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The Legend Of Zelda - Wenn ein Stern verglüht

von

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TEIL 1 - Kapitel 11

11
 

Retrospektive
 

Gemütlich lehnte Aziko an einem Baum, doch so friedlich, wie es aussah, war es in seinem Inneren gar nicht. Im Gegenteil, der Anführer der Kokiri war sehr nervös. Nichts durfte bei dem ausgedachten Plan schief gehen und dazu musste sich auch Zerran so verhalten, wie es von den Kindern erwartet wurde.

Vor einer Stunde hatte sich das Volk auf seinen Weg zur Grenze gemacht, beladen mit den Wasserbeuteln. Strategisch günstig hatten sie sich an verschiedenen Positionen verteilt, jeder mit einer bestimmten Menge Beuteln beladen. Aziko hoffte inständig, dass die Menge des Wassers reichen würde. Sicher hätte man Zerran und die Luftzähne auch auf andere Art und Weise aufhalten können, aber die Zeit für langwierige Vorbereitungen war einfach zu knapp gewesen.

Aziko blickte sich um, konnte aber niemanden aus seinem Volk erkennen. Doch er wusste, dass sie da waren und dass sie sich im passenden Moment zu erkennen geben würden. Fast alle Kokiri befanden sich in seiner Nähe, lediglich Mido und Seul, der auf Mido aufpasste, waren im Dorf geblieben.

Mido! Wenn Aziko an ihn dachte, stieg der Ärger wieder in ihm hoch, aber er konnte sich solche Ablenkungen jetzt nicht leisten, sondern musste sich auf Zerran konzentrieren. Er schüttelte den Kopf und vertrieb so den Verräter aus seinen Gedanken.

Der junge Anführer vernahm ein leises Rumpeln. Sofort schreckte er auf und hörte genauer hin. Das Geräusch ließ auf einen Karren schließen, der den Weg hinauf zum Wald gezogen wurde und immer näher kam. Aziko stieß einen leisen Pfiff aus, der gerade bis zum nächsten Kokiri gehört werden konnte. Dieser Pfiff setzte sich so lange fort, bis jeder Junge und jedes Mädchen aus dem Dorf ihn gehört hatte.

Aziko hatte sich nicht getäuscht, denn nach einigen Augenblicken entdeckte er tatsächlich einen kleinen Holzwagen, der von Zerran und noch einem Bewohner aus Hyrule gezogen wurde. Angespannt wartete das Kind, bis die beiden Männer direkt vor dem Wald zum Stehen kamen. Sie bemerkten ihn nicht, sondern machten sich schnell an die Arbeit und luden kleine Holzkästen ab, die sich auf der Wagenfläche befanden.

„Ihr braucht euch gar nicht erst die Mühe zu machen, die Kisten zu öffnen“, sagte Aziko laut und zeigte sich dem Bürgermeister und seinem Helfer, die bei seinen Worten zusammenzuckten.

Ein Lächeln breitete sich auf Zerrans Gesicht aus, als er Aziko erblickte, und er sagte: „Guten Morgen. Ich freue mich, dich zu sehen, bin aber auch ziemlich erstaunt darüber. Gerade dich hätte ich hier am wenigsten erwartet, wo du mir doch neulich erst zu verstehen gegeben hast, wie sehr du an diesen Bäumen hängst.“

„Das tue ich immer noch. Und deswegen werden sie auch nicht gefällt. Ihr könnt wieder nach Hyrule fahren.“

Zerran schüttelte den Kopf. „So funktioniert das nicht. Erst gestern warst du noch damit einverstanden, dass wir die Bäume fällen. Du kannst deine Meinung nicht von Tag zu Tag ändern, wie es dir gerade passt.“

„Ich habe meine Meinung auch nicht geändert. Ein Junge aus meinem Volk hat eigenmächtig gehandelt und Euch eine falsche Nachricht überbracht. Ich war zu keinem Zeitpunkt mit dem Töten von Bäumen einverstanden. Ihr durftet in dieser Sache nur mit mir verhandeln. So hatten wir es auch abgesprochen.“

„Wenn du glaubst, dass wir uns jetzt wieder nach Hyrule begeben, dann hast du dich getäuscht. Wir haben unsere Helfer mitgebracht und werden jetzt mit den Arbeiten beginnen.“

Zerran beugte sich über eine Kiste, als Aziko rief: „Ich gebe euch den guten Rat, die Luftzähne nicht einzusetzen. Sie haben Euch bestimmt eine Menge Rubine gekostet. Wenn Ihr sie jetzt frei lasst, dann liegen die weiteren Ereignisse nicht mehr in meiner Hand.“

„Da hast du absolut Recht, Junge“, lachte Zerran. „Sobald die Luftzähne befreit sind, kannst du nicht mehr verhindern, dass sie Bäume fällen.“

