Zum Inhalt der Seite

Yuna

Du bist nie das, was du denkst!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Geist der Götter

Es kam Yuna vor, als ob sie Tage in dem Grab verbrachten, doch ihr Zeitempfinden war, seit sie weder Handy, noch Uhr hier in Karista hatte verschwunden gegangen. Sie gingen durch Gänge und liefen diese Gänge wieder zurück. Cazia war immer noch sauer auf Tyrael, aus einem Grund, den nicht mal sie selbst kannte. Sie lief stur voraus und tappte in alle Fallen die sie auf dem Weg fanden. Als sie müde wurden machten sie Rast an einer Halle voller Zeichnungen. Der runde Raum mit den Säulen und Mustern von der altern Schrift wirkte irgendwie gruselig auf die zwei Mädchen. „Ob es draußen Nacht ist?“ fragte die Katze und ihre Ohren zuckten. „Laut unseren Körpern schon“ antwortete ihr der Hirsch darauf. „Dich hat keiner gefragt!“ sagte sie als sie ihm die Zunge raus streckte. „Denkt ihr es ist noch weit?“ wechselte Yuna das Thema, um nicht schon wieder ein Streit mit ansehen zu müssen. Die beiden stritten sich ununterbrochen, über unmögliche Dinge. Einmal ging es um ein Missverständnis, Cazia dachte Tyrael hätte ihre Haare beleidigt. Dabei sagte er, etwas ekliges sei in ihren Haaren, das Geschrei um die kleine Spinne war danach sehr groß. Ein andermal stellte Tyreal fest das Cazia in Sachen Vorsicht vor Fallen, eine totale Niete war. Auch wenn Cazia wusste das er Recht hatte, stritten sie wieder, da sie ihm vorwarf er sei ein lausiger Kämpfer.

Jetzt hier am gedachten Abend war es ruhig, da beide schliefen. Yuna allerdings konnte nicht schlafen. Etwas beschäftigte sie und ließ keine Ruhe finden. Sie saß am Feuer und sah in die Flamme. Die letzte der Götter war Izil, und die ist hier begraben. Sie war die Letzte zu denen die Menschen Hoffnung hatten, bevor sie unter der Herrschaft von Zanu verschwand. Yuna wurde aus ihren Gedanken gerissen als hinter ihr etwas blau aufleuchtete. Sie drehte sich um doch da war nichts, sie fragte sie ob sie es sich vielleicht eingebildet hatte. Doch es erscheint wieder. Die stand auf und folgte dem Licht, zwischen den Säulen. Ihr war gar nicht aufgefallen das der Raum mit den Säulen so groß war, schließlich wurde es in Dunkelheit verschluckt. Sie erreichte das Licht zweier Fackeln die blau schimmerten. Sie beleuchteten ein Wandbild, an den Sandwänden. Auf dem Bild war ein Mensch, nein eine Yermera. Sie hatte langes weißes Haar, und ein langes Kleid an das weit auf geweht gezeichnet wurde. In der einen Hand hielt sie einen Stab, die andere hielt sie nach oben wo ein angedeutet leuchtende Kugel zusehen war. „Ich wurde gejagt“ erklang eine Stimme, die mal nah mal fern anhörte und sich mehrere Male im Echo wiederholte. Yuna drehte sich um, und erschrak als die Person aus dem Wandgemälde vor ihr stand. Nein sie schwebte eher, und schien sich nur aus blauer Luft zusammen zusetzten. „Du bist Izil, hab ich recht“ Yuna hatte schon vieles in letzter zeit gesehen das sie erschreckte, ein Geist war zwar noch nicht darunter. Aber so was ähnliches.

