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Lost Prince

Krieg auf Aira
von

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Das Monster in Mir

Es verging ein Tag in Ikana, bis die Sonne schließlich wieder den Mittelpunkt des Himmels erreichte. Etwas war heute anders. Schwarze Wolken zogen über den Horizont, die nun langsam über ganz Ikana wanderten. Sie brachten das ohnehin aufgewühlte Meer zum stürmen, als dann auch die ersten Tropfen das Festland berührten.

Außer diesem normalen Regentag schien es Avrial schlechter zu gehen. Seit dem Morgen schon, krümmte er sich immer wieder vor Schmerzen; egal ob seine Angestellten oder Siri, er wies sie immer ab und wollte nicht darüber sprechen.

So schickte er die vier Mädels los, die öde Bergstraße runter, um frische Lebensmittel zu holen – und alleine sein zu können.

Alle vier waren in schwarze Regenmäntel gehüllt, die Kapuze schützte den Kopf vor dem starken Schauer.

Von den drei Verrückten schien Christy in Siris Augen die relativ Normalste zu sein. So lief sie das kleine Stück zu ihr nach vorn an die linke Seite, da sie in der Rechten den Einkaufskorb trug.

„Hi Christy! Sag mal, wo kauft ihr eure Lebensmittel ein? Ich meine, immerhin könnt ihr nicht ins Dorf, oder?”

„Nee, aber das wollen wir auch gar nicht.”, sie schwang ihren Arm, Siri duckte sich und konnte somit einen Zusammenstoß verhindern, „Hier links biegen wir ein. Der Weg führt zu einem kleinen Bauernhof runter.” Plötzlich quiekte sie: „Der Bauer ist sooo süß! Wie sein Vater auch! Jetzt betreibt er den Hof und verkauft uns Lebensmittel!”

„Ah, Avrial kauft also bei einem Familienunternehmen ein… raffiniert.”

Siris Überlegungen konnte Christy kaum folgen, sie verdrehte nur mehr den Kopf. „Hä?”

„Ach, ist nicht so wichtig!”, Siri winkte ab, „Schau lieber, dass Juls und Rina nicht verloren gehen.”

Gesagt, getan. Als die drei Erwachsenen und doch irren Kleinkinder Regentropfen auffingen und dabei umher hüpften, fühlte sich Siri das erste Mal wie die Stärkste der Gruppe. Sonst war es immer Lyze gewesen, der den Anführer spielte. Sei es nun, weil sie sich schlecht wehren konnte, oder schwach war. In dieser Chaotengruppe musste sie aufpassen, dass keiner der drei verschwand.

Und kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende geführt und sich umgedreht, war Juls plötzlich weg.

„Wo-?”, sie suchte umher, „Wo ist Juls!?”

„Hier bin ich!”

Die zwei anderen irren Mädchen kamen vom kleinen Weg zum Bauernhof ab, hielten kichernd vor einem hohen Mast an. Darauf waren einige Steckbriefe und Zetteln angeschlagen, einige gut erkennbar, viele vom Regen verwischt.

Siri schob die drei zur Seite, um zu sehen, worüber sie so kicherten: „Was?!” Auf dem Mast hing eine Zeitungsseite, auf der ein Phantombild von Siri zusehen war – darunter stand groß die Überschrift: ‚Des Herren der Finsternis neuestes Opfer! Wer wird die Nächste sein…?’

„So ein Humbug!”, mit einem Mal riss Siri die Seite vom Mast, zerknüllte diese, steckte sie aber anschließend in ihre Tasche: „Da sieht man, dass Avrial wirklich die Wahrheit erzählt hat! Kommt, lasst uns Lebensmittel kaufen.”, Siri drehte sich um, bereit zum Gehen.

„Aber was machst du denn mit dem Papier…?”

„Das nehme ich mit und zeige es euren ‚Meister’. Kommt schon, oder wollt ihr Wurzeln schlagen?”

„Wurzeln?”, die drei schüttelten den Kopf, bevor sie ängstlich Siri nachliefen: „Ah, ich will keine Wurzeln schlagen!”

„Ich auch nicht! Rina, nicht stehen bleiben, hörst du!?”

Nur mehr tief seufzend trottete Siri weiter und versuchte sich nicht zu den drei Irren umzudrehen.

