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Die Liebe ist schon eine verrückte Sache...

xXDaikenXx
von

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Epilog

++++Epilog++++
 

Eineinhalb Jahre später…
 

„Heeey! Kommst du endlich mal, Ichijouji?“

Von seinen Akten aufschauend, blickte der Schwarzhaarige in braunrote Augen, die ihn ungeduldig musterten. Direkt vor ihm hatte sich sein schwarzgrünhaariger Kollege aufgebaut, der offensichtlich nicht gewillt war noch länger auf ihn zu warten. Unschuldig aufblickend klappte Ken die Akte vor sich zu. „Ich komm ja schon.“
 

Der Sommer lief inzwischen auf Hochtouren und dementsprechend brannte die Sonne vom blauen Himmel herab. Bereits seit Tagen war kaum eine Wolke am Himmel zu sehen. Wie in jedem Sommer herrschte reges Treiben in den Straßen Tokios. Die Schüler genossen ihre Sommerferien in vollen Zügen, weswegen es selbst zur Mittagszeit noch voller in der Stadt schien als zu anderen Jahreszeiten. Kinder rannten lachend durch die Straßen, eine Gruppe junger Mädchen bestaunte die Schaufenster während sie über die neusten Modetrend diskutierten und ein paar Jungs in ihren Trikots waren auf dem Weg zum Fußballtraining.

Einen Moment in Erinnerungen schwelgend blickte Ichijouji den Jungs nach. Von Zeit zu Zeit vermisste er die unbeschwerte Zeit, die er als Schüler gehabt hatte. Auch wenn es ihn einiges an Nerven gekostet hatte, Daisuke beim Lernen für sämtliche Tests und Prüfungen zu helfen. Darüber den Kopf unbewusst schüttelnd richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf den wie immer rauchenden Mogami, der neben ihm ging. Eben diesen hatte er Unrecht getan gehabt, als er geglaubt hatte, dass er ihm all diese Dinge angetan hatte. Doch nachdem Daisuke ihm damals alles noch mal im Krankenhaus erklärt gehabt hatte, machte so einiges mehr Sinn. Bei dem Versuch, sich mit Mogami über die Sache auszusprechen, hatte dieser nur abgewinkt und gemeint gehabt, dass es die Hauptsache sei, dass nichts Schlimmeres passiert ist.

Mogami zog noch ein letztes Mal an seiner Zigarette, ehe er sie an dem Nächsten Mülleimer ausdrückte und wegwarf. „Ganz schön warm heute, was?“

„Mh, ja.“ Warm war zwar nicht das Wort, was ihm auf die aktuelle Temperatur einfiel, aber er beließ es dabei. Am Zielort angekommen galt seine Aufmerksamkeit einem anderen. Etwas aufgeregt schlug ihm sein Herz in der Brust. Noch einmal hoch schauend, überflogen seine Augen das Schild über dem Eingang. „Soup Paradise”. Das Lokal betretend suchten seine blauen Augen sofort nach dem braunen wuscheligen Haarschopf, der nur zu einer Person gehören konnte: seinem Daisuke.

Besagter hatte vor etwa einem Jahr hier, direkt gegenüber von Ichijoujis Revier, sein neues Nudelsuppen-Resturant eröffnet. Bereits vom ersten Tag an boomte der Laden und Daisuke konnte sich kaum vor Kundschaft retten. Diese Lokalität ist ihm glücklicher Weise aufgefallen, als er mit Ken und Tanemura auf dem Weg zum Revier gewesen ist. Auf dem Ersten Blick hatte die leer stehende Räumlichkeit ihn bereits gefesselt gehabt. Bereits damals hatte der Brünette alles haargenau vor sich gesehen: blass rote bis blassorange Wände mit dunklem Parkettboden. Ein Tresen zur rechten im Eingangsbereich und zur linken bis an die hintere Wand ein paar dunkel braune Tische mit farblich passenden bequemen rot gepolsterten Stühlen. Ins Gesamtbild passende Gemälde von Landschaften aus der Digiwelt sollten an den Wänden bei den Tischen hängen. Diese Gemälde wurden letztlich Fotografien von Hikari, die sie auf ihren regelmäßigen Ausflügen in die Digiwelt gemacht hatte.

