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Final Fantasy VIII

Die Reise des Lebens geht weiter. Paaring: SqaullxRinoa
von

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Eine Legende wird war und große Sorgen

Rinoa gab ihm einen Kuss. Sie verabschiedeten sich noch mal von den anderen un zusammen gingen sie zu den Quatieren.

Squall gab ihr eines von seinen T-shirts, welches ihr viel zu groß war. Als er sich erschöpft ins Bett legte, krabbelte Rinoa zu ihm und kuschelte sich ganz fest an ihn. Als sie den Kopf hob, sah sie das Squall schon eingeschlafen war. Als sie ihn so sah, musste sie lächeln und kurz darauf war auch sie eingeschlafen.
 

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4 Tage später.
 

Es war tiefste Nacht. Alles schlief und es war ruhig. Sanft wehte eine leichte Briese um die Wiesen vom Balamb-Garden und brachte das Gras leicht in Schwingungen. Der Mond leuchtete Strahlen über das Meer. Es war eine Wolkenlose und so mit Sternklare Nacht.
 

~„Schwerstern versammelt euch. Seht. Die Räder des Schicksals setzten sich in Bewegung. Bald ist unserer Zeit gekommen und wir werden frei sein. Und dann wir die Welt unsere Rache zu spüren bekommen!“

„Aradia. Bist du dir sicher, das sie dabei sind zu erwachen?“

„Ja ich bin mir sicher. Seht...Schwerstern, seht zum Himmel. Die Schicksalsräder haben sich in Bewegung gesetzt. Bald ist es soweit. Bald wierden die Wächter erwachen und dann werden wir frei sein.“~
 

„Nein!“

Schweißgebadet saß Squall aufrecht im Bett. Hektisch atmete er ein und aus. Er konnte einfach nicht mehr. Seit vier Tagen der gleich Traum. Irgendwas mit Hyne, Wächter und Hexen oder so. Immer wenn er wach wurde, konnte er sich nicht mehr so klar daran erinnern. Er musste mit jemanden reden. Aber mit wem? Edea!

Squall stand auf und sah auf seinen Wecker. 3 Uhr morgens. Den Blick hätte er sich auch sparen können. Er wachte seit vier Tagen immer um 3 Uhr morgens auf.

Er ging ins Badezimmer uns spritzte sich eine Ladung Wasser ins Gesicht. Wider sah er in den Spiegel und sein Spiegelbild hat sich in den vier tagen nicht verbessert, eher verschlimmert. Er nahm sich fest vor, mit Edea darüber zu reden.

Er ging zurück ins Schlafzimmer und sah eine friedlich Schlafende Rinoa im Bett liegend.

Squall legte sich wieder hin und versuchte noch mal einzuschlafen. Ein Fehler wie er fest stellte. Denn die Alpträume ließen ihm keine ruhe.
 

Langsam wurde Rinoa wach. Sie blinzelte, denn die Sonne schien ihr direkt ins Gesicht. Sie drehte sich um und stand auf. Als sie auf den Wecker sah, stellte sie fest, dass es schon Zen Uhr war. Sie drehte sich um und wollte ihr Bett machen, als ihr Blick auf Squall viel.

°Was macht er denn hier? Er hätte doch um fünf aufstehen müssen.°

Rinoa ging um das Bett und wollte Squall wecken, als sie sah, das er unruhig schlief.

°Was ist denn nur mit ihm los?°

Rinoa belies es dabei und lies ihn weiter schlafen. Sie ging ins Badezimmer und Duschte erstmal ausgiebig. Als sie sich angezogen und fertig gemacht hatte, ging sie zurück ins Schlafzimmer um nach Squall zu sehen. Sie beugte sich über ihn.

Er sah blass aus. Völlig fertig und gehetzt.

