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I'll never fall in love

von

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Gespräche mit Esme und Carlisle

Hallo

vielen Dank für euere Reviews. So, damit ihr jetzt nicht lange warten müsst, kommt hier nun das neue Kapitel.
 

Ich wünsche euch noch frohe Ostern

LG

nyozeka

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26. Kapitel: Gespräche mit Esme und Carlisle
 

Nun saßen wir hier alle versammelt, außer Esme und Carlisle. Wir wollten sie damit nicht beunruhigen.

„Also was ist los? Warum sollten wir alle herkommen? Und wieso ist das Telefon kaputt?“, fragte Rose. Ein Glück, dass ich inzwischen meine Hose wieder angezogen habe. Ansonsten würde sie noch fragen, was mit meinem Knie passiert war.

„Rose immer eins nach dem anderen“, versuchte ich sie zu beruhigen.

„Oh... Tut mir leid. Ich war mal wieder zu voreilig“, meinte sie entschuldigend.

„Kein Problem“, meinte ich.

„Okay, das wäre jetzt geklärt. Jetzt würde ich gerne den Grund erfahren, weshalb wir hier sind“, drängelte Alice.

„Tanya“, sagte ich mit einem leichten Unterton in meiner Stimme.

„Was ist mit ihr?“, fragte Alice skeptisch, so als ob sie was ahnte.

„Sie ist hier“, erwiderte ich darauf.

„Hier? In diesem Hotel?“, fragte Rose nach.

„Ja“, antwortete ich knapp.
 

„Was will die denn hier?“, mischte sich auch nun Emmett mit ein.

„Mich“, sagte Edward. Daraufhin sahen alle Edward verwirrt an.

„Das stimmt. Sie war vorhin hier und hat sich voll Kanne an ihn ran geschmissen. Das war ja nicht zum Aushalten. Das war nur noch billig“, meckerte ich rum und versuchte die Szene aus dem Kopf zu bekommen. Ansonsten muss ich mich gleich wirklich übergeben.

„Was wirklich? Du Ärmster“, meinte Emmett und schaute ihn mitleidig an.

„Das sie sich so was wagt. Der ist wohl jedes Mittel recht“, sagte Alice dazu.

„Und wie ihr alle recht habt. Was glaubt ihr, warum das Telefon kaputt ist?“, fragte ich.

„Du bist gestolpert und hast das Telefon mit runter gerissen“, meinte Emmett lachend.

„Nein“, sagte ich, obwohl das zu mir passen könnte.

„Ich sag es euch. Tanja hat hier ständig angerufen und irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus. Da habe ich das Telefon vom Tisch gefegt“, erklärte ich dann.

„Wow... Das hätte ich ja nicht von dir gedacht, Bella“, sagte Emmett sichtlich beeindruckt.
 

„Das nenne ich Obsessiv“, murmelte plötzlich Jasper. Wir sahen ihn alle fragend an.

„Wie bitte?“, fragte Edward.

„Ich meine Tanya. Also ihr Verhalten ist obsessiv. Als wäre sie gerade davon besessen Edward zu bekommen“, erklärte er uns.

„Ähm... Alter, wenn das wirklich stimmt. Hast du ein echtes Problem“, meinte Emmett nun an Edward gewandt.

„Leider nicht nur ich“, meinte Edward niedergeschlagen. Ich wusste, was er meinte. Leider hatte er auch recht damit.

„Wie meinst du das?“, fragte Alice misstrauisch.

„Das sage ich dir. Wisst ihr die Sache mit unserem Haus. Wer glaubt ihr, ist dafür verantwortlich?“, warf ich die Frage in den Raum. Daraufhin sahen sich Alice und Rose an. Nun schauten sie wieder zu mir.

„Tanya“, antworteten die beide synchron.

„Genau. Erinnert ihr euch noch wie sauer sie war, als ich sie damals rausgeschmissen habe. Und die Sache in der Mensa. Sie will mich los werden. Egal wie“, meinte ich.

„Das ist ein echtes Problem. Die Frage, aber bleibt warum sie dich los werden will“, meinte Rose.

„Ich bin Konkurrenz“, erwiderte ich.

„Das erklärt einiges“, sagte Rose.
 

Danach diskutieren wir weiter, was wir jetzt tun könnten. Jedoch fiel keinem von uns eine genaue Lösung ein. Es lag wohl auch daran, dass sich bisher niemand in solch einer Situation befunden hat.

„Ich glaube wir brauchen Hilfe von Mum und Dad“, sagte dann Alice.

„Du hast wohl Recht, Alice. Was meinst du Edward?“, fragte Emmett.

„Uns bleibt wohl keine andere Wahl. Eigentlich wollte ich Esme und Carlisle nicht damit belasten“, meinte Edward und da fiel es mir wieder ein. Warum nannte er sie beim Vornamen? Das war seltsam.