Nachdem alles Nötige in den Körben war – Eier, Milch, Fleisch, Brot, Obst, Gemüse und Gewürze – ging es nun den Weg zurück zum Schloss… und wenn da nicht Christy gewesen wäre, sogar doppelt so schnell. Denn sie stand noch Minuten lang nach dem Aufbruch vor dem eingeschüchterten Bauern und rührte sich, kichernd und hochrot, nicht von der Stelle. Also mussten die Mädels umdrehen, sie von dem armen Bauern wegholen und auf dem Weg nach Hause aufpassen, dass sie nicht unerwartet umdrehte.

Zurück im Schloss, schob Siri die knarrende Tür auf und trat ein. „Aaavrial!”, rief sie, „Wir sind zurück!”

„Meeiiiiiiisteeeer! Wir haben ein Eichhörnchen gesehen~”, hoch entzückt sprang Rina auf und ab, bevor sie ihren zwei Kolleginnen in die Küche folgte, um das Eingekaufte auszuräumen.

Siri zog sich den pitschnassen Mantel aus und legte ihn über einen Stuhl, bevor sie langsam die breite Treppe hochstieg: „Avrial? Wir sind wieder da, hast du gehört?”, sie schaute in dem Flur nach links und nach rechts: es war ganz still im Schloss. Noch stiller als sonst. Der Regen klopfte an den alten, brüchigen Fenstern und der kalte Wind raunte durch die Türspalten – doch von Avrial war nicht das Geringste zu hören.

Langsam schritt das Mädchen den linken Flur voran. Sie hatte sich angewöhnt, anstatt sinnlos durch das Schloss zu irren, gleich am wahrscheinlichsten Aufenthaltsort von dem Arcaner zu schauen: in seinem Zimmer.

Die alte Holztür war nicht zugesperrt. Leise drehte sie nun den Knauf, bis es klickte und die Tür sich langsam öffnete. „Avrial?”, mit leiser Stimme schaute sie einen Spalt ins Zimmer hinein, bis sie ihn schließlich auf seinem Bett sitzend fand. Nun trat sie ein, schritt langsam auf das Bett zu. Avrial saß auf der anderen Bettkante, mit dem Rücken zu ihr gedreht. Er schien schwer zu atmen; man merkte sichtlich, wie schlecht es ihm ging und er sich nun wieder krümmte.

„Avrial?”, sie stand neben ihn, legte die Hand auf seine Schulter, „Dir geht es immer schlechter… du brauchst einen A-”

„Es gibt keinen Arzt für mich.”

„…was?”

„Niemand kann mir helfen.”, er krümmte sich enger und redete mit schwerer Stimme, „Du musst fliehen, Siri…”

„Fliehen? Aber wieso?”

Plötzlich schlug Avrial ihre Hand von seiner Schulter, schaute ihr danach ernsthaft ins Gesicht; seine Augen waren so anders als sonst… „Lauf! Verlasse das Schloss, ehe es zu spät ist!”

„Für was Avrial?”, sie kniete sich zu ihm, „Für was zu spät? Lass mich dir hoch hel-”

„Verschwinde endlich!!”, mit einem Mal stieß er seine Hand gegen Siri, sodass sie mittels Magie in hohen Bogen gegen die alte Tür flog; die darauf nach außen hin zerbrach.

„Ah!”, sich den Rücken haltend, setzte sich Siri auf und schaute unter ihre Beine: „Du hast die Tür ruiniert…!”

Doch sie ahnte nicht, dass sie gleich noch viel entsetzter schauen würde…

Vom lauten Aufprall aufgeschreckt, kamen die drei Putzen den Flur entlang gelaufen, hielten hinter Siri an und schauten ebenfalls völlig fassungslos ins Zimmer. „Meister-!”

Ihr Meister schien sich zu verwandeln. Zuerst in die Knie gehend, dann laut aufschreiend, veränderte sich sein Körper: Anfangs wuchsen seine Beine, dann der gesamte Oberkörper.

Die vier Mädchen mussten immer weiter nach oben schauen, da Avrial nun bis an die Decke reichte. Schließlich hielt es Siri doch für besser, einige Schritte nach hinten zu machen. „Wa- was ist das?”, sie schaute zu den Putzen, „Was geschieht da mit ihm?! Seht nur, er sieht aus wie-”

„Wie eine gewaltige schwarze Spinne!”, in manchen Notsituationen hatten die drei ja doch noch einen klaren Kopf.

