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Kimo no egao itsumo mitsumerareta o

Wenn ich dafür immer dieses Lächeln sehen kann
von

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Kimo no egao itsumo mitsumerareta o

Kimo no egao itsumo mitsumerareta o
 

Wenn ich dafür immer dieses Lächeln sehen kann
 

Vergilbte Seiten mit alten, verblassten Schriftzeichen lagen verstreut auf dem kalten Steinboden, flatterten leicht im Luftzug und schienen sich wie von Geisterhand zu bewegen. Das Fenster hätte man schon längst reparieren müssen, die herunter gebrannte Kerze war jedoch ersetzt worden, was es allerdings mit der Blume in dem Stundenglas auf sich hatte, wusste ausser dem Bewohner dieses Zimmers wohl niemand genau und Bookman Junior, der in einer unbequemen Haltung eingeschlafen war, hatte es aufgegeben sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Er hatte sich eine Wolldecke über die Schultern gelegt, die im Moment aber nur die eine Schulter bedeckte. Auf seinem Schoss ruhte ein Stapel Blätter, was auch die Unordnung in diesem karg eingerichteten Zimmer erklärte. Der Luftzug erfasste ein weiteres Papier des Stapels und liess es zwischen den anderen nieder sinken, vor die Füsse eines missgestimmten Exorzisten, der es durchaus in Betracht zog, diese vielleicht wertvollen Papiere mit Blut zu durchtränken. Er fragte sich, was der zukünftige Bookman in seinem Reich zu suchen hatte, vor allem dann, wenn er es ihm nicht erlaubt hatte. Er war eine Woche nicht hier gewesen, hatte mit Marshall Theodor Froid eine Mission erfüllt und fand nun sein Zimmer in einem chaotischeren Zustand vor, als er es je zugelassen hätte, dazu noch mit einem Eindringling, der selig zu schlafen schien. Es war ihm jedoch durchaus zuzutrauen, dass dies lediglich eine Farce war um ihn zu täuschen, mittlerweile traute er Lavi einiges zu, mitunter ihn an der Nase herum zu führen. Entsprechend in Rage gebracht knallte er die Tür hinter sich zu, um sie vorsorglich wieder aufzuziehen, damit Lavi auch ja schnell genug das Weite suchen konnte wenn er auf die Füsse gekommen war. Seinen ganzen Plunder konnte er natürlich gleich mitnehmen, kam nicht in Frage, dass in seinem Zimmer Überreste von Zeitungen herum lagen. Dass Lavi aufschreckte war seine Absicht gewesen, dass er jedoch gleich breit grinsend auf die Beine kam und so weiteres Papier in hohem Bogen im Zimmer verteilte hatte er allerdings nicht bedacht.

„Yuuuu!“, rief Bookman Junior, und dabei klang er wirklich erfreut, während er den Exorzisten mit ausgebreiteten Armen begrüssen wollte. Es war sehr erstaunlich, wie man über eine solche Impulsivität verfügen konnte, also sollte man sich doch wirklich nicht wundern wenn er mal während der Arbeit einschlief. Dass er es jedoch in Yu Kandas Zimmer tat, war eine ganz andere Sache.

„Raus hier“, zischte Yu und deutete auf die Türe, wissend dass Lavi es nicht wagen würde, ihn wirklich zu umarmen – und er behielt Recht. Dieser Abstand zwischen ihnen würde nicht verschwinden, ganz gleich wie oft Lavi ihn beim Vornamen nannte und Kanda sich darauf darüber ärgern würde. Nur seine Haare hatte er bisher berührt, mit diesen Händen, die verschwinden würden sobald dieser Krieg beendet war. Es spielte keine Rolle welche Seite gewann, denn der Bookman musste seine Aufgabe auch weiterhin erfüllen. Lavi würde gehen, was ihn selbst wohl mehr schmerzte als Kanda, der sich schlicht darüber ärgerte.