„Herzlich willkommen!“ Der Brünette kam gerade aus einem der hinteren Räumlichkeiten und kaum, dass er seinen Freund entdeckte, breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus.

Zu seinem Stammplatz am Tresen gehend um dort platz zu nehmen, lächelte Ken zurück. Dabei schaute er sich schnell um und stellte zufrieden fest, dass trotz der Mittagszeit nur ein Pärchen in einer der hinteren Ecken saß und sonst kein anderer Kunde derzeitig außer ihnen hier war. Es war ihm lieber, dass wenn er schon her kam, wie jeden Tag, den er auf dem Revier verbrachte, dass so wenig fremde Leute wie möglich da waren. Am liebsten wäre es ihm, wenn er allein mit Daisuke sein konnte, doch dass es so kam, war hier nur selten der Fall. Da musste er schon darauf warten, dass sie beide zu hause waren.

„Wo habt ihr denn Tanemura gelassen?“

„Der ist zurzeit unterwegs.“ Antwortete Mogami kurz während er sich neben Ichijouji setzte.

„Ach so ist das. – Was darf es denn heute sein?“

„Das übliche.“ Den Kopf auf seinen Arm aufstützend zog Mogami sein Handy aus der Hosentasche, weil er schon wusste, dass er von hier an eh nicht mehr viel Beachtung bekommen würde. So zog er es vor ein paar Runden Tetris zu spielen, während er auf seine Nudelsuppe wartete.

„Und du, Ken?“

„Was kannst du denn heute empfehlen?“

Mit leuchtenden Augen begann Daisuke seine Tagesspezialitäten aufzuzählen.

Es war nicht so, dass Ken nicht schon längst wusste, was sein Freund auf der Speisekarte hatte und was er nur für ihn zubereitete, doch diese kleinen Augenblicke, in denen sein Dai so Feuer und Flamme war – und das nur für ihn – wollte er unbedingt auskosten.
 

Dass Daisuke sein eigenes Nudelsuppenresturant in Japan eröffnet hatte, war nicht die einzige Veränderung bei den Digirittern.

Auf Grund der Tatsache, dass Miyako sich neu verliebt hatte und sie mit diesem Mann eine feste Beziehung eingegangen ist, wurde es zu eng in der verhältnismäßig kleinen Wohnung für vier Erwachsene und ein Kind. So sahen sie sich gezwungen umzuziehen. Bei diesem Mann handelte es sich um niemand geringen als Izumi Koushiro. Dieser hatte Miyakos Aufmerksamkeit besonders in der schwierigen Phase während Ichijoujis Verschwinden und Krankenhausaufenthalt geweckt. So hatte sie Izumis Anwesenheit und stets helfende Hand zu schätzen und lieben gelernt.

Ken und Daisuke waren anfangs natürlich sehr erfreut darüber ihre Privatsphäre auf diese Weise zurück bekommen zu haben, doch hielt dies nicht all zu lang an, weil Miyako und Koushiro ausgerechnet in der Wohnung neben ihrer eingezogen sind. So kam es öfter mal vor, dass Noriko zu ihnen abgeschoben wurde, wenn Miyako und Koushiro allein miteinander sein wollten. Damit hatte es sich logischer Weise mit der Zweisamkeit der beiden Männer erledigt…
 

Des Weiteren ist es Yamato nach Jahren endlich gelungen das Rätsel über Tais Beruf zu lösen. Niemand hatte auch nur den Hauch einer Ahnung gehabt, was und ob Taichi überhaupt arbeitete. Alle hatten angenommen, dass dieser vom Geld Yamatos lebte, der dank seiner noch immer anhaltenden Musikerkarriere Geld wie Heu hatte. Dass dem nicht so war, hatte der Blonde bei einem kleineren Streit mit Hikari und Takeru klar stellen müssen. Danach hatten auch die anderen zu grübeln begonnen…

Taichi hatte niemandem verraten als was er arbeitete beziehungsweise von wo er das ganze Geld hatte, hatte jede Frage danach schlicht überhört und mit seiner PSP oder anderen Spielkonsolen weiter gespielt, so blieb letztlich Yamato keine andere Möglichkeit als selbst nach zu forschen. Nach etlichen heimlichen verfolgen und durchstöbern von Kontoauszügen des Brünetten ist er dann doch endlich auf etwas gestoßen, als er zufällig den noch angeschalteten Computer in Augenschein genommen hatte, nachdem Tai daran gesessen hatte. Da ist noch eine E-Mail geöffnet gewesen, die den Blonden einige Minuten lang entgeistert auf den Bildschirm starren gelassen hatte. ‚Videospieltester?!

