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Sakura X Akatsuki
von

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Help me please!

Die beiden Frauen verließen das Büro, jede von ihren freute sich auf ihre Weise über das, was ihnen bevorstand…
 

5
 

Leise öffnete jemand die Tür zu ihrem Zimmer.

Schritte folgten. Leise, für einen normalen Mensch nicht hörbar, doch ihre Muskeln waren angespannt, jeder einzelne, zu jeglicher Handlung bereit, wer auch immer das war.

Das Zimmer war vollkommen verdunkelt, kein Wunder zu dieser Nachtzeit, wo die junge Frau eigentlich schlafen wollte.

Sollte ihr dies nun vergönnt werden?

Sie wollte nicht nachfragen, wer dort ist. Wäre es doch ein Feind, hätte dieser spätestens dann ein leichtes Spiel, sie zu finden.

Wieso sollte auch jemand von den Anderen einfach so in ihre Räumlichkeiten kommen, ohne anzuklopfen, ohne nachzufragen.
 

Ein leises Poltern war zu hören.

„Ah… scheiße…“.
 

„Pain- sama?“ Sofort war sie auf den Beinen, raus aus dem warmen Bett und eilte zu den eben genannten.

Im vorbeigehen schaltete sie noch schnell ihre Nachttischlampe ein, welche nun ein wenig Licht spendete.

Im Bruchteil einer Sekunde sah sie ihn, wie er vornüber gebeugt, auf seinen Beinen abstützend, mitten in ihrem Schlafzimmer stand.

„Ist alles okay mit ihnen, Pain- sama?“. Vorsichtig platzierte sie eine Hand auf seine Schulter und beugte sich leicht runter zu ihm.

„Ja, es geht schon“, meinte dieser und richtete sich wieder zu voller Größe auf, weswegen sie sich nun wieder strecken musste, um sein Gesicht sehen zu können.
 

Sein Blick schweifte kaum merkbar über ihre zierliche Gestalt. Sie trug lediglich ein dünnes Neglige, welches ihren Hintern nur zur Hälfte verdeckte.

Es war weit ausgeschnitten und ab unterhalb der Oberweite war es so dünn, dass er ihre Haut sehen konnte. Der gesamte Stoff war in Schwarz gehalten und aus Seide.
 

„Was wollen sie überhaupt hier, Pain- sama?“

Ihre Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Ihr elfengleiches Gesicht zierte ein fragender, fast schon kindlicher Ausdruck.

>Sie sieht so unschuldig aus… <
 

„Sakura…“

Seine tiefe Stimme brachte ihr einen Schauer über den Rücken, die Hand, welche sanft über ihre Wange strich, erschwerte es ihr zunehmend, nicht einfach die Augen zu schließen und seine Nähe zu genießen.

„Was…“
 

Bevor sie überhaupt richtig zu einer Frage ansetzen konnten, legten sich bestimmt weiche Lippen auf die ihren und zogen sie in einen unglaublichen Kuss. Sie musste all ihre Selbstbeherrschung sammeln, um sich nicht völlig zu verlieren.
 

Sanft drängte die Gestalt vor ihr ihren Körper nach hinten, stieß sie vorsichtig auf das Bett.

Ein weiterer Kuss folgte, drängender, seine Zunge drang in sie ein und tastete nach ihrer.
 

Allein wegen des Luftmangels musste er sich von ihr lösen, widerwillig.
 

Als sie wieder ihre Augen öffnete, sah sie pure Lust und Gier in den seinen.

>Was… wieso nur… <
 

„Sakura…“ flüsterte er ihr abermals zu und sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals…
 

Er berührte sie, wie es noch niemals zuvor jemand getan hat.

Er begehrte sie und verheimlichte es nicht mehr vor ihr.

Ihr stöhnen erfüllte den Raum, als er ihren nackten Körper küsste. Die junge Frau geriet in völlige extase.

Ihr Rücken wölbte sich ihm entgegen, alles in ihr schrie nach dem Mann über ihr. Schrie danach, ihn noch näher bei sich zu haben, noch mehr zu spüren.

Seine Hand glitt zwischen ihre Beine.
 

„Pain- sa…“
 


 


 


 


 

Schweißgebadet wachte sie auf.

Sie spürte die Erregung in sich, wollte wieder zurück in den Traum, welcher so Real erschien, nicht nur ihrem Kopf.

>Welch schwachsinniger Gedanke. Man sollte niemals an einen Traum festhalten. Wie ich überhaupt dazu kam... ausgerechnet so etwas, ausgerechnet mit Ihm! ... <

Noch leicht schwankend ging sie ins Bad, zog sich aus und stieg unter die Dusche.
 

Seit nun mehr als 5 Wochen war sie schon hier. Das Einleben ging schnell, teils gezwungener Maßen, teils mit Hilfe.