Noch immer von Schmerzen geplagt, zerriss sich Avrial sein vornehmes Gewand, nur der Zylinder blieb verschont. Sein Unterkörper bestand aus dem Körperbau einer Spinne, mit dessen riesigen, langen Beinen. Alles über der Gürtellinie blieb Menschlich; bis auf diese eigenartige, schwarze Hautfarbe, den messerscharfen Zähnen und Krallen an den Händen…

Völlig verängstigt versteckte sich Juls hinter ihrer Freundin Christy und zeigte auf das Monster: „Das muss der Fluch sein!”

„Welcher Fluch?!”

„Unser Meister ist seit laaanger Zeit im Krieg mit einem anderen Arcaner… als sie sich das letzte Mal trafen, sprach des Meisters Erzfeind einen Fluch aus!”

„Ein anderer Arcaner? …Warum bricht der Fluch erst jetzt aus?!”

„Vermutlich, weil der Meister nach langer Zeit der Isolation-”, Avrial schlug aus heiterem Himmel mit der Hand nach den Mädchen aus, unterbrach Juls bei ihrer aufklärenden Rede. Die drei Putzen kreischten um ihr Leben, als das Monster nur knapp an ihnen vorbei zog – und sie von Siri auf der anderen Seite des schmalen Flurs trennten.

Gerade hatte das Mädchen von außerhalb diese Tatsache bemerkt, schlug er erneut wild umher, zerfetzte dabei sogar das Holzgeländer am Treppenabgang.

„Lauf, Siri!”, schrien die Putzen, als das Monster ihnen den Rücken zudrehte und begann das Mädel auf dem einzig verfügbaren Flur zu jagen.

So schnell Siri auch hetzte, ihre Angst und Verwirrtheit hinderte sie am Flüchten. Immer wieder holte der einstige Arcaner auf, stampfte Löcher in den Boden des zweiten Stocks und versuchte, sie mit seinen Krallen zu erwischen; dabei mussten Vasen, Säulen, Fenster und andere Teile der Einrichtung dran glauben.

„Avrial!”, rief sie immer wieder zu ihm zurück, „Avrial, ich bin es – bitte hör auf!”

Erneut holte er aus, hatte sie diesmal erwischt und gegen die Steinwand geschleudert. Nur mit großem Glück konnte Siri einer schlimmeren Verletzung als einer Prellung ihres Handgelenkes entgehen und kauerte am Boden. Nun stand das Spinnenmonster über ihr und versuchte sie zu zertrampeln. Trotz ihrer Schmerzen rollte sie sich zur Seite, kroch langsam unter seinen umherstampfenden Beinen durch und lief weiter, auf die Tür am Ende des Flures zu. Kurz stolperte Siri, fing sich dann aber wieder und rüttelte panisch an der alten Türe – wohin sie führte, wusste sie nicht. Da flog plötzlich ein schwerer Holztisch auf sie zu! Kreischend ging sie in die Hocke, als dieser über ihren Kopf hinweg auf die alte Tür flog; und sie somit aufbrach.

Sie verlor keine Zeit und stieg über die Trümmer hinweg, um in den Raum zu laufen: eine Wendeltreppe aus Stein führte schmal immer weiter hinauf; sie muss bei einem Turm angekommen sein. Kaum hatte sie sich kurz umgesehen, ging die Verfolgungsjagd weiter. Dem alten Ungeziefer und Netzen schenkte Siri dabei kaum Beachtung – zwar lief sie durch und ekelte sich nachher darüber, stieg aber immer weiter die Treppe hinauf – das Monster hinter ihr her.

Oben angekommen, wurde der Durchgang zum Turmraum zu schmal für Avrials Größe, weshalb Siri über die letzte Stufe springen konnte und das Monster stecken blieb. Brüllend versuchte es mit seinen langen Armen nach ihr zu greifen, kam aber nicht heran.

Völlig aus der Puste und mit rasendem Herz presste sich das Mädchen an die hintere Wand des runden, kleinen Turmraumes. Sie war erleichtert, endlich nicht mehr in Reichweite von dem verwandelten Avrial zu sein… doch schon bald stellte sie fest, dass sie auch hier, im dunklen Turm nicht vor ihm sicher war: die gewaltige Kraft des Monsters in ihm war so stark, dass er es schaffte, Risse in den schmalen Durchgang zu reißen. Und wohin als Nächstes? Siri war am Ende. Sowohl in einer Sackgasse, als auch mit ihren eigenen Kräften. Aber aufgeben wollte sie nicht: sie konnte nicht glauben, dass Avrial für den Rest seines Lebens in diesem Zustand aushaaren musste. Was würde aus Ikana werden, wenn so ein Monster rumwütet und niemand die Insel verlassen konnte?

