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Wo die Liebe einzug hält

von

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Der erste Tag in Paris

So das Nächste Kapitel ist on^^
 

Am nächsten Morgen wurde ich unsanft aus meinem Schlaf gerissen, da mich Madame Giry weckte und in was für einer Lautstärke, wenn ich noch daran denke brummt mir mein Kopf heute noch.

„Ich steh ja schon auf.“, sagte ich und hielt mir meinen Kopf.

Und stand auf.

„Ihr seit ja in Moment ziemlich langsam, das geht schneller Mademoiselle.“,sagte sie.

Ich nickte nur und lief mit meinen sachen die ich aus meinem Schrank herraus suchte und lief ins Badezimmer.

Der weile lief ein aufgeregtes Junges Mädchen durch die Gänge.

„Das Phantom fängt wieder an Streiche zu spielen.“, rief sie aufgeregt durch den Gang.

Kann man das Phantom nicht einfach mal in Ruhe lassen?, fragte ich mich und wickelte ein Handtuch um meinen Körper und lief in den Gang.

„Sei doch mal leiser und lass den Mann in Ruhe, sei froh das er dir keinen Streich spielt.“, sagte ich und lief wieder unter die Dusche die ich eiskalt stellte.

Das Mädchen aus ich anranzte sah verdutzt in die Richtung wo meine Stimme her kam und blieb ruhig.

Ist doch war der Mann ist schon in seinem Leben genug gestraft wurden, da sollte man darüber hiwegsehen können. Dachte ich nur und trocknete mich ab.

Als ich mich Anzog.

Was denk ich mir nur dabei das Phantom in Schutz zu nehmen, schlimm genug das er mich so furchtbar durcheinander bringt. Dachte ich nur und ging in mein Zimmer wo ich meinen Pyjama unter die Decke steckte.

„Mademoiselle?“, fragte Madame Giry.

„Ja?“, fragte ich.

„Haben sie das Gezeichnet?“, kam es von ihr und zeigte auf das Bild mit dem kleinen Jungen der eine Augenbinde trug und darunter eine weiße Maske mit einer Rose.

„Ja das hab ich, die Beiden Motive wollte ich auf mein altes Motorad machen lassen, doch dazu kam es ja leider nicht mehr.“, sagte ich und dachte an die vergangenen Tage mit Tanja.

„Die Höllenfahrzeuge sind nichts für eine Junge Frau.

„Das sagte mein Vater auch immer bevor er mit meiner Mutter ein Verkehrsunfalle hatte und gestorben sind. Doch ich kann nichts dafür mich reizt die Gefahr und außerdem heißt das nicht, das man jeden Tag so leben soll als wäre er der Letzte?“, fragte ich und nahm das Bild.

„Stimmt. Ach da fällt mir ein Monsieur André will sie sehen.“, sagte Madame Giry.

„Na dann wollen wir mal hingehen.“, sagte ich und lief in den Gang.

„Gehen sie allein zu ihn ich muss mich um den Chor kümmern.“, sagte Madame Giry und lies mich allein stehen.

„Dann hätten sie mir wenigstens sagen können wo ich lang muss.“, sagte ich und lief die Treppenstufen hoch.

„Mademoiselle Katharina da seit ihr ja.“, sagte Monsieur André hinter mir.

„Ja sieht wohl so aus.“, sagte ich und lächelte ihn an.

„Na dann wollen wir uns mal um ihr Motorrad kümmern und danach was essen.“, sagte er und wir gingen in mein Zimmer wo ich das Bild mitnahm.

„Haben sie das gezeichnet?“, fragte er mich.

„Jup diese motive möchte ich auf meinem Bike.“, sagte ich entschlossen.

„Aber warum gerade Motive vom Phantom?“, fragte er.

„Ist halt so, der Grund geht sie nichts an.“, sagte ich und ging zum Eingang.
 

„Verzeiht.“, sagte er und entschuldigte sich noch.

