Zum Inhalt der Seite

Final Fantasy VIII

Die Reise des Lebens geht weiter. Paaring: SqaullxRinoa
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Heißer Rhythmus auf dem Ball

„Nimmst du mich so mit?“

Ruckartig drehte Squall sich um und was er da sah, lies ihm die Sprache verschlagen....
 

„Was ist? Gefällt es dir nicht?“

Sofort ging Squall auf Rinoa zu, ergriff ihre Hand und zog sie zu sich in die Arme um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.

„Gott du siehst...du siehst...wow.“

Squall war hin und weg. Rinoa hatte ein rotschwarzes Kleid an, was oberhalb der Knie zu ende war und dann nach hinten runter ging bis zu den Hacken. Dazu trug sie schwarze riemchenpomps und die Haare waren hochgesteckt und einige Strähnen vielen ihr ins Gesicht.

„Na dann, lass uns gehen und ich hoffe du findest bis zum Ballsaal deine Sprache wieder mein Schatz. Vergiss nicht, du musst eine Rede halten.“

Sie ergriff Squalls Hand und zog ihn mit sich.
 

Vor dem Ballsaal:
 

„Seph süße, beruhig dich. Die beiden werden schon noch rechtzeitig kommen.“

„Das will ich ihnen auch geraten haben.“

Squall und Rinoa kamen um die Ecke. Völlig erleichtert, rannte Selphie auf die beiden zu und sprang Rinoa um den Hals.

„Da seid ihr ja. Boah du siehst toll aus Rinny.“

Dann wand sie sich zu Squall und borte ihm den Finger in die Brust.

„Wo wart ihr? Gott ich dachte schon ihr kommt gar nicht mehr. Macht das nicht noch mal!“

Squall hob abwährend die Hände, sah an Selphie vorbei und meinte...

„Entschuldigt mich kurz.“

Schnell ging er um Selphie herum und auf eine Gruppe fremder Leute zu.

„Na sieh mal einer an, wen haben wir denn da. Man Leonhart altes Haus, lang nicht mehr gesehen.“

Squall und der Fremde gaben sich ein High Five und nahmen sich einmal Kumpelmäßig in den Arm.

„Schön das ihr kommen konntet. Man ist ja echt schon eine Weile her, dass wir uns das letzte mal gesehen haben. Darf ich euch meine Freunde vor Stellen?“

Squall drehte sich um und kam mit den vier Leuten im Schlepptau zu den anderen.

„Darf ich vorstellen? Das sind Cifer Almasy, Quistis Trepe, Selphie Tilmitt, Xell Dincht, Ivrine Kinneas, Rai-Jin und Fu-Jin und Leute, dass ist Rinoa.“

Kritisch beäugten die anderen die SEEDs, bis eine junge Frau sich einen Ruck gab und auf sie zu ging.

„Hallo. Ich bin Cheza. Squall hat mir schon so viel von euch erzählt. Darf ich raten wer von euch wer ist? Du mit den langen blonde Haaren bist Quistis Trepe. Du warst Squalls Ausbilderin. Ähm, wir kennen uns ja schon nicht war Cifer? Schön dich wieder zu sehen, ich hoffe Squall hat dir nicht all zu viele Probleme gemacht?“

Cifer atmete theaterlich ein und beim ausatmen legte er die Hand an die Stirn.

„Ich habe mein bestes gegeben. Ehrlich.“

Cheza und die anderen von Squalls fremden Freunden fingen an zu lachen.

„Ähm du bist Selphie stimme? Du bist die vorsitzende des Komitees und du bis Xell der verfressene Hot Dog Typ. Dann hätten wir da noch den Scharfschützen. Ich hörte du hast dein Amt als Fraueneroberer abgelegt?“

„Ähm...ich...ähm.“

Cheza drehte sich einmal um und sah Rinoa in die Augen.

„Und du musst Rinoa sein. Gott wie konntest du das Squall nur antuen und ihm der maßen den Kopf verdrehen?“

Zu erst fühlte Rinoa sich etwas angegriffen aber als sie ein lächeln auf Chezas Lippen sah, fand sie sie eigentlich voll nett.

„So mein süßer.“

Cheza hackte sich bei Squall ein und zog ihn zu sich.

„Und wir tanzen heute ein paar Runden. Nicht vergessen, du hast es mir versprochen.“

„Wie ein paar Runden? Ich dachte es war nur von einer die Rede Cheza.“

„Ich habe es mir anders überlegt. Außer deine Freundin hat was dagegen?“

Fragend sah Cheza zu Rinoa. Natürlich hatte Rinoa was dagegen, aber wollte sie jetzt vor versammelter Mannschaft die eifersüchtige Freundin spielen. Zu mal Squall sie ja auch vorgewarnt hat.