Immer weiter drängte er sich durch den schmalen Steindurchgang – die Wände bröselten ab, nun dauerte es nicht mehr lange, bis er wieder frei war. In die Knie gesunken, saß Siri nun da, während ihre Hoffnung schwand… und plötzlich spürte sie etwas. Sie schaute rechts zu ihrer Hand, als neben ihr am kalten Steinboden ein leicht glühender Anhänger lag. Vorsichtig griff sie danach, hielt ihn in beiden Händen und konnte ihren Augen nicht trauen: „Der- der türkise Stein…?”, sie erinnerte sich, an den Traum. Der Traum, in dem die Person vorhersagte, sie müsse den türkisen Stein finden. Und hatte die Person im zweiten Traum nicht auch gesagt, Siri wäre am Ziel?

Nun hielt sie ihn in den Händen und wusste nicht, was sie damit anfangen sollte. Im nächsten Moment zerschmetterte das Spinnenmonster den schmalen Durchgang und stand nun im Raum. In seiner Wut schlug es aus, riss die halbe Turmwand ein und hatte somit ein großes Loch nach draußen geschaffen, wo es allerdings sehr lange bergab ging.

Die kalten Regenwindböen wehten um die beiden, machten die Situation für Siri nur noch unangenehmer.

„Avrial!”, sie saß da, eingekauert am Boden, als das Monster auf seinen Namen reagierte. „Avrial, ich bin es! Du bist stärker als so ein blöder Fluch – wer so viel durchgemacht und so viele Jahre erlebt hat, muss doch mehr Erfahrung als irgend so ein anderer Arcaner haben, oder?”, sie zuckte mit den Schultern, „Gut, ich kenne ihn nicht, aber ich wette, du bist stärker!”

So seltsam es auch schien, das Spinnenmonster griff nicht an. Zumindest jetzt. Das Fünkchen Avrial schien dem Mädchen zuzuhören…

Genau in diesem abgelenkten Moment sauste hinter ihm, durch die große freie Fläche ein Drache in den Turm! Er stürzte Avrial mit seinen Vorderkrallen um, stand anschließend auf ihm und schaffte es somit, ihn bewegungsunfähig zu machen.

„Ok…?”, Nun konnte Siri gar nicht mehr durchblicken. Immerhin war gerade ein riesiger, silberner Drache mit langem grauen Bart, vier Füßen und zwei weißen Hörnern am Kopf aus dem nichts in den Turm gerast… und stand nun vor ihr. Als er seine Flügel anlegte, kam sein Rücken zum Vorschein – Lyze saß da, winkte Siri von oben aus zu.

Im Gesicht des Mädchen breitete sich sichtlich die Freude aus: „Lyze!”, rief sie, „Du lebst! Dir geht es gut!”

„Ja, und ich habe den Drachen der Güte gefunden!”, dabei klopfte er ihm auf dem Rücken.

Nun hob der alte Drache seinen Kopf, übertrug Siri langsam Wörter mittels Gedanken in den Kopf: „Schnell, benutze den Stein.”

„Den Stein…?”, sie schaute auf das türkis Glühende hinab, anschließend zum Drachen: „Aber wie denn-?”

„Halte ihn gegen den Fluch. Der Stein ist in der Lage, Zauber und Flüche zu absorbieren… du musst dich beeilen!”

Noch immer unsicher, aber mit Vertrauen, näherte sie sich langsam dem Spinnenmonster, das mit aller Kraft versuchte, sich aus den Krallen des Drachens zu befreien. Vorsichtig richtete sie den Stein auf ihn, näherte sich dem Kopf. Da begann der türkise Stein hell zu leuchten, schien eine schwarze Aura vom Monster in sich zu ziehen!

Natürlich brüllte es, wandte sich wild umher; dabei verlor es sogar den roten Zylinder; doch der Stein schien zu helfen: nach und nach verwandelte es sich in den Arcaner zurück, der er einst war, bevor ihn die Kraft verließ und reglos am Boden lag. Nun ließ der Drache von ihm ab, suchte sich eine sichere Stelle im kleinen Turm und beugte seinen Körper, damit Lyze abspringen konnte.

Siri, die den Stein und anschließend sich selbst sinken ließ, blickte fassungslos, aber auch erleichtert zu Avrial: „Zum Glück… es ist vorbei… Oh-”, beim genaueren Anblick stieg ihr die Röte ins Gesicht, da er bei seiner Verwandlung doch all seine Kleidung zerrissen hatte.

