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Band 3 (Naruto): Jewel of India

Arbian Nights
von

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Kana Teta Hana

Kana Teta Hana
 

„Habe ich das richtig gehört Uzumaki?“ Akira war erstaunt, dachte er doch, dass sein damaliger bester Freund und dessen Familie umgekommen war. „Ja, warum fragt ihr?“ In Naruto Stimme lag noch immer etwas trauer. „Ihr seid nicht zufällig der Sohn von Kushina Uzumaki und Minato Namikaze?“ Naruto nickte. „Dann so, ist es mir einer Ehre den Sohn meines alten Freundes hier willkommen zu heißen.“ „Ich danke euch, aber ich denke nicht, dass ich hier unterwünscht bin. Es ist wohl besser wenn ich jetzt gehe.“ „Nein, nein. Ihr seid hier willkommen.Dawn, äh ich meine Sakura… gebt nicht auf sie acht. Sie ist schon seid Tagen so drauf. Ich würde mich freuen wenn ihr bleibt.“ Naruto zögerte nahm, dann aber doch die Gastfreundschaft Akiras an.
 

Stunden später saß er mit ein paar Leuten, hauptsächlich Männer um ein Lagerfeuer. Einige von ihnen waren einst Mal erfahrene Kämpfer gewesen. Da gab es die Brüder Leif und Erik, zwei blonde Schweden, so stark und muskulös wie zwanzig Mann. Der kleine Shin wirkt dagegen etwas schmächtig, aber das machte er durch seine Messerwurf-Techniken wieder wet. Kai, eine junger Mann im Alter von siebzehn Jahre, musste zwar noch einiges an Kampf-Techniken lernen, aber auch er würde bald zu ihnen stoßen. Die Red Scorpions, kurz RSc. waren diejenigen die sich zusammen gefunden hatten um gegen den König zu rebellieren. Einige von ihnen waren ehemalige Gefangen gewesen, andere ehemalige Wächter. Naruto hatte dadurch, dass er Sakura gefolgt war, in ein Wespennest gestochen. Im Grund genommen, schien seine Aufgabe erfüllt zu sein. Doch nach dem was er über Darion von ihnen gehört hatte, war er sich unsicher was er tun sollte. Vielleicht wusste Kakashi bescheid. Aber darüber würde er morgen mit ihm sprechen. Er verabschiedete sich von Leuten und begab sich in das für ihn vorgefertigte Zelt.
 

In dieser Nacht träumte er zum ersten Mal wieder von Sakura. Er sah sie wie sie als kleines Mädchen, einem Jungen mit schwarzen Haaren herlief. Dieser sie jedoch ignorierte. Enttäuscht und traurig, liess sich das Mädchen auf den Boden fallen. Plötzlich sah er einen kleine blonden Jungen auf das Mädchen zu kommen. Der Kleine war ungefähr ein zwei Jahre älter als das Mädchen und hielt ihr seinen Ball hin. „Komm sei nicht traurig. Hier wir können zusammen spielen.“ „Wirklich?“ Das Mädchen wischte ihre Tränen aus den Augen. „Du willst mit mir befreundet sein?“ „Ja, klar warum nicht?“ Da lachte, das Mädchen und fiel den Jungen um den Hals. „Danke… Danke Naruto-kun.“
 

Ein Donner weckte Naruto. Was hatte er da gerade geträumt? Leicht verwirrt setzte er sich auf und fuhr sich durchs Haar. „Hhhh…“ Dann rutschte er aus dem Bett, zog sich seine Schuhe an und schob den Vorhang, der als Tür nach draußen diente zur Seite. Draußen regnete es in Strömen, die Zelte wehten blieben aber dennoch am Boden. Hin und wieder blitzte es mal auf. Donner war in der Ferne zu hören, als würden zwei riesige Felsblöcke an einander stoßen.
 

