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Band 3 (Naruto): Jewel of India

Arbian Nights
von

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Nadarajah

Nadarajah
 

Sakura war unterwegs auf dem Markt von Nadarajah. In einem einfachen braunen Kleid, die Haare mit einem ebenso braunen Stoff verhüllt, dass Gesicht bedeckt so das man nur ihre Augen sehen konnte, war sie gut getarnt. Sie wollte lediglich ein paar Infos über Darion oder seine Wachen herausfinden. Sakura hatte die ewige Warterei satt. Wie lange noch sollte der falsche König sein Volk ausbeuten bis Akira etwas tat. Der Markt war heute mal wieder voll und man kam nur langsam voran. Einige Kinder spielte Fangen zwischen den Menschenmassen, Verkäufer boten ihre Preise für Vieh, Obst und Gemüse, feinste Stoffe aus Seide und Lederwaren an. Waffen waren verboten. Doch wenn man in den ab gelegensten Winkel der Stadt suchte, so fand man hier und da, auch welche die Kunais oder Wurfsterne anboten. Genau zu diesen Leuten wollte Sakura. Sie hatte von einer ziemlich verlässlichen Quelle gehört, dass Mustafa so einiges über Darion wusste. Kinder waren in solchen Sachen echt hilfreich, sie nahmen alles mit ihren Augen war. Nicht so wie die Erwachsen, die meistens wegsahen.
 

Sakura drehte sich um als ein Verkäufer ihr versuchte einen Teppich anzudrehen. Sie verneinte, doch der Mann wollte einfach nicht hören. Gerade als sie weggehen wollte stieß sie gegen jemanden. Erstaunt blickte sie auf und sah zwei blaue Augen vor sich. Der junge blonde Mann lächelte sie an. An irgendwen erinnert er mich? Bloß an wen? „Verzeihen sie die Dame, wenn ich ihnen im Weg stand, so tut es mir leid. Ich bin auf der Suche nach einem Stand mit Schmuck vielleicht können sie mir ja helfen?“ Naruto. Als Sakura bewusste wurde wer da vor ihr stand, schubste sie den verwirrten Naruto zur Seite und rannte so schnell wie ihre Beine sie tragen konnten weg. Ihr Herz raste, vor Angst.

Naruto währenddessen wundert sich nur. Er fühlte sich auf eigenartiger Weise zu der jungen Frau hingezogen. Vielleicht, weil ihr Augen, ihn an jemand bestimmten erinnerten. Sakura. Wie lange hatte er schon an diesen Name nicht mehr gedacht? Er schüttelte den Kopf. Er hatte jetzt keine Zeit für solche Spielereien. Er musste was für seine Freundin finden und sonst nichts.
 

Sakura war inzwischen in einer der vielen kleinen Gassen verschwunden. Sie keuchte und stütze sich mit ihre Hand an einer Hauswand ab. Was hatte er verdammt noch mal hier zu suchen? Sie wollte nicht an ihre Vergangenheit erinnert werden. Scheiße!! Sakura haute einmal kräftig gegen die Wand, so dass das Haus zu wackeln begann. Die Bewohner schrieen auf. „Aaa, ein Erdbeben.“ Dann rannte Sakura weiter. Sie musste sich beeilen und Mustafa finden nur das zählte. Was Naruto hier tat ging sie einen feuchten Kehricht an.
 

Etwa eine halbe Stunde später stand sie in Mustafas Laden und diskutierte heftig mit dem alten Mann. Er war Gelehrter, kein Waffenhändler. Dadurch hatte er Kontakte zu Darion. Doch der alte Mann war stur und wollte ihr die Informationen nicht geben. „Nein, ich kann ihnen die Information die sie haben wollen nicht geben. Eine so junge Frau, wie sie sollte sich nicht in solche Angelegenheiten mit einmischen.“ Er polierte seine Brille, setzte sie auf und sah die vor ihm wütende Frau an. Jetzt hatten doch die Rebeln tatsächlich schon so junge Dinger mit hinein gezogen. Er sollte mal ein ernstes Wörtchen mit Akira sprechen. „Na schön, wenn sie mir die Infos nicht geben wollen, dann werde ich sie mir eben wo anders herschaffen.“ Wütend schlug Sakura auf den Tisch. Die Sachen darauf ein Stapel Papier, ein Fass Tinte und eine Feder flogen kurz hoch. Mustafa hatte alle Mühe seinen Tisch fest zuhalten. Noch eh er aufblickte, war Sakura verschwunden. Er seufzte. Irgendwie war heute nicht sein Tag.
 

