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I'll never fall in love

von

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Ein anstrengender Tag in New York - Teil 1

Hallo lieber Leser,
 

es tut mir leid, dass ihr solange auf dieses Kapitel warten musstet. Jetzt ist es jedoch hier und ich wünsche euch noch viel Spaß beim Lesen

Lg nyozeka

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Ich lief allein durch die Dunkelheit. Es war überall, wo ich hin sah, absolute Dunkelheit. Ich lief und lief, aber es änderte sich nichts. Irgendwann blieb ich vor Erschöpfung stehen und fiel auf die Knie. Mir wurde klar, dass ich völlig alleine war. Niemand würde kommen, dass wurde mir bewusst.
 

Dann hörte ich auf einmal ein Klopfen. Ich wunderte mich, woher dieses Geräusch kam. Es wurde immer lauter. Dann öffnete ich meine Augen. Dabei bemerkte ich, wie ein paar kleine Sonnenstrahlen durchs Fenster schienen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und schaute auf den Wecker. Es war gerade 6 Uhr. Schon wieder klopfte es. Also richtete ich mich auf und streckte mich erstmal ordentlich. Dann klopfte es wieder. Wenn sie so weiter macht, ist die Tür bald kaputt. Ich gähnte erstmal ausgiebig.

„BELLA!! AUFSTEHEN“, hörte ich eindeutig Alice brüllen und wieder an der Tür klopfen. Meine Güte, kann die nerven. Ich sollte wohl mal lieber öffnen, bevor sie mir noch die Tür einschlägt. Also stand ich auf und öffnete die Tür.

„Das wurde aber auch Zeit, Bella“, meinte Alice grimmig.

„Dir auch einen guten Morgen“, begrüßte ich sie sarkastisch. „Weißt du überhaupt wie spät es ist? Außerdem haben wir Samstag“, fuhr ich genervt fort und gähnte noch mal eine Runde.

„Natürlich weiß ich wie spät es ist, du Schlafmütze. Je

früher wir anfangen, desto mehr Zeit haben wir. Außerdem ist um diese Zeit in den Geschäften kaum was los“, erwiderte sie.

„Das glaub ich dir aufs Wort“, gab ich ihr Recht. Wer stand schon freiwillig am Samstag so früh auf, obwohl er frei hatte? Niemand, außer Alice vielleicht. An wem war ich hier nur geraten?

„Also mach dich erstmal fertig und ich suche dir inzwischen was zum Anziehen raus“, sagte sie.
 

Ich nickte und verschwand ins Bad. Leider war ich einfach zu müde, um mich ihr weiter zu widersetzten. Dann verschwand ich unter der Dusche. Ich musste dabei wieder an den Albtraum von vorhin denken. Der kam in letzter Zeit wieder öfters vor. Warum musste ich immer wieder diesen Albtraum haben? Seit Jahren hatte ich immer denselben Traum. Mal seltener, mal öfters. Das war doch zum verrückt werden. Ich sollte lieber an etwas anderes zu denken. Genau, ich sollte es vergessen und mich auf den heutigen Tag konzentrieren. Dann verließ ich die Dusche, wickelte mir ein Handtuch um und föhnte ich mir die Haare. Zum Schluss putzte ich mir noch die Zähne.
 

Ich ging wieder auf mein Zimmer, wo Alice schon auf mich wartete.

„Ah... Auch endlich fertig. Wurde aber auch Zeit. Ich habe dir inzwischen schon was raus gesucht. Ging ganz schnell. Eigentlich brauche ich für so was etwas mehr Zeit, aber hier war ich schon in fünf Minuten fertig. Ich habe wirklich noch niemand gesehen, der so wenige Klamotten besitzt. Zum Glück wird sich das ja heute ändern“, plapperte sie drauflos.

„Alice“, sagte ich dann.

„Ich weiß. Trotzdem…“, sagte sie weiter.

„Alice“, unterbrach ich sie dann mit etwas lauterer Stimme.

„Ja, Bella. Ich weiß. Dennoch…“, redete sie drauf weiter.

„Alice“, meinte ich mit einer noch lauteren Stimme.