Als Taichi wiedergekommen ist, wurde er natürlich zur Rede gestellt a la Yamato-Art. Man sollte meinen, dass der Brünette alles abgestritten hatte, doch statt genau das zu tun, hatte er auf die Schimpftriade nur „Wusstest du das noch nicht? Ich spiele doch die ganze Zeit Videospiele, die noch nicht auf dem Markt sind. Ich dachte du hättest es schon lange mitbekommen…“ in aller Ruhe geantwortet und irritiert vor sich hin geblinzelt.

Yamato dagegen hatte in dem Moment ausgesehen, als wäre er versteinert worden…
 

Die größte Veränderung bei Hikari und Takeru war natürlich die Geburt ihrer Tochter.

Selbst all die Monate der Schwangerschaft hatten nicht genug Zeit geboten um sich auf einen Namen zu einigen, der ihrem Kind gerecht werden könnte. Etliche Namensbücher hatten nicht ausgereicht, sodass es wie befürchtet dazu gekommen ist, dass ihre gemeinsame Tochter – vollkommen unspektakulär – im Krankenhaus geboren ist, ohne dass eine Einigung in Sicht gewesen war. Am ende mit den Nerven hatten sie sich entschlossen ihrem Kind dem Namen der nächsten weiblichen Person zu geben, die das Krankenzimmer Hikaris betrat. Sie hatten beide sehnsüchtig darauf gewartet, dass es endlich dazu kam, doch irgendwann hatte es doch zu lange gedauert.

Hikari – gereizt wie noch nie zuvor – ist ohne eine Erklärung abzugeben aus dem Zimmer verschwunden und in die Cafeteria gestampft. Auf dem Weg dahin ist sie über eine Türschwelle gestolpert und hat gedroht zu stürzen. In letzter Sekunde hatte jemand sie am Arm fest halten können. Sich sofort bedankend hatte sie in das Gesicht einer alten Frau geblickt, die sie angelächelt hatte. Auf dem ersten Blick hatte Hikari schon gesehen, dass sie es mit einer Ausländerin zu tun hatte und hatte sofort befürchtet nicht verstanden worden zu sein. Doch die Frau hatte im fließenden Japanisch „Schon gut. Zum Glück ist Ihnen nichts passiert, meine Liebe.“ erwidert.

Nach einer längeren Unterhaltung hatte sich Hikari endlich entschlossen, dass ihr Kind den Namen dieser Frau bekommen sollte: Alice. Takeru würde schon nachgeben, hatte sie sich gedacht gehabt.

Inzwischen musste selbst Takeru sich eingestehen, dass es eine gute Entscheidung gewesen ist, nachgegeben zu haben und seiner Frau ihren Willen gelassen zu haben. Nun umzingelt von 2 Frauen, eine Menge rosafarbene Möbel und Dekorationen in der Wohnung, war er in der Minderheit. Solange er aber sein Arbeitszimmer vor dem rosa Albtraum beschützen konnte, sollten die beiden Damen nur ihr Ding machen…
 

Selbst bei den anderen hatte sich das eine oder andere getan.

Mimi hatte ihren Traum erfüllt und ist baldige Braut. Doch von ihrer Arbeit wollte sie sich deswegen noch lange nicht trennen. Dafür hatte sie zu viel Energie in ihr gemeinsames Projekt mit Sora gesteckt. Und allein mit allem wollte sie ihre beste Freundin auch nicht sitzen lassen.