Er fuhr sich durchs Haar und stutze als er eine Person draußen sah, die in Richtung des Wassers ging. Zunächst konnte er nicht erkennen, ob die Person männlich oder weiblich war. Doch ein Blitzt erhellte die Lichtung und er sah Sakura im schwarzen langen Nachthemd ins Wasser waten. Ja sag mal spinnt die oder was? Schnell rannte Naruto raus hin zu Wasser in dem mittlerweile Sakura stand. Es reichte ihr bis zu den Hüften. „SAKURA…“ schrie er. Doch sie hörte ihn anscheinend nicht, da es wieder einmal Donnerte. „Verdammt,Sakura….Komm aus dem Wasser da raus…!!!“ Wieder blitzte es, direkt über dem Wasser. Naruto musste aufgrund des heftig starken Windes sich an einer der vielen Palmen,die rund um das Wasser standen festhalten. Sakura ihrerseits reckte die Arme den Himmel empor. Das Wasser begann sich heller zu färben, ihre Haare wehten im Wind und sie hatten die Augen geschlossen, lächelte als würde sie das Ganze hier genießen.
 

Plötzlich kam ein Licht auf, dass Naruto für kurze Zeit blendete. Als er wieder sehen konnte, sah er das Sakura etwas in den Händen hielt. Ein Stein, der glänzend weiß leuchte. Sie hielt ihn mit beiden Händen, so als würde sie um etwas bitten. Ihr Augen strahlend in einem intensiv grün, dann fielen sie zu und Sakura wäre beinahe ins Wasser gefallen, hätte Naruto sie nicht aufgefangen. Eine Hand hielte er um ihre Hüfte in der anderen hatte er den Stein. Er hang an einer silbernen Kette.Naruto hob Sakura auf seine Arme und trug sie in sein Zelt, da er nicht wusste welches ihres war. Er legte sie aufs Bett. Seltsamerweise, war ihre Kleidung trocken geblieben, aber ihr Haar war nass. Den Stein legte er auf dem Nachtisch neben dem Bett, wer weiß wofür dieser gut war. Da er auch ziemlich müde war legte er sich zu ihr ins Bett, auf die andere Seite. Als er gerade eingeschlafen war, kuschelte sich Sakura an ihm. Er lächelte und legte ein Arm um ihre Schulter.
 

Ein paar Stunden zuvor…
 

Nach dem Naruto gegangen war, blieb auch Akira nicht mehr lange auf. „ Sonoko?“ fragte Akira leise seine Frau, als er sein Zelt betrat. Diese lag noch im Bett und lass. „Hmm?“ Er trat hinter den Vorhang hervor. „Ich habe die perfekte Lösung gefunden.“ „Du meinst, dass du Sakura ihren Willen lässt?“ Sie legte ihr Buch vor sich auf die Bettdecke und schob ihre Brille runter. Mit eine strengen Blick sah sie ihren Mann an. „Nein, das meine ich doch nicht. Sakura wird Naruto heiraten.“ „BITTE WEN?“ „Der Sohn des Namikaze.“ „So, so ein Uzumaki. Du weißt schon, dass die Namikaze-Clan fast den Hitomoto-Clan ausgerottet hätten?! Hätte Fujiko und Tomoi nicht uns gebeten ihr Kind in Obhut zunehmen, wäre die Kleine heute nicht mehr am Leben!“ „Er weiß nichts von seinen Vorfahren und er kommt nach seinem Vater.“ „Hmm?“ „Na, Minato. Sein Vater war ein guter Mensch und sein Sohn ist es ebenfalls. Ich sehe keine Grund, warum es nicht funktionieren sollte?” „Nur weil sein Vater ein guter Mensch war heißt, dass noch lange nicht das er es auch ist, Akira Dey Arashi!! Menschen ändern sich und woher willst du wissen ob er die Wahrheit sagt. Minato und Kushina sind Tod, ihr Sohn ist es ebenfalls.“ „Ich habe eine gute Menschen Kenntnis, das hast du immer selber gesagt! Und er lebt.“ „Wenn du meinst. Das Mädchen sollte ihre eigenen Wege gehen.“ „Er ist es und er ist zugleich auch der Richtige, dass weiß ich jetzt schon.“ Sonoko seufzte. Was hatte sich da schon wieder ihr Mann in den Kopf gesetzt? Sie hoffte nur das Naruto, wenn er es dann war, auch anständig war. Sie wollte nicht, dass Sakura in eine Ehe einging, die nicht unter einem guten Stern stand.
 

