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Die geheimen Tagebücher aus dem Hause Akatsuki

Ich mag Wahnsinn gern gedruckt
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Tobi und das Eiermassaker

Dieses Kapitel hat leider ein wenig gedauert. Von jetzt an werde ich versuchen jede Woche ein weiteres hochzuladen, bis ich alle Akas durch habe.

Viel Spaß bei Tobi und seinen Eiern. :)

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Liebes Tagebuch,
 

bin heute schon ganz früh aufgestanden, schauen ob es meinen Eiern gut geht. Nein, nicht das was du denkst! Hab damals mit Kisame auf dem Weg zur Fischstäbchenfabrik ein paar Eier gefunden, die brüt ich jetzt aus. Grade in dem Moment sitz ich wie eine Henne mit dem Hintern drauf und mach mir warme Gedanken. Denke an kochenden Reis, weil der warm ist und an kochendes Wasser, das ist noch wärmer. Bei den Gedanken fällt mir ein, ich muss noch Frühstück machen, sonst sind vor allem Kisame und Hidan den ganzen Tag grantig, wenn sie nicht gut gegessen haben. Kann ich auch verstehen, denn das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages!

Hm, mal überlegen, was es heute gibt. Ich glaube ich mach Speck mit Eiern, Pancakes und etwas ganz neues, das ich noch nie gemacht hab – Brennesselbrot. Das haben sie gestern bei „tv.gusto“ gesendet und das sah so grün und gesund aus, ich glaub das probier ich heute. Muss ja keiner essen, was er nicht mag. Ich sags immer wieder und trotzdem gibt’s dann einen Aufstand, wenn ich mal sowas wie Dinkel-Müsli, oder so, auf den Tisch stelle.

Wie lange sitzt eine Henne eigentlich auf ihren Eiern? Ich hab zwar schon ein Buch über Hennen gelesen (Mama Henne auf großer Reise), aber da stand jetzt auch nichts über die Brutzeit drin, oder wie man sie dann füttert, oder aufzieht... oder ihnen schwimmen lernt. Grade wird mir klar, dass ich wohl die am schlechtesten vorbereitete Mutter von der Welt bin!

Aber jetzt muss ich erst mal zusehen, dass ich sie warm halte, während ich weg bin das Frühstück machen. Manche hier essen ja so viel wie die Hobbits: Frühstück, 11-Uhr-Brunch, Mittagessen, 5-Uhr-Tee, Abendessen, Nachtmahl und Mitternachtssnack.

So, was tu ich jetzt mit meinen Eiern?

Hn, vielleicht in die Hosentasche. Nein, wenn ich mich draufsetz, das könnte in nem Spiegelei enden.

Ich hab mal so eine Babyumhängetragetasche im Fernsehen gesehen. Aber bis die da ist, ist zumindest Kisame schon verhungert.

Oh, ich habs! Einmal war ich im Streichelzoo und da waren Eier unter einer Brutlampe. Sowas hab ich zwar nicht, aber eine Kerze wird’s wohl auch tun. Eine Kerze und die Schuhschachtel von meinen neuen Gummibärenpuschen. Jetzt noch schnell aufbauen... fertig!

Die Kerze brennt und die Schuhschachtel schwebt knapp darüber mit meinen Eiern drin. Nun kann ich auch beruhigt kochen gehen.
 

Koch im Fernsehen hat nicht gesagt, dass die Brennnesseln so brennen! Hab sie hinterm Haus geholt und versuche jetzt das Rezept, das ich mir beim Fernsehen zusammen geschrieben habe, zu entziffern. Verfluche mich für meine Handschrift.
 

1. Hefe, Wasser, Honig, Salz und Mehl zu einem Teig verrühren, gut kneten und etwa 15 Minuten Tintenklecks lassen.

2. Orangensaftfleck schmelzen und in den Teig langsam einarbeiten.

3. Backrohr auf 250°C vorheizen. Zwiebel schälen, fein würfelig schneiden und mit den undefinierbarer Fleck und fein gehackten Brennnesseln kurz dünsten und zusammen unter den Teig kneten.

4. Einen runden Loch im Papier oder Weckerl formen, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im Rohr 20-30 unlesbar backen.
 

