Zum Inhalt der Seite

Cliquen-Liebes-Chaos

Was die Liebe zu einem anderen Menschen nicht so alles macht ...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schreckliches Ereignis und Liebesgeständnis

Schreckliches Ereignis und Liebesgeständnis
 

(Was ich an dieser Stelle erwähne möchte es ist immer noch Freitag und zwar jetzt so lurz vor 20.00 Uhr als Teni rein platzt)

__________________________________________________________________
 

„Was ist denn los?“, fragte Hinata die vor Schreck aufgesprungen war und jetzt vor ihrem Bett stand genau wie ihr Cousin. Das Mädchen mit den zwei Zöpfen hielt in ihrer Bewegung inne und schaute Neji entgeistert an. „Ich...ehm...“ Sie wollte ihrer besten Freundin berichten was los war, doch sie konnte ihre Augen nicht von ihrem Traumboy und seinen wunderschönen Augen lösen. „Verdammt noch TenTen! Was ist los?!“, brach es aus der sonst so schüchternen Hyuuga hervor. Die Angesprochene guckte ängstlich drein erst jetzt fiel Neji auf das die Ama total irritiert und verängstigt war. Auch ihre verquollenen, roten Augen bemerkte der Hyuuga erst in diesem Moment. Sie hatte offensichtlich geweint, sehr viel sogar. Auch Hina merkte das sie TenTen nur noch mehr aufgewühlt hatte. „Entschuldigung ich hab nur grade sehr viel um die Ohren...“ Murmelte sie eher für sich selbst als für die anderen beiden. Kurz zögerte der braunhaarige Junge dann eilte er durch den Raum zur dem Mädchen mit den zwei Dutts und nahm sie zärtlich und liebevoll in den Arm. „Es wird alles wieder gut. Erzähl doch erstmal was überhaupt passiert ist?“, fragte er mit einer so sanften Stimme die Teni bei ihm nie für möglich gehalten hätte, außer seiner Cousine gegenüber, vielleicht.

„Naruto...er...er...liegt im Krankenhaus...“, brachte sie gerade noch heraus bis sie dann wieder dicke Tränen die Wangen hinunter kullerten. Neji fand sie sah in diesem Moment total süß aus, doch es gab jetzt wichtigeres als das!

Er drückte sie noch ein wenig fester an sich das bewirkte das die Ama sich an ihn schmiegte seine Umarmung hatte so etwas tröstliches. Mittlerweile war auch Hinata zu den beiden getreten sie strich TenTen sanft über den Arm. Sie konnte ihre Gedanken nicht ordnen zu viel spuckte ihr im Kopf herum. „Und...wie...wieso?“, brachte die kleine Hyuuga nach einer gefühlten halben Ewigkeit heraus. „Wir hatten uns gestritten und dann...ist er sauer ab gedampft...ich hab ihm noch hinterher gerufen das er bloß ab hauen soll...und da...dann...ist er raus auf die Straße...plötzlich hab ich es krachen gehört..als ich aus dem Fenster gesehen hab...da..da lag er reglos auf der Straße...“ Jeder der Anwesenden merkte wie viel Überwindung diese Erzählung Teni gerade gekostet hatte. „Oh mein Gott.“ Mehr brachte Hinata nicht hervor sie bemühte sich Haltung zu bewahren, doch es gelang ihr nicht auch ihr rannen die Tränen heiß die Backen hinunter.

„Wenn wir nur nicht gestritten hätten...“ Murmelte TenTen vor sich hin und schüttelte immer wieder den Kopf. „Sollen wir mit dir ins Krankenhaus fahren?“, fragte Neji ruhig. Die Ama nickte und dann machten sie sich zu dritt auf den Weg zur nächsten Bushaltestelle. Innerhalb einer halben Stunde waren sie beim städtischen Hospital angekommen. Der Junge mit den Augen ohne Pupillen lief in der Mitte links und rechts von ihm gingen die zwei verstörten Mädchen. Sie taten ihm schrecklich Leid, es minderte es nicht gerade das die beiden ihm auch noch dazu unendlich viel bedeuteten.

