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Cliquen-Liebes-Chaos

Was die Liebe zu einem anderen Menschen nicht so alles macht ...
von

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Wieder einmal Chaos über Chaos

Wieder einmal Chaos über Chaos
 

Samstag Morgen saß ein müder braunhaarige Junge am Frühstückstisch und würgte seine Müslischüssel runter.

//Hm...ich hab noch keinen Plan für heute am besten chill ich mal en bisschen immerhin war die Woche ziemlich stressig und dann auch noch gestern. Aber es war echt cool. Ich hätte nie gedacht das dieses taffe Mädchen auch so eine...weiche Seite haben kann. Traumfrau.//

Als er sein schnelles Essen beendet hatte spülte er die Schüssel aus und trank noch sein Orangensaft Glas leer. Schlagartig fiel ihm ein das er ja noch einen seiner Freunde zurück rufen wollte.

Shikamaru überlegte welchen von seinen Freunden er anrufen sollte. Hinata fiel von vorne herein weg sie war die ganze Woche über total komisch gewesen, da wollte er jetzt am Morgen nicht noch nerven oder so.

Ino hätte er anrufen können doch er hatte keine Lust auf ihre aufgedrehte Art so früh am Morgen. Letztendlich dachte er sich es wäre wohl das beste wenn er TenTen kontaktieren würde. So schlurfte er müde hoch in sein Zimmer, dort wählte er die Nummer vom zu Hause der Ama.

Nachdem Shika es fünfmal klingeln gelassen hatte gab er es auf. //Komisch sonst geht sie doch immer ran! Na ja anderseits ist sie auch immer auf Achse also wird sie schlicht und einfach nicht daheim sein. Ich hau mich nochmal aufs Ohr und schau heute Mittag einfach mal bei ihr vorbei.//, dachte der Nara sich und schmiss sich in sein Bett wo er auch so gleich ein schlummerte.
 

Das klingeln des Telefons interessierte sie eigentlich herzlich wenig. Doch sie war gerade das erste Mal seit gestern Nacht eingeschlafen und schreckte dann von der schrillen Melodie wieder hoch.

Ihr Vater war zur Arbeit gegangen und hatte sie nur schweren Herzens allein gelassen. Er sah ja wie schlecht es ihr ging.

TenTen wollte ihren besten Freund heute morgen gleich wieder im Krankenhaus besuchen, doch sie hatte sich dann doch nicht überwinden können. Sie hatte Angst.

Angst davor das er aufwachen könnte und sie hassen.

Angst davor das die Ärzte ihr mitteilen würden das er nie wieder auf wachen würde.

Angst davor das sie ins Krankenhaus kam, alle ihre Freunde da waren und sie verabscheuen würden.

Angst davor Neji zu begegnen.

Neji. Er hatte ihr gestanden das er sie liebte. Auch Teni war sich sicher das sie ihn liebte. Doch für so etwas hatte sie im Moment am aller wenigsten Zeit. Bei diesem Gedanken zog sich ihr Herz schmerzhaft zusammen. So fühlte es sich zumindest an.

Warum war das Leben so unfair?

Warum bestrafte das Schicksal sie immer so hart? Was hatte sie nur getan?

Das Braunhaarige Häufchen elend das allein auf seinem Bett kauerte hätte sich noch viele dieser Fragen stellen können, tat sie aber nicht.

Nun starrte sie einfach nur noch an die Wand mit ausdruckslosen, leeren Augen zitternd am ganzen Körper, da sich ein Heulkrampf anbahnte.
 

Sakura wachte etwas benommen vom vielen Weinen in ihrem Zimmer auf, doch wie sie hier her gekommen war, war ihr ein Rätsel. Sie rieb sich die Augen. Zuerst hatte sie alles vergessen was gestern gewesen war doch mit einem harten Schlag fiel die Realität auf sie drauf wie als würde der Himmel auf die Erde fallen. Das zierliche Mädchen fing wieder ans wirklich realisierte. Plötzlich öffnete sich ihre Zimmertür und ein schwarzhaariger Junge mit ernster Miene trat ein. Ein kleines Lächeln stahl sich auf Sakus Gesicht. Er hatte sie nicht vergessen.

Mit großen, schnellen Schritten kam er zu ihr ans Bett, setzte sich auf die Kante und nahm sie ohne Worte in den Arm. Dankbar schmiegte sie sich an ihn.