Hm, okay... also Nummer 1 dürfte nicht allzu schwer sein. Ich vermische einfach Hefe, Wasser, Honig, Salz und Mehl und rühr ein bisserl rum und lass es dann ne Weile stehen. In der Zwischenzeit hau ich den Pancaketeig in die Pfanne. Ich hab da schon mal was vorbereitet... und schnell Speck und Eier in einer anderen Pfanne aufschlagen, so. Bemerke grade, Herd ist zu klein. Muss mal mit Leader drüber reden. Brauche mehr Platz, sonst kann ich mich nicht kreativ entfalten.

Hn, jetzt einen Orangensaftfleck schmelzen und in den Teig einarbeiten. Könnte auch Apfelsaft sein... ach was, ich nehm einfach beides! Mist, der Apfelsaft ist alle! Okay, dann eben einfach ein wenig Milch, Milch ist immer gut, für die Knochen und fürs Kochen. Alte Weisheit von mir, haha.

Und jetzt langsam einarbeiten. Ich nehme den Kochlöffel, den ich mal zu Weihnachten von Konan bekommen habe (er ist blau) und fange an fanatisch zu rühren. Teig spritzt nur so, dass es eine Freude ist, aber wo gehobelt wird, da fallen eben Späne.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Kisame durch die Tür schielt. Hat wahrscheinlich schon wieder Hunger, der Vielfraß, aber ein bisschen wird es noch dauern. Ich heize das Backrohr vor, und fange an, Zwiebeln zu schneiden. Hasse Zwiebeln schneiden, davon muss ich immer weinen.

Aber oh, Hidan ist grade in die Küche gekommen. Rekrutiere ihn zum Zwiebeln schneiden.

Das nächste, das kann ich jetzt wieder nicht lesen... egal, ich lass das einfach aus und schneid in der Zwischenzeit die Brennnesseln. Hidan flennt wie ein kleines Baby, hackt aber brav weiter.

Einen runden... hn, ich weiß nicht, was ein „Weckerl“ ist. Egal, ich form einfach ein Herz draus, so ein besonderes Brot braucht eine besondere Form. (Hidan: „Ein Herz?! Bist du schwul, oder was?!)

Und jetzt in den Backofen und backen bis... na ja, backen bis es anfängt zu riechen, schätz ich einfach mal.
 

Kisame verdrückt schon die dritte Portion Speck mit Eiern, der Leader kaut missmutig an seinen Pfannkuchen und Itachi und Hidan rollen mein Herzbrot hin und her. Wie ich’s mir schon gedacht habe, isst es keiner, weil’s so gesund aussieht.
 

Hidan: „Hier Itachi, mit viel Liebe von mir.“, er überreicht ihm das Herzbrot und setzt ein dümmliches Grinsen auf.

Itachi versucht ihn zu ignorieren und rührt weiter in seinem Müsli.

Kisame: „Hör auf Itaffi immer fu beläsfigen!“, mit vollem Mund.

Hidan: „Bist du verliebt in den Kerl?!“

Kakuzu: „Ich liebe mein Geld.“, leise.

Deidara: „Und ich liebe Ton!“

Konan: „Pain, warum sagst du mir nie, dass du mich liebst?“, noch leiser, und nur an den Leader gerichtet.

Itachi: „Ich liebe überhaupt niemanden!“

Hidan: „Kisame liiiebt Itachi~ Kisame liiiebt Itachi~!“, laut und durchdringend.

Kisame: „Iff wafne diff!“, er spuckt Speck und Eier durch die Gegend.

Pain: „Nicht am Tisch, Konan...“

Hidan: „Es gibt Fisch? Fisch zum Frühstück?!“

Kisame: „Fischpastete! Das will ich heute zu Mittag.“

Kakuzu: „Nein, das ist zu teuer, wir essen Reste!“

Hidan: „Ich will aber nicht immer verfickte Reste! Ich will was Gutes, das nicht schwul ist!“, er wirft das Herzbrot quer durch die Küche, wo es eine Küchenmaschine von der Anrichte wischt.

Kakuzu: „Spinnst du, weißt du, wie teuer das war?!“

Pain: „Ich bin satt für heute...“, er steht vom Tisch auf und verlässt den Raum.