An der Rezeption fragte er nach Naruto Uzumaki und erklärte das sie alle drei sehr gute Freunde seien. Die Schwester erklärte ihnen das sie kurz warten sollten, weil sie erst nach fragen musste ob sei die drei Jugendlichen zu ihm lassen durfte. Er erfuhr auch das die Eltern des Blondschopfes schon da gewesen waren.

„Ich hab dem Herr Doktor alles erklärt und er hat gesagt das ihr eine halbe Stunde bei ihm sein dürft, aber er wird nichts mit bekommen wir wissen es noch nicht genau aber höchst wahrscheinlich liegt euer Freund im Koma, doch momentan ist sein Zustand stabil, es tut mir aufrichtig Leid.“ sagte die Krankenschwester in einem einzigen Redeschwall der noch ein Stückchen mehr der eigentlich heilen Welt der drei zerbrechen ließ. „Okay danke.“ Sprach Neji für alle, die nette rothaarige Frau sagte ihnen das Stockwerk und die Zimmernummer.

Der junge Mann musste die beiden Mädels führen sonst wären sie wohl möglich noch gegen andere Leute oder Gegenstände gelaufen. Sie war echt fertig und das wieder rum machte ihn fertig. IN dem Moment als sie vor Narutos Zimmer standen war er sich nicht mehr so sicher ob die Idee her zukommen wirklich die beste gewesen war.

Schweigend traten sie ein und da lag er allein in einem Bett er war an alle möglichen Schläuche angeschlossen und ihr Freund atmete sehr flach und leise. Die blonden Haare waren strähnig und zerzaust. Hinata die links von ihrem Cousin und derzeitigem Standbein positioniert war würgte und fing an bitterlich zu weinen. „Ich...das...nein..ich...kann...nicht...“, flüsterte sie dies sollte wohl eine Erklärung für ihre Freunde sein, da Hinata gleich darauf eilig den Flur verließ.

TenTen zitterte am ganzen Körper und weinte die Tränen wollten gar nicht mehr aufhören zu fließen. Neji drückte sie ganz fest doch es half nichts. „Shh.“ Sprach er ihr beruhigend zu, doch sie konnte und wollte sich nicht beruhigen immer hin war sie an Narutos Unglück Schuld! Wenn sie bloß nicht wieder mit diesem verdammten Thema angefangen hätte! Warum hatte sie nicht kapiert das Naruto es nur gut meinte? Er wollte doch nur das sie glücklich war und nicht den irren Wünschen ihrer toten Mutter folgte. Plötzlich bekam sie Wut auf ihre Mutter. Wie konnte sie nur so etwas absurdes von ihr verlangen, so was wir ihren besten Freund heiraten!

Neji sah wie das Häufchen elend in seinen Armen die Hände so fest zu Fäusten ballte das die Knöchel weiß hervor traten. „Was ist denn eigentlich passiert? Also ich meine wieso habt ihr gestritten?“, fragte er zögerlich damit sie wusste das er nicht von ihr verlangte das sie auf diese Frage antwortete. Nach mehreren Schluchzern fing sie an zu erklären.

„Ach meine Mutter ist vor einiger Zeit gestorben und sie hat mir an ihrem Sterbebett gesagt das ich ihr versprechen muss das ich nur Naruto als Freund nehme und mit ihm eine Familie gründe. Aber...ich kann dieses Versprechen nicht einhalten...“ Ihre Stimme brach ab denn es überkam sie ein weiterer Heulkrampf. „Und...wieso kannst du nicht?“, hakte er weiter er musste es einfach wissen. „Weil...weil..Naruto und ich...wir sind viel zu gute Freunde um zusammen zu sein...außerdem...gehört sein Herz schon einer anderen...und sie mag ihn auch..und...mein Herz....schlägt auch schon für einen anderen...“

Schlagartig fing Nejis Herz an schneller zu schlagen es schlug förmlich Purzelbäume. Zu ersten Mal seit sie hier drin waren schaute TenTen auf-direkt in die fliederfarbenen Augen ihres Schwarms. Es war ein magischer Moment alles um sie herum verschwamm sie sah nur noch ihn und ihm ging es nicht anders. Langsam ganz langsam bewegten sich ihre Lippen aufeinander zu bis sie sich schließlich berührten ganz sanft. In Tenis Bauch flatterten Millionen von Schmetterlingen herum und Neji kam es so vor als würde in seinem Kopf ein Feuerwerk explodieren. Doch schon nach wenigen Sekunden war es wieder vorbei.