„Okay. Ich hole sie schnell“, meinte Alice und verschwand dann aus dem Zimmer. Ein paar Minuten später kam sie mit den beiden wieder.
 

Nach einer halben Stunden hatten wir den beiden alles erzählt.

„Ich werde mich noch heute mit ihren Eltern in Verbindung setzten. Am besten sage ich der Schulleitung Bescheid. So kann es ja nicht weiter gehen“, meinte Carlisle.

„Es war richtig, damit zu uns zu kommen“, sagte Esme dazu.

„Genau und falls sich daraufhin das Verhalten von dieser Tanya nicht ändert, versprichst du mir Edward, dass du zur Polizei gehts“, sagte Carlisle noch dazu.

„Okay, das mache ich“, meinte Edward.

„Tue es wirklich“, mahnte ich ihn.

„Kein Sorgen, ich machs“, versprach er mir.
 

„Okay, das wäre vorerst geklärt und wenn wir schon hier sind, können wir gleich über das andere Thema sprechen“, meinte Carlisle und ich schluckte unauffällig, denn ich wusste worum es gleich geht.

„Davor möchte ich dir noch eine Frage stellen, Bella“, wandte sich Carlisle an mich.

„Okay. Was willst du wissen?“, fragte ich ihn.

„Hießen deine Eltern Renee und Charlie Swan?“, fragte er.

„Ja, das waren ihre Namen. Aber woher wusstet du das?“, erwiderte ich misstrauisch. Schließlich habe ich ihre Namen nie erwähnt.

„Dann war unsere Vermutung richtig, Esme“, meinte er dann. Wir alle sahen ihn total verwirrt an. Nur Esme schien zu wissen, was Carlisle meinte.

„Welche Vermutung?“, mischte sich Alice nun mit ein.

„Na ja, das Bella Renee und Charlies Tochter ist. Als ich sie das erste Mal sah, hatte ich den Verdacht. Und jetzt habe ich Gewissheit“, erklärte Carlisle.

„Heißt das, du kanntest meine Eltern?“, fragte ich sichtlich nervös.

„Ja, wir kannten uns. Um ehrlich zu sein, Renee und ich kannten uns seit der High School. Wir waren beste Freunde. Auch nach der High School war es nicht anders. Selbst als sie mit Charlie nach Forks zog. Wir waren in ständigem Kontakt“, erzählte Esme und ich hörte ihr gespannt zu.
 

„Du kanntest Bellas Mum?“, fragte Alice.

„Ja und Charlie. Leider konnten wir sie nie in Forks besuchen kommen. Deshalb kannten wir leider nur den Namen ihrer Tochter und wussten nicht wie sie aussah“, sagte Esme traurig.

„Wir wussten nur, dass sie Isabella Marie Swan hieß“, meinte Carlisle.

„Genau und das sie im gleichen Jahr wie Alice am 13. September geboren wurde“, ergänzte Esme.

„Das ist mein vollständiger Name und mein Geburtstag“, murmelte ich leise vor mich hin. Doch Esme hatte mich verstanden, dass konnte ich an ihrem Gesicht erkennen.

„Das beweist es doch. So viele Zufälle kann es nicht mehr geben“, meinte Esme.

„Richtig. Das heißt die Renee, die wir kennen und die Renee, die deine Mutter war, waren ein und dieselbe Person“, sagte Carlisle.
 

Daraufhin erzählten uns die beiden noch etwas über ihre Zeit mit meinen Eltern. Die ganze Zeit hörte ich gespannt zu. Es war schließlich das erste Mal, dass ich etwas über meine Eltern erfuhr.

„Da fällt mir was ein“, sagte plötzlich Esme.

„Und das wäre?“, wollte Alice wissen.

„Renee hatte mir erzählt, dass sie und Charlie gleich nach Bellas Geburt ein Testament aufgesetzt hatten. Für den Fall, dass etwas passieren sollte“, erklärte Esme.

„Testament? Es gab kein Testament. Jedenfalls hatte man keins gefunden“, meinte ich. Schließlich hätte ich ja davon gewusst.

„Doch, es gab eins. Charlie war schon immer ein ziemlich voraus denkender Mensch. Er wollte auf jeden Fall sicher gehn, falls etwas passiert, dass es dir gut geht“, sagte Carlisle.

„Okay, wenn es eins gab, wo ist es jetzt? Im Haus hatte man jedenfalls nichts dergleichen gefunden“, erklärte ich.
 

„Wenn das wahr ist, hat es jemand verschwinden lassen. Doch wer?“, mischte sich nun Edward mit ein. Das war eine gute Frage. Dann hatte ich einen Geistesblitz. Warum war ich nicht früher darauf gekommen.

„Tante Catherine“, sagte ich nur.

