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Yuna

Du bist nie das, was du denkst!
von

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Eine Sternen klare Nacht

Nervös ging Yuna durch den Saal, sie hatte Kyoshiro aus den Augen verloren und das störte sie. Immer wieder prüfte sie ob die Maske noch hielt, sie wollte nicht erkannt werden. Dabei achtete sie für einen Moment nicht wohin sie ging, und landete in den Armen einen Mannes. „Alles Okay?“ fragte eine raue Stimme, und sah zu ihr herab. Yuna sah in die Blauen Augen des Mannes, ein weiteres Mal hatte er sie in seinen Bann gezogen auch wenn er nun anders aussah. „Ja“ versuchte sie ihre Stimme zu verstellen und die Maske wieder zu richten. „Warum tragt ihr eine Maske?“ half er ihr hoch. „Ich, möchte ein Geheimnis bewahren.“ sagte sie verlegen und wollte das Gespräch beenden. Obwohl sie Kyoshiro vermisste, fühlte es sich nicht richtig an. Er zog ihr Kinn zu sich und betrachtete sie „Warum solltet ihr euch verstecken, ihr hab wunderschöne Augen. Sie erinnern mich an einen Menschen der mir mal sehr wichtig war“ Das 'war' versetzte ihr einen Stich in ihrem Herzen. „Warum war?“ versuche sie sich nicht anmerken zulassen. „Als ich von zuhause wegzog musste ich sie zurücklassen“ er redete wie einer der hier schon immer gelebt hatte, Zweifel ob es wirklich Kyoshiro war kamen ihr auf. Aber seine Ohren waren ein Beweis! Wie sollte er das erklären. „Was ist mit euren Ohren, sie sind so kurz?“ versuchte sie erschrocken zu klingen. Er sah zu Boden „Mir wurden die Ohren abgeschnitten, um mich zu entstellen. Einst hatte ich so schöne Ohren wie ihr“ Lächelte er sie an. Entweder war es nicht Kyoshiro, oder er konnte echt gut lügen. „Ich vergas nach euren Namen zu fragen“ sah sie leicht weg. „Verzeiht werte Lady, mein Name ist Kyoshiro“ Als er diesen Namen aussprach, wurde sie hellhörig und sah zu ihm. Nun hatte sie kein Zweifel, die Ohren, die Augen und nun dieser Name. „Und euer Name werte lady“ sie müsste lächeln „Bitte, behaltet mich als Geheimnis im Gedächtnis“ lächelte sie ihn an, verbeugte sich leicht und ging. Sobald Kyoshiro aus ihrer Sichtweite war, flog Aya wieder auf sie zu. Sie hatte die beiden von weiten beobachtet und hatte nun mehr als eine Frage „Yuna, wieso hast du mit ihm geredet?“ „Ich wollte wissen ob er es ist!“ „Aber er will dich umbringen!“ sie hatte fürchterliche sorgen um sie. „Er hat mich nicht erkannt, das war anscheint mein Vorteil!“ Sie flog direkt vor sie „Bitte, lass dich nicht von deinen Gefühlen lenken! Du musst Akzeptieren das Kyoshiro nicht mehr der alte ist!“ Yuna wusste das Aya recht hatte, das er sie nicht mehr liebte! Wenn er es überhaupt je getan hatte. Und das Schmerze innerlich. „Lady Yuna“ kam der Ritte von vorhin auf sie zu. „Wie schön euch noch einmal zusehen!“ sie sah ihn verwirrt an „Ihr habt mich erkannt, Sir Luas?“ er lachte „Natürlich, eure Schönheit verdeckt auch keine Maske!“ sie wurde rot „Ihr sagt es doch nur so!“ er schüttelte den Kopf „Elben haben eine andere Schönheit als Karistianer, aber ihr“ er musste lächeln „Habt nochmal eine eigene Schönheit, als käme sie woanders her“ „Luas, ich...“ „Verzeiht ich bin wieder so aufdringlich, ich wollte es doch lassen!“ er sah beschämt zum Boden „Lasst es mich wieder gut machen. Ich lade sie ein! Auf ein Tee.“ Seine Augen wurden groß wie ein Kind das sich auf ein Geschenk freute. „Gerne“ sagte sie und konnte seinem Blick nicht wieder stehen. „Luas?“ der Junge Ritter sah zu dem Blondem Mädchen das bei den beiden stand. „Seneve, wie schön das du hier bist“ Lächelte der Ritter zu der Elbin „Du hörst mir ja echt nicht zu, ich habe es dir mehrmals gesagt!“ sie sah eingeschnappt weg. „Aber warte mal, ihr kennt euch?“ merkte sie dann aber und sah wieder zu den beiden. „Ja, Seneve warum sagst du mir nicht das du so wunderschöne Freundinnen hast!“ Legte er den arm um Yuna „Weil ich sie selber erst Heute kennengelernt habe! Und mach dir bloß keine Hoffnung! Sie ist ein paar Level höher als du“ Luas schob seine Unterlippe nach vorne, „Denkst du ich bin es so nicht wert?!“ Yuna musste anfangen zu lachen „Ihr beide seit mir echt welche“ die beiden Elben sahen verwirrt zu ihr. „Ich denke, ich mag euch“ Gerade Seneve erinnerte sie sehr an Melanie.
 

Wieder erklangen Trompeten und im Saal kehrte Stille ein. Auf einer Erhöhung wo der Thron des Königs stand, wendete sich Prinz Ilias zu seinen Gästen. „Willkommen in Palast! Es freut mich, dass ihr alle meiner Einladung nachgegangen seit. Ich habe eine großartige Neuigkeit zu verkünden!“ Seneves Blick verkrampfte sich bei dem Gedanke der Neuigkeit. „Ihr alle seit die Erste die diese Neuigkeit erfahrt, und es ist mir eine freunde, meine Verlobung anzukündigen!“ Die Leute im Saal klatschten. „Meine Verlobung zu Lady Zyira!“



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