Sakura immer noch wütend stampfte murmelnd durch die Gegend, nicht darauf achtend das sich ganz in der Nähe zwei Wachposten befanden. Männer in Uniform, kamen auf die junge Frau zu. Noch eh sich Sakura versah, hatten die beiden sie an die Wand gedrückte. „Na, Kleine was machst du hier so allein? Willst wohl nach Hause zu deinem Mann was?“ „Hey, Heijh? Was meinst, sollen wir mit ihr unsern Spaß haben?“ Beide lachten fies. Sakuras Augen verdunkelten sich. „Oh ich mag es wenn sie wütend werden…“ Doch als die beiden Sakura packen wollten, wurden sie hoch genommen.
 

Naruto der das Ganze vom weiten gesehen hatte, wollte der jungen Frau helfen. „Ach hier steckst du. Ich habe dich schon überall gesucht. Meine Herren, wenn sie mich und meine Frau entschuldigen wollen, wir haben heute noch etwas vor. War nett ihre Bekanntschaft zu machen.“ Die beiden Wachen starrten verdutzt und etwas sauer dem Paar hinterher. Als Naruto sie wie zwei Säcke Mehl wieder abgestellt hatte. Er nahm die Hand der jungen Frau und zog sie mit sich. „Du kannst froh sein, dass ich in der Nähe war. Wer weiß was die mit dir angestellt hätten?“, sagte er zu ihr als sie ein zwei Straßen weiter entfernt vom Ort des Geschehens waren. Die junge Frau antwortete nicht. „Sag mal kannst du nicht sprechen oder was ist los? Du könntest dich wenigstens Bedanken.“ Ein etwas beleidigter Naruto blieb stehen und dreht die Frau zu sich. Er hob erstaunt eine Augenbraue als er erkannte wer davor ihm Stand. „Du also?“ Sakura blickte trotzig weg. Wäre er nicht gekommen, hätten die Wachen endlich mal etwas auf den Deckeln bekommen. Aber nein, der liebe Herr Naruto musste ihr dazwischen funken. Noch immer hielt er ihr Handgelenk. Als sie versuchte sich los zu machen, lockerte er den Griff, hielt sie aber dennoch fest. „Kannst du nun überhaupt sprechen oder nicht?“ Sie nickte.
 

„Aha, schon mal etwas. Würdest du dann die Güte haben mir deinen Name zu nennen?“ Sakura überlegte, würde sie mit ihm jetzt sprechen dann wüsste er wer sie war. Allerdings beherrschte sie fließend indisch. „Dawn.“ „Bitte was? Ich habe dich nicht verstanden.“ Sakura kicherte, dann riss sie sich von ihm los und rannte wieder weg.„Versteh einer die Frauen?“ Naruto kratze sich an seinem Kopf. Eigentlich sollte er ihr jetzt nicht nachgehen. Doch irgendetwas in ihm, zwang ihn ihr zu folgen. Allerdings blieb er sofort an der nächsten Ecke stehen. Sie war nicht mehr zu sehen, einfach so verschwunden, spurlos. Er zuckte mit seinen Schultern und wand sich ab. Vielleicht hatte ja Kakashi inzwischen was heraus bekommen?
 

Dieser saß zu gegebener Zeit an Darions Tisch, in einem der vielen Gemächer. „Ich habe dich schon lange nicht mehr gesehen Kakashi. Wie es scheint bist du immer noch Jonin. Gut bezahlter Job nicht wahr?“ Darion lachte gehässig. Doch Kakashi antworte daraufhin nicht. Solche Männer wie diese hier, sollte man besser nicht reizen. „Nun, Tsunade-sama schickt mich und meinen Partner hierher. Ich würde nur gerne wissen was unsere Aufgabe ist? Wie ich sehe kommt ihr hier bestens zu Recht.“ „Ja in der Tat. Verläuft, alles hier reibungslos. Nun sagen wir mal zu reibungslos. Ich möchte, dass ihr heimlich ein Augen auf mein Volk wirft. Es könnte sein das sich eine Rebellion in Anmarsch befindet. Ich möchte ungerne meine Zeit damit verschwenden, nach Rebellen zu suchen. Deshalb habe ich Tsunade um, nun sagen wir mal Unterstützung gebeten. Ihr werdet auch großzügig bezahlt. Du und dein Partner… wie hieß er doch gleich?“ „Naruto.“ „Hmm, Naruto. Ein wirklich sehr seltener und komischer Name. Na ja aber ich schätzt so ist das bei euch Ninjas eben so.“ Darion hob seine Tasse an und trank einen Schluck Tee. Dabei konnte Kakashi einen Blick auf seine Vielzahl an Ringen werfen. Darion hielte immer noch viel von Reichtum und Macht. Da wunderte es Kakashi nicht, dass es Rebellen gab. Nur wo mochten sie sich verstecken? „Nun, ich denke für den Anfang sollte das hier genügen.“ Darion warf Kakashi einen Beutel voll Goldmünzen auf den Tisch. Kakashi nickte und nahm den Beutel. „Und jetzt kümmert euch um das Problem. Ich will das es so schnell wie möglich erledigt wird.“ Wieder nickte Kakashi und verschwand sich in Luft auflösend aus den Raum. „Ein immer noch sehr merkwürdiger Genosse nicht wahr Zira?“ „Zzz…Vielleicht…zz… zollte…Ich… ihn beobachten…zz.“ Darion strich seine Schlange über den Hals. „Ja, tut das mein kleiner Liebling. Mal sehen, was Kakashi so zu verbergen hat.“
 

