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Lost Prince

Krieg auf Aira
von

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1. Bonus-Geschichte, Teil 1: Das Puppenhaus

Es stand den ganzen Morgen auf dem Küchentisch. Es war nicht besonders groß oder hübsch, aber Lyze hatte die halbe Nacht an diesem kleinen Haus für seine Schwester Aira gebastelt.

Warum?

In Lyzes Haus gab es keine Spielzeuge. Wieso denn auch, er verbrachte die meiste Zeit allein für sich; bis der Völker zerteilende Krieg endete und Lyze plötzlich zu Dritt in einem Haus lebte.

Als das verschlafene Mädchen dann am Morgen die paar Stufen aus dem ersten Stock herunterkam und die Küche betrat, saß Lyze bereits beim Tisch und trank seinen Frühstücks-Tee. „Guten Morgen.“, entgegnete er seiner kleinen Schwester fröhlich, die sich müde die Augen rieb, ehe ihr Blick auf das Puppenhaus fiel.

„Na?“, Lyze schob es lächelnd an die Tischkante, „Was meinst du? Ist doch hübsch geworden, oder?“

Lange schaute das Mädchen auf das liebevoll gebastelte Häuschen. Nach einer Weile hob sie die Schultern und meinte: „Das ist kein Haus, das ist eine Hütte…“, sie kniff die Augen zusammen und blinzelte genauer darauf, „Eine Holzhütte, wenn ich mich nicht irre.“

Wie gemein. Da hatte Lyze die Nacht daran gearbeitet und dann so was. Aber er war nicht beleidigt, er gab nur schmunzelnd die Antwort: „Na, auch Puppen müssen sich ihr Glück erst erarbeiten.“

Da hörte man Schritte auf den Stufen: Siri kam gähnend hinab, mit ganz verzausten Haaren stand sie da. Bei der Küche angekommen, wank sie grüßend mit der Hand: „Guten Morgen…“

„Morgen Siri!“, Lyze hob begeistert das Häuschen in die Höhe und zeigte es ihr, „Na, was ist deine Meinung dazu?“

Auch sie schaute es verschlafen an, verschränkte die Arme vor ihrem Bademantel. „Eine Hütte.“, sie blinzelte kurz, „Eine Holzhütte, wenn ich mich nicht irre.“

Beim zweiten Mal nahm Lyze diese Bemerkung nicht so hin. Gerade wollte er etwas kommentieren, als Siri ihn auf die Schulter klopfte: „Ist schön geworden, es hat sogar ein Strohdach!“, anschließend ging sie Aira nach, die dabei war sich ein Müsli zuzubereiten.

Lyze blieb zurück, mit offenem Mund, ohne das ein Wort rauskommen wollte. Erst als die zwei Mädels außer Sichtweite waren, kommentierte er Siris zuletzt gesprochenen Satz: „Es gab keine so kleinen Dachziegeln zu kaufen!“
 

Gegen Nachmittag trafen die drei sich vor dem Haus. Es war anfangs Herbst und der Wald nahe dem Hügel, auf dem das Noshyru-Anwesen stand, trug zu dieser Jahreszeit Früchte. Es war Erntezeit und dies brachte Lyze Jahr für Jahr einen kleinen Gewinn ein, wenn er die in der Natur wachsenden Früchte im nahe gelegenen Dorf verkaufte.

Siri und Aira hatten bereit zum Pflücken jeweils einen Korb und eine mittellange Leiter dabei; sie wollten bei der Ernte helfen.

„Kommt, lasst uns gehen!“ Aira sprang bereits ganz ungeduldig auf und ab, sie dachte an all die süßen Früchte, die sie schon längst hätte essen können, wenn Lyze nicht seinen Korb im Haus vergessen hätte.

