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Shaman King

Mal ganz anders
von

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Endlich Ferien!

Drei Monate später…
 

Die Schüler sitzen alle aufgeregt in ihren Klassen, heute ist der letzte Schultag und zur Freude aller, auch die letzte Stunde. Als es dann endlich klingelte, liegen alle aus den Klassen. Alle bis auf die Asakura Zwillinge, Yoh und Hao. Diese verließen ihre Klasse und gingen zu der Klasse, ihres kleinen Bruders, um ihn dort anzuholen. „Takeru.“ „Komme!“, Der kleine verabschiedete sich von seinen Freunden und lief zu seinen Brüdern und gemeinsam, gingen sie nun nach Hause. „Ich freu mich, dass Ferien sind.“ „Ja, ich auch. Aber nur, weil wir zu Oma und Opa dürfen.“ „Stimmt Yoh, solange zu Hause, mit Mutter und Vater, darauf verzichte ich lieber.“, Die drei hatten wirklich guten Grund, sich zu freuen. Sie durften für eine Woche, zu ihren Großeltern.
 

Als die Geschwister zu Hause ankamen, standen ihre Koffer schon im Flur und die drei, beeilte sich damit, ihre Schuhe und Jacken aus zu ziehen. „Mama, wir sind wieder da!“ „Schön Takeru, kommt gleich in die Küche, dass Essen ist auch schon fertig.“ „Kommen!“, Riefen die drei im Chor und liefen in die Küche und setzten sich an den Tisch. „Arbeitet Papa noch?“ „Ja.“ „Du, warum fährst du den nicht mit?“ „Ach Yoh, dass geht nicht.“ „Wieso? Bei Oma und Opa ist doch genug Platz.“ „Ich bleib aber lieber hier, fahrt ihr ruhig mal alleine und erholt euch schön.“, Keiko lächelte und tat jedem der drei, etwas auf den Teller. „Lasst es euch schmecken.“
 

Als alle mit dem Essen fertig waren, schellte es an der Tür. Es war der Fahrer des Taxis, was Keiko bestellt hatte. Sie wollte ihre drei Kinder nicht alleine, mit dem Bus und der Bahn fahren lassen. Der Fahrer packte die Koffer in den Kofferraum seines Autos und wartete nun, auf seine drei Fahrgäste. „Viel spaß ihr drei.“ „Hab wir bestimmt.“ „Hab dich lieb.“, Die drei verabschiedete sich und Keiko, gab jedem der drei, noch einen Kuss auf die Stirn, ehe diese ins Taxi stiegen und los fuhren. „Du Hao, ist das weit, bis Oma und Opa?“ „Es geht.“, Die Fahrt dauerte 1 ½ Stunden, Yoh hörte während der Fahrt, Musik und döste ein wenig. Hao las eine Zeitschrift und Takeru spielte mit seinem Gameboy.
 

Als das Taxi endlich ankam, wurden die Brüder schon von ihren Großeltern erwartet. Die Zwillinge und Takeru stiegen aus dem Taxi aus und Takeru lief fröhlich zu Yohmei und Kino und begrüßte diese. „Wir sind, endlich da. Fahrt war ganz lange. Und weist du was Oma?“ „Nein Takeru, was den?“ „Ich freu mich, dass wir Ferien hier sind.“ „Opa und ich, freuen uns auch, dass ihr zu uns gekommen seit.“, Die Zwillinge nahmen die Koffer aus dem Taxi und gingen nun auch, zu Kino und Yohmei, die die beiden in den Arm nahmen und auch erstmal begrüßten. „Schön das ihr endlich da seit.“ „Wir freun uns auch, Opa.“ „Kommt, geht erstmal ins Haus.“ „Gut Oma.“, Hao nahm den kleinen Takeru an die Hand und zusammen mit Yoh, gingen sie ins Haus von ihren Großeltern. Diese bezahlten den Taxifahrer und gingen dann auch wieder ins Haus.
 

„Das ist schön hier. Mir gefällst.“ „Kommt, wir machen erstmal die Betten. Oma sagt doch immer, erst alles fertig machen und dann, darf man alles andere machen.“ „Oder auch, Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“, Gab Yoh noch hinzu. Zusammen gingen die drei, in ihr Zimmer für die Ferien und Hao und Yoh, kümmerten sich erstmal um ihre Betten. Dem kleinen Takeru fiel es schwerer, sein Bett ganz alleine fertig zu machen. „Ich kann das nicht, könnt ihr mir nicht helfen?“ „Okay, aber nur, überziehen. Den Rest kannst du ja selber.“, Als Yoh und Hao mit ihren Betten fertig waren, halfen sie ihrem jüngeren Bruder dabei, die frische Wäsche aufs Bett zu tun. Danach leckte Takeru sein Kissen und sein Oberbett nur noch richtig hin, ehe er seine Brüder, fragend ansah. „Können wir, Fußball spielen?“, Die Zwillinge sahen sich gegenseitig an und grinsten dann, den jungen Takeru an, der sie bittend ansah. „Klar.“ „Aber du wirst verlieren.“ „Tu ich gar nicht!“, Die drei liefen aus ihrem Zimmer und in den Garten. Vorher sagte Hao aber noch, seinen Großeltern bescheid. „Wir gehen im Garten Fußball spielen.“ „Ist gut, ihr drei.“ „Viel Spaß.“, Die drei Brüder, fingen draußen auch gleich an, zusammen Fußball zu spielen und alle drei, hatten dabei großen Spaß.
 

„Yohmei, ich finde es wirklich gut, dass die drei hier sind.“ „Ja, dass ist es wirklich.“ „So kommen sie wenigstens, mal auf andere Gedanken. Und… ich habe keinen der drei, in letzter Zeit so fröhlich und glücklich gesehen.“, Yohmei und Kino lächelten und beobachteten ihre drei Enkel durchs Fenster. „Es ist nur schade, dass sie nicht, sehr lange bleiben können.“



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