Währenddessen war Kakashi bei sich und Narutos Wohnung angelangt. Die Wohnung war recht groß für zwei Leute, aber wenn man nun mal zum Besuch des Königs gehört, so sollte man doch in prächtigen Gemächern wohnen. „Ah, Kakashi. Na wie war den das Treffen mit Darion?“ Kakashi antwortet nicht, sondern gab Naruto das Geheimzeichen, dass sie beobachtet wurden. Naruto nickte. Ich habe uns Rahmen mitgebracht. Hoffe die schmecken hier.“ Naruto grinste und Kakashi schüttel nur den Kopf. In all den Jahren konnte Naruto seine eine Gewohnheit nicht ablegen. Er war noch immer vernarrt in die Nudelsuppe. „Das Treffen verlief gut. Wir sollen die Leute hier beobachten und heraus finden ob etwas hier nicht seinen gewohnten Gange verläuft.“ „Na, dass wird keine all zu schwere Aufgabe sein. Setzt dich, das Essen wird sonst kalt.“ Da Zira nichts mehr weiter herausfinden konnte, schlängelte sie sich weg. Die beiden würden keinen Ärger machen.
 

„Sakura, man wie oft soll ich dir noch sagen das du… eheh“ „Nenn mich nicht so Akira, du weißt, dass ich diesen Namen abgelegt habe. Ich habe nur versucht, etwas über Darion herauszufinden, sonst nichts.“ „Das hättest du auch meinen Leuten überlassen können. Die Stadt ist nicht sicher…“ „Ich kann gut alleine auf mich aufpassen. Ich bin keine kleines Kind mehr!!“ „Dawn, es ist nur zu deine Besten. Ich möchte ungerne, dass du deinen Kopf riskierst. Die Wachen dort sind nicht gerade freundlich.“ „Danke, das weiß ich selber.“ Sakura verschwieg in diesem Punkt, dass sie Naruto getroffen hatte und er ihr geholfen hatte. Sie wollte nicht als schwach gelten. „Manchmal denke ich…“ „WAS?“ „Das es an der Zeit ist, dich mit Jemanden zu verloben.“ „Sag mal hast du jetzt völlig den Verstand verloren? Nur weil du meine Vater, die Bitte abgenommen hast dich um mich zu kümmern heißt, dass noch lange nicht, dass du mich mit jedem X-beliebigen verloben kannst. NEIN, danke ich verzichte!!“ Wieder verließ Sakura wütend das Zelt von Akira.Wie konnte er nur sie VERLOBEN wollen? Hallo wir leben im 21 Jahrhundert, schon mal was von Emanzipation gehört?“
 

„Akira, ich glaube nicht, dass das der richtige Weg ist. Sie ist nicht unsere Tochter.“ „Manchmal wünschte ich sie wäre es. Dann wär alles viel einfacher. Wusste du das die Männer hier eine Wette abgeschlossen haben, wer sie rumkriegt kriegte 1000$, der Preis steigt pro Tag.“ „Nun sie hat sich zu einer attraktiven Frau entwickelt. Dennoch eine Verlobung wäre der falsche Weg. Sie sollte jemanden heiraten den sie liebt.“ „Das Leben ist nicht immer gerecht. Wenn ich den Richtigen für sie finde, dann wird es eben so sein. Ich kann nicht ewig auf sie aufpassen.“ Sonoko seufzte. Sie wusste das Sakura das nicht mit sich machen lassen würde und das Akira so hart durchgreifen würde, fand sie nicht gut. Dennoch wiedersprach sie ihm in diesem Punkte nicht. Vielleicht konnte sie ja seine Entscheidung beeinflussen und Sakura mit demjenigen verloben, denn Sakura mochte. Denn auch sie wollte Sakura in Sicherheit wissen. Ein Lächeln bildet sich auf ihre Lippen als sie das Zelt ihres Mannes verlassen und in Richtung Sakuras Zelt ging.
 