Sie erkannte das sie eine Art Tiger, vermutlich ein Weißer Tiger war, und stechend blaue Augen hatte.„Du bist unsere Letzte Hoffnung“ sagte der Geist der Göttin zu ihr und trat an das Gemälde. „Du sagtest du wurdest Gejagt?“ fragte Yuna die ihr mit dem Blick gefolgt war. Izil nickte „Meine Schwestern, die anderen Trägerinnen, fielen, eine nach der anderen. Und ich konnte ihnen nicht Helfen. Die Diener Zanus, suchten uns auf, und jagten uns wir Tiere. Ich fühlte wie sie Leiteden und Qual voll sterben mussten. Und dann war nur nicht da. Meine Volk Kämpfe um mich, sie würden für mich sterben. Auch ich Kämpfte bis zum meinem letzten Atemzug. Bis Zanu selbst mir das Leben, aus mir Riss, und einschloss.“ Yuna war entsetzt über die Tatsache wie Grauenvoll die Anderen gestorben sein mussten. „Yuna, Du bist die Letzte Göttin, du musst uns Retten! Zanu hat jeder Göttin ihrer Seele beraubt und eingeschlossen. Wir können nicht ruhen!“ Im nächsten Moment erlosch das blaue Feuer und der Geist von Izil verschwand. Am Lager wo Cazia und Tyrael geschlafen hatten erleuchtete nun eine Fackel. Yuna sah zu dem Licht, das auf einmal so fern schien und dann noch einmal zu dem Bild an der wand. Der Geist war weg und mit ihm das Gemälde an der wand. Etwas verwirrt ging sie zurück zu den anderen die anscheint gerade aufgewacht waren. „Verzeiht, Yuna, haben wir lange geschlafen?“ sagte der Hirsch gähnend und richtete sich auf. „Boah der Boden ist so hart, ich will mein Bett wieder“ fügte Cazia hinzu die sich gerade streckte. „Wo wart ihr?“ wollte Tyreal wissen und beachtete Cazia gar nicht. „Ich habe mich umgesehen“ „Aber es war Dunkel als ich aufgewacht bin“ „Ich weiß nicht, es war als ob mich das Grab wo hinführen wollte.“ antwortete sie leise „Ihr meint wie, wie ein Geist?“ „Was!? Es gibt Geister?“ schreckte Cazia auf und ihre Haare stellten sich wie bei einer Katze auf. „Ja fürchterliche Geister die sich an Arme Katzen Rächen wollen das sie jetzt tot sind“ Machte Tyreal Cazia weiter angst so das sie ihn anfauchte und ihm ihre Spitzen Zähne ihm entgegen Blitzen „Pass bloß auf!“ Knurrte sie ihn an. „Wir sollten weiter!“ entgegnete Yuna um zwischen die beiden zu gehen.
 

Doch auch wie lange sie darauf noch liefen, es blieb immer alles das Selbe. „Es ist sehr still für ein Grab hier“ sagte der Hirsch und sah sich in den Gängen um „Sollte das nicht normal sein? Schließlich sind hier alle TOD!“ Fauchte Cazia um sich selbst zu beruhigen. Yuna blieb stehen und sah sich in dem Dunklem gang um „Tyreal hat recht, normalerweise gibt es unzählige Fallen in so Gräbern, hier waren allerdings nur anfängliche Grab räuberfallen“ „Weil wir noch nicht im Grab sind“ sagte der Hirsch und zeigte auf ein riesiges Eisentor das von weiter von blauen Fackeln angeleuchtet wurde. Als sie sich dem Licht näherten, betraten sie einen riesigen Raum wo ein Krieg geherrscht haben musste. Viele Skelette lagen hier am Boden, daneben die Waffen und Rüstungen. „Das ist ja Schrecklich“ japste Cazia auf „Hier war der die letzte Mauer wo sich Izil und ihr Volk in Sicherheit brachten.“ Sagte Yuna und trat zu dem Eisentor vor. „Die Gänge sollten die Angreifer verwirren und in die Irre führen. Sie schützten ihr Heiligtum!“ Ein Windhauch kam und das Licht der Fackeln erlosch. Nur die blauen Fackeln an der Tür erleuchteten noch den toten Raum. Cazia schreckte auf und krallte sich an Tyreal „Doch nicht so die Taffe, hm?“ flüsterte er zu ihr „Ich mag nur keine Geister!“ „Geist... was für ein schreckliches Wort“ erschien die Gestalt der Izil wieder. „Izil, bitte sagt uns was hier passiert ist“ Der Geist sah zu der Wächterin „Hier starb ich“ sagte sie leise und verschwand. Schnell sah sich Yuna in dem Raum um und fand die Ehmalige Göttin an einem Skelett Knien. Yuna ging zu ihr und sah sie an. Blau schimmernde Tränen liefen ihre Wangen hin unter. „Er starb für mich“ sie legte ihre Hand auf den Boden und zog eine weitere blaue Gestalt in das Licht der blauen Fackeln. Sie stand auf und aus dem unförmigen Licht wurde ein weiterer Geist. Ein junger Mann mit ledriger Schlangenhaut. Kleidung die von einem Kampf zerfetzt war, und einer blutigen Wunde an der Brust.