°Mein armer Schatz.°

Vorsichtig strich sie Squall eine Strähne aus dem Gesicht und betrachtete seinen feinen Gesichtszüge näher. Wie viel musste Squall schon in seinen jungen Jahren durchmachen und es war immer noch nicht genug. Zu erst wächst er im Waisenhaus auf, dann die harte und schon fast brutale Ausbildung zu SEED. Dann die Sache mit Edea, Adel und Artemisia. Ja Artemisia. Das war wirklich schlimm, für alle. Aber am schlimmsten wohl für ihn. Der dunkle Schatten von Artemisia schwebte die ganze Zeit bedrohlich über ihnen und er war trotzdem, obwohl er so viel zu tun hatte, immer für die anderen da, war für sie da. Er hatte sie nicht nur einmal gerettet. Und es war gefährlich. Trotzdem riskierte er immer wieder sein Leben für sie. Er kämpfte für sie gegen Edea und gegen Adel. Zum Schuss besiegte er Artemisia und wo für? Nur damit er in der Zeitkompression fast gestorben wäre. Hätte sie die Kräfte von Edea nicht geerbt bekommen, wäre sie nie dazu in der Lage gewesen, Squall zu finden. Dann wäre er gestorben und das alles nur, weil sie die Weltverbesserin spielen musste. Hätte sie damals nicht den Auftrag an den Garden geschickt oder hätte sie damals gleich auf Squall, Xell und Selphie gehört, dann wären sie nie in diese Lage gekommen. Die Worte von Squall hallten ihr im Kopf.

Das ist kein Spiel.

Was für ein Kindergarten. Sitzt zusammen auf dem Boden und handelt ohne Nachzudenken.

Ihr könnt doch nicht einfach den Vertrag zwischen dem Garden und der Wiederstandsgruppe Waldeule ändern wie es euch passt.

Ja du bist für mich ein Kind. Ein Kind, was von der großen, weiten und grausamen Welt da draußen keine Ahnung hat.

Was geht dich das an, du kennst mich doch gar nicht, also wie kannst du dir dann ein Urteil über mich erlauben.

Ich sehe die Dinge nun mal rein Sachlich, das habe ich so gelernt.

SEEDs fragen niemals warum, sie handeln.

Währen die Menschen nicht so dumm, auf verbale Art den Frieden zu erhalten, dann müssten wir den scheiß nicht beseitigen, den die verbockt haben.“
 

°Hyne das könnte ewig noch so weiter gehen. Und mit allem was er sagte, hatte er recht.°

Noch einmal strich sie ihm durch das Haar und beschloss ihn ausschlafen zu lassen.

°Shou wird ja wohl mal für einen Tag alleine klar kommen.°

So mit stand sie auf und ging in Richtung Mensa. Auf dem Weg dorthin begegnete sie Niida.

„Hey Rinoa!“

„Hey Niida. Wo willst du denn hin?“

„Naja ich suche Squall. Er ist nicht im Büro und Shou braucht seine Hilfe.“

„Squall schläft noch.“

„Oh ähm, kannst du ihn nicht wecken?“

°Ich glaub ich habe mich verhört.°

„Sag mal Niida, hast du nicht gehört, was ich gesagt habe? Squall schläft.“

„Ja schon, aber Shou hat gesagt, dass sie seine Hilfe braucht.“

„Ich sagte er schläft noch und er wird auch so lange schlafen, bis er von alleine, hörst du, von alleine wach wird. Wehe dem, der Squall aufweckt, kapiert. Last ihn schlafen, sonst könnt ihr was erleben.“

Und so mit ließ sie Niida stehen und machte sich auf den Weg in die Mensah.
 

Langsam regte sich etwas in dem großem Bett. Squall blinzelte und sah sich etwas verplant um. Als sein Blick am Wecker hängen blieb. Erstaunt stellte er fest das es schon 3 Uhr war. Er sah zur Seite und fand das Bett leer vor. Langsam drehte er sich auf den Rücken. Irgendwie fühlte er sich nicht gut. Langsam richtete er sich auf. Sein Blick verschwamm und ihm war warm...nein heiß. Es fühlte sich an, als wenn er innerlich verbrennen würde. Dann Plötzlich zuckte er zusammen, denn vor ihm, im ganzem Raum tauchten goldschimmernde Symbole auf. Er versuchte danach zu greifen, aber er bekam sie nicht zu fassen. Sie flogen herum, bis sie einen Text, so vermutete Squall, ergaben.

So schnell wie die Symbole gekommen waren, waren sie auch schon wieder verschwunden.

„Ich glaube langsam werde ich verrückt.“

Langsam stand Squall auf. Ein fataler fehler, denn plötzlich fing sich alles an zu drehen, seine Beine knickten ein, wo bei er das Gleich gewicht verlor und beim Umfallen seine Nachtischlampe umstoß, die auf dem Boden zerschellte. Sein Atmung war flach und ruckartig. Und wenn das nicht genug wäre, wurde ihm auch noch schlecht. Er bekam das Klopfen an der Tür gar nicht mit. Automatisch legte Squall sich auf den kühlen Boden und schloss die Augen, um das Schwindelgefühl los zu werden.
 

Cifer stand vor der Tür und klopfte.

