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Lost Prince

Krieg auf Aira
von

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Eine fremde Welt

Der Anblick war unglaublich.

Für das sonst so unbelebte Land schien diese Stadt wahrhaftig das Zentrum zu sein – hinter der gewaltigen, massiven Steinmauer reichten noch viel höhere Gebäude in den Himmel. Wenn welche von ihnen spitze Dächer besaßen, dann waren diese bläulich, die Ummantelungen von den Häusern selbst waren weiß.

Mittig der Stadt, man konnte es selbst von außen kaum übersehen, ragte das höchste aller Gebäude empor, mit zwei kleineren Geschwistertürmen – dies musste wohl das Hauptgebäude der Stadt sein, so etwas wie ein Rathaus, denn es war einem Schloss gleich; zumindest schien es die älteste Behausung zu sein.

Die Köpfe fasziniert in den Himmel gestreckt, standen die drei Reisenden da, hatten schon fast vergessen, dass sie eigentlich in die Stadt wollten.

„Kommt.”, Avrial ging als erster los.

Die gesamte Stadt schien von dieser weißen Mauer umkreist zu sein; am einzigen Durchgang standen ganze fünfzehn mit Schusswaffen bewaffnete Männer, die strenge Kontrollen bei denen vornahmen, die in die Stadt wollten.

Bei dem Anblick blieb Siri stehen und begann zu überlegen: Klar, die Stadt musste vor dem Krieg mit Azamuth geschützt werden.

Das Mädchen sah hinauf.

Und wer schützt die Stadt vor Angriffen von oben? Zum Beispiel vor irre Dämoninen, die auf riesigen Vögeln sitzen?

Sie hob einen Stein auf, zielte, holte aus und warf den Stein über die Mauer: er prallte ab! Ganz kurz beim Aufschlag konnte man sehen, wie ein durchsichtiges Schild sich wellenartig bog, bevor es wieder verschwand.

„Wie ich es mir dachte…”, überlegte sie laut, „Eine Schutzbarriere.”

„Siri?”, Avrial hatte seine Hand auf ihre Schulter gelegt, „Kommst du?”

Sie nickte, ehe sie den beiden Gefährten zum Eingang folgte.

Lyze war bereits kontrolliert worden und konnte unter dem Torbogen warten, dann kam Siri dran.

Sie hob die Arme und schaute hilflos, als sie von oben bis unten nach Waffen abgesucht wurde, während ein zweiter sie ausfragte: „Name?”

„Siri…”

„Geburtsdatum?”

„Weiß ich nicht…”

„Heimat?”

„Weiß ich nicht…”

„Grund für den Besuch?”

„Weiß i- äh, wir suchen eine Person.”

Der Mann, der sie noch eben abgetastet hatte, kam hoch und sah ihr mit hochgezogener Augenbraue ins Gesicht. Dann trat er zur Seite: „Du darfst weiter.”

Sicherlich durfte sie hindurch, weil sie so absolut menschlich aussah – und keinerlei Bedrohung darstellte. Wie die Kontrolleure allerdings ein echtes Mädchen von einem dämonischen Formwandler unterschieden, war ihr unklar.

„Was soll das!?”, Avrial wurde von zwei Männern gepackt.

„Sie haben keinen Zutritt, gehen Sie bitte zur Seite.”

„Nein!”, Siri und Lyze kamen herbei, versuchten die Männer von ihrem Freund loszukriegen, als sie schließlich auch gepackt wurden.

„Geht in die Stadt und kümmert euch um eure Angelegenheiten.”, so der Kontrolleur.

„Lasst ihn los! Er ist kein Dämon!”, rief Siri.

Sich wehrend rief auch Lyze dazwischen: „Er ist kein Dämon! Er ist ein Arcaner, kein Dämon!”

„Ein Arcaner…?”, die zuständigen Männer sahen aus, als würden sie das Wort zum ersten Mal hören.

Wieder trat der Kontrolleur näher, begutachtete den armen Avrial noch einmal genau. „Es stimmt, er ist kein Dämon…”, er gab ein Handzeichen, „Lasst die drei los.”, und drehte sich anschließend zu ihnen: „Verzeiht bitte die Verwechslung. Arcaner sind selten geworden und Unerfahrene kennen den Unterschied zwischen ihnen und Dämonen nicht.”, er lächelte, „In Kriegszeiten ist es besser auf Nummer sicher gehen, nicht wahr?”

„Ja… schon klar…”, völlig fertig von dieser Aktion schritten die drei voran, durch den Torbogen.