Seine Haare waren zurückgelegt und seine Augen schimmerten gelblich. Cazia krallte sich immer fester an Tyreal, der besorgt zu ihr sah „Sein Name war, Arael“ Der Geist des jungen Schlangenmannes sah in die Leere ohne auf die Anderen zu achten, nicht einmal auf Izil „Warum sieht er uns nicht“ fragte Tyreal. „Er ist nicht wie ich, er ist Tod und seine Seele ist frei! Dies ist nur ein Abbild wie er einmal war.“ Sie führte ihre Hand zu seiner Wange, und selbst sie als Geist ging hindurch. „Ich bin solange nicht frei, bis Zanu meine Seele erlöst. Und ich dann endlich wieder bei ihm bin“ Yuna beobachte Izil, wie sie ihn ansah. „Izil, ihr habt ihn geliebt, oder?“ „Ich habe ihn nicht geliebt. Ich liebe ihn bis heute noch!“ sie ließ ihre Hand sinken „Zanu und seine Gefolgschaft verfolgten uns. Wir mussten das heilige Reich und den Stein beschützen, ich denke, ein wenig hofften wir darauf, dass sie es nie hier her schaffen würde. Doch sie kamen...“ Die Geister von Arael und Izil verschwanden, dafür erschienen die anderen Geister der verstorbenen. Es zeigte die Schlacht die hier geführt wurde. Yermera gegen Clavent. Die drei sahen sich um, ein schreckliches Bild zeigte sich ihnen, mit welcher Gewalt die Yermeren umgebracht wurden. „Was passiert hier“ Cazia war die Angst ins Gesicht geschrieben. Doch Auch Tyreal hatte Respekt, vor dem was er sah. Aus der Menge der Geister die Kämpften und fielen. Rannte ein Geist in Richtung der drei. Es war Izil, als sie noch lebte. Sie rannte an die Wand und suchte nach ein wem weg, sie schien verfolgt zu werden. Da erschien die Gestalt die sie verfolgte. „Zanu“ Erkannte Yuna ihn wieder. Er hatte ein Schwert in der hand mit dem er schon vielen das Leben genommen hatte. Izil drehte sich um und Schrie ihn an, doch bei den Drei kam nur Toten stille an. Er Hob das Schwert und setzte es zum Schlag gegen die Letzte lebende Göttin, doch diese wurde Weggestoßen und ein Anderer bekam das Schwert von Zanu durch die Brust. Es war Arael der ihr versuchte das Leben zu retten. Izil brach in tränen auf und find die Leiche der Schlange auf, als sie zu Boden fiel. Der Clavent richtete nun das Schwert auf sie, und schien mit ihr zu reden. Er ließ das Schwert fallen und ging auf sie zu. Mit einem Handgriff zog er sie von Arael weg und drückte sie an die Wand. Dabei ging er durch Tyreal und Cazia die sich danach schüttelte. Izil fiel das atmen schwer und bekam letztendlich keine Luft mehr. Zanu lies sie zu Boden legte seine Hand auf ihre Strin und drückte sie nach hinten. Izil schrie auf, Blut lief ihr aus den Augen. Als er von ihr lies kippte sie zurück an die wand, und rührte sich nicht mehr. Das blaue Licht der Geister erlosch und der Geist Izil erschien wieder hinter den drei. „Warum liegst du nicht mehr hier“ Der Geist sah zu der Eisentür „Nachdem mein Volk fiel und unter die Herrschaft von Zanu kam, öffnete mein Volk noch einmal das Tor zum Heiligtum und brachte mich dorthin.“ Sie verschwand und tauchte vor der Eisentür wieder auf. „Dahinter liegt ein heiliger Ort, dort findet ihr das was ihr Sucht. Aber auch gefahren! Dahinter sind Monster die ihr Leben zum Schutz des Heiligtum widmeten und sich darauf vergaßen.“ Sie legte eine Hand auf die Tür, und diese leuchtete Blau auf und öffnete sich. „Rett uns“ Sagte Izil bevor sie wieder verschwand. Und die blauen Fackeln rot wurden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DeFeli
2014-01-18T18:14:14+00:00 18.01.2014 19:14
hndfuinjjifbirhwefjoebrhifudfjoernhu9jie0rbghjioefwiokpfjbnwefiokefjeoerjo...holy shi-.....Das is sooo awesome Q_Q schreib schnell weiter ich will wissen wies weiter geht DDD: <3333333


Zurück