„Renees Schwester?“, fragte Esme und ich nickte nur.

„Das sie intrigant ist, wusste ich. Aber das sie soweit geht, hätte ich nicht gedacht“, sagte Esme weiter.

„Und das alles nur, um an den Treuhandfond, den meiner Eltern für mich eingerichtet haben, zu bekommen“, meinte ich.

„Wie meinst du das?“, fragte Carlisle.

„Ganz einfach. Meine ach so tolle und liebe Tante Catherine hatte die Vormundschaft nur übernommen, um an meinen Treuhandfond zu kommen. Denn wer mein Vormund ist, hat die Verwaltung über mein Treuhandfond, der nicht gerade klein ist. Das hatte Tante Catherine gewusst“, erklärte ich.

„Sie hat sich wirklich nicht verändert. Geld war ihr immer das wichtigste. Als hätte sie nicht schon genug, wollte sie jetzt auch noch deinen Treuhandfond. Sie ist dein Vormund?“, fragte Esme zum Schluss entsetzt.
 

„Sie war“, antwortete ich. „Sie starb vor kurzem“, fuhr ich fort.

„Oh... Wie ist das passiert?“, fragte Carlisle.

„Ihr Anwalt hat mir gesagt, dass sie betrunken in einen See gefahren ist. Sie ist jämmerlich ertrunken“, erzählte ich.

„Das passt zu ihr. Ständig war sie an der Flasche, dass hat mir Renee erzählt. Trotzdem war sie sehr erfolgreich in ihrem Job“, meinte Esme.

„Was hatte sie gearbeitet?“, fragte Rose und stellte somit die Frage, die mir schon ewig auf der Zunge brannte. Ich wusste es nämlich nicht. Es hat mich auch nicht interessiert.

„Sie war eine dieser spitzen Anwälte. Sie verlangte ein unglaubliches Honorar, aber sie schaffte es trotz ihres Alkoholproblems ihre Fälle zu gewinnen. Keine Ahnung wie sie das geschafft hat“, sagte Esme.

„So eine Frage, was ist jetzt mit diesem Testament? Hat Bellas Mom vielleicht erwähnt, was genau mit Bella passieren soll?“, fragte Jasper dann und lenkte uns somit auf das eigentliche Thema zurück.

„Nein, leider nicht“, meinte Carlisle. Das wäre auch zu schön gewesen.

„Schade, aber wenn wir das Testament finden würde, könnte es uns vielleicht helfen“, meinte Edward.
 

„Das ist eine gute Idee. Doch wo sollen wir anfangen zu suchen?“, fragte Esme.

„Miami“, erwiderte ich. „Schließlich hatte Tante Catherine dort zuletzt gelebt. Zwar kannte ich sie nicht gut, aber ich wusste, dass sie wichtige Dinge immer bei sich in der Nähe haben wollte. Vielleicht können wir das Testament dort in ihrer Villa finden“, meinte ich weiter.

„Dann ist es wohl klar, wo es hingeht. Morgen fliegen wir nach Miami“, sagte Alice entschlossen.
 

Alle andere stimmten ihr zu, aber das nahm ich kaum wahr. Eher dachte ich daran, was Alice gerade gesagte hatte. Sie sprach von fliegen. Das hieß also, dass wir in ein Flugzeug steigen würden. Allein das Wort löste in mir eine Panik aus. Aus diesen Grund war ich auch damals den ganzen Weg nach New York mit dem Bus und dem Zug gekommen. Zu groß war und ist immer noch die Angst vor Flugzeugen. Schließlich waren Mom und Dad bei einem Flugzeugabsturz gestorben. Darum hatte ich ja auch so eine Angst davor zu fliegen.

„Ähm... Bella. Alles in Ordnung mit dir?“, fragte Jasper mich.

„Keine Sorge, alles bestens“, versuchte ich ihn zu beruhigen. Ich wollte nicht, dass sie von meiner Panik erfuhren, da sie sich bestimmt Sorgen gemacht hätten.
 

Während die anderen besprachen was alles für morgen noch geklärt werden musste, fragte Esme mich nach der Telefonnummer von Tante Catherines Anwalt. Diese übergab ich ihr. Sie meinte daraufhin, dass sie sich jetzt um alles kümmern würde und ich mir keine Sorgen mehr darüber machen müsste.

„Das wäre dann geklärt. Jetzt brauche ich noch deine Kontodaten, damit ich später dort hin die ganzen Erlöse und so weiter überweisen kann“, meinte Esme. Daraufhin sah ich verlegen zu Boden.

„Ich hab kein Bankkonto. Nicht mal ein Sparbuch“, gab ich kleinlaut zu. Mir war es als 17-jährige peinlich kein Konto zu besitzen. Eigentlich hatte ich ein Sparbuch, aber das hatte Tante Catherine gleich sofort abgeräumt und aufgelöst.