Überlegend hielt er sich die Hand ans Kinn, er war sich nicht sicher, ob er überhaupt drei von den Körben besaß. „Ich glaube, in der Abstellkammer liegt noch einer.“, meinte er zu Siri, ehe er sich umdrehte und die Türklinke des Hauses drehte: „Geht schon mal vor, ich komme gleich nach.“

Zum Abschied winkte er den Beiden noch kurz, dann ging er über den Eingangsflur, hinter die Treppen; die Tür rechts daneben führte zum Badezimmer. Unter den Stufen befand sich für normal seine Abstellkammer, dessen Tür zugesperrt war. So holte er erstmals den Schlüssel, ehe er die Klinke betätigte und die Kammertür knarrend den Weg ins Dunkle freigab.

Was sich nun dahinter befand, als Lyze den Lichtschalter anknipste, war allerdings nicht seine Abstellkammer: Eine lange Treppe führte immer gerade aus nach unten. „Komisch…“, dachte er sich nur, als er versuchte das untere Ende zu erkennen, „Mein Vater hatte nie erwähnt, dass wir einen Keller haben… in der Abstellkammer.“

Was befand sich denn nun dort unten? Lyze begann eine Stufe nach der anderen hinunter zu schreiten, eventuell könnte sich dort noch eine alte Truhe oder ähnliches befinden, dass den damaligen Hausbrand überlebte. Eine ganze Weile lang ging es bergab. Das Licht der Lampe, welche am oberen Ende der Treppe leuchtete, drang nur mehr schwach bis zu Lyze nach unten. Immer wenn er dachte, das Ende erreicht zu haben, ging es seltsamer Weise weiter; es war, als würden die Treppen in die Unendlichkeit führen.

Nun drang kein Licht mehr zu Lyze durch, der Abgang wurde immer schmaler und schmäler; an einer Stelle musste er sich regelrecht durchquetschen, um weiter voran zu kommen.

Dann blieb er stehen. Er überlegte sich, doch besser den Weg zurück zu gehen und eine Lampe zu holen – doch ehe er eine Stufe hinauf treten konnte, brach unter ihm die Steintreppe weg und er geriet aus dem Gleichgewicht: er fiel die Stufen hinab. Ganz schlecht. Dies konnte man sich denken – denn wie weit würde der Weg noch führen? Fiel Lyze nun ewig? Der Gedanke lag nicht fern, dass er sich eher etwas brechen würde, bevor er irgendwo ankäme.

Doch zu jeglicher Überraschung endete der holprige Fall nach knapp zehn weiteren Stufen: eine alte Holztür befand sich am Ende, die, so schien es, absichtlich aufzugehen schien, bevor Lyze dagegen krachen konnte.

Unsanft fing er den Sturz mit seinen Händen ab, ehe er hartes Gras zwischen seinen Fingern spürte. Er schaute kurz zurück zur Türe – die scheinbar nie da gewesen war, dann in die Weite der vertrockneten Steppe, in der er sich nun befand…

„Was soll das…?“, sich selbst fragend sah er höchst verwirrt umher. Wo war der Keller? Wo war der Hügel mit dem Haus? Wo war der nahe gelegene Wald? Wo waren Siri und Aira?

Wo war Lyze?

„Das ist unmöglich.“ Zumindest dachte sich das der Halbengel – man kann doch nicht eine lange Treppe in der Abstellkammer vorfinden und anschließend unter freiem Himmel in einer vertrockneten Gegend auftauchen, oder?

Wie Desteral schien diese Umgebung jedenfalls nicht. Und für Azamuth – Desterals Nachbarland – schien es noch zu freundlich.

Auf der Suche nach irgendetwas Vertrauten ging Lyze voran, durch die verdorrte Natur. Eventuell war hier irgendwo eine alte Holztür zurück in sein Haus versteckt. Eine ganze Weile ging Lyze also planlos in der Gegend umher, bis er bei einem einsamen Felsen ankam.

Um sich einen Moment auszuruhen ließ sich der Halbengel mit dem Rücken zum Stein in das harte Gras sinken und begann über seine momentane Situation nachzudenken:

In Desteral konnte er sich nicht befinden. Aber wo sonst? Man hat noch nie gehört, dass es unter der Oberfläche noch einen zweiten freien Himmel mit Ausblick auf die Sonne gab.

