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Yuna

Du bist nie das, was du denkst!
von

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Das Heiligtum

Yuna trat in Höhle die dahinter lag. Der Hohlraum mit einer Kuppel ähnlicher Decke war riesig. Sie standen auf einem Vorsprung. Weit darunter Lava, blaue Lava. Sie erhellte den Raum gerade so, dass sie etwas sehen konnten. Was gut war, sonst würden sie nicht viel weiter kommen. Vor ihnen lag ein schmaler Weg, der eine Brücke zu sein schien. „Ich glaube wir müssen darüber“ sagte Yuna und sah zu dem aufwendig verzierten Steineingang am anderen Ende des Raumes. Cazie trat an den Abgrund und sah herunter. Die Hitze der Lava die etwa 30 Meter darunter lag, stieg Cazia ins Gesicht. „Es ist verdammt heiß“ sagte sie und trat in zurück ins Kühle. „Das ist Lava du Dummkopf“ sagte der Hirsch und ging zu der schmalen Brücke. „Ob sie uns aushält?“ fragte Yuna die daneben stand. „Sie Sollte dick genug sein, aber sicher bin ich nicht.“ „Wir müssen es versuchen!“ sah die rosa haarige zu ihm, dieser nickte nur. Yuna ging vor, gefolgt von Cazia und Tyreal. „Und ihr seit sicher das sie nicht bricht?“ fragte sie und sah zu Yuna „Wenn du fällst wissen wir's“ fügte der Hirsch hinzu. Die Katze streckte ihm die Zunge raus und trat an eine instabile Stelle die unter ihren Füßen wegbrach. Sie krallte sich an Tyreals Hals und drückte sich an ihn. Er hielt sie fest so, dass sie nicht runter fallen konnte. Er sah sie an „das war kein Befehl jetzt zu fallen“ sagte er. Sie drückte ihn weg. „Ja hatte ich nicht vor“. Sie ging an dem Loch vorbei, und Tryeal folgte ihr dabei. Yuna hatte auf der anderen Seite gewartet, und sah sie besorgt an „Alles Okay bei euch?“ Tyreal nickte „Unsere Mietze hat nur einen Rat viel zu ernst genommen“ „Ts“ sah Cazia weg und ging weiter in den Steingang. Darauf folgte ein weiterer Raum mit Staturen von Izil und weiteren Frauen. „Sind das die anderen Wächterinnen?“ fragte Cazia und sah sich um „Vielleicht“ folgte ihr Yuna in den Raum. Yuna ging weiter ans andere Ende des Raumes. Als zwei der Staturen anfingen sich zu bewegen und auf den Boden zu stampfen. Ein weiteres mal verschwand der Boden unter Cazia und zog sie in die Tiefe. Im letzten Moment griff Tyreal ihre Hand und hielt sie fest. „Ich hab dich!“ Cazia sah hoch und er konnte die Todesangst in ihren Augen sehen. „Cazia!“ rief Yuna und rannte zu den Beiden. Doch sie wurde von den Staturen aufgehalten. Der einen fehlte das halbe Gesicht, der anderen ein Arm. Die Augen glühten rot und hatten es auf Yuna abgesehen. Sie sprang zurück und ließ ihren Stab erscheinen. Cazias Hände rutschten aus denen von Tyreal der alle Kraft aufbringen musste sie anzusehen. „Lass los!“ bat sie ihn zitternd. „Nein! Ich lasse dich nicht so sterben!“ er griff mit der anderen Hand nach ihr „Du wirst Sterben!“ Tyreal konnte ihr ansehen, dass sie keine Kraft mehr hatte. „Cazia! Ich will nicht das du stirbst!“ Tyrael verlor nun auch den Halt und stürzte mit Cazia in die Tiefe. Er zog Cazia an sich und umklammerte sie schütztent.
 