„Nein, nein ist schon in Ordnung. Ich bin sowieso nicht so gut in Tanzen.“

„Echt nicht? Na dann bist du eindeutig mit dem falschen Typen zusammen.“

„Cheza, was soll das?“

Fragte Squall Cheza leise.

„Nichts. Was soll was?“

„Ach vergiss es.“

Squall löste sich von Cheza und ging zu Rinoa.

„Wenn ich euch die anderen vorstellen darf. Das sind Cheza Hiba, Tao Rin, Sabue Sinn und Kaboe Hime. Wir kennen uns noch von....früher. Lass uns rein gehen, es wird zeit.“

Squall drehte sich mit einen mahnenden Blick noch mal zu Cheza um, ehe er Rinoas Hand nahm und mit der Gruppe in den Ballsaal ging.

Als sie den Saal betraten, lief gerade das Lied von Kaoma Lambada. Doch keiner war auf der Tanzfläche.

„Na Squall, wollen wir denen mal zeigen, wie das geht? Dann hast du es hinter dir.“

Fragend sah Squall zu Rinoa. Diese Lächelte ihn aufmunternd zu. Somit ergriff Squall Chezas Hand und die beiden verschwanden auf der Tanzfläche, gefolgt von Squalls anderen Freunden.
 

Was Rinoa und die anderen jetzt zu sehen bekamen, lies sie erzittern. Das war Erotik pur, man könnte meinen Sex auf der Tanzfläche. Squall nahm Chezas Hand, legte die andere um ihre Taile und dann fingen sie an sich in atemberaubender Geschwindigkeit zu der Musik in Rhythmus zu bewegen. Squall drehte sich mit Cheza einmal über die ganze Tanzfläche und die beiden tanzten zurück in die Mitte. Ihre Körper reibten sich so reibungslos mit und gegeneinander, als wenn sie sich mit Öl eingecremet hätten.

Man konnte sehen, wie es den anderen Ballgästen heiß und kalt den Rücken runter lief als sie das sahen. beim Tanzen wechselten Squall und seine Freunde im drehen die Partner und einige, auch Squall, hatte jetzt einen Männlichen Tanzpartner. Das schien ihm und auch den anderen Tänzer nicht im geringsten zu stören und sie lachten. Weiter bewegten sie sich Rhythmisch zum Takt der Musik und wechselten wieder die Partner. Wieder tanzte Squall mit Cheza und die Musik bekam einen kleinen Beat und wurde noch etwas schneller. Squall drehte sich mit Cheza um die eigene Achse und ließ sie dann nach hinten fallen. Ein Bein legte sie währenddessen um sein Hüfte und mit einem großen Schwung kam sie wieder hoch, drehte sich und stand nun mit dem Rücken zu Squall.

Sie legte ihren Arm um seinen Nacken und legte ihre Hand mit seiner auf ihren Bauch und weiter ging es. Ein Freund von Squall kam mit seiner Tanzpartnerin auf sie zu und zu viert fingen sie an über die Tanzfläche zu schweben. Anders konnte man das nicht nennen, denn die schritte waren so sauber und präzise gesätzt, das es aus sah,als wenn sie über die Tanzfläche schweben würden. Plötzlich löste sich Squall von Cheza und übergab sie einen seiner Freunde, als sie bei Rinoa und den anderen vorbei kamen. Dann, ohne Rinoa vorzuwarnen, nahm er ihre Hand und führte sie mit einer Drehung auf die Tanzfläche. Squall wahr so ein exzellenter Tanzführer, das Rinoa problemlos mit Cheza mithalten konnte.

Ihre Körper berührten sich rhythmisch im klang der Musik und langsam wurde Rinoa ganz anders. Aus dem Augenwinkel sah Squall, wie Cifer Quistis bei der Hand nahm und sie ebenfalls auf die Tanzfläche zog. Die Bewohner des Garden staunten nicht schlecht, was sie da auf der Tanzfläche sahen, ließ sie langsam mutiger werden und einige fingen ebenfalls an zu tanzen. Zwar nicht so schnell und auch nicht so gut wie, Squall, Cifer und Cheza und ihre Leute, aber sie tanzten und das war die Hauptsache an diesem Abend. Squalls Hand wanderte während des Tanzens runter zu Rinoas Po und dort blieb sie auch. Während eine Drehung drückte Squall Rinoa kleine küsse auf den Hals und Rinoas Blut fing an zu Kochen. Als sie das Dritte Lied durchgetanzt hatten, gingen sie zum Buffet und nahmen sich was zu trinken und einen kleinen griechischen Salat. Zusammen gingen sie zu einem Tisch und setzten sich.

