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Wo die Liebe einzug hält

von

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Am nächsten Morgen wurde ich von ganz allein wach und schaute auf mein Bild was ich gemalt hatte.

Hm, gut getroffen. Dachte ich und lächelte vor mich hin.

Ich bin gespannt wie mein Training aussieht. Vorallem wenn ich mit jemanden trainiere der an meinen Gefühlszustand schuld hat , dachte ich weiter und stand auf.und ging ins Bade Zimmer und schaltete Musik an bevor ich unterdie Dusche Sprang.

In der Oper, moderne Musik hören beim Duschen. Dachte ich mir und tanzte mit unter , unter der Dusche.

Ich hatte dan diesen Morgen recht gute laune, bis es an der Tür klopfte.

„Ja?“, fragte ich und schaute hinaus.

Doch ich sah niemanden.

„Ne ne Phantom, ich lass mich heut nicht ärgern.“,sagte ich leise und zog mich an.
 

Kurz darauf sprang ich in meine Turnschuhe und ging zum Theatersaal wo ich gerstern meine ersten Proben hatte.

„Guten Morgen die Herrschaften.“, sagte ich und verbeugte mich vor den Musikern.

„Guten Morgen Mademoiselle Katharina. Möchten sie allein üben?“, fragten sie mich.

„Die Passagen die für mich gestimmt sind ja gerne.“, sagte ich und mir war klar das mich der Operngeist beobachtet.
 

Nach den die Proben für meine Passagen fertig war ging ich in die Küche um erst einemal genüsslich in mein Croissant zu beisen.

„Hunger was?“, fragte mich Madame Giry.

„Sieht wohl so aus Madame.“, sagte ich und grinste.

„Was haben sie denn heute für gute Laune?“, fragte sie mich.

„Ach ich freu mich nur auf mein Training mit dem Operngeist.“, sagte ich und sprang auf den Stuhl, wobei ich das Messer so hielt als wäre es mein Degen.

„Die meisten wären darüber eher erschrocken als froh drüber.“, sagte sie.

„Sehe ich so aus als ob ich die Meinung der anderen Vertreten würde?“, fagte ich und sprang von rückwärts auf dem Boden.

„Das zwar nicht aber seien sie trotzdem Vorsichtig.“, sagte sie zu mir.

„Ich doch immer.“, sagte ich und nahm mit noch ein Croissant bevor ich in mein Zimmer ging und ich meine Trainingssachen an zog.

Als ich fertig war mit dem Umziehen.

„Treffen wir uns auf dem Dach.“, sagte die Stimme des Operngeistes.

Hm er scheint sich genau so zu freuen.

Ich schnappte meinen Degen und Flitze zum Dach.
 

Als ich oben war ist mir klar geworden auf was ich mich eigentlich eingelassen habe.

„Schön das sie kommen konnten.“, sagte mir der Halbmaskierte Mann die mir gegenüber stand.

„Auch ich freue mich sie endlich nicht nur im mienem Träumen vor mir zu haben.“, sagte ich und lächelte ihn an.

„Machen sie sich auf eine Tracht Prügel gefasst.“, sagte er und fing an zu lachen.

„Ich werde es ihnen nicht einfach machen Monsieur.“, sagte ich und grinste herausfordernd.
 

„So ich bin mal gespannt was sie so alles können.“, sagte er und griff mich an.

Weia sein stil basiert nicht nur auf Kraft sondern auch auf schnelligkeit.

Ich parrierte alles ab so gut ich konnte und griff nun schließlich auch an und ihm nicht weiß zu machen das ich angst vor ihm hätte.

Was ist sie nur für eine Person, die keinerlei Angst vor mir zu haben scheint. Dachte Erik und lächtelte mich an.

Er war abgelenkt ich konnte einen treffer auf seiner Kleidung treffen was ihm wieder in die Gegenwart zurückholte.

„Na warte das nächste mal pass ich besser auf.“, meinte er und grinste angriffs lustig.
 

So ging das ein bis 2 Stunden hin und her. Bis mich die Kraft langsam verließ.

„Ihre Deckung ist mieserabel.“, sagte er nur und griff mich zum Letzten mal an.