Sofort lief das Mädchen zu einer Kommode, zog eine alte, verstaubte Decke heraus und legte sie auf Avrial. „Das muss für jetzt reichen…”

„Es ist kalt hier oben.”, der Drache sprach zu Lyze und ihr, „Bringt ihn in ein warmes Bett. Ich werde unten, vor dem Schlosstor warten, bis ihr alles erledigt habt…”, mit diesen Worten verschwand der Drache, zuerst in die Luft, dann flügelschlagend gen Boden, während die zwei Avrial nach unten brachten.

„Wo warst du?”, fragte Siri, „Wie konntest du dich retten?”

Lyze schmunzelte und schüttelte anschließend den Kopf: „Es ist schön, dich wieder zu sehen – ich würde auch gerne wissen, was du erlebt hast und wer dieser Mann hier ist… aber lass uns das unten besprechen, in Ordnung?”



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Azahra
2012-11-05T19:32:21+00:00 05.11.2012 20:32
Hier bin ich wieder :)

Das Wort "Putzen" finde ich lustig. Ich muss jedes Mal schmunzeln, wenn du es benutzt.

Zu Arivals Glück, konnte Siri den Fluch brechen. Die Insel hätte sonst bestimmt nur noch auf der Landkarte existiert ^^
Und Lyze ist auch wieder da, mit einem Drachen!!!
Bin schon gespannt, was er alles erlebt hat und wie der Drache sein Gefährte geworden ist ^^

cucu
Azahra
Von:  SunnyFlower
2009-11-16T10:17:29+00:00 16.11.2009 11:17
Woah! Oo Zwei neue Kapitel! Da war wer wohl sehr fleissig x3 *Autorin knuff* Perfektes Lesefutter, um einen Montag zu beginnen :D *froi*

"Plötzlich quiekte sie: „Der Bauer ist sooo süß! Wie sein Vater auch! Jetzt betreibt er den Hof und verkauft uns Lebensmittel!“" - Obwohl sie schon ziemlich lange leben, bleiben Mädchen eben Mädchen und schwärmen x3 *kicher* Das ist echt süß^^

"Als die drei großen kleinen, irren Kleinkinder umherhüpfend Regentropfen auffingen.." - Perfekte Beschreibung der dreien! ^-^ xD°
"In dieser Chaotengruppe musste sie aufpassen, dass keiner der Drei verschwand" - Und Schwuuups! War Juls weg xD° Was hat Avrial eigentlich gemacht, wenn eine von den dreien weg war? Oo Hat er gewartet? Genug Zeit hat er ja...^^° Oder hat er sie dann gesucht?^^

Die Vorstellung Wurzeln zu schlagen ist irgendwie gruselig - aber auch total lustig! xD Arme Siri^^° Sie muss höllisch darauf achten, was sie sagt x3~

Ich sehe auch des Öfteren ein Eichhörnchen :D *begeistert wie Rina* Auf dem Heimweg der Uni x3 Die Kleinen sind aber auch süß |D~

"„Du hast die Tür ruiniert…!“" DAS ist Siris einzigste Sorge?! Sie ist gerade in hohen Bogen gegen eine schwere Holztür geflogen und kümmert sich eher um die Tür als um sich selbst?! xD *Kopf schüttelt* Nimm die Beine in die Hand, Mensch! >.<

Okay~ Es mag verrückt klingen, doch irgendwie finde ich die Vorstellung vom Spinnen-Avrial niedlich/putzig - Ein Spinnenmensch mit einem Zylinder :D Das wird aber mit jeden Durchlesen etwas weniger, weil meine Fantasie auf Hochtouren arbeitet |D~

Ein Fluch von einem anderen Arcaner? Oo Oh Oh, das klingt fies >< Hoffentlich ist das kein langanhaltender Fluch óo Ich frage mich wirklich, warum der Fluch erst jetzt ausgebrochen ist >.> *ganz auffällig zu Siri schielt* xD

Schönes Kapitel Sirilein~ x3 Irgendwie wachsen mir die drei
Haushälterinnen von Avrial mir immer mehr ans Herz :3

Übrigens, Herzlichen Glückwunsch zu über 20.000 Wörtern! :D Wie schaffst du es nur, so interessante Wortzahlen hinzubekommen (22224)? x3

Gruß,

Sunny^^


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