Rinoa sah Squall an, der schaute perplex zurück.

„Was?“

Rinoa nahm einen kleinen schluck und einen bissen von ihrem Salat. Aß genüsslich auf und sah Squall die ganze Zeit an.

„Was?“

Fragte Squall wieder perplex.

„Erklärung mein Schatz. Wie war das, als ich dich damals zum Tanzen aufgefordert habe und du meintest, du könntest nicht tanzen?“

Zuerst sah Squall seine Freundin verwundert an und dann lächelte er.

„Ich sagte doch schon mal, dass ich Walzer hasse. Das...das ist einfach nicht mein Ding. Das ist zu langsam zu...ich weiß auch nicht. Es gefällt mir einfach nicht. Ich kann schon Walzer tanzen, nur ob ich das will, ist eine ganz andere Frage.“

Völlig aus der Puste kamen jetzt auch Cifer und Quistis bei ihnen an. Sie setzten sich zu ihnen und schon ging das Frage-und Antwortspiel los.

„Woher kannst du das Squall? Gott ich bin völlig aus der Puste.“

Squall sah zu Quistis und meinte frech.

„Und so was nennt sich Ausbilderin. Keine Kondition mehr heutzutage. Nein mal ganz ehrlich. Früher bin ich öfters aus dem Garden abgehauen und bin dann mit meiner Klicke ins Jump gefahren.“

Verblüfft drehte sich Rinoa zu Squall.

„Du meinst das Jump in Deling-City?“

„Wie bist du aus dem Garden gekommen?“

„Ganz andere Frage, wie bist du nach Deling-City gekommen?“

„Wusste Cid das?“

„Wer hat dir das beigebracht?“

Squall hob abwährend die Hände.

„Wow Quistis Rinoa, langsam. Eins nach dem anderen. Also 1. Ja ich meine das Jump in Deling-City. Die anderen Discotheken kann man echt in die Tonne kloppen. 2. Ich kenne diesen Garden hier besser als jeder andere. Nur die Architekten dieses Gardens kennen sich genau so gut aus wie ich. 3. Mit dem Auto ist doch klar. Um diese Uhrzeit fuhren keine Züge mehr. Wir sind mit den Autos durch die Tunnel gefahren, wenn ihr es wissen wollt. 4. Nein Cid wusste nichts davon. Bin ich denn bescheuert. Cid zu sagen, wie und wo ich aus dem Garden komme ist echt das letzte was ich tun würde. Und zuguterletzt 5. Wir haben uns das selber bei gebracht. Ist gar nicht so schwer wie es aussieht.“

Aufeinmal kam Cheza zu ihnen.

„Komm Squall. Lass uns noch ne Runde Tanzen.“

„Lass mal. Ich wollte gerade an die frische Luft. Kommst du?“

Squall stand auf und reichte Rinoa die Hand. Zuerst etwas verwirrt, verstand sie dann doch und ließ sich von Squall hochziehen. Zusammen gingen sie auf den Balkon.
 

Auf dem Balkon:
 

Squall ging vor und stellte sich an das Geländer. Rinoa folgte ihm, aber ließ abstand zwischen ihnen. Als sie zu Squall sah, bekam sie einen kleinen Rotschimmer im Gesicht. Sein Blick war weit weg in die Ferne gerichtet, ganz verträumt. Eine kleine Brise kam auf und spielte mit seinem Haar. Was für ein Bild. Rinoa wurde kalt, da sie nur ihr kurzes Kleid von einem nichts anhatte. Sie fing an zu zittern. Squall der dies bemerkte, kam auf sie zu, nahm ihre Hand und zog sie zu sich in die Arme und hielt sie fest. Er sah ihr tief in die Augen und Rinoas Knie wurden bei diesen Anblick weich.

„Ist dir kalt?“

Rinoa sah verlegen zu ihm hoch und hauchte.

„Ja, ein wenig.“

Squall zog Rinoa noch enger zu sich heran. Ihre Gesichter waren nur noch wenige cm von einander entfernt.

„So besser?“

Rinoa bekam gerade noch ein Nicken und ein gehauchtes

„Ja.“

zustande. Dann wurde ihr warm. Als sie realisierte, dass Squall sie küsst, wurde ich schlagartig heiß...sehr heiß sogar. Sie schloss ihre Augen und erwiderte den unschuldigen Kuss. Rinoa wurde schwindelig. Was für ein Kuss, dachte Rinoa. Rinoa wusste, was die anderen Frauen im Saal alles getan hätten. Sie legte die Arme um seinen Nacken und war endlos glücklich.