Er forderte seinen Kollegen, einem mittelalten schlaksig aussehenden Mann mit roten Haaren und Sommersprossen, auf, die Kisten zu öffnen und gemeinsam wurde von jeder Kiste der Deckel entfernt. Sofort stiegen kreisrunde Gebilde in die Luft, die ziemlich klein waren und die Farbe Weiß besaßen. Sie sahen aus wie Ketten, deren einzelne Glieder jeweils durch einen fast nicht zu erkennenden Zwischenraum getrennt waren. Aus diesem Grund sahen sie aus wie Zähne. Noch in der Luft begannen sie zu rotieren. Aus ihrem Hohlraum entwich eine weiße Wolke, die auf die Bäume zuschwebte und an ihnen als Markierung haften blieb.

Jetzt tauchten die Kokiri auf. An fast jedem Baum hatten sich zwei der Kinder positioniert, jeweils mit Wasserbomben in der Hand. Auf dem Boden lagen Taschen, in denen sich weitere Wasserbomben befanden.

Als die Luftzähne vorwärts stießen, um ihre Arbeit zu erledigen, wurden die Wasserbeutel auf sie geworfen. Die Luftzähne waren schnell und einige Bomben verfehlten sie. Wurde ein Luftzahn von einem Beutel getroffen, so zerplatzte dieser und das Wasser ergoss sich auf Zerrans Helfer. Es war, als hätte man riesige Steine in ein Mahlwerk geworfen. Die Luftzähne rotierten immer langsamer und hörten schließlich ganz auf, bevor sie zu Boden fielen.

Die Kokiri konnten nicht verhindern, dass einige Bäume verletzt wurden, da die Luftzähne sich in ihre Stämme fraßen, bevor das Wasser auf sie spritzte.

Zerran schrie etwas Unverständliches. Sein Gesicht war wutverzerrt. Er hätte seine Werkzeuge gerne zurück gerufen, aber offenbar gehorchten sie eigenen Gesetzen und ließen sich nicht stoppen, so dass der Hylianer tatenlos zusehen musste, wie ein Luftzahn nach dem anderen zerstört wurde.

Mit vereinten Kräften gelang es den Kokiri schließlich, die Baumfäller unschädlich zu machen. Die Kinder jubelten, als auch der letzte Zahn funktionsuntüchtig auf den Waldboden plumpste.

Schnell liefen die Jungen und Mädchen zu ihrem Anführer und scharten sich um ihn.

„Ich habe Euch gewarnt“, sagte Aziko mit ernstem Gesicht und sah Zerran an. „Warum habt Ihr nicht auf mich gehört?“

„Dafür bezahlst du“, tobte der Bürgermeister. „Ihr habt mein Eigentum zerstört.“

„Wozu es nicht hätte kommen müssen. Niemals werde ich es zulassen, dass hier Bäume gefällt werden, was ich Euch auch deutlich klar gemacht habe. Und jetzt verschwindet.“

Zerran musste erkennen, dass er verloren hatte. Laut fluchend warf er die Kisten auf den Holzkarren und verschwand mit seinem rothaarigen Begleiter in Richtung Hyrule.

Die Kokiri jubelten und umarmten sich gegenseitig. Gemeinsam hatten sie die Gefahr abgewehrt. Nur wenige gefüllte Beutel waren noch übrig. Die Menge hatte gerade gereicht. Doch noch war die Arbeit nicht beendet.

„Link, Salia und Nort, ihr sammelt die Luftzähne ein und versenkt sie im Fluss“, sagte Aziko.

„Die anderen überprüfen die Bäume auf Schäden, die die Luftzähne hinterlassen hatten. Helft ihnen, so gut ihr könnt.“

Umgehend machten sich die Kinder an die Arbeit. Link, Salia und der Junge namens Nort nahmen sich jeweils zwei leere Taschen und füllten diese mit den Luftzähnen. Salia wich schreiend zurück, als ein Luftzahn bei ihrer Berührung anfing zu zucken und warf eine Wasserbombe mit voller Wucht auf ihn.

Baum für Baum wurde von den restlichen Kokiri genauestens untersucht. Wo Beschädigungen an den Stämmen festgestellt wurde, strichen die Kokiri eine braune Paste auf die Verletzung und redeten beruhigend auf die Bäume ein.

Erleichtert ging das Volk gemeinsam wieder in ihr Dorf zurück. Sie hatten es geschafft. Die verletzten Bäume würden sich bald wieder erholen. Von Zeit zu Zeit würden die Kinder nach ihnen sehen und notfalls weitere Heilsalbe auftragen. Erst jetzt, als die Anspannung von den Waldwesen abfiel, bemerkten sie die Erschöpfung, die eine Nebenwirkung des Kampfes war.