„Ach ich hab mich zu endschuldigen, aber lassen sie mich mit diesem Thema allein, ok?“, fragte ich und wurde nachdenklich.

„Hättet ihr es gerne zum Freund?“, fragte er mich.

„Wer sagt das?“, fragte ich ihn und war erschrocken das er mich durchschaute.

„Das sieht man euch doch an.“,sagte er.

„Ach eigentlich dachte ich nicht ich wäre so leicht zu durchschauen.“, sagte ich und zwang mich zu einem gequälten Lächeln um nicht wütend zu werden.

Aber was ist wenn er meine Freundschaft nicht möchte, wie komm ich überhabt dazu das ich das Phantom gerne zu Freund haben möchte, nur weil er ein als einsamer Mann an seinem Schicksal schwerzu knabbern hat und niemanden zum erzählen hat?, fragte ich mich und musste eingestehen das es so war.

„Denkt nicht so viel darüber nach, es wird alles von Zeit zu Zeit sich alles so hin drehen wie es das schicksal es will.“, sagte Monsieur André.

„Aber warum hat es dann das Phantom so gestraft, das es so einsam und zornig auf die Menschen ist?“, fragte ich ihn und wurde je mehr ich darüber nachdachte immer trauriger.

„Weil das Schicksal es wollte das ihr ihm zeigt was glück wirklich heißt.“, sagte Monsieur André.

„Aber wieso gerade ich, wieso wurde gerade ich hier hergebracht, wollte es das Phantom so?“, fragte ich ihn.

„Das nehme ich mal schwer an.“, sagte er.

Na wie toll jetzt bin ich noch mehr durcheinander als vorher.

Nach dem wir eine Weile durch die Stadt liefen, fiel mir ein kleiner Junge auf der von den anderen herum geschupst und ausgelacht wurde.

„Warten sie bitte Monsieur André.“, sagte ich und lief zu diesem Jungen.
 

„Verschwindet alle samt und lasst ihn in Ruhe sonst versohl ich jeden einzelnen von euch den Hintern.“, sagte ich auf Französisch und würde sehr zornig.

Darauf hin verschwanden alle nur der Kleine Junge blieb noch da, der mich mit Tränen in den Augen ansah.

„Hey es ist alles ok, dir tut keiner mehr weh.“, sagte ich auf französisch und nahm ihn in die Arme.

Worauf er noch mehr weinte.

„Ssscht.“, sagte ich und wollte ihn beruhigen.

„Mademoiselle wir müssen weiter.“, sagte Monsieur André.

„Gehen sie allein ihr hab ja mein Bild also könnt ihr das auch allein machen.“, sagte ich zu ihn und sah in verständnislos an.

„Verstehe.“, sagte er nur und machte sich auf den weg.

Doch als ich mich den Jungen wieder zuwande, sah ich das er genau der selbe Junge war wie in meinem Traum.

Das kann doch nicht sein. Dachte ich nur.

„Magst du mir erzählen was passsiert ist?“, fragte ich ihn.

Doch erschüttelte mit dem Kopf.

„Verstehe du erzählst keiner Fremden deine Geschichte.“, somit stellte ich mich vor.

Worauf der Junge mir auch seinen Namen verriet.

„Ein hübscher Name Erik.“, sagte ich und bot ihn meine Freundschaft an.

Doch da kam die Stimme aus meinen Träumen die sagte das es dafür noch zu früh sei.

Ich schüttelte nur meinen Kopf und sah das der Junge verschwunden war.

Was geht hier vor sich.

„Wenn ihr einen Streich mit mir spielt Monsieur Phantom? Finde ich diesen sehr geschmacklos.“, sagte ich und wurde wütend.

„Monsieur André, ihr steht ja immer noch da.“, sagte ich und hatte Angst das er mich für verrückt hielt.
 

„Hab ihr denn nie von dem Gerücht gehört das sich der Opern geist verwandeln kann?“, fragte er mich.