„Du bist wieder da Yu! Ich hatte schon Angst, dir wäre etwas zugestossen!“, rief Lavi, als hätte er Kandas Worte nicht wahr genommen. Trotz der überschwänglichen Worte hielt sich diese unwirkliche Atmosphäre, die immer zwischen ihnen herrschte. Diese Umarmung fehlte, und obschon Kanda sie nicht wollte, wäre es ihm lieber gewesen, Lavi hätte ihn auch so an sich gedrückt wie er es bei Allen tat.

„Du sollst verschwinden hab ich gesagt!“, erwiderte Kanda und zog als Warnung sein Katana um seine Worte zu unterstreichen und Lavi einen Anlass zu geben, zurück zu treten. Bookman Junior hob abwehrend die Hände, doch er lächelte noch immer, als würde er sich über diese Geste freuen, Kanda verstand diesen Menschen wahrlich nicht, konnte nicht nachvollziehen warum Lavi so war, warum er in seinem Zimmer schlief, obwohl er selbst gar nicht im Haupthaus war und weshalb er Allen umarmte und ihn nicht.

„Was tust du überhaupt hier?“, fragte er dann, schob es auf seine Erschöpfung, dass er seinen Fragen nachgab und die lakonischste davon auch wirklich stellte.

„Ich hab dich vermisst Yu!“, schmetterte Lavi ihm entgegen und diese Unbefangenheit in seinem Tonfall schürte Kandas Wut nur, statt sie auf welche Art auch immer zu mildern. Doch konnte Lavi ihm doch unmöglich die Wahrheit offenbaren, nicht ihm, nicht Yu Kanda, den es nicht interessieren würde, was er zu sagen hatte. Es war schmerzlich zu wissen, dass sie einander nie so nahe kommen konnten, wie es Freunde taten. Die barsche Behandlung seitens Yu erleichterte ihn daher, nicht er musste die Mauer aufrecht halten, Kanda stützte sie aus eigenem Willen, sehr erfolgreich sogar. Er lauschte den Beschimpfungen nicht weiter, sondern hob seine Papiere auf, die er versehentlich auf dem Boden verstreut hatte. Er war gerne in diesem Zimmer, es bot so viel Platz um nachzudenken. In seinem eigenen Raum den er mit Bookman teilte wuchs ihm die Arbeit schon lange über den Kopf. Es mochte wie eine nützliche Begabung klingen, doch es war ein Fluch sich an jedes Detail zu erinnern. Eine unliebsame Erinnerung nach der anderen, eine Aneinanderkettung von Ereignissen, die nichts als Schmerz hinterliessen. Nichts als ein bodenloser Abgrund.

„Nimm und verzieh dich“, schnarrte Yu und hielt Lavi den Rest des Papierkrams hin, er hatte nur dabei geholfen die Blätter zusammen zu suchen, damit dieser junge Mann endlich das Weite suchen konnte. Er konnte sich ja bei der Bohnenstange einquartieren, er müsste Lavi ohnehin viel interessanter erscheinen, schliesslich war Allen der Spieler des 14ten, hatte Kanda gehört. Sicher, was das zu bedeuten hatte, war er sich nicht und er wollte es auch gar nicht wissen, sonst würde er letztendlich doch einsehen, dass sie Allen Walker brauchten um gegen den Milleniumsgrafen und die Noah zu bestehen. Dass er damals sein geliebtes Schwert in der Obhut von Hebraska zurücklassen musste, war nicht sehr vorteilhaft gewesen, bestimmt hätte er dieses Akuma schneller zerstört als Allen, der auch noch die Hilfe von Linali gebraucht hatte um es so weit zu verwunden, dass Marshall Cross dieses Elend erledigen konnte. Dass Lavi es jedoch gewesen war, der Tatenlos zugesehen hatte wie sich Linali in Gefahr begab, hatte er Bookman Junior noch immer nicht verziehen. Was danach geschehen war, hatte ihn sehr irritiert, doch sie hatten diese Aufräumaktion der Wissenschaftsabteilung, die neue Art des Innocence, alles erschien ihm zu interessant um nachzuvollziehen, weshalb sich Lavi davon zurückgezogen hatte.