„Hey, Dawn. Hast du vielleicht Lust mit mir heute Abend auszugehen?“ „Tut mir Leid, keine Zeit. Vielleicht ein anderes Mal Toji.“ Sakura antwortete nicht gerade freundlich, weshalb Tojis Kumpels sich über ihn lustig machten. Der Arme liess die Schultern hängen und liess Sakura an sich vorbei ziehen. Ja, es würde schwer werden jemanden für Sakura zu finden, da sie bis jetzt alle ihre Umwerber abgelehnt hatte. In ihrem Zelt angekommen liess sie sich grummelnd nieder. Wenige Minuten später, kam Sonoko herein. „Was willst du?“ „Sakura… Ich weiß, dass Akiras Entscheidung nicht richtig war. Aber deine Sicherheit geht vor.“ „Und deswegen wollt ihr mich verloben? Wie denkt ihr soll das gehen? Ich kann selber für mich entscheiden…“ „Ja, das weiß ich, ebenso wie Akira. Doch er denkt anscheint, dass es das Beste für dich wäre.“ „Pff, das Beste. Ich kann auf mich selber aufpassen.“ Sonoko setzte sich neben Sakura aufs Bett. „Ich weiß, dass es für dich schwer ist das zu akzeptieren. Vielleicht können wir ihn dazu überreden dich mit jemanden zu verloben den du magst.“ „Der, denn ich mochte ist schon vor langer Zeit gestorben.“ Sakuras Worte waren mehr nur als ein Flüstern, dennoch nahm Sonoko die Worte wahr. Hier sprach jemand mit gebrochenem Herzen. „Sakura…. das Leben ist nicht immer gerecht… ich denke irgendwo auf dieser Welt gibt es jemanden für dich. Der nur für dich bestimmt ist….“
 

Das dieser jemand gerade in seinem Zimmer saß und nieste, war wirklich merkwürdig. Nanu? Da denkt wohl gerade jemand an mich. Naruto stand auf, packte eine kleine Tasche und nahm etwas Geld mit sich. Er wollte heute Abend noch mal in die Stadt. Heute sollte es ein Fest geben oder so ähnlich. Vielleicht konnte er da etwas herausfinden.
 

„Dawn, kommst du heute mit auf das Fest?“ „ Ich weiß nicht Indira…. so richtig Lust habe ich nicht darauf.“ „Ach, komm schon. Mach es mir zu Liebe. Mama hat gesagt ich darf nur in Begleitung Erwachsener dahin und Kai will nicht.“ „Also gut. Okay. Aber wir bleiben nicht lange.“ „Ja, supi du bist die BESTE.“ Die vierzehn Jährige freut sich riesig, das Sakura mit kam und umarmte sie. Ihr doofer, drei Jahre älterer Bruder, wollte ja nicht mit kommen. Er musste trainieren. Was für ein Glück, dass sie Dawn getroffen hatte. Circa eine Stunde später war beide verhüllt in ihren einfachen Kleidern auf dem Weg zum Platz der Sonne. Das Fest war schon im vollen Gange. Überall sah man Gaukler, Geschichtenerzähler, Feuerspucker und Tänzerinnen. Ab und zu auch ein paar Schlangenbeschwörer. Indira war hell auf begeistert und wollte gerade los laufen, als Sakura sie zurück hielt. „Bleib immer in meiner Nähe, Indira. Wer weiß was hier für Leute rumlaufen.“ Indira nickte. Sie wusste, dass sie sich auf Dawn verlassen konnte. Hand in Hand, ging sie die über den Platz und bestaunten die Attraktionen. „Dawn, darf ich zu den Feuerspucker gehen?“ „Na gut von mir aus. Aber zu nächst holen wir uns was zu essen.“ Gesagt getan. Doch als Sakura sich am Stand umdreht, war Indira nicht mehr da. Oh, verdammt Indira…!!!
 