„Wie gesagt das sind Gerüchte. Ich glaube keinem Gerücht.“, sagte ich und wir gingen unseren Weg weiter bis wir zur einer Werkstatt kamen.

„Meine Güte sind das schöne Motorräder.“, sagte ich und sah das ein Mann dabei was meine Motive auf ein Schwarzes Motorrad zu sprühen.

„Wie schön.“, sagte ich und vergass den Ärger.

Als er mit seiner Arbeit fertig war, ging ich zu diesem Motorrad und schaute es mir genauer an.

„Wie schön.“, sagte ich und mir kamen die Tränen, da ich so etwas schönes noch nie gesehen hatte.

„Mademoiselle.“, kam es von Monsieur André.

„Ist das wirklich für mich?“, fragte ich.

„Eigentlich schon oder dachten sie es wäre für euer Phantom.“, sagte er.

„Danke aber ich kann es nicht leiden wenn sie so hinterhältig über den Operngeist reden.“, sagte ich.

„Das hatte ich auch nicht vor verzeiht.“, sagte er und bezahlte den Mann.

Warum stellt mich das Phantom oder Erik so auf die Probe, denkt er ich bin genau so grausam wie der rest?, dachte ich und wurde wieder traurig.

Man Mädchen in Deutschland warst du nicht so eine Heulsuse. Dachte ich weiter.

„Darf ich?“, fragte ich monsieur André.

„Steigen sie auf.“, sagte er zu mir.

Worauf ich den Helm aufstetzte und den anderen Monieur André hin hielt.

„Nein Mademoiselle, ich bin für so was zu alt.“, sagte er und schüttelte mit dem Kopf.

„Mann ist immer so alt wie man siech fühlt Monsieur also aufsteigen.“, sagte ich.

„Wenn sie meinen.“, sagte er nur und schnellte sich den Helm fest und setzte sich hinter mich wo auf er sich auch gleich festhielt.
 

„Aufpassen Monsieur es wird eine Schnelle Tour.“, warnte ich ihn vor.

Uns somit raste ich auch schon los. Diese Gefühl mit diesem Mortorad zu fahren war einfach unbeschreib ich, ich fühlt mich so als könnte ich fliegen.

„Mademoiselle anhalten, so halten sie doch an.“, jammerte Monsieur André hinter mir.

Und fuhr somit noch schneller und lachte.

In diesem Moment fühlt ich mich frei, wie niemals zuvor.

Ich machte eine Tour quer durch Paris und blieb beim Theater stehen.
 

Ich öffnete den helm als erstes und schüttelte meine Haare um endlich wieder frische Luft um meine Nase wehen zu lassen.

„Monsieur André? Sie können wieder los lassen.“, sagte ich und lachte da er immer noch zitterte.

„Monsieur André?“, fragte ich langsam besorgt.

„Sagen sie Mal Mademoiselle. Wie können sie mich so erschrecken, ich dachte die Tour wären harmlos, so wie sie.“, sagte er und schälte sich aus den Helm.

„Somit belehr ich sie eines bessern, nie nach den äußeren zu Urteilen Monsieur. Stille Gewässer sind tief und haben eine Schwäche für gefahr und dunkelheit.“, sagte ich und lächelte ihn an.

„Und was ist wenn sie ein Fremder überfällt und sie in die weder aus noch ein wissen?“, fragte er mich.

„Ich hatte diese Situation noch nicht, daher weiß ich es nicht.“ sagte ich und stellte das Bike auf den Hof ab.

„Die proben fangen nach dem Mittag essen an.“, sagte André.

„Ach und für welches Stück?“, fragte ich ihn.

„Hannibal“, sagte er.

„Aha.“, sagte ich und ging ins Theater hinein um mir in der Küche was zu essen zu machen.
 

„Mademoiselle Katharina.“, kam es von Madame Giry.

„Hm?“, fragte ich.

„Essen ist eh gleich fertig, kommen sie schon mal in die Küche.“, sagte sie und so liefen wir eine Weile bis wir sie erreichten.