„Ich wusste nicht genau ob ich kommen sollte ich dachte vielleicht willst du lieber alleine sein, doch du warst damals und auch immer für mich da und hast auf mich aufgepasst also tue ich das auch für dich. Und falls du allein sein willst kannst dus einfach sagen ich bin sofort wieder weg.“, erklärte Sasuke nach einem längeren Schweigen zwischen ihnen. Selbst die Rosahaarige hatte ihn selten so viel am Stück reden gehört.

„Danke. Es tut gut das du da bist.“ Antwortete sie nur darauf, da sie nicht im Stande war mehr zu sagen. „Wie geht’s dir denn? Ich meine...du liebst ihn stimmt´s?“, fragte Sasu etwas unsicher und auch ungeschickt. „Ja. Also ich liebe ihn und es geht mir nicht gut. Ich hab Angst das er nicht mehr aufwacht. Und ich hasse TenTen sie ist an allem Schuld.“ Ließ Sakura ihrem Frust freien Lauf. Sie wusste das sie Sasuke vertrauen konnte und das sie ihm alles erzählen konnte.

„Ach Kuralein du weißt genauso gut wie ich das TenTen nicht Schuld an allem ist. Du suchst momentan nur jemand schuldigen, weil du dir nicht erklären kannst wie so etwas nur passieren konnte, weil Naruto niemandem was getan hat. Aber ich bin mir sicher das er wieder aufwachen wird!“, sagte Sasuke in einem väterlichen Tonfall und strich „Kuralein“ sanft übers Haar. Er war der Einzige der sie Kura oder Kuralein nannte und auch nennen durfte, schon immer.

Doch Saku reagierte anders als erwartet. Sie drehte sich ruckartig von ihm weg.

„Sasuke!! Laber nicht so eine Pyschoscheiße! Ich suche niemand schuldigen ich hab schon SIE! Denn sie hat Streit angefangen und sie hat ihn weg gejagt und sie hat ihn nicht aufgehalten und sie ist daran Schuld das er vor das Auto gelaufen ist!! Und was bist du überhaupt für ein Freund? Stehst auf ihrer verdammten Seite und sagt mir so ein Shit wie: Er wird sicher wieder aufwachen!! Ich bin keine drei mehr ich weiß das es nur eine Fifti Fifti Chance für ihn gibt! Und selbst dann könnte er bleibende Schäden wie eine Lähmung oder ähnliches davon tragen! Danke aber ich brauch keinen zum „Alles wird Gut“ Heucheln, wenn ich das wollte könnte ich das mir auch selber sagen!! Verschwinde einfach ehrlich du bist´s nicht wert!!“

Das hatte mehr als gesessen. Er starrte sie mit offenem Mund an. Die Haruno hatte sich mittlerweile erhoben und schaute ihn wutentbrannt an. Ihre grünen Augen funkelten vor Zorn, jedoch glitzerten sie auch, wegen den nahenden Tränen.

Der junge Mann wusste nicht ob was er tun sollte.

Sollte er gehen so wie sie es ihm aufgetragen hatte? Oder sollte hier bei ihr bleiben? Letztendlich entschied er sich dafür zu gehen denn in diesem Zustand kam er sowieso nicht an sie heran.
 

Ino kam am Nachmittag unangekündigt, da sie das für unnötig hielt, zu TenTen. Dort öffnete Tenis Vater ihr die Tür. „Sie ist oben aber nicht wirklich ansprechbar, vielleicht schafft´s du es ja!“, meinte Herr Ama hoffnungsvoll.

Die Blondine nickte und eilte nach oben dort fand sie ihre Freundin auf ihrem Bett zusammen gekauert vor. Sie schritt quer durch das Zimmer auf ihre ausgelaugte Freundin zu.

„Ach Teni alles wird wieder gut.“, sagte Ino, strich ihr dabei über den Rücken. Die Ama die sich an Ino´s Brust lehnte und ihr das T-Shirt voll heulte schluchzte laut, doch sie erwiderte nichts. Eine ganze Weile saßen sie so da und die Blondine hoffte das sie ihre Freundin bald beruhigen würde, immerhin brachte das den liebenswerten Blondschopf auch nicht zum aufwachen.

„Es ist alles meine Schuld und alle wissen das. Alle. Jeder hasst mich jetzt einschließlich ich selbst.“, teilte das Mädchen mit dem verheulten Gesicht mit man hätte denken können das sie sich jeden Moment selbst schlägt.