Doch ich selbst wusste nicht das ich noch genug Kraft hatte und zu parrieren, bevor ich langsam in die knie ging.
 

„Meine Güte das war gut, ich hatte seit ewigkeiten kein besseres Training gehabt.“, sagte ich zu dem Maskierten Mann der mir gegenüber stand.

„Das freut mich, ich selbst hätte sie für schwächer gehalten.“, sagte er und lobte mich.

„Können wir das vielleicht mal wieder, wiederholen?“, fragte ich ihn worauf er nicht gefasst war.

„Wenn sie möchten gerne.“,sagte er zu mir.

„Nennt mich ruhig Katharina.“, sagte ich und gab ihm die Hand.

„Gut ich bin Erik.“, sagte er und gab mir seine.

„Erik der Operngeist. Hört sich gut an.“, sagte ich und zwinkerte ihm zu.

Worauf er anfing zu lachen.

„Sagt Erik, können wir uns auch einmal bei einer Partie schacht treffen?“, fragte ich ihm.

„Können sie spielen?“, fragte er mich.

„Das zwar nicht aber ich lerne Schnell.“, sagte ich und lächelte ihn an.

„Gut dann verschieben wir das aber aufs Wochenende.“,sagte er und ging wieder.
 

„Ich freue mich schon darauf.“, sagte sie ihn hinterher.

Er hob als Antwort nur seinen arm und ging ins Haus.
 

Das wird schon Katharina., sprach ich mir Mut zu.

Dieser Mann raubt mir noch irgendwann den letzten nerv, wirklich, zwar bringt er mich in meinen Träumen nicht mehr durch einander aber dafür in Wirklichkeit, nicht umsonst schlägt mein Herz so wild., dachte ich und ging hinein um ein bisschen auf meinen Morotrad durch die Kante zu düsen.
 

Doch irgendwie verlor ich die Lust , somit endschied ich mich zu laufen.

Gedanken verloren lief ich die Straßen von Paris hin und her, bis ich die selben Gören sah wie gestern, doch dieses mal ärgerten sie eine kleine schwarze Katze.

„Was hat sie euch getan?“, fragte ich und lief zu den Gören die vor schreck die Katze in die Seine fallen ließen.

Ich war zum glück noch schnell genug um die Katze zubekommen und sie von den Schnüren zu befreien, bevor ich selbst im Wasser landete.

„Miau.“, schrei die kleine Bitterlich und wollte aus dem Wasser.

„Halt dich fest kätzchen bis zum nächsten Steg, dann können wir beide wieder raus.“, sagte ich zu ihr doch sie schrieh immer noch.

„Scheiße ist das Kalt.“, fing ich an zu jammern und die schwere meiner sachen machte die ganze Gelegenheit auch nicht leichter. Ich versuchte so gut ich konnte an der Oberfläche zu bleiben, doch als ich drohte unter zu gehen warf ich die Katzte auf den Nächsten Steg.

„Miau!“, kam es von ihr und sagte so mit das ich auch aus dem Wasser sollte.

Doch die Strömung des Flusses machte die Angelegenheit auch ziemlich schwer, doch ich hielt durch und schaffte es zum Steg wo die kleine Katze war.

Katharina du schaffst das., sagte ich zu mir und ich war zwar beim Steg angekommen, doch saugte sich meine Trainingkleidung immer mehr mit wasser voll.

„Miau!“,kam es von ihr.

„Kätzchen.“,sagte ich und zog mich immer mehr zum Steg raus.

„Hab ich dich.“, kam es von einer fremden person die die Katze wieder ins Wasser schmiss.

„Oh nein.“, sagte ich und schwamm zum Kätzchen hin und hielt sie aus dem Wasser.

„Miau.“, kam es wieder von der Katze.

So ein Mistkerl. Dachte ich nur und schwamm zum steg zurück.

Mist ich bin von Training her noch geschwächt.

Doch mein Wille nicht in diesem Kalten wasser zu ertrinken war größer und somit schaffte ich es irgendwie mit der Katze aus dem Wasser und gab den Mistkerl eine Ohrfeige und mekerte ihn aus.