„Er kann doch unmöglich noch schlafen.“

Wieder klopfte er aber es machte ihm keiner auf. Dann plötzlich hörte Cifer, wie etwas zu Boden fiel. Er hämmerte gegen die Tür.

„Squall? Hey, mach die Tür auf. Squall, alles in Ordnung?“

Schnell zog Cifer die Schlüsselkarte aus seiner Hose und schloss auf. Schnell stürmte er in das Wohnzimmer. Keiner da. Mit großen Schritten ging er in Richtung Schlafzimmer und vom Anblick völlig geschockt, blieb er im Türrahmen stehen.

„Scheiße!“

Schnell ging er zu Squall und nahm ihn in den Arm.

„Hey, Squall. Was ist los?“

Squalls Augen waren leicht geöffnet, glasig und matt. Cifer legte seine Hand auf Squalls Stirn und fluchte leise. Er legte Squall ins Bett und nahm dann sein Handy um auf der Krankenstation an zu rufen.
 

„Krankenstation, Dr. Kadowaki.“

„Cifer Almasy. Zimmernummer 104. Zusammenbruch, Fieber, Atmennot. Ursach unbekannt. Squall Leonhart.“

Cifer drehte sich zu Squall um, als er hörte, das er irgendwas vor sich hinmurmelt.

„Ähm Doc. Sie sollten sich beeilen. Squall fäng an irgendein Kauderwelsch von sich zu geben. Ich verstehe kein Wort...nein nicht weil er nuschelt. Es ist eine andere Sprache. Denke ich zumindest....Hab verstanden.“

Cifer stellte sein Handy auf Aufnahme und das nicht zu spät.

„Oh man ist das abgefahren.“

Im nächsten Moment kam auch schon Dr. Kadowaki mit Quistis im Schlafzimmer an und fingen sofort an ihn zu untersuchen.

„Kreislaufzusammenbruch und Fieber. Wir bringen ihn jetzt auf die Krankenstation. Die Schüler haben Unterricht, da werden sie es nicht mitbekommen. Quistis? Geh Rinoa suchen. Sie will bestimmt bei ihm sein. Cifer bring Squall auf die Krankenstation. Ich werde die Zerbrochene Lampe wegräumen.“

Cifer nahm Squall huckepack und verließ mit Quistis den Raum.

„Was wer wohl hat? Um ehrlich zu sein, macht mir das Angst.“

Cifer sah fragend zu ihr herüber.

„Cifer, denk doch mal zurück. Kannst du dich an irgendeinen Tag erinnern, wo Squall so Krank war. Die Grippe von vor vier Wochen ausgeschlossen. Die ist mit dem hier nicht zu vergleichen. Ich meine überleg doch mal. Keine Vorzeichen, keine Syntome, die darauf hindeuten, das er Krank wird.“

„Er sah die letzten Tage aber auch nicht wirklich gesund aus Quisi. Obwohl, Rinoa meinte er würde nicht gut schlafen können, die letzten Tage. Aber das sind ja nun wirklich keine Anzeichen dafür, dass er Krank wird.“

Auf der Krankenstation angekommen, ging Cifer in ein Behandlungszimmer und legte Squall behutsam auf ein Bett. Schnell legte er eine Decke über ihn und dann sah er ihn an.

„Er sieht aus, als wenn nichts gewesen wäre. Sie doch mal Quisi.“

Quistis kam zu ihm und sah runter zu Squall. Und er hatte recht. Er schlief ganz ruhig, das einzige, was noch auf Fiber schließen könnte, waren seine nassen und verschwitzten Haare. Quistis misst seinen Puls.

„Völlig Normal. Temperatur auch.“

Fragend sahen sich die beiden an.

„Hey, Squall. Kannst du mich hören?“

Keine Reaktion auf Cifers Frage. Quistis ging zum Telefon und wählte Rinoas Handynummer.
 

„Rinoa.“

„Ja hallo Rinoa. Du ähm...kommst du mal schnell auf die Krankenstation? Es ist wegen Squall.“

„Was? Was ist mit Squall? Was hat er? Geht es ihm gut? Warte ich bin sofort da.“

Im Hintergrund hörte sie die vertraute stimme von Edea.

„Was ist los?“
 

Doch mehr konnte Sie nicht verstehen, da Rinoa schon aufgelegt hatte. Keine 2min später kam Rinoa auch schon in das Zimmer, gefolgt von Edea. Dr. Kadowaki kam nun auch zu ihnen und fing an, Squall zu untersuchen.