„Ich weiß, Bella. Ich weiß, aber…“, sprach sie weiter.

„ALICE“, brüllte ich dann genervt. Daraufhin zuckte sie zusammen.

„Was?“, fragte sie verwirrt.

„Ich würde mich jetzt gerne umziehen, wenn es geht“, antwortete ich ihr. Dann sah sie mich an und lachte verlegen.

„Ups… Das habe ich total vergessen. Sorry“, meinte sie verlegen und kratze sich dabei am Hinterkopf.

„Entschuldigung angenommen“, meinte ich.

„Danke. Ich warte dann unten auf dich“, meinte sie.

„Okay“, sagte ich und schon verschwand Alice. Ich zog mich dann schnell an. Dabei hatte ich nicht sehr darauf geachtet, was Alice mir eigentlich rausgesucht hatte. Anschließend kämmte ich mir noch schnell die Haare und ging dann runter ins Esszimmer.
 

Dort saßen schon Alice und Rose.

„Guten Morgen“, begrüßte ich dann die beiden.

„Guten Morgen, Bella“, grüßte Rose freundlich zurück.

„Ah… Da bist du ja. Ich wusste, dass es dir steht. Nur noch das passende Make-up…“, redete Alice darauf los.

„Kein Make-up“, unterbrach ich sie.

„Hä?“, fragte Alice verwirrt.

„Kein Make-up. Ist das so schwer zu verstehen?“, fragte ich sie.

„Ähm… Nein“, meinte Alice.

„Dann ist ja alles in Ordnung. Hier setzt dich, Bella. Du hast sicher Hunger“, mischte sich nun Rose mit ein.

„Danke“, meinte ich und setzte mich hin.

„Hier bedien dich ruhig“, sagte Rose freundlich.

„Mach ich“, meinte ich und nahm mir dann eine Brötchen.

„Willst du etwas Kaffee?“, fragte Rose.

„Ja, gerne. Bitte mit etwas Milch“, sagte ich. Einen Augenblick später stellte Rose mir den Kaffee auch schon hin.

„Danke“, sagte ich und dann begann ich auch schon mit frühstücken.
 

Nach einer halben Stunde war ich dann fertig und half beim Abräumen. Ein paar Minuten später war dies schon erledigt. Ein Hoch auf die moderne Technik.

„So, dann holt mal jeder seine Sachen und wir treffen uns dann wieder hier unten“, meinte Rose. Alice und ich nickten. Dann gingen wir drei hoch auf unsere Zimmer. In meinem Zimmer suchte erst mal nach etwas, dass ich als Handtasche benutzen konnte. Ich wühlte mich durch den Schrank und fand dann etwas. Es sah zwar so aus als hatte es seine besten Jahre hinter sich, aber das war besser als gar nichts. Dann holte ich mir meine Geldbörse aus dem Nachtschrank. Kurz schaute ich rein, damit ich wusste, wie viel Geld ich noch besaß. Da war tatsächlich noch ein 10$-Schein drin. Ich wusste gar nicht, wie reich ich doch war. Damit kann ich mir wirklich viel kaufen. Ich und mein Sarkasmus.
 

„Bella, kommst du?“, rief Alice von unten.

„Ja, ich komme gleich“, rief ich zurück und packte schnell die Geldbörse in die Handtasche.

Dann holte ich meine Schuhe und Jacke aus dem Schrank. Ich ging danach runter zu den anderen.

„Wurde auch Zeit. Hast du alles?“, fragte Alice.

„Ja, hab ich“, antwortete ich.

„Was ist denn das in deiner Hand, Bella?“, fragte Rose neugierig.

„Das hier?“, fragte ich und hielt meine Hand mit der Handtasche hoch. „Das ist nur meine Handtasche“, fuhr ich fort. Ich sah Rose fragend an. Man konnte es doch noch eindeutigen erkennen. Gut sie war schon ziemlich abgegriffen, aber sie war doch nicht so sehr abgegriffen. Also verstand ich deshalb auch Rose Frage nicht.

„Ach so. Jetzt wo ich genauer hinsehe, erkennt man es auch“, meinte sie. Ich sagte nichts mehr dazu. Stattdessen gab ich nur einen lautlosen Seufzer von mir.