Avrial griff sich auf den Nacken: „So muss sich also ein vom Aussterben bedrohtes Tier fühlen…”

„Aber du bist doch gar keines…?”

„Metaphorisch gemeint, Siri.”

Lyze kam zu dem Magier hinzu: „Es gibt da noch eine Frage bezüglich Magie, die ich gerne wissen möchte.”

„Die wäre?”

„Du sagtest, als du mit Furah einen für euch viel zu starken Zauber eingesetzt hattest, habt ihr jeweils euer halbes Augenlicht verloren…”

„Das ist richtig.”

„Ja, nur…”, er schaute auf, „…Hätte mir etwas Schlimmeres passieren können, als ‚nur’ ein gelbes Auge zu kriegen?”

„Ach so ist das gemeint. Nun, durchaus. Du hättest auch blind werden können.”, er versuchte es dem Halbengel zu erklären: „Magie geht immer vom Kopf aus. Wenn du einen Spruch aussprichst, musst du zuerst an das denken, was du bewirken willst, bevor du es auch einsetzen kannst. Die erste Zone nach dem Kopf sind deine Augen, dann Nase, Mund, Hals und dann erst der restliche Körper. Umso schwerer der Zauber, desto mehr Druck wirkt sich auf deinen Körper aus. Und da die Augen nun Mal die erste Zone nach dem Kopf sind, wirkt sich zu starke Magie auch als erstes auf diese aus. Danach wandert sie in den Rest des Körpers; aber wenn man vollständig erblindet, kann man davon ausgehen, dass man den Zauber sowieso nicht mehr überlebt…”, er seufzte, „Du als Mischling hast es sowieso noch schwieriger, dein Körper ist weniger Magieresistent als der eines Arcaners. Drum solltest du besonders darauf achten, keine für dich zu starken Zauber auszusprechen. Also: besser nicht experimentieren!”

„Gut.”, Lyze nickte dankbar. „Ich werde es mir merken.”

„Wooooaaauu!”

Auf Siris überlauten Ausruf hin sahen die beiden zuerst zu ihr, blieben dann ebenfalls stehen und blickten nach vorne – in eine ihr unbekannte Welt.

Überall Menschen. Nein, hauptsächlich Menschen, aber auch Kreaturen jeder Art aus jeder Region Desterals, nur keine Dämonen. Sie gingen alle eilig auf schmalen gepflasterten Wegen, obwohl eigentlich das gesamte Gebiet gepflastert war. Haus stand an Haus, es gab nur wenige kleine Gassen. Und dann waren da noch seltsame Bodenmarkierungen, die von einem schmalen Weg, über einen breiten, hinüber auf die andere Seite, zum anderen schmalen Weg führte. Die Leute dort standen am Rande und warteten darauf, dass dieses bläuliche Licht auf einer Art Laterne aufleuchtete, dann erst gingen sie los.

Lyze, Siri und Avrial schlossen sich der Masse an und begannen ihren Weg durch Destercity mit einer Straßenüberquerung einer Kreuzung.

Dann blinkte das blaue Licht der Laterne. Danach verschwand es gänzlich und ein blaues Lichtlein gegenüber sprang zwei Mal, bis es den untersten Bereich erreichte und hell aufleuchtete.

Von diesem Spiel fasziniert blieben Avrial und Siri stehen, Lyze war inzwischen auf der anderen Seite der Straße angekommen.

Und da: plötzlich kam eine ulkige, stählerne Kreatur auf sie zu. Sie hatte vier Räder… und in dessen inneren saß eine Person!

Da stellte sich mutig Avrial vor Siri, sagte noch „Keine Angst!” zu ihr.

Doch das Ding griff sie nicht an. Die Reifen quietschten und das weißblaue Geschöpf war gerade noch so stehen geblieben.

„Wa-warum tut es uns nichts…?”, Siri sah hinter dem Magier hervor.

Da gab das stählerne Monster ein lautes Hupen von sich! Die zwei Reisenden riss es für einen Moment auf.

Der Mann in diesem Ding begann die Seite runter zu kurbeln, welche aus abgerundetem Glas bestand: „Runter von der Straße, ihr Penner!”

„Penner…?”, Siri zog eine Braue hoch.

„…Wohl ein Stadtbegriff des Volkes, ich glaube es ist eine Abänderung von ‚Idiot’.”

„Siri, Avrial!”, der Halbengel rief es ihnen vom schmalen Weg aus zu, „In Städten geht man auf dem Bürgersteig! Kommt herauf, damit die Autos weiterfahren können!”