Aber er fing an darauf zu lachen und schaute mich mit gierigen Augen an.

„Oh nein ich werde nicht dein Opfer werden.“, sagte ich und schaute ihm Finster an.

„Mademoiselle.“, sagte er zu mir und kam auf mich zu.

„Nein.“,sagte ich und verschwand mit der Katze unterm Arm und rannte in die Richtung wo das Theater steht.

Oh Gott bleibt mir nichts ersparrt?, dachte ich und rannte als wäre der Teufel hinter mir her.

„Katharina?“,fragte mich der Operngeist.

„Verdammt wieso meldet ihr euch jetzt gerade ich stecke in Schwirgkeiten verdammt noch mal.“, sagte ich und rannte weiter, ich wollte nicht als Frischfleisch enden.

„Ihr seid zwar Mutig aber sehr dumm meine Liebe,“. Sagte der Verfolger zu mir.

„Ach lasst mich in Ruhe.“, schrieh ich ihn an und stieß ihm mit voller wucht auf die Straße, wo bei er von einem Auto angefahren wurde.

Endlich ruhe. Sagte ich und sank zu Boden.

„Seht ihr so sind die Menschen kalt und gefühlslos.“, kam es von Operngeist.

„Nicht alle sind so Erik, ich bin nicht so.“, sagte ich und fing an zu weinen.

„Miau?“, kam es besorgt von dieser kleinen schwarzen Katze.

„Wenigstens bist du ok.“,sagte ich und nahm die kleine auf den Arm.
 

„Mademoiselle Katharina.“, kam es von Monsieur André.

„Monsieur André was macht ihr denn hier?“, fragte ich ihm und stand auf.
 

Doch plötzlich wurde mir schwarz vor den Augen und viel in Ohnmacht.

„Hey nicht schlapp machen.“, kam es von ihm.

Doch ich hörte ihn nicht.

„Miau!“, kam es von dem Kätzchen.
 

Als ich später wieder die Augen öffnete sah ich die Kleine Katze die auf meine Decke schlief.

„Oh man tut mir der Kopf weh.“, sagte ich und sand auf, doch ich musste ich am Nachttisch festhalten um nicht schon wieder umzufallen.

Somit setzte ich mich auf den stuhl und stütze meinen Kopf auf die Arme , die mit der Zeit immer schwerer wurden und ich mit dem Kopf auf der Tischplatte lag.

Ich fing wieder an zu träumen und ich fand mich in der Stituation wieder, wo dieser schmierige Typ auf mich zu kam. Doch dieser Typ änderte sein äußeres, er wurde zum Operngeist. Nein das kann nicht sein, das ist nur ein böser traum, er würde mir nie was an tun, sprach ich im Traum.

„Da wäre ich nicht so sicher.“, kam es von dem Typen der mich verfolgt hatte.

Ich stand auf, wo rauf ich den Stuhl um schmiss.

„Hinaus!“, schreih ich und griff nach meinem Degen.

„Ah das Wappen der Markés, seit nicht so dumm wie euer Vater.“, sagte er und kam näher.

„Kommt mir nicht zu nahe, ich werde ihn benutzen.“, sagte ich und kniff bedrohlich die augen zu.

„Seit nicht dumm, ihr müsstet mich schon töten. Damit ich von euch ablasse.

Ich erschrack nach dem Satz und wollte zu den anderen Laufen die mit sicherheit in der Küche waren.

Doch er griff nach meinem Handgelenk und zog mich wieder in mein Zimmer.

„Na aber wir wollen doch kein Aufsehen erregen oder Mademoiselle?“, fragte mich Buqet der dabei anfing zu lachen, als er meine versuche sah mich von ihm loszureisen.

Was mach ich jetzt? Verdammt vor so einer Situation hatte mich Madame Giry und mein Vater gewarnt.

„Müht euch nicht so an kleines.“, sagte er mit einer Ahlkohlfahne.

Fände ich nur den Mut mit meinen Degen zu zustoßen. Dachte ich nur und fing an zu zu weinen da ich zornig auf mich war und nichts gegen ihn ausrichten konnte.