Ein Tage später…
 

„Naruto könnte ich dich kurz sprechen?“ „Hmm?“ Naruto war am trainieren mit Kai und seinem Kumpel Chiaki. Die beiden Jungs wollten nachdem sie erfahren hatte, dass er Ninja war, ihn unbedingt als Sensei. Da Naruto sich eh langweilte und die Leute hier seine Unterstützung brauchten, half er ihnen gerne. Zurzeit war Training angesagt. An dem Sakura teilnahm, aber Naruto gekonnt ignorierte. Heute Morgen hatte sie sich einfach aus dem Staub gemacht und als er mit ihr reden wollte, kam nur ein „Verschwinde.“ „Na gut von mir aus. Ich dachte nur, dass wir wenigsten Mal miteinander reden könnten. Aber anscheint ist das für Miss IGNORANZ viel zu anstreng.“ „Ach ja? Schon mal darüber nach gedacht, dass ich mit dir nix zu tun haben möchte?“ Naruto brodelte für Wut, Sakura aber nicht minder. „Zicke.“ „Hornochse.“ „Hexe.“ „Rahmen fressender Hirnverbrannter Vollidiot!!“ Naruto sagte daraufhin nichts mehr und wand sich von ihr ab. Hätte er sich umgedreht, dann hätte er den traurigen Blick Seitens Sakura sehen können. „Naruto…“ Seufzend drehte sich Sakura um und ging in die andere Richtung zu den Kamelen.
 

Nachdem beiden verschwunden waren, trauten sich die anderen wieder aus ihren Zelten. Denn beide waren nicht gerade leise gewesen, als sie sich gegenseitig angefahren hatten. Viele der Männer überlegten sich ob sie noch immer um Sakura buhle sollte. Die Frau konnte einem echt Angst machen.
 

Nun warf Naruto seine zwei Messer beiseite und nickt den Jungs zu. Sie verstanden und trainierten alleine weiter. „Lass uns ein paar Schritt gehen, Naruto.“ Naruto nickte. Akira ging voraus, die Hände hinter den Rücken verschränkt. Nach einer Weile des Schweigens richte er sein Wort an Naruto. Sie stand etwas abseits, des Wassers. „Was würdest du da zu sagen, wenn du Sakura zu deiner Frau nehmen würdest.“ „Hä?…Sprechen wir hier von der Sakura?“ Naruto war etwas überrascht und verwirrt. „Ja,warum? Sie ist doch eine hübsche junge Frau. Was würde also dagegen sprechen?“ „Oh, da spricht vieles dagegen! Erstens redet sie nicht mit mir, zweitens ist sie viel zu eigensinnig und drittens habe ich eine FREUNDIN!!!“ Akira seufzte. Klar hatte er darüber auch schon nach gedacht, das Naruto eine Freundin haben könnte. „Und was ist, wenn du dich von ihr trennst?“ „BITTE WAS?!“ Naruto starrte den alten Mann wütend an. Dieser liess die Schultern hängen und wand sich ab. Naruto schüttelte nur den Kopf. Was dachte sich dieser Mann eigentlich. Das er Sakura wie ein Ware verkaufen könnte? An den Erstbesten? Das Mädchen war viel zu stur und sie musste erst mal lernen was es hieß jemanden Dankbar zu sein. Akira liess den Kopf hängen und wand sich von Naruto ab. „Nun gut. Ich wollte sie dir nicht aufdrängen.“
 

Akira selber lief zu seiner Frau, die mit ein paar andern Frauen zusammen unter einem der Planzelte saß und redete. Es waren vier, Erin Leifs Frau, Ria Eriks Frau, Ayame und Sayuri, mit Sonoko fünf. Als sie ihren Mann sah, stand sie auf und ging zu ihm.
 

„Und was hat er gesagt?“ Akira sah etwas verzweifelt aus. „Er hat eine Freundin.“ „Hmm, das habe ich mir schon gedacht.Lass mich mal mit ihm reden.“ Damit verschwand Sonoko aus dem Zelt und begab sich zu Naruto, der mit den anderen Männern trainierte. Von weiten sah sie einen starken, blonden jungen Mann. Aha, das muss er sein. Er kommt nach seinem Vater. „Naruto? Naruto Uzumaki?“ „Ja,was kann ich für sie tun.“ Er steckte sein Schwert in den Sand und sah die Frau vor ihm an. Ihr viel auf, dass seine Augen ein extrem starkes blau getaucht waren, würde sie nicht so auf braune Augen stehen, dann ja so würde sie sagen, das Blau ihre Lieblingsfarbe wär. „Könnte ich mit ihnen unter zwei Augen sprechen? Vielleicht am Wasser dort drüben?“ Er nickte und drückte Kai sein Schwert in die Hand. „Hier pass darauf auf Kleiner. Ich will es aber später wieder haben.“ Kai freut sich riesig.
 