„TenTen. Das ist nicht wahr und das weißt du genau so gut wie ich und all unsere anderen Freunde. Du weißt das dich niemand hasst. Du weißt das jeder weiß das es nicht deine Schuld ist und du weißt das wie alle immer für dich da sind und es für uns auch sehr schwer ist. Er war auch unser Freund. Verstehst du?“ Ino sprach langsam und deutlich damit ihre Freundin auch alles verstand was sie ihr zu erklären versuchte.

„Ja vielleicht, aber Sakura hasst mich auf jeden Fall und so hetzt sie alle anderen auf.“, sagte TenTen felsenfest in ihrem Verdacht verankert jeder würde sie nun hassen.

„Auch Neji.“, fügte sie noch kleinlaut bei.

„Ach darum geht es? Um Neji? Weißt irgendwie kommst du mir ziemlich egoistisch vor im Moment. Tut mir ja echt leid aber er könnte sterben und du sühlst dich hier in deinem sicheren Zuhause in selbst Mitleid und denkst nur über deinen ach so tollen Neji nach! Ehrlich und ich versuch noch dich zu trösten!!“

TenTen schaute sie mit einem undefinierbaren Blick an und wusste nicht was sie sagen sollte. Ino hasste sie also doch! Das war ihr erster Gedanke. Sie wusste echt nicht was sie falsch gemacht hatte doch plötzlich würde die Yamanaka so böse das konnte doch nur das eine bedeuten, oder?

Schnell stürmte die Blonde nach draußen das einzige was die Ama noch von ihr hörte war die zu schlagende Tür.
 

//Ach was soll ich bloß tun? Dieser liebenswürdige Faulpelz geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Nie hätte ich gedacht das mich so ein Volltrottel begeistern könnte geschweige denn das ich mich in so jemanden verlieben könnte! Und dann hatte er auch noch diese Blonde Giftspritze als Freundin gehabt. Zum Glück ist das jetzt vorbei!

Am besten geh ich zu ihm und sag ihm was ich empfinde vielleicht fühlt er genauso und wenn nicht bitte ich ihn es niemandem zu sagen das wird er verstehen und respektieren, das weiß ich! Gut also Tem mach dich noch ein bisschen schick und dann ab zu Shikamaru.//

Temari stieg schwungvoll von ihrem Bett auf auf dem sie eben noch gelegen hatte. Sie lief nein schwebte ins Bad, kämmte ihr Haar und ließ es offen (!). Dann suchte sie nach Schminke doch alles was sie fand war Lipgloss und irgend so ein schmieriges Zeug das man sich offensichtlich ins Gesicht schmieren sollte.

Sie entschied sich für den rosanen Lipgloss. //Ja ich glaube das ist gut so laufen die Tussen auch immer rum!//, dachte sie sich zufrieden, ging dann zurück in ihr Zimmer und suchte sich etwas hübsches. Oder versuchte es zumindest. Sie suchte nach etwas figurbetontem aber irgendwie fand sie nichts. Also entschied sie sich dafür in den alten Sachen ihrer Mum zu wühlen.

„Ach verdammt das sieht ja alles total schlimm aus!!“, gerade hatte sie ihre verzweifelten Gedanken ausgesprochen das sie etwas das vielversprechend aussah.

Es war ein kurzes shcwarzes Klied und dann fand sie auch noch dazu passende Schuhe in schwindelerregender Höhe, trotzdem nahm sie die beiden Sachen heraus und ging damit zufrieden in ihr Zimmer zurück.

Dort probierte sie das Kleid an es saß wie angegossen. //Ziemlich unbequem das Teil, aber na ja wer schön sein will muss ehrlich leiden//, dachte sich Tema die all die Jahre gemütlicheres gewöhnt war. Sie kämmte nochmal durch ihr Haar und zog dann die Schuhe an. Genau ihre Größe, als sie versuchte einen Schritt zu machen knickte sie um. Kopfschüttelnd und auch wütend schleuderte sie die Dinger unter ihr Bett und zog sich ihre bequemen, nicht lebensgefährlichen Chucks an.

//Sieht doch ganz an nehmbar aus.//, dachte sich Temari als sie sich in ihrem Ganzkörperspiegel betrachtete, der sonst nicht so oft in Einsatz kam.
 