„Ich muss träumen.“, Lyzes Stirn zog sich überlegend zusammen, „Wahrscheinlich bin ich in der Abstellkammer gestolpert, oder ein Regal ist auf mich gestürzt. Das bedeutet, ich muss irgendwie aufwachen; oder warten bis mich Aira oder Siri findet…“, er seufzte tief, „Das kann dauern…“

Er kam hoch, zurück auf die Beine.

Wohin nun? Das Beste würde sein, an einem Punkt nicht für zu lange zu verweilen. So drehte er sich um, schaute hinab zum Fels, gegen den er sich eben noch gelehnt hatte.

„Höchst eigenartig…“

Abermals kam er ins Überlegen: auf dem Felsen stand plötzlich das Puppenhaus, dass Lyze vergangene Nacht für seine Schwester gebastelt hatte!

Inspizierend nahm er es in die Hände, drehte es in alle Richtungen und versuchte etwas weiteres Ungewöhnliches festzustellen. Wie zum Geier kommt das denn hierher? Seine Augen auf das kleine Werk fixiert, bemerkte er erst nach und nach, dass da plötzlich etwas im Hintergrund stand.

Die Überraschungen schienen kein Ende nehmen zu wollen.

Ungläubig stellte Lyze das Puppenhaus an seinen Platz am Fels zurück, als er das eben noch begutachtete Häuschen in seinen Händen, nun in Lebensgröße nahe dem Horizont stehen sah.

Abermals schaute er umher. Weit und breit gab es immer noch nichts, bis auf den Fels, der verdorrten Wiese und nun dem großen Puppenhaus; so machte er sich auf den Weg, dem Haus entgegen. Vielleicht wohnte dort jemand, der ihm Auskunft über die momentane Gegend geben konnte?

Da war ein weiterer Fels nahe dem Haus, darauf saß ein blondes Mädchen, das zu zeichnen schien.

Lyze konnte seinen Augen nicht trauen, lief deshalb geradewegs auf sie zu und legte die Hand auf ihre Schulter: „Aira!?“

Das Mädchen reagierte. Leicht verstimmt über diese Störung sah sie auf, in Lyzes Gesicht. „Hier wohnt niemand mit diesem Namen. Du hast dich wohl in der Gegend geirrt.“

Lyze schüttelte abstreitend den Kopf: „Wenn ich wüsste wo ich bin, dann könnte ich mich auch in der Gegend irren. Schau Aira, ich-“

„Ich heiße nicht ‚Aira’!“, unterbrach das Mädchen, „Mein Name ist Erde, du Idiot; ich nenne dich doch auch nicht Alfred oder sonst wie!“

„Erde?“, Lyze zog eine Augenbraue hoch.

„Ja, Erde. Meine Mum hat mal ein Buch über einen Planeten geschrieben, da gibt es nur Menschen und jede Menge technologisches Zeugs; sie fand den Namen witzig und hat mich deshalb nach dem Planeten benannt.“

„Das ist aber seltsam…“, Lyze musste darüber schmunzeln, „Wer schreibt denn schon eine Geschichte über einen Ort und benennt ein Mädchen dann wie den Planeten…?“

„Na, meine Mum!“

„Und wo ist sie?“, wollte Lyze wissen, „Ich muss mit jemand Erwachsenen reden – nichts gegen dich Erde, aber ich brauche jemanden, der mir sagen kann, wie ich hier wieder weg-“

„Mum steht hinten beim Haus.“, das Mädchen zeichnete in aller Ruhe weiter, „Hab meinen Papierdrachen aufs Dach fliegen lassen, jetzt krieg ich ihn nicht mehr runter.“

„Aha…“, so Lyzes Antwort, ehe er sich dem Haus näherte, „Danke dir.“

Da stand er nun, vor seinem eigen gebastelten Haus: das Dach war aus Stroh und schien undicht, die Wände waren aus bloßen Holzbrettern und die Fensterscheiben waren – nun ja, es gab keine.