„Ich liebe dich.“, flüsterte Neji und schaute TenTen tief in die Augen. Sie erwiderte seinen Blick, guckte dann jedoch weg und biss sich auf die Unterlippe. „Ich...ich glaube das ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür...“ Gleichzeitig wand sich das Mädchen mit den zwei Dutts aus seinen Armen und ging ans Bett ihres besten Freundes.

Traurig und verletzt aber auch verlegen schaute Neji auf den Boden und stand einfach nur da.

„Ich schau mal nach Hina sie sah ziemlich verstört aus.“ Sagte er eher zu sich selbst, als zu dem Mädchen das ihm sein Herz geraubt hatte.

Er ging raus und fand seine Cousine im Flur auf dem Boden kauernd, es wunderte ihn das sie noch niemand der Krankenschwestern irgendwo anders hin gebracht hatte. Mit wenigen Schritten war er bei ihr, nahm sie ihn den Arm Hinata lehnte sich dankbar gegen seine Schulter und weinte in sein Shirt.
 

Um kurz nach acht Uhr stand ein schwarzhaariger Junge vor einem großen Anwesen und drückte mit zitterten Fingern auf den Klingelknopf. Nach wenigen Minuten öffnete ein kleines quierliges Mädchen ihm die Tür und strahlte ihn an. „Hallo! Ich bin Hanabi und du willst bestimmt zu meiner Schwester, Hinata!?“ Redete sie drauf los und überrumpelte den jungen Mann total. „Ja also wenn sie mich sehen will...“, fing Sasuke an da er nicht wusste was er sagen sollte. „Ich weiß nicht sie ist in letzter Zeit ziemlich komisch. Soll ich ihr vielleicht was ausrichten, mein Schwesterlein ist im Moment sowieso außer Haus.“ Erklärte sie ihm sachlich und schaute dann erwartungsvoll zu ihm hoch er war mindestens eineinhalb Köpfe größer als sie. „Ach ehm wo ist sie denn?“

„Keine Ahnung aber sie sind vorhin ziemlich überstürzt los.“

„Was meinst du mit 'sie sind'?“ Fragte Sasuke irgendwie geschockt. „Na Hina und unser Cousin ach und Teni.“ Meinte Hanabi. Von drinnen konnte man ein 'Kommst du bitte Schätzchen' hören die kleine Schwester von Sasukes Schwarm rief zurück das sie gleich kommen würde. „Also du hast es ja gehört ich muss jetzt gehen also soll ich ihr was ausrichten?“

Sasuke war perplex und konnte nicht antworten. „N..nein danke.“ Brachte er schließlich hervor. „Okay tschau.“ Mit diesen Worten knallte sie die Tür schwungvoll zu. //Was sie wohl machen? Überstürzt gegangen..warum?// Er wandte sich zum gehen und da kamen sie gerade auf die Haustür zu Hinata die erschöpft und ausgelaugt wirkte, daneben ihre Stütze. Neji.

„Was ist denn passiert?“, fragte Sasuke und half Neji mit Hina so bald sie ihn erreicht hatten. „Naruto liegt im Krankenhaus er ist vor ein Auto gekommen.“, flüsterte Neji, er schaute nicht zu seinem Freund sondern einfach ins Leere. „Was? Wie konnte so was passieren?“ Sasuke klang total geschockt. Neji zuckte die Schultern und schloss dann mit Hinatas Schlüssel die Tür auf. „Soll ich bei ihr bleiben? Dann kannst du zu TenTen und auf sie ein bisschen achten, ich meine Naruto ist doch ihr bester Freund, oder? Sie wird total fertig sein..“ Ahnungslos das er seinem Kumpel mit diesen Worten einen Stich ins Herz versetzte bot Sasuke seine Hilfe an. „Ich...ehm...ja bring sie auf ihr Zimmer.“ Dann ging Neji einfach wieder. „Ich weiß doch gar nicht wo das ist.“ Murmelte Sasuke kopfschüttelnd vor sich hin. Zwar stützte er Hinata, doch sie führte ihn zu ihrem Zimmer das sich im zweiten Stock befand. Dort setzte er sie auf dem Bett ab, der Uchia wusste nicht was er tun sollte.