„ Nun warum wollen sie mit mir reden?“ „Es geht um die Bitte meines Mannes.“ „Sie meinen… ich soll Sakura zu meiner Frau nehmen?“ „Nun. Ich weiß, dass es ihnen schwerfällt dieser Bitte nachzukommen. Sakura kann manchmal ziemlich eigensinnig und starr sein. Dennoch ist sie gutmütig und tapfer. Gut sie haben eine Freundin, dass sehen wir ein. Aber bitte sie müssen ihr helfen…“ Das flehen in der Stimme der Frau, machte ihn stutzig. „Ihr helfen?“ Bis jetzt hatte Naruto, das Gespräch ziemlich gelangweilt und mit verschränkten Armen zugehört. Vermute er doch hinter diesem Gespräch, dasselbe Vorhaben, wie das von Akira. „Sehen sie es ist so…“ Sonoko wandte den Blick von Naruto ab und sah aufs Wasser. „Sakura ist noch recht jung. Sie besitzt ein wildes Temperament.“

„Nun fünfundzwanzig würde ich nicht gerade als jung bezeichnen.“ „Hhhh. Vielleicht sollte ich es so sagen… Sakura geht es nicht gut.“ „Inwiefern?“ Als Sonoko nicht antwortet, wurde Naruto etwas ungeduldig. Was war nun mit Sakura los?
 

„…sie wissen nicht worauf sie sich da einlassen…“ Diese Antwort überraschte Naruto nun doch. „Dann sagen sie es doch mir, verdammt noch Mal!! Damit ich es verstehen kann!!! Warum sie mir Sakura wie auf den Präsentierteller gerade zu anbieten?!“ Sonoko fuhr herum und sah Naruto wütend und mit strengem Blick an. „Ich verbiete mir ihre Wortwahl. Wir sind keine Menschenhändler, wenn sie das meinen! Wir wollen für Sakura nur das Beste.“

„Tse, ja klar…“ „Sakura geht es nicht gut.“ „Das sagten sie bereits.“ „Haben sie schon Mal von dem Fluch des Kana Teta Hana gehört?“ „Der schwarzen Rubin?“ Sonoko sah ihn überrascht an. „Ich habe mal etwas darüber gelesen.“ Sonoko nickte. „Dann wissen sie auch, was der Fluch mit diesen Menschen anstellt.“ Diesmal nickte Naruto. „Sie war noch sehr klein als man sie mit dem Flug belegte. Ihre Eltern gaben sie uns in Obhut um sie vor dem Namikaze-Clan zu schützen.“ „Sie meinen…“ Sonoko liess sich am Wasser nieder. „Ja, genau der, der den Tod eines kleine unschuldigen Kindes wollte und aufgrund dessen alle Hitomotos tötete, bis auf sie….“ Naruto starrte die alte Frau vor sich verwirrt und schockiert an. Er wusste gar nicht was er sagen sollte.
 

„ Sakura weiß, dass sie die Menschen die sie liebt, eines Tage vielleicht töten wird. Darum lässt sie kaum einen an sich ran. Selbst Akira, mein Mann der für sie wie ein Vater ist…“ Sonoko stoppte kurz, dann sprach sie mit weinender Stimme weiter. „Sie braucht jemand, dem sie vertrauen kann, der sie beschützen kann vor dem was mit ihr passiert.“„Sie braucht also jemanden wie mich?“ „Ja.“ Sonokos letztes Wort, war sehr leise gesprochen.
 