„Was habt ihr mit Monsieur André gemacht er ist ja ganz durcheinander, so als ob ihm das Phantom, wieder angst eingejagt hätte.“, sagte sie.

„Ach meinen sie ich hätte ähnlichkeit mit ihn?“,. Fragte ich sie.

„Ihr wart das? Ihr habt das neue Bike ausprobiert und das ist das resultat?“, fragte sie.

„Ja recht komisch oder?“, fragte ich sie und lachte.

Sie schüttelte nur den Kopf und fing an mit zu lachen.

„Das hätte Erik auch nicht besser hinbekommen.“, rutschte es ihr aus.

„Erik heißt das Phantom also.“, sagte ich und erinnerte mich an den kleinen Jungen.

Ich kann nicht böse auf das Phantom sein, wenn er auch mich auf die Probe stellt, es ist sein Recht.,dachte ich nur und lächelte vor mich hin.

„Vergisst den Namen bitte ich bekomm sonst höllischen Ärger.“, sagte sie.

„Schon in Ordnung, ich hatte einen kleinen Jungen getroffen der so hieß.“,sagte ich und schüttelt den kopf da ich ihr die Geschichte nicht erzählen wollte.
 

Somit verlief der restliche Tag eigentlich recht ruhig und ich fing mit den Proben schon an.

Als der Abend herrein brach ging ich noch einmal zu meinem neuen Motorrad und schaute es mir gedanken verloren an, bis es zur Nacht ruhe leutete.

Der Tag war schön. Dachte ich nur und dachte daran das wie sauer ich auf den Operngeist war.

Somit ging ich in mein Zimmer und schrieb ihn einen Brief, wo ich ihn um endschuldigung bat und das er nicht böse auf mich seien sollte nur weil ich so wütend auf ihn war.
 

„Zerbrecht euch darüber nicht den Kopf.“, sagte die Stimme des Operngeistes.

„Wenn das so ist bitte ich euch hier und jetzt mir zu verzeihen, wenn ich sie wäre hätte ich das auch gemacht.“, sagte ich und mir wurde bewusst wie schnell mein Herz anfing zu schlagen.

„Was sie mit Monsieur André gemacht haben, hätte ich auch nicht besser hinbekommen.“, kam es von ihm und ich sah verlegen zu boden.

„Wenn ihr meint?“, fragte ich und lächelte in die Richtung wo die Stimme herkam.

„Ihr sollte nun zu Bett gehen, denn der Tag der Aufführung rückt von Tag zu Tag näher.“,sagte die Stimme.

„Ich wüsste nur gerne ob es hier jemanden gibt der mit mir mein Tarining wieder aufnehmen kann.“, sagte ich.

„Ah die Fechtkunst.“, kam es von ihn und die Stimme kam immer näher.

Ich bekam eine Regelrechte Gänsehaut und mein Hals fühlte sich so trocken an wie nie zu vor.

„Ja genau.“, sagte ich heißer.

„Wenn ihr wollt würde ich mich gerne zur Verfügung stellen Mademoiselle.“, kam die Stimme des Opern geistes.

Es kam mir vor wie ein Flüstern, wo bei sich mir es einkalt den Rücken hintunter lief.

Was macht der Mann nur mit mir?, fragte ich und schaute auf den Boden.

„Es wäre schön.“, sagte ich nur und lief umher.

„Aber nun zu Bett.“,sagte er und die stimme verwand.
 

Was denkt der sich dabei mich so aufgewühlt zurück zulassen. Dachte ich nur und schüttelte nur den Kopf.
 

Doch zum Schlafen war ich zu aufewühlt, somit stellte ich meine Leinwand auf und Zeichnete meinen Gefühlszusand. Und Zeichnete das Phantom, als kleinen jungen, als erwachsenen und mich mitten drin aufewühlt und durcheinander.
 

Somit überfiel mich der Schlaf nach dem ich das Bild zu ende Zeichnete und ging ins Bett



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