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I'll never fall in love

von

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Die Entführung

Hi

erst mal danke an die, die mir eine Review dagelassen haben.
 

Naja jetzt zum kapitel. ich danke hier nochmal herzlich meiner Beta Leserin für deine Arbeit. VIelen Dank!
 

Ich wünsche euch nun viel Spaß beim Lesen
 

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27. Kapitel: Die Entführung
 

Ich lag auf einer wunderschönen Wiese, aber ich war nicht alleine. Neben mir lag Edward. Wir sahen uns einfach an und sagten nichts. Als war so als würde die Zeit stehen bleiben. Irgendwann richtet er sich auf und ich tat es ihm gleich.

„Bella“, sagte er dann und kam mir immer näher.

„Edward“, sagte ich nur und wir sahen uns tief in die Augen. Sein Gesicht kam meinem immer näher. Mein Herz schlug vor Aufregung immer schneller. Seine Lippe waren nur noch Millimeter von meinen entfernt.
 

Dann wachte ich auf und bemerkte, dass mein Kopf nicht auf dem Kopfkissen lag. Jedoch fühlte es sich sehr warm an. So öffnete ich meine Augen, um zu sehen, was ich als Kopfkissen benutzt hatte. Vorsichtig ließ ich meinen Blick wandern und blieb dann bei Edwards Gesicht hängen.

„Guten Morgen. Gut geschlafen?“, fragte er. Daraufhin lief ich rot an und mein Herzschlag wurde etwas schneller. Da fiel mir wieder der Traum von eben ein und mein Herz schlug dann mindestens so schnell, wie der eines Kolibris.

Jetzt fiel mir es wie Schuppen von den Augen, was mein Kopfkissen war. Es war Edwards Brust gewesen. Man war das mir peinlich. Aus diesem Grund wollte ich mich von ihm entfernen, doch er hielt mich mit seinem Arm fest.

„Wohl noch nicht richtig wach, was? Hat dir jemand mal gesagt, wie süß du aussiehst, wenn du verschlafen bist“, meinte er grinsend. Wäre ich nicht schon rot, dann würde ich es zu 100% jetzt sein.

„Danke“, nuschelte ich und versuchte mich zu beruhigen.

„Ähm... Wie spät ist es eigentlich?“, fragte ich dann.

„Es ist gerade halb neun“, antwortete er.

„Schon so spät“, meinte ich.

„Was? Ist doch noch früh“, widersprach er mir.

„Nicht, wenn du Alice als Mitbewohnerin hast. Sie lässt einen höchstens bis sieben schlafen“, erklärte ich. Deshalb war es für mich ungewohnt in Ruhe solange zu schlafen.

„Doch heute ist keine Alice da, um dich zu wecken. Sondern nur du und ich“, meinte er.

„Aha.... Ähm... Edward? Könntest du mich jetzt bitte loslassen?“, wollte ich wissen, da er mich immer noch sehr umschlungen hielt.

„Warum? Ich doch schön so. Also wenn es nach mir ginge, könnte es immer so sein“, sagte er.

„Das ist ja schön für dich. Aber wenn du mich gleich nicht loslässt, platzt gleich meine Blase. Du willst doch nicht, dass ich dann eines qualvollen Todes sterbe“, erwiderte ich sarkastisch.
 

Daraufhin sah er mich entsetzt an und lockerte seine Umarmung. Dadurch konnte ich mich schnell befreien und rannte regelrecht ins Bad. Drinnen verschloss ich erst mal die Tür. Schließlich sollte nicht das Gleiche passieren wie gestern. Das meine Blase gleich platzen würde, war natürlich ein Lüge. Doch ansonsten hätte Edward mich wohl nie losgelassen. Nun bewegte ich mich auf das Waschbecken zu und stützte mich daran ab. Jetzt schaute ich in den Spiegel und blickte in mein komplett errötetes Gesicht. Also versuchte ich es mit kalten Wasser abzukühlen. Immer wieder spritzte ich mir kaltes Wasser ins Gesicht. Als ich es für genug befand nahm ich das Handtuch und trocknete mir mein Gesicht wieder ab. Danach legte ich meine Hände auf die Brust und merkte wie sich mein Herz inzwischen beruhigt hatte. So konnte ich wieder das Bad verlassen, um schnell meine Klamotten zu holen und wieder ins Bad zu verschwinden. Das war mein Plan. Doch als ich das Bad verließ, sah ich wie Edward nur in Boxershorts bekleidet da stand. Sofort schoss mir wieder die röte ins Gesicht und auch mein Herz schlug wieder schneller als sonst.

„Ach du bist fertig. Dann kann ich jetzt auch mal schnell aufs Klo“, meinte er und ging an mir vorbei ins Bad. Ich blieb wie erstarrt stehen. Das war das erste Mal, dass ich einen Mann halbnackt gesehen hatte und das musste ich erst mal verdauen. Nach einer Weile ging ich wie in Trance zum Schrank. Dort waren noch die Klamotten, sowie frische Unterwäsche für heute drinnen. Der Rest wurde ja schon gestern in Koffern verstaut. Nun nahm ich diese Klamotten, da ich mich ja umziehen wollte. Um mich dann wieder etwas zu beruhigen, lief ich mit den Klamotten auf dem Arm durch das Hotelzimmer. Immer wieder hin und her.
 

