Meitoku, zwischen den Stühlen. „Dann gehe wenigstens zu Bucho und erkläre ihm warum du verschwunden bist...“, seufzte der junge Hofbeamte erschöpft. Von Liling-Po bekam er nur einen verwirrten Blick, bevor dieser verschwand um Bucho aufzusuchen, der hinter dem Gebäude trainierte.
 

„Morgen, Bucho!“, begrüßte er den Ältesten, der gerade dabei war auf ein Stück Holz einzudreschen. Liling-Po musste bei so einer übertriebenen Art der Schwertübung den Kopf schütteln. Wie konnte ein Mensch nur so verbissen seinen Zielen hinterherjagen? Nun, er wollte nicht damit sagen, dass Meitoku kein Durchhaltevermögen für seine Ziele hatte, doch schien dieser nie mit Gewalt diese erreichen zu wollen. Und es hätte auch nicht zu diesem gepasst. Aber Bucho würde dies durchaus tun. Vermutlich würde er auch seine Seele, und die seiner Kameraden, dem Teufel verkaufen, wenn es denn einen gab. Der Angesprochene hob nur verächtlich eine Augenbraue um danach weiter zu trainieren. Liling-Po seufzte ergeben. So wurde das nichts. Also begann er erneut. „Tut mir Leid, dass ich euch sorgen bereitet habe, a...“ Weiter kam er nicht, da er von Bucho unterbrochen wurde. „Wer außer Meitoku würde sich um dich Sorgen machen? Ihr Diebe seit doch alle wie Unkraut, das, auch wenn man es stutzt, aus der Erde sprießt ohne irgendwelche Sturmschäden davonzutragen!“, schnaufte er verächtlich. Liling-Po musste obgleich dieses Vergleiches schmunzeln. Er liebte Buchos Vergleiche. Sie waren immer sehr passend, besonders, wenn es um normale Menschen wie Meitoku und ihn ging. Doch dafür war er nicht hier. „Na gut, dann nicht. Ich bin heute wieder weg. Ich hab einen sicheren Anhaltspunkt auf einen der Schätze. Wenn ich ihn gründlich genug ausgekundschaftet habe, sage ich dir wieder Bescheid.“ Damit wandte sich der junge Dieb von seinem Aufseher ab und wollte wieder gehen, wobei er die bedrohlichen Blicke des anderen spürte. Dann blieb er doch noch einmal stehen, als wäre ihm etwas in den Sinn gekommen und er wandte sich erneut um. Wie erwartet, musterte Bucho ihn gefährlich. Doch beirrte ihn das nicht in seinem Vorhaben fortzufahren. „Ach, übrigens, Bucho. Meitoku sieht heute sehr blass aus. Du solltest dich vielleicht nachher um ihn kümmern oder ihm etwas Arbeit abnehmen.“ Schnell nahm er die Beine in die Hand und war dann für den restlichen Tag verschwunden.
 

Geschafft ließ sich Meitoku in den Sessel gegenüber Buchos fallen. Irgendwie war ihm heute egal, was der Ältere von ihm denken könnte. Er fühlte sich wie gerädert und dazu noch vier geteilt... Seine Wangen glühten, eigentlich brannte sein ganzes Gesicht. Er hatte das Gefühl aus seinen Gliedern wäre alle Kraft verschwunden. Er wollte einfach nur noch schlafen, aber dies bedeutete wieder aufzustehen. Seufzend lehnte er sich weiter in die Polster, eine seiner Hände wanderte an seinen Kopf.

Bucho beobachtete die Szene und fand Liling-Pos Vermutung bestätigt. Seinem jüngerem Kameraden ging es wirklich nicht besonders gut. Bestimmt legte er sein Buch beiseite und wandte sich nun ganz Meitoku zu. „Du siehst bleich aus. Leg dich oben hin.“ Damit verschwand er in den Nebenraum. Meitoku blickte ihm noch etwas verwirrt hinterher bevor er sich nach oben begab.