„Autos…?”

„Keine Ahnung.”, Avrial hob die Schultern, ehe er sich in Bewegung setzte, „Lyze muss es wissen, wenn er vor kurzem schon einmal hier war.”

So verließen die zwei die erste Straßenüberquerung ihres Lebens.

„Fortbewegungsmittel… ist ja ulkig.”

„Ganz meiner Meinung.”, Avrial stimmte Siri zu, „Ich kannte bislang nur Pferde, Kreaturen und Kutschen – mit Kreaturen oder Pferden vorne dran.”

„Ja, aber diese hier benötigen keine Zugkraft.”, Lyze war im Moment noch der einzige der Gruppe, der sich halbwegs mit dieser Technologie auskannte, „Sie werden ebenfalls mit den Energieliefernden Kristallen, dem Fenduskristall betrieben.”

„Wird hier auch irgendetwas ohne diese Kristalle betrieben?”, wollte Siri wissen.

„Ja.”, so Lyze, „Wasser und Nahrung.”

Die drei kamen an einem runden Platz an. In der Mitte war ein Springbrunnen mit steinernen Frauen als Verzierung, in den Häusern an den Seiten waren Wirtshäuser, genannt „Café”.

„Sieh mal einer an…”, Avrial musste schmunzeln, packte Lyze an den Schultern und deutete auf einen kleinen Stand der gratis Getränke anbot.

„Na, was ist, Noshyru. Wollen wir einen trinken gehen?”

„Alkohol…?”, Lyze versuchte sich, so freundlich es ging, aus Avrials Griff zu befreien. „Nein… nein, lieber nicht. Ich glaube, schon langsam kenne ich mich gut genug um zu wissen, was passiert-”

„Hört auf Quatsch zu machen.”, Siri stand leicht gereizt neben ihnen, „Wie in aller Welt sollen wir in so einem Großstadtdschungel eine Person finden, dessen Aussehen und Namen wir nicht einmal kennen? Stellt euch lieber diese Frage, anstatt an saufen zu denken!”

„Aber ich habe doch gar nicht-”, weiter kam Lyze nicht.

Er wurde unterbrochen, als plötzlich ein lautes „Lyyyyyzze!”, von der Seite zu den drei Reisenden durchdrang.

Überrascht, dann fröhlich sahen sowohl der Halbengel, als auch Siri in die Richtung des Rufes: „Tracy!”

Sie liefen dem vertrauten Katzenmädchen entgegen und bekamen auch gleich eine Schön-dich-wiederzusehen-Umarmung verpasst.

„Aber… was machst du denn hier, Tracy?”, wollte Lyze auch sogleich wissen.

Sie kicherte, ehe sie antwortete: „Ihr wisst doch, dass mein Bruder Ricci hier in Destercity arbeitet. Nachdem wir von diesem Ritter Tarrence heimgesucht wurden, hielten wir es für das Beste, die Handelsstadt Comerence zu verlassen. Oto und ich sind Ricci gefolgt, da Destercity derzeit die sicherste Stadt Desterals ist! Hier findet auch Oto als Arzt genug Kundschaft, da bin ich mir sicher.”

„Dein Bruder ist Arzt…?”, drang es aus dem Hintergrund, als Avrial herbei kam.

Tracy sah hoch in das ihr noch fremdes Gesicht. „Oh, ein Freund von euch?”

„Das ist Avrial.”, stolz plusterte sich Siri auf, „Er ist mein Bodyguard!”

„Bodyguard…?”, Tracy musste kichern, „Na, gefährlich siehst du aber nicht gerade aus!”

Avrial verbeugte sich. „Ich bin Magier. Nun, du sagtest dein Bruder sei Arzt…”

„Ja, das ist richtig.”, sie sah zur Seite, „Oto ist allerdings noch in Ausbildung, darum-”

Der Arcaner schüttelte lächelnd den Kopf. „Das reicht mir. Solange er Rippenprellungen, oder Brüche behandeln kann, ist es mir recht… wo kann ich ihn finden?”

Tracy schwang den Arm nach links, hinter ihr: „Im Ärztezentrum der Stadt. Er hat seinen eigenen Raum zugeteilt bekommen, du musst nur den Namensschildern folgen…”

Kurz hielt das Katzenmädchen inne, musterte ihre Freunde. „Aber bevor ihr euch ins Großstadtabenteuer begebt… solltet ihr euch neue Kleidung kaufen, ihr werdet die ganze Zeit schon von anderen Leuten angegafft.”