Konan folgt ihm auf dem Fuß, als würde sie an ihm kleben.

Kisame: „Toll, bleibt mehr für mich.“, er grabscht sich Pains Pfannkuchen und spießt mit der Gabel Konans Speck auf.

Itachi: „Du frisst zuviel...“

Hidan: „Ja, davon wird man fett!“

Deidara: „Und das sieht dann gar nicht nett... aus.“

Kisame: „IFF BIN NIFF FETT!“, Zetsu, der bis jetzt keinen Ton von sich gegeben hat, kriegt seine Palmblätter vollgespuckt.

Auf den Lärm folgt sekundenlange Stille, bis Hidan auffällt, dass Pains Pfannkuchen ein Pfannkuchengesicht hatte. Er nimmt die Reste von Kisame und hält sie Itachi vor die Nase.

Hidan: „Hier Itachi, mit viel Liebe von mir.“

Itachis Auge zuckt leicht...
 

Es ist früher Nachmittag, ich besetze die ganze Couch und gucke meine Serie. Ich sitze im linken Eck, und rechts von mir, jeweils auf einem Platz, sitzen die zwei Eier, die mir noch geblieben sind. Hab sie schön warm eingepackt und dachte, sie wollen womöglich mitgucken. Hab in der Cosmopolitan von Itachi gelesen, dass im frühesten Kindheitsstadium Verbindungen im Hirn geknüpft werden und die dadurch ganz klug werden.

Die Gummibären sind sicher gut für ihre Babygehirne. Hab schon viel von ihnen gelernt.

Zum Beispiel, dass man „Bitte“ und „Danke“ sagen soll, dass große Trolle ganz viel stinken, dass Violett eine gute Farbe fürs Alter ist und dass, wenn ich mich nicht täglich rasiere, mir bald ein Schnurrbart aus den Nasenlöchern wächst, wie bei Herzog Igzorn.

Grade beschützen die Bären die Beeren. Keiner lacht über meine Wortspiele, aber die haben halt alle keinen Humor.
 

Aus den Augenwinkeln sehe ich wie Kisame vorbeischleicht und sich mit seinem bereiten Hintern der Couch nähert. Der Couch, wo meine Eier sind, meine Babys!

Mit einem Hechtsprung werfe ich mich drüber und krümme den Rücken, damit sie nicht zerquetscht werden.

„Hm, komisch knochig hier...“

„Kisame!“, ich krächze auf dem letzten Loch. „Geh runter von mir...“

Er setzt sich unwillig auf den Sessel daneben und kann nicht glauben, dass ich Eiern den Vortritt lasse. Schon grabscht er nach der Fernbedienung.

„Nein, ich guck das!“

„Tobi, der Quatsch verblödet dich doch.“

„Nein, das ist nicht blöd, das ist Disney!“, meine Stimme überschlägt sich fast.

„Tobi...“, seine Stimme wird langsamer und einfühlsamer, „...das ist Kinderkram.“

„Ich guck kein Kinderkram, ich guck Zeichentrick, und du guckst, was ich gucke, sonst guckst du heute beim Abendessen in die Röhre, guckst du!“, ich hopse auf meinem Hintern auf und ab und bringe die Eier bei meiner Rage gefährlich ins Wanken.

„Okay, okay.“, Kisame winkt mit den Händen, weil er offenbar sowas wichtiges wie Abendessen auf keinen Fall gefährden will.

Ich hopse weiter, bis mir was einfällt. „Ich muss mal Klo. Kisame, pass auf meine Eier auf, und wenn die Werbung in der Zwischenzeit aufhört, dann schrei ganz laut, dann komm ich ganz schnell!“

Ich renne los, schlittere den Gang entlang und verschwinde im Klo, wo ich bemerke, dass Konan geblümtes, vierlagiges Klopapier eingekauft hat. Oder war es womöglich Hidan..?
 

Hab mich ganz doll beeilt und glaube nicht, dass Werbung schon aus ist. Hab auch Kisame noch nicht schreien hören. Ich komme an der Küche vorbei und sehe den Fisch, wie er am Herd steht und was brutzelt. Typisch Kisame, er ist einfach ein Fresssack. Hm, aber was macht er sich da? Riecht nach... nach... SPIEGELEI!!!
 