Sollte er gehen? Oder bei ihr bleiben? Er wusste es nicht. „Was soll ich machen?“, fragte er deshalb und hoffte das die kleine Hyuuga überhaupt reagieren würde. Ohne mit ihm zu sprechen presste sie ihren kalten Körper an seinen wohlig warmen. „Willst du vielleicht über das ganze reden oder so?“, fragte Sasuke vorsichtig und streichelte ihren Arm beruhigend. Sie zuckte mit den Schultern eigentlich wusste Hinata das selbst nicht so wirklich. „Ich frag mich bloß wieso immer, wenn es mal gut läuft meine Welt in tausende Scherben zerbricht und wenn ich denke das es nicht schlimmer werden kann setzt das Schicksal noch einen drauf. So als ob ich es nicht verdient hätte glücklich zu sein..“ Erklärte Hinata und war froh das sie sich das alles mal von der Seele reden konnte. „Ich versteh wie du dich fühlst das ist bei mir ganz ähnlich..“

Hinata schaute auf mit ihren verweinten, großen Augen guckte sie an. „Du meinst wegen deiner Familie und deiner Freundin?“, fragte sie unsicher darauf bedachte das sie ihm mit dieser Frage nicht all zu weh tat. Sasuke nickte während er gedankenverloren mit einer Strähne von Hinas Haar spielte. „Weißt du...es ist noch etwas anderes passiert...“ Setzte das Mädchen an und starrte dabei auf ihre Füße. Sie wartete vergebens auf eine Reaktion, er wollte das sie weiter sprach. „Kiba hat mich angerufen...am Montag er hat so getan als wäre nie etwas gewesen ich hab ihn angeschrien was ihm einfällt und er meinte das er alles erklären kann, doch ich hab ihm erst gar nicht zu gehört und hab gesagt er soll es sich nie wieder wagen bei mir an zurufen.“, jetzt brach wieder alles aus dem zierlichen Mädchen mit den fliederfarbenen Augen heraus. „Was?“ Sasuke konnte es gar nicht glauben. Wie konnte er ihr das nur antun. Das war wirklich mehr als gemein! Der sollte sich bloß trauen her zu kommen!

„Ja...deswegen war ich die ganze Woche so abwesend...es tut mir Leid. Aber du...du warst auch irgendwie distanziert.“ Sie bemühte sich nicht zu vorwurfsvoll zu klingen.
 

„Entschuldigung?“

„Ja bitte?“ Eine blonde eher mollige Frau schaute in die besorgten grünen Augen Sakuras. „Ich wollte fragen welche Zimmernummer Naruto Uzumaki hat.“

„Sie wissen das es schon ziemlich spät ist, Miss?“, fragte sie förmlich und mit gespielter Freundlichkeit. „Ja das ist mir bewusst, aber ich muss zu ihm, bitte.“ Flehte Sakura und schaute die Frau dabei bittend an. Noch einen Moment lang musterte die Krankenschwester ihren Gegenüber dann tippte sie etwas in ihren Computer ein. Im ersten Augenblick vermutete die Haruno das die Frau entschieden hatte sie einfach zu ignorieren.

„Er liegt im zweiten Stockwerk Zimmer 024.“

„Dankeschön!!“, rief die Rosahaarige dann eilte sie zum Fahrstuhl. „Aber nicht zu lange!“, bekam sie noch hinterher gerufen doch die Frau wusste das, dass Mädchen dies nicht mehr gehört hatte.

Als die Haruno die Tür zum Zimmer 024 öffnete war sie total geschockt, es zerriss ihr das Herz ihren Schwarm so zu sehen. Er lag ruhig da, seine Brust hob und senkte sich zwar doch er hatte einen sehr flachen Atem. Ohne sah man ihm an das es ihm nicht gut ging. Sein blondes Struppelhaar war total platt und auch verschwitzt. Seine Augenlider flatterten unruhig. Außerdem sah er sehr blass aus, dann erst fielen ihr die ganzen Schläuche auf die mit ihm verbunden waren und das Gerät das seinen Herzschlag und so weiter überwachte.