//Mein Leben liegt in Scherben. Wieder einmal. Was hab ich der verdammten Welt getan?! Das ich so bestraft werde, immer wieder aufs neue! Das ich nicht fair. Was hab ich getan?//

„Was???“, schrie Hinata laut in den Himmel. Sie war die ganze Zeit in ihrem Zimmer gesessen und hatte über alles nach gedacht. Doch irgendwie hatte sie das nicht mehr ausgehalten und hatte beschlossen ein bisschen spazieren zu gehen. Also war sie auf dem Weg in den Stadtpark, oder so. Eigentlich hatte sie noch nicht einmal ein richtiges Ziel. Einfach raus aus dem Haus. Weg von Erinnerungen und all dem einfach laufen, laufen bis sie nicht mehr nach denken muss über ihr beschissenes Leben, laufen bis sie alles aus ihrem Kopf verbannt hat und sich nur auf die schöne, heile Welt der Natur konzentrieren kann.

Auf einmal stieß sie mit einem anderen Mädchen zusammen. Als sie aufblickte erkannte sie ihre Freundin Ino. „Hey.“ Sie merkte das ihr das sprechen schwer fiel bestimmt weil sie nicht getrunken, gegessen und auch seit vielen Stunden nicht gesprochen hatte.

Die Blondine nickte Hina zu. „Bist du auf dem Weg zu Naru oder so?“, fragte Hinata in der Hoffnung sie würde ja sagen. Denn sie wollte nicht allein zu ihrem Freund wollte die andererseits jedoch besuchen. Aber wollte wiederum nicht einen ihrer Freunde fragen, weil alle im Moment zu kämpfen hatten, das wusste sie.

Doch die Situation bot sich an. Außerdem konnte Ino ja noch nie soooo gut mit Naruto also ging es ihr wahrscheinlich auch nicht so nah wie TenTen zum Beispiel.

Nun schüttelte sie den Kopf. „Warum redest du nicht mit mir?“, fragte Hinata irgendwie war ihr die Frage raus gerutscht sie konzentrierte sich nämlich lieber auf so etwas banales als auf ihre wirklichen Probleme.

Das Mädchen mit den fliederfarbenen Augen legte den Kopf schief, denn ihr fiel auf das Ino irgendwie sauer wirkte, aber irgendwie auch schwach und so als stünde sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch.

Immer noch keine Antwort seitens der Blonden.

In diesem Moment brach etwas in der Hyuuga und sie brach abermals in Tränen aus. Eigentlich hatte sie gedacht sie könne wieder einigermaßen klar denken doch anscheinend war sie immer noch sehr labil und nicht richtig klar im Kopf.

„Warum machst du das? Erst meldet sich dieser Arsch dann fällt Naruto ins Koma und jetzt redest du nicht mehr mit mir!! Was hab ich getan!!!“, schrie sie die gesamte Straße zusammen, sodass sich jeder nach ihnen um drehte.

Auch bei Ino traten die Tränen hervor, sie ballte die Hände so fest zu Fäusten das ihre Knöchel weiß hervortraten. „Ach Fuck man! Echt hast du oder irgendein anderer Idiot hier mal daran gedacht das es nicht nur immer euch scheiße geht?? Sondern das es der offiziellen Trösterin Ino Yamanaka auch mal beschissen geht?!“, kreischte sie hysterisch zurück und rannte an Hinata vorbei. Diese blieb perplex stehen, aber eher weil sie nicht mehr denken konnte. Ihr Kopf war leer und über ihren Körper hatte sie auch keine Kontrolle mehr. Sie ließ sich einfach auf den harten Asphalt fallen.
 

Ein Häufchen elend von einem Menschen saß vor einem mittelgroßen Einfamilienhaus und weinte sich die Augen aus. Ino wusste gar nicht mehr wie oder warum sie zu Shika´s Haus gerannt war. Sie wusste nur das sie jetzt vor seiner Haustür saß.

Plötzlich ging diese auf und man konnte ein geschocktes „Oh“ hören.

„Danke.“, murmelte Ino in die Brust Shikamarus in der sie ihr Gesicht vergraben hatte. Sie saßen so schon mindestens eine Stunde beim Nara auf dem Bett er hielt sie fest im Arm, sie war an ihn geschmiegt und weinte.

Das liebte sie so an ihrem Ex. Er wusste immer wann was angebracht. Sie hatte nicht reden gewollt sie wollte nur jemanden haben der sie in den Arm nahm, bei dem sie sich geborgen fühlen konnte. Und genau das hatte Shika ihr gegeben. Der braunhaarige hatte sie einfach rein geholt und mit nach oben in sein Zimmer genommen dort hatte er seine starken Arme fest um sie geschlungen und versucht sie zu beruhigen, aber er hatte keine Fragen gestellt.