„Wirklich?”, Siri drehte sich um, „Ist… mir gar nicht aufgefallen.”

Tracy lächelte nur mehr: „Sie machen es im vorbeigehen, damit glauben sie, es wäre nicht auffällig.”

So kam es, dass die Reisenden von Tracy zu einem Gewandgeschäft mitgenommen wurden. Lyze, der stets ein Hemd trug, fiel noch am wenigsten in der Stadt auf und brauchte keine große Veränderung. Siri nutzte die Einkaufstour und kaufte sich wieder ein kurzes Kleid, mit passender Weste und einem dünnen Schal. Avrial, der eigentlich immer mit seinem dunkelroten Mantel unterwegs war, bekam von Tracy einen weinroten Anzug aufgedrängt – auch wenn der Magier am Anfang nicht viel von ihm hielt, bekam er von seinen Gefährten positives Feedback, als er ihn angezogen hatte. Nicht zuletzt passte der Anzug immer noch gut zu seinem Zylinder.
 

Währenddessen, außerhalb der Stadtmauern, hatte eine kleine Dämonengruppe ihr Lager aufgeschlagen. Sie schienen vom Krieg mehr als genug zu haben, zumindest saßen die meisten von ihnen müde neben und in den Zelten. Ganz anders hingegen ihr Anführer, der immerzu den kleinen Hügel hinab zur Stadt sah. Er hatte die Arme verschränkt und konnte an nichts anderes denken – bis ihm hin und wieder sein Horn schmerzte. Hand gehoben griff er sich dann immer an die Stelle, wo sich einst sein rechtes befand und musste dabei an das Kampfgeschehen denken, indem er so gedemütigt wurde.

„Mein Gebieter…”

Langsam sah er zur Seite, hinab zu der Ursache der Unterbrechung. Ein kleiner, grüner Dämon verbeugte sich und hatte einen Brief bei sich, den er Tarrence überreichte.

Als er den schwarzen Umschlag öffnete, hoffte er insgeheim auf gute Neuigkeiten seines Heimatlandes… doch es kam anders.

Mit strengen, aber auch traurigen Blick senkte er den Brief nachdem er ihn gelesen hatte. „Dann ist es also geschehen…”

„Mit Erlaubnis, mein Gebieter…”, begann der Kleine neben ihm, „Was ist geschehen?”

„…Das werdet ihr noch früh genug erfahren… wichtig ist jetzt nur mehr, das wir unseren Prinzen finden… und zwar schnell.”, mit diesen Worten setzte sich Tarrence in Bewegung, zurück ins Lager.

„Aber… aber Gebieter!”, sprach der Kleine und lief ihm nach, „Wie wollen wir das anstellen?”

„Wir warten ab.”, so Tarrence, „Siri und ihre neuen Gefährten sind in Destercity. Wir können nicht hinein, aber wer sagt, das wir dies auch müssen…?”, er grinste, setzte sich in seinen Stuhl. „Dort ist jemand, den Siri sehr gut kennt. Sobald sie die Stadt verlassen, werden wir ihnen folgen. Denn wenn sie heraus kommen, dann nur mit der Gewissheit, wo sich unser Prinz befindet.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Azahra
2013-04-01T17:27:11+00:00 01.04.2013 19:27
Schönes Kapitel :)
Ach, toll das Tracy wieder dabei ist. Ich hab sie schon vermisst.
*haha* Am Anfang war Siri wie immer klasse XD Ihre Antwort gegenüber dem Kontrolleur. *hihi*
Aber, es stimmt ja ^^
Ich bin nur beunruhigt wegen Terrence und seinen Kumpanen. Was sie wohl wieder aushecken?? *überleg*

So, bis bald :)
Azahra
Antwort von:  Ireilas
02.04.2013 23:04
Huhu :3
Tracy ist so ein komm- und geh Chara. Hilft gern aus der Patsche, zumindest in der Geschichte. :D Die eigentliche Tracy gehört Sunny und ist andauernd in der Gruppe unterwegs (heil dir RPG xD).
Keine Sorge, Tarrence kann nicht in Destercity rein, ohne von Fünfzig der Kontrolleure gejagt zu werden :P Hm. Eine Möglichkeit gäbe es da, aber die wäre ziemlich waghalsig gewesen. o,o
Danke fürs Kommmmiii ^^
Von:  SunnyFlower
2010-03-23T20:06:32+00:00 23.03.2010 21:06
Hey!~ Dieses Kapitel hat mein Geburtsjahr als Wörteranzahl! x3 *kichert*

"Der Anblick war unglaublich."