Es war Soras Idee gewesen, ein eigenes kleines Geschäft zu eröffnen, in dem sie ihre selbst entworfenen und geschneiderten Kleider, Kimonos und was sich ihre Kunden sonst noch so wünschten verkaufen konnte und Mimi sich um den Verkauf kümmerte. Während Sora also mit dem kreativen Part voll beschäftigt war und Beziehungen erst einmal auf Eis gelegt hatte, hatte Mimi ihren Spaß daran das eine oder andere Kleid an zu probieren und die Kunden zum Kauf zu bezirzen…
 

Was Jou anbelangte, hatte sich nicht wirklich etwas geändert. Er lebte nur für seine Arbeit als Arzt und war zu blind um zu bemerken, wenn sich eine weibliche Person für ihn interessierte. So verscheuchte er die meisten mit seinem Desinteresse wieder, noch ehe etwas entstehen hätte können. Einzig eine seiner Kolleginnen blieb hartnäckig am Ball und lud ihn immer wieder zu Dates ein. Jou hatte diese treffen natürlich als solche nie wahrgenommen. Für ihn war es nur ein Kaffee unter Kollegen. Ein Spaziergang um einfach frische Luft schnappen zu können. Späte Telefonate, die bis tief in die Nacht hinein dauerten, um sich gegenseitig ein Weinig aufzuheitern. So hatte er es gesehen bis Mimi und Sora entrüstet über diese Blindheit ihm eine gescheuert hatten…
 

Auch bei Iori schien alles beim Alten geblieben zu sein. Er lernte fleißig für sein Jurastudium und hatte somit den Stolz seiner Mutter und seines Großvaters auf seiner Seite. Doch in letzter Zeit, war ihm etwas anderes wichtiger. Nicht etwa seine Katzen, zumindest nicht wichtiger als vorher, nein, eine Blumenverkäuferin lockte ihn jeden Tag auf’s Neue auf einen Umweg zur Uni. Ihre Ausstrahlung hatte es ihm angetan, doch angesprochen hatte er sie aus Verlegenheit nicht. Deshalb versuchte er sich jeden Tag einzureden, dass es ihm genügte sie nur ansehen zu dürfen. Jeder, dem er davon erzählt hatte, hatte ihm geraten sie endlich anzusprechen, ehe jemand anderes sie sich krallte. Die Drohungen Daisukes, das wenn er es nicht bald täte, er ihn an die Hand nehmen würde und ihn persönlich zu ihr schleifen wolle, gab Iori doch zu denken. Vielleicht war es doch gar nicht so schlimm auf sie zu zugehen…
 

Während all das geschah, hatte Ichijouji an sich in unzähligen Therapiestunden arbeiten müssen. Jedes Mal aufs Neue war es eine große Überwindung für ihn jemanden wirklich alles erzählen zu müssen: worüber er nachdachte, was er in seiner Kindheit erlebt hatte, über die Geschichte, die ihn letztlich zur Therapie gebracht hatte, seine Beziehung zu seinen Freunden und seiner Familie und zu guter letzt auch ziemlich viel über seine Beziehung mit Daisuke.

Bereits am Anfang der Therapie hatte der Brünette einen entscheidenden Part im Heilungsprozess eingenommen. Daisuke hatte stets Ken den Rücken gestärkt, wenn dieser nahe dran war aufzugeben. Es ist nicht immer leicht gewesen, wenn die Erinnerungen an die Vergewaltigung nach oben drangen während jemand ihm nahe war oder ihn genau dann berührte. Selbst bei Daisuke ist es ihm von Zeit zu Zeit nicht gelungen Nähe zu zulassen.

Die nötige Distanz, die der Schwarzhaarige brauchte, konnte Daisuke nur schwer in solchen Momenten halten. Zu seiner Erleichterung verringerte sich ihre Häufigkeit, sodass es mit der Zeit einfacher wurde und er das Gefühl hatte, dass das Lächeln seines Freundes wieder aufrichtig war.

Mit der Hilfe von Wormmon und V-mon, die sich fast nur noch in der realen Welt bei ihnen aufhielten, und auch Noriko und ihren Freunden machte Ken Fortschritte. Doch ganz besonders Daisuke war ihm eine Stütze, ohne die er sich absolut sicher war nicht überleben zu können. „Love is such a crazy thing“ dachte sich Ken immer häufiger schmunzelnd wenn er über seine gemeinsame Vergangenheit mit seinem Dai nachdachte. Zusammen mit ihm hatte er all das durch gestanden und wagte es nun in eine angenehmere Zukunft zu blicken.