Plötzlich hörten sie hinter sich anerkennendes Gepfeife und Gejole. Ruckartig ließen die beiden von einander ab und blickten sich um.

Da standen sie alles und Pfiffen und Jolten um die Wette.

„Was denn schon vorbei? Na los Zugabe!“

Selphie schmiegte sich an Irvine und war zu Tränen Gerührt.

„Das hatte Kinoqualität. Macht ihr das bitte noch mal. Gott das war so romantisch.“

Squall sah von Selphie zu Irvine und musste mit entsetzten feststellen, das er eine Videokamera dabei hatte.

Rinoa legte ihre Arme um Squalls Hüfte und sah entsetzt zu den beiden.

„Ihr habt das doch nicht aufgenommen oder?“

„Nein ihr habt Glück gehabt. Als Squall dich so liebevoll in den Arm genommen hat, hat die Batterie ihren Geist aufgegeben. Ihr habt Glück gehabt.“

Irvine sah schon etwas beleidigt aus, als er das sagte. Rinoa atmete beruhigt aus.

„Aber hey. Keine Panik. Wir können es nachspielen. Wir haben alles gesehen.“

Selphie stellte sich mit abstand zu Irvine, der ganz verträumt in den Himmel sah. Dann fing Selphie gespielt an zu zittern. Irvien ging auf sie zu, nahm ihre Hand und zog sie zu sich in die Arme.

„Ist die Kalt?“

Verlegen sah Selphie hoch zu Irvine.

„Ja, ein wenig.“

Daraufhin zog er sie noch enger an sich.

„Besser?“

Und Selphie hauchte ein

„Ja.“

Und schon küssten sich die beiden leidenschaftlich.

Die anderen fingen an zu lachen bei der darstellung.

„Ok ist gut Leute. Genug Späße auf unsere Kosten. Lasst uns wieder rein gehen.“

Lachend gingen sie wieder rein. Plötzlich hielt Rinoa an und hielt Squall so mit am Gehen auf.

„Du Squall...“

verlegen zog Rinoa mit der Fußspitze kleine kreise auf dem Boden.

„Ähm...magst du ...magst du mit mir Tanzen?“

Rinoa sah krampfhaft auf den Boden, so, als ob es da etwas ganz interessantes zu gucken gab.

Squall nahm Rinoas Hand, führte sie an seine Lippen und gab ihr einen Leichten Handkuss.

„Aber Natürlich.“

Scharmant lächelte er sie an.

Wow. Diese Lächeln verfehlte seine Wirkung nicht. Hinter sich hörte Rinoa einige Frauen kreischen und zu Bodenfallen. Squall zog Rinoa zur Tanzfläche und übernahm locker die führung und das bei so einem Schwierigen Walzer. Rinoa war unendlich glücklich. Sie hatte das Gefühl zu schweben. Nach weiteren zwei Tänzen, gingen sie von der Tanzfläche und setzten sich zu den anderen. Sie lachten und Unterhielten sich.

Zweieinhalbstunden später, nahm Squall sein Glas, trank es aus und stand auf.

„Squall wo willst du hin?“

„Ins Bett. Ich bin müde und habe Kopfschmerzen. Viel spaß noch.“

Squall drehte sich um und wollte gehen, als er merkte, dass sich jemand bei ihm einharkte. Er drehte seinen Kopf zu Seite und sah Rinoa.

„Ich komme mit.“

„Das musst du nicht.“

„Ich will aber.“

Rinoa gab ihn einen Kuss. Sie verabschiedeten sich noch mal von den anderen und zusammen gingen sie zu ihrem Quatier.

Squall gab ihr eines von seine T- shirt, welches ihr viel zu groß ist. Als er sich erschöpft ins Bett legte, krabbelte Rinoa zu ihm und kuschelte sich ganz fest an ihn. Als sie den Kopf hob, sah sie das Squall schon eingeschlafen war. Als sie ihn so sah, musste sie lächeln und kurz darauf war auch sie eingeschlafen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-11-02T21:22:41+00:00 02.11.2009 22:22
Hey ^^
Also, ich find deine FF gut :)
Nur béi dem Teil war was komisch, sollte Squall nicht noch eine Rede halten? oder hab ich was verpasst.
Er und Rinoa sind so süüüß :D Und die andern sind alle doof XD so gemeinXD

lg
Jazz


Zurück