Doch irgendwie kam ich nach ewigen bemühungen von ihm los und er fluchte nur, da ich ihn in seine Emfindlichste stelle trat.

Noch mals zog ich meinen Degen aus der Halterung und stellte mich bedrohlich vorhin hin.

Er zitterte, vor Wut und vor Angst da er dachte er hätte das Phantom vor sich, in seiner Verkleidung von Roten Tod.

„Verschwindet! Und wagt es nie wieder mich anzurühren sonst steche ich das nächste mal zu. Verstanden?“, drohte ich ihm an.

„Ich geh ja schon.“, sagte er mit angst in seiner Stimme und verschwand.

Meine Güte das ist ja noch mal gerade gut gegangen. Dachte ich und lies mich erleichtert zu boden gleiten.

„Was habt ihr denn?“, fragte die Stimme des Operngeistes.

„Ich glaube das wisst ihr selbst, ich weiß nicht wie ich es geschafft hab ihn in die Flucht zuschlagen.“, sagte ich und lachte nur.

„Er hatte Angst vor eurer zweiten Persönlichkeit, die meiner in nichts nachsteht.“, sagte er.

„Aber warum hab ich dann nicht zugestoßen?“, fragte ich ihn.

„Weil das nicht in euer Natur liegt.“, sagte er und verstummte wieder.
 

Der weile bei den anderen die sahen wie verschreckt er aus meiner Richtung kam.

„Was ist passiert ihr seht aus als hättet ihr den Tod gesehen.“, fragte Madame Giry.

„Genau den hab ich gesehen in der gestalt von Mademoiselle Katharina.“, sagte er und fing sich langsam wieder.

„Die kleine hat eine starke persönlichkeit und eine zweite die sie beschützt.“, kam es von Madame Giry.

„Aber wieso sieht die zweite Persönlichkeit wie unser Operngeist aus?“, fragte der in den Raum.

„Wohl möglich das sie seelen verwandt sind.“, kam es von Madame Giry.
 

Ich war erleichtert das diese Situation ein gutes Ende nahm und malte ein Bild eine hälfte von mir und eine andere häfte von Erik in der gestalt von roten Tod, wo wir den Degen vor uns hielten und bedrohlich aussahen.
 

„Ich seid wirklich mit leib und seele Künsterlin.“, sagte der Maskierte Mann der am Tisch saß.

Doch ich schaute nur verlegen zum Bild und versuchte mich darauf zu konzentrieren.

Somit kam Erik zu mir als er merkte das ich ihn nicht beachtete.

„Ich denke mal das passt? Oder?“, fragte ich ihn.

„Sieht ganz so danach aus.“, sagte er zu mir und hielt von mir abstand, da er merkte das er mich nur noch mehr durcheinander brachte.

„Wieso seit ihr in meiner Gegenwart so furchtbar verwirrt?“, fragte er mich.

„Wenn ich das wüsste, könnte ich es euch sagen Erik, aber ich kann es nicht.“, sagte ich.

„Ihr könnt froh sein eine so starke Persönlichkeit zu besitzen die euch aus solchen Situationen wie heute beschützt.“, sagte er und kam mir nähe.

„Ich glaube nicht das dies allein mein verdienst war.“, sagte ich zu ihm.

„Wie meint ihr das?“, fragte er mich.

„Er hat euch in mir gesehen, nicht umsonst wäre er verschwunden.“, sagte ich und wurde etwas rot im Gesicht.

„Daran besteht keinen zweifel.“, sagte er.

„Aber ist das vielleicht was mich so furchtbar verwirrt, ach wenn ich es nur wüsste wäre ich um so einiges Schlauer.“, sagte ich mehr zu mir als zu ihm.

„Vielleicht braucht das ganze einfach nur ein wenig Zeit, ihr dürft nicht zu viel auf einmal von eurem Schicksal verlangen.“, sagte er mit einer Ruhigen stimme.

„Ja vielleicht, aber diese unwissenheit macht mich langsam verückt.“, sagte ich und lief nachdenklich im Zimmer hin und her.

„Woll ihr mir vielleicht erzählen wie alles anfing?“,fragte Erik.