Plötzlich wurde ich von hinten umarmt. Aus Schreck ließ ich meine Klamotten fallen. Mein Herz hatte sein Tempo verhundertfacht. Jedenfalls fühlte er sich so an.

„Warum so nervös?“, flüsterte Edward in mein Ohr. Das war eindeutig zu viel für mich. Sein Körper, diese Stimme einfach alles an ihm, war zu viel mich. Deshalb tat ich für mich das einzig Richtige. Ich packte ihn und warf ihn über mich.

„Aahh...“, schrie er perplex als ich ihn überwarf. Nun lag er auf dem Rücken vor mir. Immer noch nur mit einer Boxershort bekleidet. Schnell hob ich meine Sachen auf und flitzte regelrecht ins Bad. Natürlich verriegelte ich die Tür sofort. Danach rutschte ich an der Tür erschöpft zu Boden, da meine Knie komplett nachgaben.
 

Für eine Weile verweilte ich so. Nachdem ich mich einigermaßen beruhigt habe, rappelte ich mich auf und zog mich komplett aus. Da ich unter die Dusche wollte, nahm ich auch den Verband vorsichtig ab. Ich würde mir nachher einfach einen neuen machen. Darinnen war ich ja geübt. Schließlich musste ich mich schon damals oft verbinden. Jetzt stieg in unter die Dusche und drehte erst mal nur den kalten Wasserhahn auf. Als es zu kalt wurde, drehte ich zusätzlich noch den warmen Wasserhahn auf. Nun nahm ich mir das Duschgel und rieb mich damit ein, aber passte auf, dass nichts an das verletzte Knie kam. Das würde nämlich dann höllisch brennen. Nachdem ich das Duschgel wieder abgewaschen habe, wusch ich mir noch schnell die Haare. Als ich dann mit allem fertig war und mich komplett angezogen hatte, packte ich schnell noch meine Kulturtasche zusammen und verließ zögernd das Bad. Von Edward war weit und breit nichts zu sehen. Das empfand ich als seltsam, dachte mir aber nichts weiter dabei. Schnell packte ich noch die restlichen Sachen in den Koffer und verschloss ihn so gerade.
 

Nun sah ich mich um und entdeckte einen Zettel auf dem Tisch. Dort drauf stand:

Bella,

das vorhin tut mir Leid. Ich hätte dir nicht so nahe treten sollen. Deshalb trage ich es dir auch nicht nach, dass du mich über geworfen hast. Für ein Mädchen hast du eine ganz schöne Kraft :)
 

Falls du dich wunderst wo ich bin. Esme wollte mit mir etwas besprechen.
 

Bin gleich wieder da und Frühstück habe ich schon für uns bestellt.
 

Edward
 

P.S. Ich mache es wieder gut, versprochen.

Gleich nachdem lesen, klopfte es an der Tür.

„Zimmerservice“, hörte ich eine Stimme. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, aber bildet ich mir bestimmt nur.

„Ich komme“, rief ich zurück und packte den Zettel von Edward in meine Hosentasche. Nun ging ich zur Tür und öffnete sie. Daraufhin kam jemand mit dem Servierwagen regelrecht rein getürmt. Perplex drehte ich mich zu der Person um, um ihr meine Meinung zu geigen. Schließlich hätte sie mich beinahe umgefahren. Als ich die Person erblickt, fiel mir regelrecht die Kinnlade runter. Es war Tanya.

„WAS HAST DU HIER ZU SUCHEN?! RAUS HIER! SOFORT!“, brüllte ich sie an und wollte auf sie losgehen, als mich plötzlich jemand von hinten packte.

„Wurde auch Zeit. Schafft sie weg. Und sorgt dafür, dass es niemand merkt“, meinte Tanya und grinste triumphieren. Kurz darauf wurde ich weggezogen, aber ich wehrte mich total dagegen.

„Lass mich los“, kreischte ich.

„Schnauze“, brüllte er mich dann an. Plötzlich spürte ich einen starken Schlag auf den Nacken und verlor dadurch das Bewusstsein.
 

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So, dass war es wieder.

Ach ja Frage: Wer soll Tanyas Komplize sein?

Freue mich auf euer Reviews

Bis bald

LG

nyozeka



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-05-11T12:50:39+00:00 11.05.2011 14:50
o mann...was fürn verlauf...aaaaber ich freu mich;DDD jetzt ist dan bissl action bei!!!

ich hoffe es geht bald weiter!!!!!^^

lg
Von:  vamgirly89
2011-05-03T19:31:56+00:00 03.05.2011 21:31
Wow. Jetzt wird dramatisch. Bin schon gespannt, auf das nächste. Wer soll schon Tanyas Komplize sein? Vielleicht Jacob? Die haben sich kennengelernt und abgesprochen. Also schnell weiter schreiben.


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