Ein paar Kinder ruhten sich aus, als sie wieder in ihren Hütten waren. Doch für den Rat gab es keine Ruhepause. Er fand sich zusammen, um über Midos Schicksal zu entscheiden.

Es dauerte ungefähr eine Stunde, bevor die Mitglieder des Rates Azikos Hütte verließen. Link, der sich absichtlich ganz in der Nähe aufhielt, ging zum Anführer und wollte wissen, welche Strafe Mido zu erwarten hatte.

„Wir werden es euch allen mitteilen, aber jetzt noch nicht“, antwortete Aziko. „Ich muss zuerst ein Ritual durchführen, das etwa eine Stunde dauern wird. Danach versammeln wir uns alle und verkünden Mido und euch anderen das Urteil.“

Aziko verschwand wieder in seinem Haus. Link runzelte die Stirn. Er fragte sich, was für ein Ritual Aziko durchführen wollte und inwiefern dieses Ritual für Midos Strafe notwendig war. Doch es brachte nichts, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Er würde es in einer Stunde erfahren, genau wie alle anderen.

Zwischendurch wurde Mido in Azikos Hütte geführt, die er aber eine Minute später wieder verließ. Link und Salia vertrieben sich die Wartezeit bis zur Urteilsverkündung, indem sie Traumbeeren ausdrückten und den Saft in Flaschen auffingen.

Und dann war es endlich soweit. Alle Mitglieder des Volkes setzten sich auf den Platz vor Azikos Hütte. Der Rat saß in einer Viererreihe ganz vorn und vor ihnen stand Mido, der ebenso gespannt wie alle anderen auf seinen Schicksalsspruch wartete. Die Feen der Kokiri vertrieben sich in der Nähe ihre Zeit, indem sie Fangen spielten.

Aziko stand auf und sagte: „Wir haben lange beratschlagt. Es ist eine Tatsache, dass Mido durch sein eigenmächtiges Handeln unser Volk in erhebliche Gefahr gebracht hat. Wir sind auf die Bäume des Waldes angewiesen. Für neue Bäume mit stabilerem Holz hätte Mido es in Kauf genommen, dass die anderen Bäume gefällt worden wären. Wir waren heute morgen alle dabei und haben es gesehen. Die Luftzähne hätten sich nicht mit den zehn Prozent begnügt, die Zerran uns zugesichert hatte. Es wären weit mehr Bäume gefällt worden, wenn wir nicht eingegriffen hätten.

Da Bäume eine ganze Zeit benötigen, ehe sie ausgewachsen sind, hätten wir in der Zwischenzeit ohne Bäume dagestanden. Und es ist noch nicht einmal erwiesen, ob die anderen Hölzer tatsächlich stabiler gewesen wären.

Abgesehen davon haben wir festgestellt, dass jeder andere Kokiri Schwierigkeiten mit Mido hat. Er kommandiert uns herum. Das war schon so, als er noch Anführer war und ist seit seiner Ablösung eigentlich nur noch schlimmer geworden. Wir haben Angst vor ihm. Mido stört den Frieden und schafft eine beklemmende Atmosphäre.

Alle diese Punkte haben wir bei unserem Urteil berücksichtigt, das ich Garol bitte, jetzt zu verkünden.“

Das angesprochene Mädchen stand auf. Es handelte sich um die Kokiri mit den weizenblonden Haaren, die bei Links Vernehmung dem Teenager einige Fragen gestellt hatte.

„Der Rat ist zu folgendem Urteil gelangt: Da die eigenmächtige Handlung von Mido einen erheblichen Vertrauensbruch und eine Gefahr für uns alle bedeutet und wir nicht sicher sein können, dass sich so etwas nicht wiederholt und da durch Midos Verhalten uns gegenüber eine gravierende angespannte Stimmung herrscht, muss sichergestellt werden, dass diese Zustände ausgeräumt werden. Es ist nicht erkennbar, dass Mido sich ändern wird. Aus diesem Grund wird er von den hier im Dorf lebenden Kokiri ausgeschlossen.“

Erschrockene Aufschreie wurden hörbar. Das war noch nie vorgekommen. Schon unzählige Male hatte der Rat sich zusammen gesetzt, aber heute war das erste Mal, dass so eine drastische Strafe verhängt wurde. Die Augen des Angeklagten weiteten sich entsetzt.

„Mido muss noch in der nächsten Stunde dieses Dorf verlassen“, fuhr Garol mit dem Urteilsspruch fort. „Er ist frei und darf gehen, wohin er möchte. Das Ritual, das für ihn den Zauber aufhebt, der über unserem Wald liegt, wurde von Aziko bereits abgehalten. Daher besteht für Mido keine Gefahr, wenn er den Wald verlässt.“

Hatte Garol zuvor mit ihrem Blick alle Kokiri erfasst, so wandte sie sich jetzt direkt an Mido. „Du darfst dieses Dorf nur zu Besuchszwecken wieder betreten. Geh jetzt und packe deine Sachen zusammen, die du mitnehmen möchtest. Und bitte verlasse uns, ohne Schwierigkeiten zu machen. Trotz aller Differenzen, die wir mit dir hatten, wünschen wir dir, dass du ohne uns gut zurecht kommst und gesund bleibst.“

Mit jedem Wort war mehr Farbe aus Midos Gesicht gewichen.