„Diese Ganze sache ist selbst für mich unglaubwürdig.“, sagte ich und lachte.

„Ich denke einfach mal ihr habt angst hier keine Freunde zu haben, hab ich recht?“, fragte er mich.

„So ganz unrecht habt ihr nicht Erik aber ich bin ja auch erst nur einige Tage hier, niemand kennt mich.“, sagte ich und lief wieder zu ihm.

„Da bin ich mir nicht ganz so sicher Katharina.“,sagte er.

„Also wollt ihr immer noch meine Geschichte hören?“, fragte ich ihm.

„Ich bestehe darauf.“, sagte er und setzte sich auf den Stuhl.

Ich machte es ihm Gleich und setzte mich auf mein Bett wo die kleine Katze sich auf mein Schoß setzte und fing zu erzählen an, das die Ganze Sache einige Zeit nach dem Tod meiner Eltern anfing und ich einige Zeit brauchte um mich daran zu gewöhnen, ich hatte glück das die Freundin meiner Mutter sich meiner Annahm.

Und so weiter. Ich erzählte ihm auch von dem Traum den ich hatte bevor ich herkam.

„Euer Schicksal ist ganz schön verwirrend, vielleicht braucht es nur einen schupser in die Richtige Richtung.“, sagte er zum und hielt meine Hand.

„Danke das ihr für mich da wart, die Anderen hätten mich wohl möglich für verrückt gehalten.“, sagte ich und schaute zur Katze.

„Das würde ich nicht bezweifeln.“, sagte er und stand auf.

„Hättet ihr vielleicht lust mir mir auf dem Motorrad durch Paris zu fahren?“, fragte ich ihm.

„Warum nicht wäre mal eine Erfahrung wert.“, sagte er und lächelte mir zu.
 

Somit hielt ich ihm einen der Beiden Helme endgegen und machten uns auch schon los.

„Das ist wirklich ein schönes Motorrad.“, sagte er.

„Ja die versuchung in Person.“, sagte ich und lachte.

„Setzt euch hinter mich und haltet euch gut fest es wird eine Schnelle Fahrt.“,sagte ich und lies den Motor aufheulen.

„Na dann mal los!“, forderte er mich auf.

Somit raste ich wieder durch Paris und Erik erzählte mir wo es um diese Zeit am schönsten war.

„Vielleicht ein anderes Mal ich brauch dieses Tempo.“, sagte ich und raste Weiter bis wir auf dem Boulevard waren.

„Wieso halten wir gerade hier?“, fragte er mich.

„Keine Ahnung, vielleicht weil ich eine kleine Pause brauche?“, sagte ich zu ihm und lächelte drcuh den Helm ihn zu.

„Gut möglich, aber dieses Tempo lässt einen alle Sorgen vergessen die man hat.“, sagte er zu mir.

„Wolllt ihr mir vielleicht davon erzählen?“, fragte ich ihm.

„Ich glaube ihr wisst von ihnen.“, sagte er.

„Vielleicht sollten wir wieder zurück fahren.“, sagte ich und setzte den Helm wieder auf.

„Das ist vielleicht das beste.“, sagte er und hielt sich an mir fest.
 

Als wir wieder zurück waren und ich mit ihm mein Zimmer betrat setzten wir unsere Helme wieder ab.

„Das war wirklich eine guter Abend.“, sagte er zu mir.

„Danke das er euch gefallen hat Erik. Wir können das jeder Zeit wieder holen.“, sagte ich zu ihm.

„Ich werde mich melden.“, sagte er.

„Ja tun sie das, ich freue mich auf ihre Gesellschaft.“, sagte ich ihm, wo rauf er sicht lich verwirrt war.

„Wir werden sehen.“, sagte er und verschwand.
 

Somit lies er mich allein zurück, doch ich war nicht mehr so verwirrt und machte mich auf den Weg ins Badezimmer um kalt zu duschen.

„Was für ein Abend.“, sagte ich zu mir und könnte diese wärme nicht auf halten die sich auf mein Gesicht schlich.
 

Darauf hin viel ich ins Bett und träumte wieder von Erik, der mich zum essen einlud. Ich bin gespannt wie das weiter geht.



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