Nachdem er das ulkige Haus gesehen hatte, versuchte er die Mutter von seiner hier nicht existierenden Schwester zu finden. „Steht hinten beim Haus…“, wiederholte Lyze die Worte und ging einen halben Kreis zur Rückseite. Hinter der Ecke tauchte schließlich mehr und mehr eine junge Frau auf: sie war hübsch, auch wenn sie ein schmutziges Bauernkleid trug, aber eigentlich viel zu jung um eine Mutter zu sein. Lyze dachte erst gar nicht daran, diese Frage zu stellen, da die Antwort ihn vermutlich noch mehr verwirren würde.

Langsam näherte er sich der jungen Frau von hinten, die mit einem Rechen nach einem Papierdrachen auf dem Dach fischte. „Ähm, Entschuldigung…?“

Die Frau drehte sich genervt um. Ihr erster Anblick brachte Lyzes Atem ins Stocken – die Schönheit war fremd, schien ihm aber so vertraut… komischer Weise fiel ihm bei diesem Anblick als erster der Buchstabe ‚S’ ein.

„Was denn?“, fragte die Frau, dessen Frage schon allein ihm so bekannt vorkam.

„Sagen Sie,…“, begann Lyze, „Dürfte ich wissen, wie Sie heißen?“

Die Frau parkte den Rechen neben sich und stützte eine Hand in die Hüfte: „Nur, wenn du mir zuerst deinen verrätst.“

„Uhm, mein Name lautet Lyze N-“

Die Frau unterbrach ihn; in dieser seltsamen Gegend schien niemand den anderen ausreden zu lassen: „Freut mich Lyze, ich heiße Siri.“

„Siri!?“

Unmöglich. Sie glich ihr nicht im Geringsten. Weder vom Gesicht her, noch in der Art.

Plötzlich schmiss die Frau den Rechen aufs Dach, schrie dabei „Dieser bescheuerte Drache!“

Ok. Vielleicht glich sie Siri ja doch ein wenig.

„Ich habe das Haus hier gesehen und dachte, ich könnte nach dem Weg fr-“

„Keine Zeit, wie du siehst!“

„Ja aber, könnte ich wenigsten erfahren wo ich hier bi-“

„Ich sagte, ich habe keine Zeit!“

Da stand das Mädchen mit den Zeichnungen und Malstiften hinter den Beiden, meinte trocken: „Vorsicht Mum, der Mann ist begriffsstutzig.“

„Schon gut, Kleines.“, war die Antwort, ehe die Frau versuchte den Rechen, der nun am Dach lag, zu erreichen. „Verdammtes Mistding!“

„Äh- habt ihr denn keine Leiter?“

„Wenn wir eine Leiter hätten, würden wir sie benutzen, Mr. Lyze!“

Tief seufzte der Halbengel und verschränkte seine Arme. Bis der Drache und nun auch der Rechen unten wären, würde es ewig dauern.

Da kam ihm eine Idee: „Sag Siri, wenn ich euch die Sachen vom Dach hole, kriege ich dann eine Wegbeschreibung?“

„Wenn du dich beeilst- ja!“

„Gut!“, auf Lyzes Rücken erschienen von einen zum anderen Moment seine hellgelben Flügel, ehe er damit schlug und in binnen von einer Minute auf dem strohigen Dach landete. Er beugte sich hinab, nahm den Rechen und den Drachen und schmiss sie Siri vor die Füße, die im Übrigen, so wie das Mädchen Erde, höchst überrascht zu ihm hinaufstarrten.

„Na?“, er lächelte zufrieden, „Kriege ich jetzt meine Informationen?“

Da deutete Erde höchst panisch hinauf: „Ein Dämon!!“

„Ein Dämon!“, wiederholte Siri, bevor sie das Mädchen an der Hand packte und mit ihr im Haus verschwand.

„Dämon?“, Lyze, der mal wieder nichts verstanden hatte, sah sich um, auch gen Himmel: da war niemand außer ihm.