„Danke Yu“, trällerte Lavi und nahm den Stapel den Kanda zusammen getragen hatte an. Es war ungewohnt, dass Kanda ihm auf irgend eine Weise einen gefallen tat, aber vermutlich wollte er ihn endlich los werden um zu schlafen, nach einer solchen Mission schlief er meistens recht lange und er hielt ihn davon ab, wie so oft. Mugen war wieder in der Scheide verborgen und Lavi empfand diesen Namen als einen schmerzlicher Treffer, der tiefer ging als eine Wunde zugefügt von diesem Schwert. Mugen, die Unendlichkeit, selbst dieses Schwert zeugte davon, dass die Geschichte kein Ende finden würde, und so würde auch er bis an den Rest seines Lebens an sie gebunden sein. Es gab kein Zurück, keine Emotionen, keine Farben, alles verschwamm in einer Überlagerung von verschiedenen Grautönen. Freundschaft, Liebe, Hass und Freude existierten nicht für einen Bookman und dennoch empfand Lavi seit er hier war zu viel, erkannte, dass auch Weiss Schwarz sein konnte und dass die Reinheit einer Seele so golden wie die Sonne strahlen konnte. Es hatte ihn geschmerzt, als er geglaubt hatte, dass Allen Walkers Lebenslicht erloschen war und alles was von ihm übrig geblieben war, diese eine Karte sein sollte. Er hatte Tränen vergossen und war dankbar gewesen, dass Bookman kein Wort darüber verloren hatte. Diese Freundschaft durfte nicht existieren und dennoch wollte Lavi daran festhalten. Er trug das Pikass des Kartenspiels noch immer bei sich, doch die Erinnerung daran, die Rhode Camelot ihm damals aufgebürdet hatte, liess sich nicht verdrängen. Die schwarze Farbe zerfloss, das Bild verwischte und nichts als Leere blieb zurück. Es schmerzte auch jetzt noch. Wenn er nicht bei ihnen war, empfand er nichts, ohne Linali, Crowley, Allen und Kanda herrschte Leere in seinem Herzen. Aus diesem Grund hatte er sich auch in Yus Zimmer geflüchtet, das zwar so kalt und karg war, aber dennoch ihm gehörte. Er wollte nicht allein sein und hier zu sitzen hatte ihm das Gefühl gegeben, es nicht zu sein, sich selbst zu betrügen indem er behauptete, dass er es dennoch war, passte wohl zu ihm. Diese Ironie, dass Kanda sich so dagegen sträubte all diese wunderbaren Gefühle zu empfinden, obwohl es ihm frei stand zu fühlen, zu lieben und sich an jemanden zu binden, liess sein Herz bluten. So einfach verschenkte er diese Freiheit statt sie zu nutzen und wie gerne hätte Lavi Kanda gezeigt, wie schön die Liebe sein konnte. Der zukünftige Bookman trat hinaus in den Flur und Kanda schloss die Tür hinter seinem Rücken ohne über diesen Rückzug ein Wort zu verlieren. Nichts als Verwirrung und die Einschränkung seiner Sicht wurden von Gefühlen verursacht, darum war es ihm nicht erlaubt, sich zu lange an einem Ort aufzuhalten, da er noch zu jung war um sich selbst hart genug zu richten und Verbindungen wie diese gar nicht erst zu Stande zu kommen lassen. Er stand noch immer da, beinahe bewegungslos, und die wichtigen Papiere, die er begonnen hatte durchzuarbeiten, rutschten ihm durch die Arme und verteilten sich auf dem Gang. Er senkte den Blick, er musste sich nicht einmal anstrengen um sich daran zu erinnern, was wortwörtlich in dem Bericht geschrieben stand, dessen dreihundertfünfzehn Seiten im Moment durcheinander gewirbelt hier verteilt lagen, Krieg, nichts weiter als Krieg, das war es was Gefühle verursachten, allen voran die Liebe. Liebe bedeutete Krieg, ganz gleich wie klein oder umfassend dieser war, diese Empfindung bedeutete nichts als Krieg, Leid und Schmerz. Warum empfand er sie dann?