„Nein!!!“ wich Yuna einen Schlag der Staturen aus. Die Beiden waren in die Tiefe gestürzt. Sie konnte ihnen nicht helfen. Sie wartete bis beide Statuen zu einem Schlag ausholten und wich dann aus. Beide trafen sich mit den riesigen Äxten die beide tragen. Die eine ohne Gesicht wurde schwerer getroffen und zerbrach in viele keine Teile. Die andere Statue verlor ein Teil ihres Kopfes und verlor ihr Gleichgewicht. Die taumelte zurück an eine Säule die durch das Gewicht der Statur zerbrach. Die Steinplatten die durch die Säule gehalten wurden vielen runter und begraben die zweite Statur unter sich. Aber auch das Loch in dem Cazia und Tyreal gefallen waren. Yuna viel auf die Knie, sie hoffte das Cazia und Tyreal überlebt haben, das sie am Ende überlebten. Was würde sein wenn sie am ende ohne den beiden Anwärtern zurückkäme. Sie sah auf zu dem verschütteten Eingang. Wenn sie überhaupt rauskam. Sie war alleine, und sie merkte gerade wie sehr sie Aya vermisste. Sie stand auf und sah sich um, sie musste weiter gehen.
 

Cazia öffnete die Augen. Es war dunkel doch durch ihre Katzenaugen sah sie zumindest wo sie war. Es war eine Höhle, sehr klein und nichts auffälliges. Der weiche Boden der den Sturz abfing bestand aus Wüstensand. Sie richtete sich auf, ihr hat die Schulter weh, doch sonst, ging es ihr gut. Ein Blick nach oben sah sie das Loch durch das sie gefallen war, aber es gab kein Licht am Ende. Sie sah neben sich, wo Tyrael lag. Er hatte versucht sie zu retten, und stürzte dann mit ihr in die Tiefe. Sie erinnerte sich daran das schon einmal als Kind getan hatte. Als Kinder waren sie sehr gute Freunde, sie machte immer gefährliche Sachen und Tyrael hatte sie am ende immer gerettet. Sie sah ihn genauer an und bemerkte das er blutete. Sie schreckte auf und drehte ihn auf den Rücken. Er schien bewusstlos zu sein, aber er atmete „Tyrael! Tyrael bitte wach auf!“ sie schüttelte ihn leicht. „Tyrael?“ sie musste die Quelle des Blutes finden. Sie hob seinen Kopf an und strich durch sein schwarzes Haar. Er hatte eine offene Wunde am Kopf und eines von seinen Geweihen war abgebrochen und lag hinter ihm auf dem Boden. Sie sah das abgebrochene Geweih an und dann ihn „Oh Gott, Tyrael! Es tut mir so leid! Es ist alles nur meine Schuld.“ Tränen liefen über ihre Wange und tropfte auf sein Gesicht. „Cazia...“ stammelte leise die stimme von Tyrael. Man merkte den Schmerz darin und das er damit kämpfte. „Du lebst! Tyrael, ich bring dich hier raus! Du wirst hier nicht sterben!“ Sie drückte ihn an sich und sah sich um. Sie suchte nach einem Weg, oder einfach irgendwas. Sie drückte ihn an sich „Ich bring dich hier raus“ die Katze drückte ein abgerissenen Fetzen ihres Oberteils an seinen Kopf. „Sieh mich an“ der Hirsch hatte schwer die bitte der Katze zu folgen und sie anzusehen, schließlich war es dunkel. „Erzähl mir was, rede einfach, du darfst nicht einschlafen!“ Sie hatte Angst, dass er, dann nie wieder aufwachen würde. „Tyrael, bitte“ Ihre Stimme klang zittrig „Du darfst mich nicht verlassen“ Wieder tropften Tränen ihre Wangen herab. Sie spürte seine Hand auf ihrer Wange. „Wann sind wir eigentlich so geworden, Cazia?“ hauchte er leise. „Wann haben wir angefangen uns zu hassen?“ er sah ins leere versuchte aber seine Augen offenen zu halten. „Ich weiß es nicht. Ich weiß es nicht mehr!“ sagte sie und zog ihre Nase hoch. „Eigentlich, bist du gar nicht so übel“ versuchte er zu lächeln, doch es gelang ihm nicht „Du bist auch nicht so übel, Tyrael!“ „Ich bin so müde“ „Nein! Bleib wach, Bleib bei mir! Bitte Tyrael! Tyrael!“ Doch er hatte seine Augen schon geschlossen.



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