Nachwort zu diesem Kapitel:
… und fertig. ^^

– voll kitschig, oder? Ihr glaubt ja nicht wie bescheuert ich mir beim Schreiben dieses Epilogs vorgekommen bin xD
Nur leider ist mir nichts weniger kitschiges eingefallen, das ein ordentliches Ende abgegeben hätte. – Warum ich allen 12 Digirittern eine eigene „Episode“ gegeben habe? Nun, das liegt daran, weil ich mir vorgenommen habe zu den einen oder anderen noch kleinere Auskopplungen zu schreiben.


Puh, nach zwei Jahren und knappen drei Monaten kann ich diese Geschichte als abgeschlossen betrachten….
… FALSCH!
Der große Daiken-Part ist lediglich abgeschlossen, denn das nächste Projekt lautet: „Wie sind Tai und Yama ein Paar geworden?“ Auch wenn deren Geschichte sich zeitlich laaange vor Daisuke und Ken abspielt, werde ich ihren Part erst jetzt hier online stellen.
Angefangen hatte ich mit den beiden eigentlich auch schon vor über einem Jahr, als ich noch keinen einzigen Gedanken an meine ABI-Prüfungen verschwendet hatte x3
Im Ganzen wird die Taito-Yamachi Geschichte wieder abgedroschen werden und den einen oder anderen Witzigen, wie auch romantischen Moment beinhalten. Ob da auch Lemonszenen vorkommen, kann ich noch nicht sagen – Lasst euch am Besten überraschen ^.–

Danke an alle Leser, Reviewschreiber und Favoler !!

Also, für Fragen & Co. schreibt mich an, hinterlasst Kommentare oder Ähnliches.
Und die, die sich für meine neue Geschichte interessieren, hoffe ich dann wieder Begrüßen zu dürfen. Von allen anderen verabschiede ich mich bis zur nächsten Daiken-Fanfiction von mir, die sicher folgen wird =P


LG Yurii-chan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hongbin
2011-11-03T22:11:28+00:00 03.11.2011 23:11
AHHHH~
Ich mag diesen Prolog ich mag es zu sehen okay ehr zu lesen wie sich das leben bei "fast" allen verändert hat natürlich finde ich es klasse das Daisuke und Ken >.< wider richtig zusammen sind und er sogar sein eigenes richtiges Nudelsuppen Resturant hat hahah^^
und das mit dem Rosa Abltraum xDDD welcher mann kennt das nicht aber
okay spaß bei seite :)
ich mag diesen Prolog wirklich sehr und finde ihn auch gut geschrieben^^ so erfährt man wenigstens noch ein wenig über das ja neue Leben der Digiritter es hätte wirklich gefehlt hättes du es nicht hochgeladen oder gar geschrieben^^
Auch diesen hab ich gerne gelesen den du hast mit deiner schreibweise nicht nachgelassen und hast es wirklich geschaft das ICH xD
die 30 Kapitel plus den Prolog wirklich durchgelesen habe den mein interesse ist NIE verschwunden^^
deswegen muss ich nun wirklich sagen ich mag deine FF wirklich total ich fande die idee klasse und auch ebend das einen immer in jedem Kapitel etwas neues überrascht hat^^
und von daher Glückwunsch zum Beenden dieser FF und auch das sie si klasse geworden ist *___*
man merkt nie das dir irgendwie die puste ausgegangen ist also im großen und ganzen gibt es von meiner seite aus nichts zu mäkern :D
also wie gesagt wirklich klasse oder wundervolle FF ich mag sie wirklich sehr und hab sie sehr gerne gelesen^^

LG Hyukie :)
Von:  Lugia
2011-11-01T18:22:49+00:00 01.11.2011 19:22
NA UND?!?
KITSCH IST COOL <D
Ein echt süßes Ende für deine FF <3
Aber da sieht man echt wie nötig wir es haben auch endlich mal unter die Haube zu kommen >W<
Doch, hat mir echt gut gefallen und süß geschrieben ist es auch ^.^
Ich hoffe da kommt irgendwann noch mal so was ^^
ich sollte mal weniger lesen und selber endlich mal fertig werden xD

*chu*

LG Neko~ ^.^


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