„Alles wider normal. Das ist ja merkwürdig. War er schon mal wach, in der zwischen Zeit, wo ich nicht da war?“

Cifer verneinte die frage und holte sein Handy raus.

„Hier, das hat er gesagt.“

Cifer schloss schnell die Tür ab, machte das Fenster zu und zog die Vorhänge zu.

„Ich glaube es ist besser, wenn das hier nicht an die Öffentlichkeit gerät.“

Und schon drückte er auf den Wiedergabeknopf. Sie hörten sich die Aufnahme an.

„Oh Hyne nein!“

Sie sahen zu Edea, die völlig geschockt die Hand vor den Mund genommen hat.

„Mama was ist? Was hast du? Kannst du das verstehen?“

Edea musste sich erstmal setzten und ihren Schock verdauen und dann fing sie an irgendwas vor sich hinzumurmeln.

„Das ist doch nicht möglich. Wie kann das sein? Das Siegel darf nicht brechen. Grundgütiger bei Hyne, das wäre eine Katastrophe! Cifer spiel das noch mal ab, bitte.“

Wieder drückte Cifer auf Wiedergabe und noch mal hörte man die Fremden Worte, die Squall im Fiberwahn von sich gab.

„Stop. Spul etwas zurück. Ja genau da....Ich kann nicht alles verstehen aber was ich verstehen kann reicht mir. Wir müssen nach Estah.“

Quistis stand von Squalls Bettrand auf.

„Aber Mama. Was ist das für eine Sprache...woher kann Squall das und warum kannst du sie verstehen?“

„Was ich euch jetzt sage....Ihr müsst es für euch behalten. Versprecht mir das?“

Alle wie sie da waren nickten. Edea stand auf und ging rüber zu Squalls Bett und setzte sich zu ihm.

„Ich hatte schon früher die Befürchtung....aber...aber ich wollte es wohl nicht wahr haben. Das was ihr da gehört habt...ist eine Ausgestorbene Sprache. Es gibt nur noch wenige Personen, die sie zumindest Lesen und Schreiben können. Um genau zu sagen zwei. Professor Odin und ich. Man nennt diese Sprache Alt-Centra. Es ist die Sprache des alten Volkes. Die ersten Menschen auf diesem Planeten. Ihr kennt doch die Geschichte von Centra oder?“

Die anwesenden nickten.

„Die Legende besagt, das die Wächter der Hyne, die zu ihrem und zum Schutz von Centra aus den sechs Elementen erschaffen wurden, erwachen würden, wenn Gajas Not am großten ist. Gefallem im großen Krieg um Hyne zu beschützen, wurden sie als Menschen Wiedergeboren. Kritiker sind der Meinung, das Centra nicht wirklich von der Träne des Mondes zerstört wurde, sondern durch einen Bannkreis beschützt wird. Und in der Mitte von Centra sollen 6 Starturen der Wächter stehen, viele die dieser Geschichte glauben schenken, sind davon überzeugt, das etwas Magie von den Wächtern in diesen Starturen steckt und den Bannkreis aufrecht halten. Alles was ich von der Aufnahme verstehen kann sind Namen, Uriel, Raphael, Jibril, Rosiel, Michael...Gaja ist in Gefahr, Die Wächter und die Hexen.“

Im Zimmer war es totenstill. Plötzlich öffnete Squall die Augen und setzte sich auf.

„Oh Hyne, Squall du bist wieder..., Edea was ist mit ihm?“

Bevor Edea auf Rinoas frage antworten konnte, fing Squall auch schon an zu sprechen. Er sah Edea kalt in die Augen.

„Feuer, Wasser, Erde, Luft, Licht und Finsternis. Geboren um zu Wachen, über die eine. Die Göttin. Gefallen im Krieg, wiedergeboren als Mensch. Die Zeit wird kommen, Sie werden erwachen, wenn Gajas Not am größten ist.

Das sind die Worte der Prophezeiung. Sie werden Wahrheit werden. Wir werden wieder auferstehen und Gaja beschützen. Ihr wertlosen Menschen, seht nur was ihr getan habt. Gaja schreit vor schmerzen. Alles ist zur Wüste geworden, wo eins grüne Wälder standen, wo früher Flüsse ihren Weg zum Meer suchten, ist jetzt nichts weiter als Staub. Ihr in eurer Machtgier habt Gaja zugrunde gerichtet.“

Dann wurden Squalls Augen wieder klar. Er sah sich um, dann legte er seine hand auf den Bauch, würgte, drehte sich zur Seite und erbrach sich über der Bettkante.