„Na toll, du hast das Chaos von meinem Zimmer in den Gang verlagert. Gut gemacht, du Idiot!“, schimpfte Kanda, der die Tür hinter ihm wieder aufgerissen hatte. Er hätte sich denken können, dass dieser Dummbeutel noch immer ganz verloren dastand und nur darauf wartete, dass er ihn erschrecken konnte sobald er beschloss, runter in die Kantine zu gehen um etwas zu essen. Yu hatte Recht behalten und blickte dementsprechend griesgrämig in den Flur hinaus auf das Chaos, in dessen Zentrum Lavi stand. Das Einzige, was ihn daran noch mehr störte als die Tatsache, dass er so erst warten musste bis Lavi diese Unordnung beseitigt hatte war, dass dieses immerwährende Lächeln, das er zur Schau trug, plötzlich nicht mehr da war, wo es hingehörte.

„Ich dachte, ich ordne sie erst ehe mich der Panda dabei erwischt seine Dokumente durcheinander gebracht zu haben“, erklärte er und lachte, wie sonst auch, und kratzte sich am Hinterkopf, um Yu zu zeigen, dass er ihn in einer peinlichen Situation erwischt habe, doch Kanda zweifelte daran, dass Lavi ihm die Wahrheit sagte, doch es war ihm egal, so lange sie nicht ihn betraf, sondern nur den Flur.

„Und das soll mich interessieren? Alles was ich will ist, dass ich ungehindert durch den Gang vor meinem Zimmer komme!“, zischte er ungehalten und verschränkte die Arme vor der Brust. Er würde warten, warten bis diese elende Disharmonie verschwunden war und von dannen zog, damit er sie nicht mehr länger ertragen musste.

„Yu, ist es nicht anstrengend immer so ein böses Gesicht zu machen?“, fragte Lavi anstatt, dass er damit begann, was er Kanda aufgetischt hatte.

„Ist es nicht viel anstrengender, die ganze Zeit so blöd zu grinsen?“, konterte Kanda und war sich nicht bewusst, was er mit dieser Frage in Lavi hinauf beschwor. Es war sogar mehr als anstrengend, Lavis Wesen in diesem Lächeln zu halten, wenn nicht gar inzwischen unmöglich. Seine Umgebung veränderten ihn und er zerbrach an sich selbst, verlor sein Selbst Stück für Stück und wurde zu Lavi, weil er es sich so wünschte.

„Ich will dein wahres Ich sehen, wenn du mich schon die ganze Zeit nervst“, knurrte Kanda, nachdem ihm Lavi darauf keine Antwort gegeben hatte und auch noch aufgehört hatte zu lächeln. Es erfüllte ihn sehr wohl mit Zufriedenheit, einen betroffenen Ausdruck in Lavis Gesicht zu sehen, doch es erschien ihm widernatürlich und unpassend.

„Ich kann niemanden lieben, und jetzt weiss ich auch, warum“, murmelte Lavi, lächelte dann bitter und schon beinahe liebevoll, als er sah wie sehr sich Kandas Augen vor Missbilligung verengten. Für ihn ergaben Lavis Worte keinerlei Sinn, schienen völlig aus dem Kontext gerissen und hatten nichts mit seiner Frage zu tun, jedenfalls nicht direkt.

„Keine Ahnung, ist mir doch egal“, antwortete er erzürnt und war versucht, Lavi am Kragen zu packen und kräftig durchzuschütteln. Sie hatten keine Zeit für die Liebe, sie sollten das Hauptquartier verlegen, gegen den Milleniumsgrafen antreten und diese Geschichte endlich aus der Welt schaffen.

„Alles bleibt mir verwehrt, Liebe, Freundschaft…jegliche Emotion. Ich darf sie nicht empfinden. Und du, Yu, du verschmähst dieses Geschenk ohne dich noch einmal danach umzublicken“, flüsterte Lavi und trat einen Schritt näher. Diese Existenz schmerzte, Lavi schmerzte, und das war ihm zum Verhängnis geworden. Er hatte zu spät erkannt, wie wichtig es für ihn war, nicht Lavi zu sein. Rhode hatte es ihm damals gezeigt, doch er wollte es nicht wahr haben. Freundschaft war eine zarte Blume, so zart wie jene in Kandas Stundenglas, die bereits die ersten Blüten verloren hatte. Sie zählte den Wandel der Zeit, die Frage war nur, wessen Zeit ablief.