„Okay. Das wäre jetzt geklärt. Dann können wir auch jetzt los“, erwiderte Alice ungeduldig. Rose und ich nickten.
 

Danach verließen wir drei das Haus. Alice und ich warteten auf Rose, die gerade noch schnell abschloss. Dann ging es schon weiter.

„Ach ja, Bella. Ich wollte dich noch etwas fragen“, meinte Alice unterwegs.

„Und das wäre?“, fragte ich.

„Wie Deine Handynummer lautet, falls wir uns verlieren sollten“, sagte sie.

„Ähm… Ich hab kein Handy“, meinte ich schlicht. Ich hatte eben bisher keins, denn dort wo ich ja lange Zeit gelebt hatte, brauchte ich keins. Eher gesagt, es war einfach zu teuer. Außerdem habe ich auch keins benötigen, warum auch? Schließlich hatte sich auch niemand richtig für mich interessiert. Ich war eher unscheinbar.

„Du hast keins?“, fragte nun auch Rose.

„Ja, ich habe keins. Ist das so schwer zu verstehen?“, fragte ich genervt. Schließlich hatte ich eben doch gesagt, dass ich keines hatte. Sprach ich Chinesisch, oder was?

„Ähm… Nein“, antwortete Rose.

„Das ändert natürlich alles“, meinte Alice grimmig und blieb plötzlich stehen. Rose und ich blieben auch stehen.

„Und was ändert sich genau?“, fragte ich Alice verwirrt.

„Meine ganzen Pläne“, meinte sie.

„Alice wird immer wütend, wenn ihre Pläne sich ändern. Sie plant so was wie heute, bis ins kleinste Detail in Voraus“, erklärte mir Rose.

„Ach so, verstehe. Ich habe also eben ihre ganze Pläne durcheinander gebracht“, stellte ich fest. Woher hätte ich aber auch wissen sollen, dass Alice alles in Voraus plant.

„Ach, was. Das ist meistens immer so. Es läuft nie wie sie es plant. Es kommt immer irgendwas dazwischen. Das ist schon normal. Also zerbricht dir nicht Deinen Kopf darüber. Keine Sorge, Alice findet immer schnell eine Lösung“, beruhigte sie mich.

„Puh… Dann bin ich aber erleichtert“, meinte ich und war froh darüber, was Rose mir eben gesagt hatte.
 

„So. Wir können jetzt weiter“, sagte Alice dann. Rose und ich sahen sie an und nickten. Ein paar Minuten später erreichten wir den Parkplatz. Wir blieben vor zwei Autos stehen. Ich rieb mir die Augen, um sicher zu gehen, dass die Autos vor mir echt waren. Jedoch täuschte ich mich nicht. Kaum zu glauben, aber wahr. Vor mir standen tatsächlich ein gelber Porsche und ein rotes Cabrio. Während ich die beiden Autos bestaunte, hörte ich wie Alice und Rose sich über irgendwas stritten. Ich bestaunte die Autos weiter und fragte mich langsam, was ihre Eltern wohl für Berufe hatten. Vielleicht waren ihre Eltern irgendwelche Promis, von denen ich nur noch nichts wusste. Na ja, wie auch. Ich hatte mich nämlich nie für so was interessiert. Warum auch? Ist doch sowieso immer der gleiche Mist, den man zu hören bekommt. Dann wendete ich mich von den beiden Autos ab und schaute zu Alice und Rose. Ich sah die beiden an, aber sie schienen mich gar nicht zu beachten. Ich hörte wie die beiden sich stritten, welches Auto wir nehmen sollten. Mir war dies im Grunde egal, aber den beiden wohl nicht. Also stritten sie sich weiter. Nach einer gefühlten Stunde hatte ich langsam die Schnauze voll von diesem Streit.

„Aufhören! Das reicht mir jetzt. Wenn ihr beide euch gleich nicht einigt, gehe ich wieder zurück ins Haus“, drohte ich den beiden. Sie sahen mich beide entsetzt an. Dann auf einmal konnten sie sich einigen. Also warum nicht gleich so, dachte ich mir.
 