„Das … das könnt ihr nicht tun“, hauchte er. „Wie …wie soll ich ohne euch …“

„Du hattest lange genug Zeit, um dir das zu überlegen“, unterbrach Aziko ihn. „Du kannst nicht so naiv gewesen sein, nicht zu wissen, dass auf lange Sicht dein Verhalten keine Konsequenzen haben würde.“

„Ich werde mich ändern“, versprach Mido. „Ich werde mich bemühen, mit jedem gut auszukommen. Aber lasst mich bei euch bleiben. Diese Strafe ist zu hart.“

Aziko schüttelte den Kopf. „Wir haben lange darüber gesprochen, auch über die Option, dass du dein Verhalten ändern kannst. Aber wir glauben nicht daran, dass es dir gelingt. Schlimmer noch, wir glauben nicht daran, dass du es auch tatsächlich willst. Auch Mitglieder des Rates waren gegen diese harte Strafe. Aber nach der Beratung, die uns wirklich sehr schwer gefallen ist, sahen wir keine andere Möglichkeit.“

Mido blickte resigniert zu Boden. Es war zwecklos. Das Urteil stand fest und nichts, was er sagte oder tat, würde an dieser Entscheidung etwas ändern.

„Es tut mir leid für dich. Hoffentlich …“

Mido hob ruckartig den Kopf und starrte Aziko mit unverhohlenem Hass an.

„Spar dir dein Mitleid“, zischte er.

Schockiert verfolgten die anderen Kokiri, wie Mido sich umdrehte und sich anschickte, die Versammlung zu verlassen. Vor Link blieb er stehen und handelte so rasch, dass niemand rechtzeitig reagieren konnte. Mido hob das Bein und trat Link vor die Brust, so dass dieser nach hinten fiel. Der brutale Tritt lähmte Links Atmung. Schnell beugte sich Mido über ihn, während die anderen Kokiri schreiend auseinanderspritzten, packte ihn an seiner Tunika und schlug ihm kräftig ins Gesicht.

„Das ist alles deine Schuld“, schrie er.

„Mido!“, rief Garol und sie und die anderen Mitglieder des Rates sprangen auf, um Link zu Hilfe zu eilen.

Unter den Schlägen platzte Links Lippe abermals auf. Blut spritzte auf Midos Kleidung, der sich davon aber nicht beirren ließ und weiterhin auf den hellblonden Teenager einschlug.

Endlich erreichte der Rat die beiden Kämpfer und mit vereinten Kräften rissen sie Mido zurück, der sich wie ein Wahnsinniger gebärdete und befahl, dass man ihn loslassen solle.

Link versuchte verzweifelt, Luft zu holen, aber es gelang ihm nicht. Sein Mund stand offen und das Gesicht war krebsrot.

Endlich verschwand die Lähmung und mit einem Röcheln saugte Link Luft in seine Atemwege und begann gleich darauf heftig zu husten. Blut und Speichel rannen ihm übers Kinn, während er versuchte, soviel Sauerstoff wie möglich in die Lungen zu pumpen, dabei aber von Hustenanfällen unterbrochen wurde. Der Teenager hatte das Gefühl, als ob seine Brust in Flammen stehen würde.

Nachdem er sich wieder halbwegs erholt hatte, wischte er sich das Kinn ab. Mido hatte man unterdessen gewaltsam zu seiner Hütte gezerrt und beobachtete genau, wie er seine Sachen zusammenpackte. Die anderen Kokiri scharten sich um Link und wollten wissen, ob es ihm wieder besser ging. Jeder war empört über Midos Verhalten und ein paar von den Kindern, die zuvor noch fassungslos vom Urteil des Rates gewesen waren, stimmten nun zu, dass es doch besser wäre, wenn Mido die Kokiri verließ.

Link wurde von Salia in ihre Hütte gebracht, um sich auszuruhen. Das Mädchen blieb die ganze Zeit bei ihm, während Mido sein Volk verließ, ohne sich noch einmal umzudrehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  AyshaMaySezaki
2009-10-14T19:02:31+00:00 14.10.2009 21:02
das... ich finde keine worte die mein momentanes gefühl beschreiben... ich... ich finde es einfach unglaublich. mido ist der erste der so hart bestraft wird und der sogar den wald verlassen muss...
aber heist das, dass der gesamte wald von diesem fluch/bann befreit ist? konnten in der zukunft des wegen die hylianer in den wald?


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