Wieder einmal rannte Sakura, durch die Mengen, auf der Suche nach Indira. Als sie plötzlich gegen jemanden stieß. „Huch.“ Sakura blickte auf und seufzte. Nicht, schon wieder der „Na, dich kenne ich doch. Lang nicht mehr gesehen. Wie geht es denn so?“ Sakura stieß einen verächtlichen Laut aus und rannte an Naruto vorbei. Sie musste, die Kleine finden. Ohne darauf zu achten, dass Naruto hinter ihre her rannte, lief sie weiter. „Da bist du ja. Indira. Verdammt ich habe dir doch gesagt, dass du bei mir bleiben solltest.“ „Tschuldige, aber ich wollte den Feuerspucker unbedingt sehen.“ „Na, wie ich sehe, beherrscht du meine Sprache sehr gut sogar.“ Verwirrt dreht Sakura sich um. Hinter ihr stand ein frech grinsender Naruto. „Komm, Indira wir gehen.“ „Aber…“, kam es von der Kleinen. „Hey, warte. Lauf doch nicht weg.“ Sakura packte Indira am Arm und zog sie hinter sich her. „Sag, mal Dawn. Wer ist der Kerl eigentlich? Ich habe den hier noch nie gesehen…“ Sakura antwortete nicht sonder hob Indira am anderen Ende des Platzes auf die Schulter. „Aaaa, was hast du vor?“ Sakura sprang mit einem Ruck auf die Dächer der Stadt. Hoffentlich gibt er so dieses Mal auf… Sie dreht sich nicht um sondern sprang von Dach zu Dach hin bis kurz vor die Mauer. Dann landete sie sanft auf dem Boden und setzte Indira ab. Zum Glück waren an dieser Seite der Mauer, kaum Wachposten aufgestellt. Sie drückte einen Stein in die Wand, dann öffnete sich eine Geheimtür und beide verschwanden darin. Doch Naruto war schneller und von der Fähigkeit dieser jungen Frau begeistert. Vielleicht, war sie ja ein Ninja auf geheimer Mission oder so?
 

Er machte, dasselbe wie Sakura und schlüpfte durch die Tür hinaus ins Freie. Vor ihm Lag die Wüste, nichts als Sand und Staub. Doch in der Ferne konnte er die Frau und das Mädchen auf zwei Kamelen aus machen. Schnell damit er die Spur nicht verlor, machte er ein Fingerzeichen und einer seiner Vertrauten Geister erschien. „Wo soll es hingehen, Chef?“ „Immer noch derselbe wie immer Ska. Den beiden Damen da vorne hinterher.“ Er zeigte mit dem Finger in die Richtung. „Na, dann steig auf.“ Schwung voll, schwang sich Naruto auf den Rücken des Panthers. Ska und er waren mit der Zeit gute Freund geworden und konnten sich immer aufeinander verlassen. Er hatte ihn vor Wilderen gerettet und seid dem war er bei ihm geblieben.
 

Vor einer Oase mitten in der Wüste blieben sie stehen. Lichter vom Feuer waren zu erkennen. Er deute Ska ruhig zu bleiben. Leise schlichen sich beiden zum Lager der Wüstenbewohner,wie Naruto vermutete.
 

„Puhh, das war knapp.“ Sakura schob ihre Kapuze herunter und fuhr sich durch ihre Haare. „Aber Dawn, ich versteh immer noch nicht warum wir vom Fest gegangen sind.“ „Ihr war also auf dem Fest.“ „Akira?“ „Dawn, verdammt noch mal wie oft soll ich dir denn sagen, dass du auf dich aufpassen sollst. Indira geh zu deiner Mutter. Sie wartet schon auf dich.“ „Oh, Mann immer wenn es spannend wird.“ Grummelnd lief die Vierzehnjährige zum Zelt ihrer Mutter.
 

„SAKURA?!“
 

Sakura seufzte.„Kennst du den etwa, Dawn?“ Akira zeigte auf den jungen blonden Mann hinter ihr. „Er ist mir auf dem Fest nachgelaufen. Weiß der Geier warum?“ „ACH ja? Du hättest mir auch ruhig sagen können das du es bist.“ „Weißt du was Naruto?!DU KANNST MICH MAL!! Schön und gut du hast mich gefunden!! Super, braves Hündchen. Such dir jemanden anderen mit dem du ein auf dicke Freunde machen kannst. Ich habe für so was keine Zeit.“ Damit wand sich Sakura von den beiden an und begab sich zu ihrem Zelt. „Sakura….“ Naruto hatten die Worte schwer getroffen, enttäuscht liess er die Schultern hängen. Akira seinerseits war verwirrt. Anscheint kannte Sakura diesen Mann. Fragt sich nur woher? Vielleicht von früher? „Wie lautet euer Name, werter Herr?“ Akiras Worte holten Naruto aus der Starre. „Naruto, Naruto Uzumaki.“



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