Bei deiner Beschreibung musste ich erst an Coimbra in Portugal denken...Die Innenstadt ist auch komplett weiß und von einer Mauer umgeben, hat aber keine spitzen Dächer |D Dafür ebenso einen Springbrunnen :3

"Die Köpfe fasziniert in den Himmel gestreckt standen die drei Reisenden da, hatten schon fast vergessen dass sie eigentlich IN die Stadt wollten."

Siri, Lyze und Avrial gucken in die Luft! xD Zum Glück ist da kein Wasser :P

"Zum Beispiel vor irre Dämoninen, die auf riesigen Vögeln sitzen?"

Mmmm....An was erinnert mich das bloß...? x)

"Avrial hatte seine Hand auf ihre Schulter gelegt, „Kommst du?“"

Awwww~ Ich stelle mir den Größenunterschied zwischen Siri und Avrial irgendwie süß vor: Sie ist ganz lütt (= klein xD) in Relation zu ihm! x3

"„Name?“ „Siri…“ „Geburtdatum?“ „Weiß ich nicht…“ ..."

Oo...Sie lassen Siri durch?! xD° Hätte ich sie kontrolliert, wäre sie mir SEHR verdächtig vorgekommen! ^^°

"„Ach so ist das gemeint. Nun, durchaus. Du hättest auch blind werden können.“"

Autsch~ >o< Zauber beginnt also im Kopf...Sind dann Magier grundsätzlich klüger? :3 *kichert* Ich möchte nicht wissen, was passiert, wenn ein Arcaner Kopfschmerzen hat^^°

Deine Beschreibung zur Stadt ist dir echt gut gelungen - Wie Siri und Avrial sie eben als totale Neulinge sehen würden^^ Ich wünschte, unsere Ampeln wären auch so schön x3~

"Und da: plötzlich kam eine ulkige, stählerne Kreatur auf sie zu. Sie hatte vier Räder… und in dessen inneren saß eine Person!"

....Wenn man ein Kapitel zum ersten Mal um 1 Uhr morgens liest, denkt man nicht daran, dass die Kreatur ein Auto sein könnte! xD° Ich war genauso überrascht wie die beiden |D ..Es ist verrückt, dass Siri selbst Beschimpfungen vergessen hat Oo

"„Na, was ist, Noshyru. Wollen wir einen trinken gehen?“"

Sag mal, versucht Avrial Noshyru zu ärgern oder ihm als Trinkkompanen zu gewinnen? xD° Oder vielleicht beides? Avrial wäre gerissen genug :P Der arme Blondschopf tritt aber auch von ein Fettnäpfchen in das nächste xD°

"Er wurde unterbrochen, als plötzlich ein kreischendes „Lyyyyyzze!“, von der Seite zu den drei Reisenden durchdrang."

kreischend?! Oo Oh my... xD° Wenn ich mir das so vorstelle, klingt das sehr~ verrückt |D

"Sie liefen dem vertrauten Katzenmädchen entgegen und bekamen auch gleich eine Schön-dich-wiederzusehen-Umarmung verpasst."

Oder wie ich sagen würde: "Tracy umarmte beide ohne Vorwarnung ganz fest >:D" *kichert* Das "verpasst" klingt lustig, als wäre es ein Stempel x3

"[...] stolz plusterte sich Siri auf, „Er ist mein Bodyguard!“"

Awww~ Das ist süß!^^ Leute, die nicht nach Bodyguards aussehen, sind die gefährlichsten! xD

"… solltet ihr euch neue Kleidung kaufen, ihr werdet die ganze Zeit schon von anderen Leuten angegafft.“"

Ich dachte zunächst "Warum denn das?", aber dann fiel mir ein, dass Lyze und Siri durch eine schöne Buntglasscheibe gekracht sind, par example xD° Ihre Kleidung müsste einige Löcher und Flecken haben^^°

"Ein kleiner grüner Dämon verbeugte sich und hatte einen Brief bei sich, den er Tarrence überreichte."

Wieso stelle ich mir da ein kleines Drachen-ähnliches Wesen vor, mit großen Augen..? xD°

"„Dann ist es also geschehen…“"

Was ist geschehen..? Oo Agh, schon wieder ein Cliffhanger, aber zum Glück kein allzu gemeiner~ x3

Freue mich schon auf das nächste Kapitel^^ *Schüssel Gummiautos dalass* Viel Spaß beim Schreiben! x3

Sun^^


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