Kurz darauf fuhren wir in Alice gelben Porsche Richtung New York. Ich schaute aus dem Fenster, um die Umgebung zu sehen. Jedoch nahm ich alles nur verschwommen war. So waren wir auch schon innerhalb von 10 Minuten in der Innenstadt und bogen gerade in ein Parkhaus ein. Ich wollte nicht wissen, wie schnell Alice gefahren war. Schließlich hatte ich für dieselbe Distanz mit dem Taxi über eine halbe Stunde gebraucht. Zum Glück saß ich hinten und konnte deshalb schlecht auf den Tacho sehen. Alice parkte schnell ein und danach stiegen wir alle drei aus. Nachdem wir das Parkhaus verlassen hatten, sah ich mich genau um. Ich war ja schließlich zum ersten Mal in New York. Bisher kannte ich diese Stadt nur aus Zeitschriften und dem Fernseher. Ich echt all dies zu sehen, war ein ganz anderes Gefühl.

„Kommst du, Bella? Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“, meinte Alice ungeduldig.

„Ja, ich komme“, sagte ich und folgte ihr schon.
 

Ich folgte den beiden weiter durch New York. Natürlich sah ich mich genau um, aber ohne die beiden aus den Augen zu lassen. Ich konnte es mir schließlich nicht erlauben, sie aus dem Blickwinkel zu lassen. Ansonsten wäre ich ja doch ganz aufgeschmissen, da ich mich hier überhaupt nicht auskenne. Am Ende gibt es deswegen noch eine Vermisstenanzeige. Nein, danke. Darauf konnte ich gut verzichten. Dann ging es schon ins erste Geschäft. Ich sah mich drinnen um. Überall waren Handys. Es war ein Fachgeschäft fürs Handys.

„Ähm… Alice? Was machen wir hier?“, fragte ich verwirrt.

„Nach was sieht denn das aus? Ich werde dir jetzt ein Handy kaufen. Such dir schon mal eins aus“, erklärte sie mir.

„Hä… Ich verstehe nicht ganz“, meinte ich weiterhin verwirrt. Ich verstand einfach nicht, weshalb Alice und Rose mit mir hier rein gingen. Ich gebe ja zu, manchmal bin ich etwas schwer vom Begriff.

„Ganz einfach. Du hast kein Handy, also werden wir dir jetzt eins kaufen. Am besten auf Vertrag. Diese Prepaid Handys sind immer ziemlich schnell leer“, erläuterte sie mir. Das Prepaid Handys bei ihr schnell leer waren, konnte ich mir gut vorstellen. So viel wie sie immer redet. Warte mal. Hatte sie mir nicht eben gesagt, dass sie mir ein Handy mit Vertrag kaufen würde. Das konnte ich nicht zulassen.

„Alice, das ist wirklich nicht notwendig. Wirklich ich brauche keins“, meinte ich und versuchte sie noch umzustimmen.

„Oh, doch. Du brauchst eins. Heutzutage benötigt jeder eins. Also keine Widerrede. Um die Kosten musst du dir keine Sorgen machen, darum kümmere ich mich schon“, meinte sie.

„Alice. Ich brauche aber wirklich keins. Also musst du mir auch keins kaufen“, erwiderte ich.

„Doch. Du brauchst eins. Ohne bist du doch vollkommen verloren. Was willst du machen, wenn du dich verläufst oder Hilfe brauchst?“, fragt sie.

„Ich frage einfach jemanden“, erwiderte ich darauf.

„Bella. Wenn du dir jetzt keins aussuchst, dann übernehme ich das“, drohte sie zu mir. Ich seufzte und gab mich somit geschlagen. Gegen diese Sturheit von Person kam ich einfach nicht an. Außerdem hatte ich ehrlich keine Lust auf eins von Alice ausgesuchten Handy´s. Wer weiß, was sie mir für ein Handy kaufen würde. Dann suchte ich mir lieber selbst eins aus.

„Okay. Ich suche mir eins aus“, sagte ich dann und schaute mich draufhin um. Ich wanderte im Geschäft etwas herum und fand dann ein Handy. Es war einfach und schlicht, aber genau richtig für mich.