Schnell kam Dr. Kadowaki auf ihn zu und legte ihn behutsam wieder zurück ins Bett. Und schon schloss er wieder die Augenlieder und schlief ein.

„Wir müssen mit ihm nach Estah so schnell wie möglich.“

Cifer sah herab auf Squall, der Friedlich zu schlafen schien und drehte sich dann zu Edea um.

„Das geht nicht. Estah hat momentan alle Flug- und Komunikationswege abgebrochen. Von Squall scheint momentan ja keine Gefahr auszu gehen. Ich bin dafür, das alles seinen Gewohnten Gang geht und sich jeder um seine Sachen kümmert. Ich hatte gerade das Gefühl, dass Squall von alle dem nichts weiß und solange wir nichts konkreteres Wissen, sollten wir ihn auch nicht groß in Panik versetzten. Der Kampf gegen Artemisia ist gerade mal fünf Monate vorbei. Und Squall hat sich gerade erst erholt und sich uns gegenüber geöffnet. Was glaubt ihr wird er machen, wenn er erfährt, dass er irgendwas von Hexen oder so von sich gibt und er davon gar nichts weiß? Er wird sich völlig zurück ziehen, alleine sein wollen. So wie ich ihn kenne wird er sich glatt als Monster abstempeln.“

Jetzt ging Quistis auf ihn los.

„Alles schön und gut Cifer. Aber mal angenommen, er tut in diesem Zustand etwas, was er so nie machen würde, wenn er jemanden angreift. Was glaubst du, wird er machen, wenn er davon erfährt, wenn er sieht was er vielleicht angerichtet hat. Er wird es uns nie verzeihen, wenn er erfährt, das wir das hier alles vor ihm verheimlicht haben. Du weißt genau wie er es hast, der letzte zu sein, der was erfährt, wenn er nicht weiß, was hier vor sich geht. Cifer er ist der Leiter des Gardens, auf seinen Schultern lasstet eine riesen last und große Verantwortung.“

Cifer setzte zum Rückangriff.

„Ja eben Quistis! Was denkst du sollen wir denn machen. Ach Squall hat ja so viel Verantwortung zu tragen aber da passt bestimmt noch einbisschen mehr rauf, auf seine Schultern. Bist du bescheuert! Ich habe gesehen, erlebt, was Squall hier alles Leisten muss. Er hat mir erzählt, wie er sich bei dieser ganzen Scheiße hier fühlt. Er hat das Gefühl in einem völlig überfülltem Raum zu stehen, aus Leibeskräften zu schreien aber keine sieht in an, keiner geht zu ihm und fragt ob er helfen könne. So fühlt er ich. Shou war mit dem bisschen Papierkram heute völlig überfordert. Und weißt du was sie gemacht hat? Anstatt mich zu fragen, denn ich bin Squalls Stellvertreter, schickt sie Niida los um Squall zu suchen und was macht Niida? Rinoa hat es mir erzählt Quistis. Niida trifft Rinoa, frag sie wo Squall ist. Sie antwortet, das er noch schlafen würde. Und jetzt kommt der Knüller des Jahrhunderts. Anstatt zu gehen und es darauf zu belassen hat sie die Frechheit und fragt, ob man ihn denn nicht wecken könne. Hallo? Halloooohoooo? Ich mein, sag mal geht es noch? Und du willst ihm allen ernstes hier von der ganzen Sache erzählen? Weißt du denn, was dann mit ihm los ist. Der Schwächeanfall, den Squall in seinem Quatier hatte, wird nichts dagegen sein. Er...ist...17...Hyne...noch...mal!“

Cifer hatte die Hände zu Fäusten geballt und war kurz davor irgendwas zu zertrümmern. Eine hand legte sich auf seine Schulter.

„Es ist gut Cifer. Beruhig dich. Lassen wir Squall erstmal zu sich kommen. Was er jetzt braucht ist Ruhe. Ich finde du hast Recht. Wir sollten ihm davon noch nichts erzählen. Quistis? Geh bitte hoch in das Büro von Squall und sag Niida bescheid, das Squall und Rinoa sich Urlaub genommen haben. Heute Nacht bringen wir Squall zu mir ins Waisenhaus. Dort wird er bleiben, bis die Wege nach Estah wieder frei sind.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-11-02T21:34:51+00:00 02.11.2009 22:34
So ist es richtig, sag denen mal richtig die Meinung, Cifer! ;)


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