Warum sollten die Dämonen auch angreifen? Seit König Vilior auf dem Thron saß, musste sich niemand mehr fürchten…

Da begann Lyze langsam zu begreifen, wieso die zwei Mädels so schnell verschwunden waren. Er sah hinter sich, zu seinen Schwingen, dann tastete er sich selbst ab: „Meinen die etwa mich!?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Azahra
2013-07-31T17:29:02+00:00 31.07.2013 19:29
Huhu, so ich lese mal hier weiter. Ah, es scheint so als wäre Lyze in eine Art Parallelwelt gelandet. Interessant..... Lyze als Dämon zu bezeichnen ist wirklich sehr gemein..... Mal gucken, wie sich das weiter entwickelt.

*wink*
Antwort von:  Ireilas
31.07.2013 21:53
Zur der Kurzgeschichte muss man sagen, dass ich unbedingt mal ein verrücktes Kapitel alla Alice im Wunderland machen wollte~ :D
Danke fürs lesen ^-^
Antwort von:  Azahra
01.08.2013 08:59
Bis jetzt ist dir das ja auch gut gelungen :D
Von:  SunnyFlower
2010-05-02T21:12:18+00:00 02.05.2010 23:12
Yaaaaay! Bonus-Kapitel!^^ Ich kommentiere sofort, während ich das Kapitel zum ersten Mal lese! x3~ *neue Kommi-Methode*

"Es war nicht besonders groß oder hübsch, aber Lyze hatte die halbe Nacht an diesem kleinen Haus für seine Schwester Aira gebastelt."

Awwwww~, das ist ja süüü~ß >o< Lyze nimmt seine Rolle als großer Bruder ziemlich ernst, das ist toll^^ Ich frage mich, wie die Puppen dazu aussehen :3

"„Eine Holzhütte, wenn ich mich nicht irre.“"

oo Lyze hat sich einen kleinen Drachen eingehandelt, oh mein Gott! xD Dabei wirkt sie so unschuldig-süß! <.< xD°

"Aira sprang bereits ganz ungeduldig auf und ab [...] im Haus vergessen hätte."

Wie putzig^^ Dabei will Lyze doch die Früchte verkaufen, hoffentlich wird sie nicht sauer oder ist enttäuscht |D

"„Mein Vater hatte nie erwähnt, dass wir einen Keller haben… in der Abstellkammer.“"

Das ist auch ein wenig seltsam, wa? °-° xD

"„Ein Stein…“, ja, das war es."

xD

"[...] Das bedeutet, ich muss irgendwie aufwachen; oder warten bis mich Aira oder Siri findet…“, er seufzte tief, „Das kann dauern…“"

*kichert* Er hat aber ein großes Vertrauen zu seinen beiden Mitbewohnerinnen ^-^ Obwohl, beim Früchteernten kann man schon die Zeit vergessen ^^

"Ungläubig stellte Lyze das Puppenhaus an seinen Platz am Fels zurück [...] nahe dem Horizont stehen sah."

°-°...Okay, das ist jetzt SEHR suspekt! xD Ich würde einen ganz schönen Schrecken kriegen^^°

"„Mein Name ist Erde, du Idiot; ich nenne dich doch auch nicht Alfred oder sonst wie!“"

*lachen muss* Nein, wie cool! Ist das nun eine verkehrte Welt oder wie? x3 Die Kleine ist ganz schön frech |3

"Plötzlich schmiss die Frau den Rechen aufs Dach, schrie dabei „Dieser bescheuerte Drache!“
Ok. Vielleicht glich sie Siri ja doch ein wenig."

*kichert* Jap, Siri ist stets aufbrausend und direkt^^ Doch warum ist "eine" Siri Erdes Mutter? °-° Wenn sie doch so jung ist^^°

"Er sah hinter sich, zu seinen Flügel, dann tastete er sich selbst ab: „Meinen die etwa mich!?“"

Anscheinend sind Engel bzw. Halbengel nicht so häufig in dieser Welt! xD° Der arme Kerl, hoffentlich handelt ihm das kein Ärger ein |D

Was für ein verrücktes Kapitel! x3~ *freu* Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht :D Ob das wirklich ein Traum ist? Das Puppenhaus spricht auf jeden Fall dafür ;D

*eine Schüssel mit Lebkuchenmännchen dalass* Viel Spaß beim Weiterschreiben ^-^


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