„Ich weiss nicht, wovon du jetzt schon wieder redest“, antwortete Yu nun leicht verstört. Wo waren die flachen Phrasen, das belanglose Gefasel geblieben? Wo die Oberflächlichkeit? Diese Seite von Lavi hatte er nicht sehen wollen, wenn so die Wahrheit aussah, konnte sie ihm getrost gestohlen bleiben, verbannt in Komuis Laboratorium oder zu den Noahs, sollten die sich damit herum schlagen.

„Ich werde nie eine Person, für die ich Zuneigung empfinde, küssen dürfen, Aber du, der mich so vehement von sich weist, vielleicht kannst du mir diesen Wunsch erfüllen“, wandte sich Lavi schliesslich an Yu. Es war ihm ernst damit, doch Bookman würde verstehen wenn Kanda ihn vehement abwies, Lavi aber würde es zerschmettern.

„Bitte? Ich soll dich küssen?!“, fragte Kanda entsetzt und wollte sich lieber nicht ausmalen, was in Lavis Kopf so vor sich ging. Eigentlich war er davon überzeugt gewesen, dass Lavi sich nie sonderlich viel nachdachte bei dem was er tat, aber er schien sich geirrt zu haben. Lavi dachte sehr wohl nach, er hatte ihn schon wieder veräppelt und ihn lächerlich gemacht.

„Wenn ich dafür für immer dieses Lächeln sehen kann…“, murmelte er schliesslich und überwand die Distanz zwischen ihnen, um Lavi einen Kuss auf die Lippen zu drücken, für was auch immer er ihn denn brauchte, schliesslich würde Lavi noch genug Gelegenheiten finden, einem Mädchen nachzustellen. So lange es nicht Linali war, kümmerte es ihn nicht, wer unter Lavi zu leiden hatte. Die Berührung währte nicht lange, doch für Lavi reichte sie aus. Der Schmerz wurde gelindert, das war alles, was jetzt für Lavi noch zählte. Lavi schloss die Augen, senkte den Kopf und verbarg so die Tränen, die sich in seinen Augen sammelten.

„Lavi…?“, fragte Kanda unsicher und doch sehr empört nach. Wenn er ihn schon küsste, hatte er gefälligst auf eine angemessene Art und Weise darauf zu reagieren und nicht so abwesend vor ihm zu stehen, wie er es doch auch sonst nicht tat. Ein freches Grinsen wollte er sehen, einen dummen Spruch hören oder dass er darauf herein gefallen war, alles war ihm lieber als dieser Anblick, der sich ihm bot. Doch Schmerz und Gefühle brauchte Bookman nicht, und darum wurde Lavi auch nicht länger gebraucht. Bookman Junior hob den Kopf, strich sich die Träne von der Wange und lächelte gelöst. Jetzt war alles wieder so, wie es sein musste.

„Lavi…Lavi ist endgültig verschwunden.“
 

Und statt des Schmerzes, empfand er nun Leere



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2014-12-08T18:38:49+00:00 08.12.2014 19:38
Wow, deine FF lässt ein ganz schön berühren ....
und nachdenklich macht sie irgendwie auch.
Du hast sie wirklich toll geschrieben
Vielen Dank dafür :)
Von: abgemeldet
2012-11-01T15:53:14+00:00 01.11.2012 16:53
Die Geschichte hat mich echt berührt, vorallem der letzte Satz. Sie hat echt viel Tiefe und ist sehr emotional. Ich hoffe du machst weiter so.

Lg riko-chan
Von:  Kuare
2012-08-25T19:00:36+00:00 25.08.2012 21:00
o.o ...*sprachlos*
Was für...eine intensive Geschichte...
Mah - *immernoch sprachlos*

Sie gefällt mir *auf Favo-liste pack*
Thanks for sharing. (huu, mein armes Herz...Q.Q)



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