„Ich würde das nehmen“, meinte ich dann und zeigte dann auf das Handy. Alice kam dann auf mich zu und begutachtet das Handy.

„Bella. Das ist doch nicht Dein Ernst. Dieses Handy kann doch gar nichts“, meckerte sie herum.

„Ich brauche kein Handy mit irgendwelchem Schnick-Schnack“, erwiderte ich darauf.

„Das weißt Du doch nicht. Also such Dir bitte jetzt ein vernünftiges aus“, meinte sie.

„Warum?“, fragte ich darauf.

„Ganz einfach. Weil ich es dir sage. Ansonsten verbringen wir hier denn ganzen Tag, wenn es sein muss“, meinte sie.

„Okay, ich suche mir schon ein anderes aus“, gab ich genervt zurück.

Ich hatte echt jetzt keine Lust auf irgendeinen Streit mit ihr. Also schaute ich mich wieder um. Schon fand ich nach kurzer Zeit ein neues, aber Alice hatte schon wieder etwas dran auszusetzen. So ging es fast schon über ein Stunde. Mir reichte es langsam.

„Warum nicht?“, fragte ich sie zum x-ten Mal.

„Dieses Handy ist nichts für dich. Am besten ich übernehme dies jetzt“, meinte sie dann endlich.

„Gut, mach das. Ich halte dich nicht auf“, gab ich genervt zurück. Dann setzte ich mich auf einen Stuhl und wartet darauf, dass Alice dies hier schon erledigt. Ich hatte einfach keinen Nerv mehr dazu. Und das sollte nun den ganzen Tag so weiter gehen. Na herzlich Dank. Ich seufzte.

„Alles in Ordnung, Bella?“, fragte dann Rose freundlich. Ich schaute hoch zu ihr.

„Es geht“, antwortete ich.

„Nehm es Alice nicht übel. Sie meint es nur gut, leider übertreibt sie es immer ein bisschen“, erklärte sie mir.

„Ich weiß. Ich weiß“, meinte ich und wusste, dass Rose Recht hatte. Deshalb konnte ich Alice auch nicht richtig böse sein. Darauf kam Alice auch schon und reichte mir eine Tüte.

„So. Hier drinnen befindet sich nun Dein neues Handy. Du kannst es Dir nachher

anschauen. Alles andere ist auch schon erledigt“, meinte sie. Ich nickte und nahm die Tüte entgegen.

„Danke, Alice. Danke“, bedankte ich mich.

„Ach, was. Kein Problem. Lass uns dann weiter“, sagte sie. Rose und ich nickten. Ich stand dann auf. Alice und Rose gingen vor. Als ich dann den Laden verließ, stieß ich mit jemandem zusammen. Dabei fiel ich auf den Boden. War ja klar, dass so was nur mir passieren konnte.

„Sorry“, murmelte ich dann. Man war mir das peinlich. Dann schaute ich rauf, um zu sehen in wen in gerannt war. Mich traf der Schlag, als ich sah wer es war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-02-22T18:19:03+00:00 22.02.2010 19:19
tja, also auch ich finde deine ff wirklich schön ;)

aber ich glaube nciht, dass bella in edward gerannt ist... bestimmt hat das irgendetwas mit ihrer vergangenheit zu tun.

freu mich schon, wenn du weiter schreibst!

lg vicky
Von:  simone123
2010-02-16T12:53:31+00:00 16.02.2010 13:53
Eine sehr schöne Geschichte, aber ich finde Bella sehr unfreundlich :( Was war denn in ihrer Vergangenheit, das sie so ist ? Ich bin gespannt wie es weiter geht, aber bitte laß dir nicht mehr so lange Zeit.
LG
Simone
Von: abgemeldet
2010-02-16T09:44:11+00:00 16.02.2010 10:44
heyhey^^ (cool bin die 1. dei ein kommi schreiben darf^^)
dein ff ist voll cool
und witzig auch noch dazu
ich find die voll coll das eddy so ne art
frauenmacho ist
und ich kann sogar wetten das bella vorhin gegen eddy gestoßen ist als sie aus den laden rausgegangen ist^^
naja freu mich schon auf das nächste chap.

lg ajumy


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