„Was ist mit diesem Anhänger?“ „…er,darf nie in die Hände eines Menschen mit schlechten Charakter kommen….wer ihn hat, kann sie kontrollieren.“ Naruto fuhr sich seufzend durch die Haare. Er kannte die Geschichte über den Kana Teta Hana. Dieser Fluch hatte es in sich. Er konnte jede gute Seele in eine dunkle und von Hass erfüllte Seele verwandeln. Allerdings so sagt, man sich gab es etwas das den Fluch aufhalten konnte, Sakuras Anhänger, der weiße Rubin. Doch als er heute mit Sakura gesprochen hatte, war dieser nicht bei ihr. Wo zum Teufel hatte sie diesen Anhänger?
 

„Wo ist der Rubin jetzt?“ „ Sie meinen den Gegenpart?“ „Ja, denn meine ich.“ „Er ist verschwunden.“ „BITTE WAS?“ „…was meinen sie warum wir sie gebeten haben Sakura zu helfen? Als Sakura heute zu mir kam, war sie völlig aufgelöst. Sie sagte sie hätte etwas verloren, was ihr gehörte. Doch nun sei er weg.“ „Und was soll ich ihrer Meinung nach tun?“ „Lieben sie ihre Freundin?“ Sonoko blickt ihm jetzt tief in die Augen. Er schluckte. „Ja natürlich liebe ich sie! Warum den sonst sollte ich mit ihr zusammen sein?!“ „Ich wette mit ihnen, dass Sakura sie auch lieben würde.“ „Pff, haha das ist unmöglich. Sakura kann und würde mich niemals lieben. Und den, den sie immer noch liebt, ist vor Jahren schon gestorben. Sie sehen also… es gibt nichts was ich für sie tun kann!“ „Welche Augenfarbe hat ihre Freundin?“ „Grün, ehe nein ich meine Weiß.“ Sonoko lächelte. Also war doch nicht alles verloren, vielleicht mussten die beiden ja nur zusammen finden. Sie wand sich von Naruto ab und begab sich zum Lager der Rebellen. „Denk sie über meine Worte nach, Naruto. Lieben sie ihre Freundin?“ Warf sie ihm im vorbei gehen zu.
 

Zur gleichen Zeit in Konoha…
 

Hinata saß zusammen mit Kiba in der Rahmenbar. Sie stocherte in ihrer Schüssel rum, aß aber nichts. „Hhh, Hinata. So kann das nicht mit dir weiter gehen. Naruto ist schon seid vier Tagen weg und du starrst nur so vor dich hin. Ich habe dich kein einziges Mal mehr Lächeln gesehen.“ „Hhhh, ich weiß, Kiba-kun… glaubst du das Naruto mich liebt?“ „HÄ?“ „Na glaubst du, dass Naruto mich noch liebt?“ „Warum sollte er nicht, du bist eine hübsche Frau.“ „Danke, Kiba. Aber das meine ich nicht. Ich meine liebt er mich um meiner Selbstwillen?“ „Hinata, du machst dir viel zu viel Gedanken darüber, ob er dich liebt oder nicht. Das hast du schon von Anfang an eurer Beziehung gemacht. Er ist doch mit dir zusammen oder nicht?“ „Vielleicht hast du recht und ich mache mir wirklich zu viele Gedanken darüber ob er…“„Weißt du Hinata, wenn er sagt ich liebe dich. Dann meint Naruto es auch so. Du kennst ihn, er würde dir nie weh tun oder sonst etwas.“ „…“ Hinata schloss die Augen und seufzte, ihre Augen waren auf ihre Schüssel gerichtet. „Er hat es dir doch gesagt, die drei Worte oder nicht?“ „Gerade das ist es ja. Er hat sie nie gesagt, die drei Worte…“
 

„Hatschi.“Nanu, da denkt wohl jemand an mich? Naruto saß immer noch am Wasser und grübelte darüber nach, wie er Sakura helfen konnte. Er wusste jetzt den Grund, warum sie so abweisenden zu ihm war. Sie wollte nicht noch jemanden verlieren, der ihr wichtig war. Ob er ihr wichtig war? Das wusste, besser gesagt spürte Naruto. Tief in seinem Inneren, wusste er das Sakura ihn gerne hatte. Sie waren immerhin beste Freunde gewesen. Oder? Er stand auf und klopfte sich denn Sand von der Hose. Er würde Sakura nicht zu seiner Frau nehmen, ihr aber dennoch helfen. Schließlich war er kein Unmensch und würde sich von Hinata trennen. Zudem, war diese auch viel umgänglicher.



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