„Oh... Warte mal kurz“, sagte sie und wandte sich dann Carlisle zu: „Carlisle, Schatz. Wenn du denn Flug gleich buchst. Könntest du bitte eine Flug am Nachmittag buchen? Wir müssen vorher noch mit Bella zur Bank. Sie braucht dringend ein Konto und ein Sparbuch“

„Okay, dann weiß ich Bescheid“, meinte er und wandte sich wieder den anderen zu.

„Ähm.... Bella hast du so was wie einen Ausweis? Den brauchst du nämlich“, wollte Esme wissen.

„Ich hab einen Schülerausweis. Reicht das?“, fragte ich.

„Ja, das genügt“, meinte sie.
 

Kurz danach verabschiedeten sich Esme und Carlisle, aber sie versprachen uns, dass sie sich gleich morgen mit der Schulleitung in Verbindung setzten, wegen der Sache mit Tanya. Des weiteren würden sie gleich unsere Flugtickets buchen, für morgen einen Termin mit der Bank machen und sich mit Tante Catherines Anwalt telefonisch in Verbindung setzen. Die Nummer hatte ich den beiden mitgegeben.

Edward, Emmett und Jasper sind gerade zusammen runter zur Rezeption gegangen, um die Sachen mit dem Telefon und Tanya zur Erzählen. Jasper und Emmett sind mitgegangen, um Notfalls Tanya von Edward fern zu halten. Man wusste nie, was sie noch plante. Währenddessen halfen Rose und Alice mir beim Packen von dem Koffer, den ich gestern erst mühsam ausgepackt hatte.
 

Wer konnte auch schon ahnen, dass wir gleich wieder aus checken. Dabei fiel den beiden auf, dass ich seltsam lief und ich erzählte ich daraufhin die Sache mit meinen Knien. Sie schüttelten nur den Kopf über meine Tollpatschigkeit. Dann kamen auch die Jungs wieder und erzählten wie es gelaufen war. Sie hatten Glück, denn sie waren Tanya nicht begegnet. Des weiteren hatte man ihnen erzählt, dass gleich ein Techniker kam, um das Telefon auszuwechseln. Natürlich überkam mich die Panik, dass es gleich wieder Telefonterror geben würde, wenn das neue Telefon angeschlossen wurde. Doch meine Panik war unnötig, denn es passierte nichts.
 

Später verabschiedeten sich alle und Edward und ich blieben alleine zurück. Wir beiden haben beschlossen uns etwas aufs Zimmer bringen zu lassen, da wir eine Begegnung mit Tanya vermeiden wollten. Während des Essen, schaute wir uns eine Film im Fernseher an. Keine Ahnung wie der hieß. Nach dem Essen verschwand ich ins Bad, um mich dort so gut wie möglich für die Nacht fertig zu machen. Was sich nicht als leicht erwies, mit dem Knie. Das Duschen konnte ich vergessen, also entschied ich mich für eine Katzenwäsche. Jetzt putzte ich mir noch schnell die Zähne und danach schlüpfte ich in meine Schlafsachen. Nun verließ ich wieder das Bad und sah, dass Edward gerade fertig war mit dem Packen seines Koffers.
 

So ging Edward zum Bad, aber drehte sich zur mir um.

„Bella, du schläfst im Bett. Denk nicht dran dich aufs Sofa zu legen“, mahnte er und drehte sich wieder um.

„Edward“, sagte ich und er drehte sich nochmals um. „Das gleiche gilt auch für dich“, fuhr ich fort, drehte mich um und machte dann das Licht aus. Dann kletterte ich ins Bett und glitt darauf hin erschöpft ins Land der Träume. Dieses Mal träumte ich wieder von Edward und was ich träumte gefiel mir.
 

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So, das war es wieder von mir. Das nächste Kapitel ist auch schon bald fertig.

Freue mich über neue Reviews

LG



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-05-02T15:34:57+00:00 02.05.2011 17:34
wohooo "das gleiche gilt für dich" :DDD suuper:)))

echt toll dass es weitergeht!!!! wirklich gute entwicklung!!!
Von:  saso2
2011-04-27T22:36:02+00:00 28.04.2011 00:36
wirklich schönes kapitel nacher kommt noch raus das in dem testamnt drin steht das carlisle und esme die vormundschaft übernemen sollten ^^

also echt bella was träumst du da xDDD das, würde ich zu gern wissen

schreib schnell weiter

lg saso ^^
Von:  vamgirly89
2011-04-25T19:27:46+00:00 25.04.2011 21:27
Uhi. Was träumt den Bella? Wie sie mit Edward zusammen ist? Das ist toll, dass Carlisle und Esme ihre Eltern kennen. Schnell weiter schreiben.


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