Als Saku ihren Blick weiter durch den Raum schweifen ließ erblickte sie TenTen die in einer Ecke des Zimmer in einem weißen Stuhl Platz genommen hatte. „Hallo. Neji hat mir erzählt was passiert ist.“ Durch brach Sakura die wie sie fand unangenehme Stille. „Aha. Ich lass dich dann mal mit ihm allein.“ War die kühle Antwort von dem Mädchen mit den zwei Dutts.

Als sie aufstieg und nach draußen schlurfte, konnte Saku ihr die Unfreundlichkeit nicht übel nehmen. Naruto und sie kannten sich schon so lange und sie war gab sich bestimmt die Schuld an dem Unfall, wenn sie ehrlich war gab sie Teni ebenfalls die Schuld. Immer hin hatte sie mit ihm gestritten und ihn wütend ab rauschen lassen. Vielleicht war das gemein und kindisch trotzdem Sakura konnte nichts gehen ihre Meinung tun.

Langsam schritt sie durch den Raum auf das Bett von dem Uzumaki zu. Sie zog sich einen der drei Stühle heran und setzte sich darauf, danach nahm sie seine eiskalte Hand in ihre. „Hey Naruto. Ich bin´s Saku.“ Sagte sie liebevoll zu ihm obwohl sie ja wusste das er sie nicht hörte. „Hör mir mal gut zu: Erstens war das hier das erste und letzte mal das du mir so etwas antust. Und zweitens wehe du wachst nicht spätestens morgen auf dann werde ich sauer.“ Redete sie weiter sie versuchte gespielt böse zu klingen, jedoch gelang ihr dies nicht ihre Stimme zitterte gefährlich und bald liefen ihr schon die ersten heißen Tränen über ihre Wangen. Sie hatte bis eben seine Hand gestreichelt jetzt drückte sie diese ganz fest, legte ihren Kopf auf seine Brust und lauschte seinem regelmäßigen Herzschlag. Das beruhigte sie ein wenig trotzdem konnte sie ihren Tränen nicht stoppen.
 

Es waren mittlerweile schon zwei Stunden vergangen Temari und ihr Begleiter waren längst in ein eigenes Gespräch vertieft, das eigentliche Anliegen war vergessen.
 

„Es war echt ein toller Abend!“, sagte Ino strahlend und lehnte sich auf dem Tisch vor damit sie ein wenig näher an Gaaras Gesicht sein konnte. „Ja das fand ich auch. Und an deiner Wortwahl schätze ich das er hier jetzt endet?!“, schloss folgerte ihr Gesprächspartner. „Ja ich muss morgen früh raus, meinem Daddy im Blumenladen helfen, deswegen fände ich es gut wenn ich um zehn ins Bett könnte.“, erklärte die Blondine entschuldigend, dabei lächelte sie leicht. „Ja klar das kann ich verstehen. Gut dann ruf ich den Kellner und bezahle.“

//Hm...soll ich jetzt einen auf starke Frau machen und meine Hälfte bezahlen? Oder lieber nicht? Aber wenn ich ihn einfach machen lasse dann denkt er vielleicht ich bin so ein Püppchen das nur alles von ihm bezahlt bekommen will. Anderseits wenn er ein Gentleman sein will und ich dann auf Gleichberechtigung und so bestehe kommt es auch doof. Verdammt! Ich hol einfach mal demonstrativ meinen Geldbeutel raus und warte wie er das kommentiert. Ja das war mal wieder ein genialer Einfall, Ino!//

Während Gaara versuchte einen der Ober auf sich aufmerksam zu machen kramte Ino in ihrer kleinen schwarzen Handtasche. „Shit!“, flüsterte sie. Jetzt hatte sie doch tatsächlich ihr Portmonee zu Hause liegen gelassen. Der Rothaarige ließ von seinem Treiben ab und drehte sich wieder zu dem hübschen Mädchen das ihr gegenüber saß. „Was ist los?“, fragte er und schaute sie verständnislos an. „Ich...hab meinen Geldbeutel daheim vergessen...“, antwortete die Yamanaka ausweichend. „Ach mach dir keinen Kopf ich bezahle! Oder meinst du ich lass dich jetzt hier Teller abwaschen?“, fragte er ein wenig belustigt aber auch eine Spur verletzt. „Nein! Ich..es ist nur ich dachte wenn ich nicht meinen Teil bezahle dachte ich das du mich vielleicht für so ein Püppchen hältst das sich alles bezahlen lässt und so. Und jetzt hab ich ihn vergessen und ich dachte dann denkst du das ich das mit Absicht gemacht hab!“, verteidigte sich das Mädchen mit dem Zopf und guckte dabei zerknirscht vor sich auf die Tischdecke.