Ich stürze in die Küche, schubse Kisame zur Seite und starre in die Pfanne. Tatsächlich, der macht sich da zwei Spiegeleier... aus meinen Babys!

Ich fasse mir ans Herz. Auf einmal scheint alle Luft aus dem Raum gewichen zu sein und unter meinen Füßen tut sich der Boden auf. Das letzte, das ich höre ist Kisame, der mich sowas fragt wie „Tobi, wo ist das Walnussöl?“, dann wird alles schwarz.
 

Es ist weich unter meinem Rücken und über mir raschelt etwas. Meine Augenlider zucken, was unter meiner Maske keiner sehen kann und langsam wird meine Sicht wieder klarer. Itachi steht über mir und knistert mit einer Packung Gummibärchen, das er als Riechsalz zu missbrauchen scheint.

Langsam kehrt meine Erinnerung zurück. Ich habe meine Kinder verloren, noch bevor ich sie zu Gesicht bekommen habe. Meine Trauer ist unendlich. Mit leisem Schniefen schnappe ich Itachi die Packung aus den Händen und drücke sie an meine Brust.
 

„Tobi, was ist los?“, Itachi scheint wohl auch ums Abendessen besorgt.

„Kann nicht wiederholen...“, ich hebe anklagend den Finger und zeige auf Kisame, der hinter Itachi steht. „Mörder!“

„Ich? Ich hab doch gar nichts getan. Jetzt zumindest nicht. Außerdem bist du doch auch einer!“, sein Finger zeigt ebenfalls anklagend auf mich.

„Hat meine Eier...“, meine Stimme klingt gebrochen. So muss es sich anfühlen, wenn man in einer tiefen Depression steckt.

„...auf den Wohnzimmertisch gestellt, weil er auf der Couch sitzen wollte.“, beendet Kisame den Satz.

Ich richte mich kerzengerade auf, und das so schnell, dass ich mit meiner steinharten Maske gegen Itachis nicht so widerstandsfähige Nase knalle. „Eier wo?!“, ich habe verlernt ganze Sätze zu sprechen.

„Eier da!“, Itachi hält sich die Nase, kneift die Augen schmerzverzerrt zusammen und fuchtelt Richtung Wohnzimmertisch.

„Meiner Babys!“, mit einem Hechtsprung segle ich über die Couch, lande vor dem Wohnzimmertisch, hangle mich an seinem Bein hoch und erblicke meiner Eier auf der ebenen Fläche. Sie sind noch da. Mein Leben hat wieder einen Sinn. Ich werde sie nie mehr aus den Augen lassen, nie mehr.
 

Starre meine Eier an. Hab sie nicht mehr aus den Augen gelassen. Kisame klopft schon zum dritten Mal an der Tür, aber ich kann jetzt kein Abendessen machen, muss meine Eier im Auge behalten. Zumindest so lange, bis sie schlüpfen.

Höre kleinere Explosionen und Deidaras Stimme, die Hidan anbrüllt. Wahrscheinlich versuchen sie grade selber zu kochen. Meine Küche wird aussehen wie Sau, wenn ich wieder reinschaue, aber egal.

Könnte schwören, meine Eier haben sich bewegt, aber möglicherweise hat auch nur das Licht Schatten geworfen. Nein, halt! Sie bewegen sich wirklich, und zwar beide.

Sie schlüpfen, ja sie schlüpfen jetzt! Oh Mann, ich bin total aufgeregt, mein Herz flattert richtig. So muss sich eine Mutter bei der Geburt fühlen, nur ohne die dollen Schmerzen halt.

Es knackt leise und die Schale des ersten Eis zerbricht. Ich schiele mit dem Auge ins Loch, um einen Schnabel zu sehen, aber irgendwie sieht das nicht schnabelmäßig aus...

Sekunden später ringelt sich was aus dem Ei, das aussieht wie ein langer, dunkler Wurm. Aus dem zweiten purzelt das Gleiche. Sind aber komische Piepmätze, das. Nein halt, das sind ja gar keine Vögelchen, das sind... das sind Schlangen!