Jetzt auch nicht. Jeder andere hätte gefragt wieso danke? Und er? Gar nichts.

Was auch noch eine gute Eigenschaft war, war das wenn sie dann reden wollte er wirklich zu hörte und sie ausreden ließ. Ohne genervt zu sein oder so.

„Ich verstehe das alles nicht. Ich meine ich versuche immer alle zu tröste,n aber jeder vergisst dann das ich auch nur ein Mensch bin. „Alle denken sie bloß an sich stell dir vor Hina dachte mir geht’s am Arsch vorbei das Naruto im Koma liegt! Aber das ist..“, Ino unterbrach sich selbst als sie das schockierte Gesicht ihres Freundes sah. „Was ist denn?“, kam ihr dann endlich die Entscheidende Frage über die Lippen.

„Wie meinst du das Naruto liegt im Krankenhaus?“ Brachte Shika nur hervor. Natürlich hatte er Ino verstanden und jetzt wusste er auch warum alle seine Freunde so beschäftigt waren und fertig und warum jeder von ihnen-außer Naruto- hin angerufen hatte.

„Was..was ist passiert?!“ War die nun schon drängendere Frage des Naras. „Du..du wusstest es nicht?“ Ino starrte ihn mit offenem Mund an. „Keiner hat es dir gesagt. Alle waren mit sich selbst beschäftigt.“, murmelte Ino bestürzt.

„Nein! Ich war zu beschäftigt! Ihr habt mich doch alle angerufen und ich hab es nicht für nötig gehalten zurück zurufen!!“

„Ich muss sofort zu ihm!“ Rief Shikamaru entschlossen. Natürlich. Naruto war sein bester Freund gewesen. Der Ananaszopf war schon in seine Schuhe geschlüpft und nach unten gestürmt zur Haustür.

Die Blondine kam ihm hinterher gestürmt und legte ihren Arm um ihn er legte seinen über ihre Schulter.

Shikamaru öffnete die Tür und vor ihnen stand eine verdutzte Temari.
 

//Komisch ich frage mich wo Temari vorhin ist sie war so rausgeputzt, richtig schick. In dem Augenblick hätte sie mich fast an eine sexy Discomaus erinnert.//, dachte sich Gaara und lief vom Bad aus in sein Zimmer dort lümmelte er sich auf sein Bett und schaltete MTV ein. Es liefen gerade die meist gehörten Clips, doch seine Gedanken schweiften bald ab...



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Em
2011-11-12T13:15:57+00:00 12.11.2011 14:15
wow schön aber auch traurig
Mit Lieben und freundlichen Grüßen
*schnief*
Em
Von: abgemeldet
2010-08-23T06:36:53+00:00 23.08.2010 08:36
O.O

...

^-^

suuuupiiii!
wie immer! =)
woooaa sakura ist ja komisch drauf...wie der Sasuke aus em Film
*Rache!! Muss Itachi umbringen!!*
und wie man sieht, selbst am Ende, wenn mans geschafft hat ist man auch nicht glücklich!
also saku...chill mal!
ende gut alles gut!

freu mich schon aufs nächste kapitel!


Von:  KeKsi
2010-08-09T21:28:24+00:00 09.08.2010 23:28
Ist ja voll der Chaos
Ino ist ja vollkommen sauer geworden *O*
Weiter so =)
Von:  Atenia
2010-08-09T16:02:20+00:00 09.08.2010 18:02
oh man chaos hoch 5
Von:  Rosenmaedchen
2010-08-09T14:24:16+00:00 09.08.2010 16:24
Huhu :)
Das Kapitel war echt total klasse.
Hat mir sehr sehr gefallen.
Freu mich schon sehr darauf wies weitergeht..
Gespannt o:
Hoffe mal alles renkt sich wieder ein :)
viele liebe Grüße
Rosenmaedchen
Von:  Mallibu
2010-07-30T14:00:54+00:00 30.07.2010 16:00
hättest mich ruhig wecken können wenn du ein pitel hochlädst -.-
aber das war herzschmerz über herzschmerz, schwesterchen!!

mal gucken ob die alle sich wieder vertragen...
aufjedenfall hast du das ganz toll gemacht!!!

lieb dich <3
temari
Von:  bLy
2010-07-30T01:27:46+00:00 30.07.2010 03:27
klasse kapitel, bin gespannt wie es weiter geht
mach weiter so!


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