„Hey, zerbrich dir doch nicht dein hübsches Köpfchen über so was banales! Wenn so irgendwas ist frag mich doch einfach wie wirs machen sollen!“, meinte Gaara und schaute mit sanften Augen an. Sie schaute auf und ihre Blicke trafen sich für beide war es ein unglaublicher Moment.

//Wow ich wusste gar nicht das er so liebevoll schauen kann. Er kam mir immer so kühl vor, fast wie ein Eisblock.// Ino ließ einen tiefen Seufzer hören worauf hin Gaara grinsen musste dann endlich kam auch mal ein Kellner. Während der Junge bezahlte kapierte das Mädel mit den blauen Augen das es um sie geschehen war.
 

„Hm...es ist jetzt schon kurz nach zehn! Und ich wollte nur höchstens zwei Stunden bleiben.“, bemerkte Shikamaru und grinste. „Aber ich muss zu geben und bist gar nicht mal so übel wir du immer rüber kommst.“ Tema musste lachen tolles Kompliment. „Was denn?“, fragte der Nara, musste aber selber auch lachen. „Ach nichts nur mich wunderst nicht das du nicht mehr mit Blondie zusammen bist! Ich meine HALLO! Du und Komplimente das ist keine gute Mischung,“, meinte sie und streckte ihm die Zunge raus. „Ja ja! Da versucht man mal charmant zu sein und wie kriegt man es gedankt? Natürlich wie immer bei den Frauen: mit Gemecker!“, antwortete Shika schlagfertig.

„Na wie soll ich es dir denn sonst danken?“ Kam die prompte Gegenfrage von dem Mädchen mit den vier Zöpfen. „Früher bekam man dafür immer einen Kuss.“ Wurde die Sabakuno von ihrem Begleiter aufgeklärt. „Ich glaube wir sollten jetzt lieber gehen.“, meinte Temari ausweichend und grinste frech. „Okay du zahlst oder?“, fragte Shikamaru und stellte sich total dumm. „Ja natürlich und danach spring ich von ne´ Brücke.“ Schoss Temari zurück mit ihrem trockenen Sarkasmus.

Wie gerufen kam ein kleiner Kellner angewuselt, ein anderer als vorhin. „Die Rechnung bitte.“

„Getrennt?“, fragte er und schaute von einem zum anderen. Als sein Blick gerade auf Tema ruhte schaute diese Shikamaru herausfordernd an. Und so blickte auch der Kellner zu ihm. „Nein ich zahle.“, erbarmte sich der Braunhaarige Faulpelz schließlich. „Weißt du was?“, fragte Tema als die beiden gerade von der Bushaltestelle aus gemeinsam zu ihrem Haus liefen. „Hm?“

„Wir haben meinen Bruder und Ino ganz vergessen!“, lachte sie los und schaute ihn an. „Oh stimmt ich glaube die waren schon weg als wir gegangen sind.“

„Ja na ja war trotzdem ein...cooler Abend.“

dann waren sie an ihrem Haus angekommen und standen vor der Haustür.

„Also man sieht sich.“ Shikamaru wollte sich gerade zum gehen wenden, als ihn das schlagfertige Blondchen an der Schulter fest hielt. „Hey warte mal! Danke das du mich noch nach Hause gebracht hast und danke für die Rechnung zahlen. Das war sehr lieb von dir ich meine wenn man überlegt das ich deine Ex den ganzen Abend ziemlich runter gemacht hab und auch gemein zu dir war, unfreundlich war ich auch zu dir und-“

„Ist ja in Ordnung! Hör jetzt lieber auf bevor ich´s mich noch anders überleg!“, unterbrach Shika sie zu ihrer Überraschung nicht genervt sondern nur ein wenig belustigt. Er wendete sich abermals ab nochmals drehte Tema ihn zu sich um und küsste ihn auf den Mund.