Wenig später war ihm auch Bucho mit einer Tasse Tee in das Zimmer gefolgt. Meitoku selbst hatte sich in seine Futondecke bis zu seinem Kinn eingewickelt. Irgendwie ging es ihm jetzt noch schlechter als zwei Minuten zuvor. Sein Körper schmerzte und sein Hals war trocken wie die Wüste. Seine Augen waren schwer und er hatte daher Mühe sie offen zu halten. Zuletzt fielen sie ihm doch zu und er schlief ein.

Bucho hatte sich neben den Jungen gekniet und musterte ihn aufmerksam bis dieser eingeschlafen war. Vorsichtig fuhr eine Hand über die heißen Wangen Meitokus. Streichelte ihn beruhigend und entlockte diesem ein leichtes Seufzen. Besorgt fühlte Bucho an der Stirn des Jüngeren. Er hatte Fieber, wie erwartet.
 

Es waren schon einige Stunden vergangen als Meitoku aus seinem Schlaf erwachte. Verwirrt blickte er sich um. Erst nach einigen Sekunden nahm er wahr, dass er in ihrem Schlafraum war. Langsam setzte er sich auf. Hielt seinen Kopf, weil dieser noch immer furchtbar schmerzte. Er fühlte sich verspannt. Ein leichter Geruch von Kräutern stieg ihm in die Nase. Verwundert blickte der Junge neben sich und fand eine Tasse mit Tee, neben seinem Futon, stehen. Er lächelte leicht als ihm seine Erinnerung noch einmal zeigte, dass Bucho ihm einen Tee gekocht hatte. Dankbar nahm er einen Schluck davon. Obwohl das Getränk bereits abgekühlt war, schmeckte es noch recht gut.

Ein leises Knarren löste Meitoku aus seinen Gedanken. Als er aufblickte, stand Bucho in der Tür und musterte ihn streng. „Wie geht es dir?“ Seine Augenbrauen waren zusammengezogen und seine Stirn kräuselte sich leicht. Meitoku wunderte sich über diese seine Erkenntnis. Ihm war es schon oft aufgefallen, dass Bucho ihn mit diesem Blick ansah, doch schien es heute irgendwie anders zu sein. Meitoku schüttelte schnell diesen Gedanken von sich. - Das liegt am Fieber -, sagte er sich. „Es geht mir besser. Danke.“, beantwortete er Buchos Frage höflich. Die Denkerfalte auf der Stirn des anderen schien sich zu vertiefen. „Liling-Po hat einen sicheren Beweis, dass ein Händler vom Markt einen der Schätze in seinem Haus aufbewahrt. Er plant, heute oder morgen Abend dort den Schatz zu stehlen. Allerdings benötigen wir deine Hilfe als Aufpasser. Dieser andere Dieb wurde bereits mit in diesen Plan eingeweiht...“ Bucho gab einen verächtlichen Laut von sich und grummelte noch etwas wie: „... ohne mein Wissen...“ Meitoku musste etwas schmunzeln. Das war wieder einmal typisch die beiden. Vor allem aber Bucho. Bürger des einfachen Volkes waren für ihn keinen Umgang wert. Meitoku spürte einen heftigen Schmerz in seinem Kopf. Scheinbar war er noch nicht ganz so oben auf, wie er es denn gerne gehabt hätte. Vorsichtig legte er sich wieder hin. Ihm war heute nicht nach Abenteuer zu mute.

Bevor er in einen sehr verwirrenden Traum abdriftetet, nahm er wahr, wie Bucho das Zimmer wieder verließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-11-29T17:33:56+00:00 29.11.2009 18:33
hi.
habe deine geschichte gerade entdeckt.
ich finde sie bis jetzt nicht schlecht.
dein stil ist gut und die charas sind gut getroffen.
bucho und meituko sind für mich auch ein perfektes paar.
bin wirklich gespannt wie du dir das zusammenkommen von den beiden
ausgemalt hast.
freu mich aufs nächste kappi, bekomm ich ne ens wenn du es on stellst?
wäre lieb
lg


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