Ich tippe die erste an, fühle die weiche Haut und meine Sorgen verpuffen. Ich bin Mama, komme was wolle, von egal was. Den ersten werd ich Holger nennen und den zweiten... vielleicht Thorsten. Aber sinds denn auch Männchen? Naja, ich bin ein Mann, ich kann wohl nur männliche Kinder kriegen, oder wie das da läuft.

Wow, wow, autsch! Eins hat mich gebissen, mitten in den Zeigefinger, aber es ist noch zu schwach um mir was abzubeißen. Und jetzt verbeißt sich Thorsten in meinen Zeh! Ich muss kichern, das tut aber nun wirklich nicht weh.

Hm, fühlt sich aber komisch an, irgendwie warm und ein wenig brennend. Und das Zimmer scheint irgendwie zu tanzen. Es rauscht hin und her und hin und her. Mein Kopf geht immer mit und mir wird ganz schwindelig.

An der Tür klopft es wieder, laut und eindringlich. Ich kann die Noten sehen, die von der Tür zu mir herüberwehen, sie sind rot und blau und grün und zerfließen wie Milch, als sie an die Lampe klatschen. Hui, ist das aber toll, ich kann die Musik sehen~.

Aber jetzt bin ich müde, zu müde zum Schreiben. Muss ein Schläfchen machen und dann geht’s weiter.

Neben mir bricht die Tür auf und Scully kommt rein, dicht gefolgt von Molder. Sie suchen wohl die X-Akten. „Hübsche Scully~“, der Stift fällt mir runter, das Buch auch, beides macht tolle bunte Geräusche, Wahnsinn~
 

Anmerkung des Autors

Agent Scully (alias Itachi) und Agent Molder (alias Hidan), brachten Tobi sofort ins Krankenhaus und ließen ihn behandeln.

Obwohl die Ärtze alles Menschenmögliche versuchten konnte man das Abendessen der Akatsukis nicht mehr retten. Der Leader führte sie in ein Restaurant aus, zu Tobis Gedenken wurde Kürbissuppe serviert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Flecki49
2010-08-07T19:38:14+00:00 07.08.2010 21:38
*niemand da ist* *man nur lachen hört*
*nach Minuten kommen Hände von unten ins Bild und klammern sich an den Tisch*
*immer noch nur glucksen zu hören*
*Verheultes und lachendes Gesicht erscheint*
*Person kriecht total fertig immer noch unter Lachkrämpfen auf den Stuhl vor dem Schreibtisch*
Oh mein Jashin...
Mein Bruder heißt Thorsten. Ich bin sowas von unter den Tisch gefallen^^
Ich hätte es Kisame zugetraut die Eier zu brutzeln- wäre auch wahrscheinlich besser für Tobi gewesen. Und ich stime ihm zu: Das ist kein Mist, Das ist Disney!!! Disney ist toll und wichtig!! Obwohl die Filme besser sind. Aber die Gummibären find ich auch supi^^
Gummibärn hüpfen hier und dort und überall~...*sing*
Lg, Flecki^^
Von:  Lysette
2009-08-28T16:32:22+00:00 28.08.2009 18:32
das war ein super kap, nicht ganu so lustig, dafür aber süßer^^
tobi wäre wirklich eine tolle mutter geworden xD
ich hab wirklich gedacht kisame bruzelt die eier xD

LG
Von:  Blanche-Neige
2009-08-22T11:22:44+00:00 22.08.2009 13:22
OMG!
Ich kann nicht mehr
das war so lustig
und dieses gespräch beim frühstück
aber er war wirklich eine tolle mama auch wenn am ende nichts draus geworden ist XD
naja fällt unter shit happens :D
Von:  Dwingvatt
2009-08-21T10:48:20+00:00 21.08.2009 12:48
Der Arme Tobi gab sich solche mühe und daraus wurden Giftschlangen...
XD du hast immer so tolle Ideeen. Weidda so
Von:  Turiana
2009-08-16T14:33:07+00:00 16.08.2009 16:33
*g* tobi ist ja eine tolle mutter XD bekommt giftschlangen... und wie die küche ausgesehen haben muss, möcht ich lieber nicht wissen *lol* aber kürbissuppe zum gedenken? kuzu wollte wohl etwas sparen XD klasse kapi, schreib bitte bald weiter!
lg


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