Ihr wurde ganz warm und ihr Herz schlug schneller es war wie eine Explosion aber eine schöne. Shikamaru ging es nicht anders. So war es ihm nie ergangen wenn er Ino geküsst hatte. //Moment mal! Denk jetzt nicht an Ino!!//, mahnte er sich selbst. Doch nach circa einer Minute war dieser wunderbare Augenblick auch schon wieder vorbei. „Für was war der denn jetzt?“, fragte er baff. Temari lächelte ihn süß an. „Du hattest doch noch einen Gut, du Kavalier!“

Jetzt blieb er stehen sie schauten sich noch kurz an dann ging Temari durch die bereits geöffnete Tür und schloss sie hinter sich wieder. Dort ließ sie sich nieder. Und lächelte selig.

„Jetzt kann ich wohl gehen...“, sprach Shika zu sich selbst. Dann ging er wieder zurück zur Bushaltestelle um auf den nächsten zu warten. Er musste zehn Minuten warten, weil ihm langweilig war schaute er auf sein Handy. Er hatte unzählige entgangene Anrufe. //Wer macht da so einen Telefonterror mit mir?!//, fragte er sich und schaute nach. Es waren so ziemlich all seine Freunde. Als er genauer hinschaute bemerkte er das es wirklich jeder bei ihm versucht hatte. Außer Naruto. Was die wohl von ihm wollten? Ino hatte sogar erst vor acht Minuten versucht. So circa um Zehn Uhr. //Komisch. Na ja es ist schon spät ich ruf einen von ihnen Morgen zurück.//

__________________________________________________________________
 

Also ja des ist jetzt mal wieder ein Kapi(:

ich hoffe sehr das es euch gefällt und vielleicht lasst ihr mir ja eure Meinung da?! Ich würde mich auf jeden Fall freuen!;)
 

hab euch liebx3 ShyHinata



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-05-26T17:25:16+00:00 26.05.2010 19:25
Hi,

bin so zufäälig auf deine Story gestossen!
Aber das war gar nicht schlimm, denn sie ist echt gut!
Dazu kommt noch dass ich ein SasuHina fan bi und mich die FanFic echt faszieneíert,
du hast einen guten Schreibstil, Rechtschreibfehler habe ich auch nicht gefunden. :)
Das mit Naru is voll traurig,
is ja fast wie bei sasukes Freundin.
(ich weiß bin voll der Schnellchecker!)
Das is süß mit Tema und Shika, die passen echt gut zusammen. *Kellner zustimm*
Es ist aber voll von verschiedenen Situationen,
und das macht es spannend. Man kann es einfach lesen,
weil es Dinge sind, mit denen jeder kalr kommen muss!

Ich finde es supi und würde mich freuen wenn duu mir einen ENS schreibt wenn es weiter geht!

Deine _Erdbeere_
Von:  fahnm
2010-04-05T20:20:31+00:00 05.04.2010 22:20
Klasse Hammer Kapi!^^
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2010-04-04T16:26:15+00:00 04.04.2010 18:26
saku tut mir leid hoffentlich wacht narutowieder auf-_-

Von:  Atenia
2010-04-03T14:49:35+00:00 03.04.2010 16:49
oh man ganz schön viel geht da los. ach sakura. du tust mir leid
Von:  Mallibu
2010-04-03T11:02:18+00:00 03.04.2010 13:02
*hand gegen kopf schlag*
typisch shika!!!
manno, kommt der nicht drauf mal zurück zurufen?!
ja aber jetzt mal was anderes schwesterchen, eigentlich hab ich mir überlegt dir dieses mal gar kein kommi zu schreiben. und zwar weil madam mit keinem sterbenswörtchen was davon erwähnt hat *schmoll*
wenn du jetzt nicht bei einer freundin wärst hätte ich dir ne kopfnuss gegeben, aber so muss das warten bis heute abend *seufz*
ich wollte aber auch mal die nette von uns beiden sein und hab dir doch was geschrieben dafür darfst du mein nächstes auch nicht lesen *zunge raus streck*
okay beiseite mit den familien problemen und die lobe raus:
also ich bin voll stolz auf dich das du es gepackt hast so ein langes pitel zu schreiben, jetzt muss ich mich wieder anstrengen um die zu überholen^^
das pitel ist aber echt toll geworden!!

lieb dich <3

PS: die kopfnuss bekommst du trozdem!!


Zurück