Sie wollte es sich selbst kaum zugeben, aber es gefiel ihr immer mehr hier.

Hidan hat seine Übergriffe auf sie gelassen, Sprüche musste sie sich jedoch immer noch anhören.

Sasori sah sie kaum, außer ein Paar unangenehmen Blicken kam aber auch nichts von ihm.

Sie konnte nur schwer glauben, dass das alles von alleine kam. Pein hat mit Sicherheit viel dazu beigetragen, was sie ihm stillschweigend dankte.
 

Das Training mit Deidara war sehr angenehm, mit ihm hat sie immer viel Spaß und er ist ein guter „Freund“ geworden.

Bei Itachi war das jedoch ganz anders. Er redete kaum mit ihr, trieb sie jedes Mal an ihre Grenzen, fast bis in die Ohnmacht und erwartete noch mehr von ihr. Bisher hat sie es erst einmal geschafft, ihn einen kleinen Kratzer zu verpassen.

Danach jedoch wäre sie am liebsten Tot umgefallen, da er das anscheinend nicht so lustig fand wie sein Teamkamerad Kisame.
 


 

---Rückblick---
 

„Sakura, streng dich mal ein bisschen mehr an, dass kann ja wohl nicht so schwer sein!“

Kisames brüllende Stimme war durch die ganze Trainingshalle zu hören.

Die Rosahaarige fühlte sich entkräftet. Mit leicht verzogenem Gesicht sah sie in das des Uchiha.

Er war vollkommen ruhig, als sei nichts geschehen. Man sah keinerlei Kampfspuren an ihm. Ein leises „Hn“ war seinerseits zu hören, als sie ihm in die Augen sah. >Schwerer Fehler, Sakura! Sie einem Uchiha niemals in die Augen! < Doch ihre innere Stimme ermahnte sie zu spät. Sie war schon lange gefangen in den atemberaubenden Rot.
 

Kisame gab ein Schnauben von sich. Ihn störte schon immer dieses ganze Gen- jutsu gehabe.

Doch genau in diesem befand sich die Kunoichi zurzeit.

Langsam öffnete sie ihre Augen. Nichts. Sie befand sich in einer vollkommen schwarzen Welt.

Sie lief. Nach links, geradeaus, zurück. Alles war gleich. >Ruhe bewaren und nachdenken. Du weißt ganz genau, dass dies hier nur ein Gen- jutsu ist, weiter nichts. Also muss man es nur auflösen. <
 

„Sakura…“ Sie zuckte zusammen. Diese Stimme. Warum gerade er. Alles, nur nicht auch noch diese Person. Sie hasste seine Stimme, hasste seinen Geruch, seine zu spürende Anwesenheit.

Die junge Frau drehte sich in die Richtung, aus der zuvor ihr Name ertönte.

Ja, da stand er. Lässig wie immer kam er langsam auf sie zu.

„Hast du mich vermisst, Sakura?“ Kurz vor ihr blieb er stehen. Sie wollte schreien, ihn schlagen, wegrennen, doch ihr Körper gehorchte nicht. Kein zucken kam mehr über diesen. >Sasuke…<
 

„Weißt du…“ seine Hand strich fast zärtlich über ihre Wange, nahm eine Strähne ihrer Haare zwischen seine Finger „… ich habe an dich gedacht, Sakura. Ich habe daran gedacht, wie schwach du bist.“

Plötzlich schlug er sie heftig zu Boden.

„Wie du mich immer genervt hast.“ Er platzierte seinen Fuß auf ihrem Gesicht…

„Ich habe daran gedacht, wie unausstehlich ich dich fand.“ …er trat zu.
 

„Doch weißt du was“… seine Hand vergrub sich in ihrem Haar, zog sie ruckartig auf die Knie… „du hast dich kein bisschen verändert, du bist immer noch genauso wie damals.“
 

Ein irres Grinsen zierte seine Lippen, als er sie grob auf die ihren presste.

„Das war es doch, was du dir immer gewünscht hast.“

Er riss ihr das Top vom Leib, schmiss die abermals zu Boden.

„Du wolltest mich, obwohl du nichts von mir wirklich kanntest. Du bist so dumm und hast dich von Äußerlichkeiten lenken lassen.“

Er packte ihre Brüste und krallte sich in diese, bis kleine Blutstropfen entstanden.

„Du dachtest, du könntest mir helfen.“

Ein lautloser Schrei verließ ihren Mund, Tränen der Wut sammelten sich in ihren Augen.
 

Sie konnte wieder nichts gegen ihn ausrichten. Wieder war sie zu schwach, um auch nur ansatzweise gegen ihn bestehen zu können.

Schon lange hatte Sakura vergessen, dass dies alles nur ein Gen- jutsu war.
 


 


 

Sie schlug ihre Augen auf, fand sich auf dem zertrümmerten Hallenboden wieder.

Jedes Wort, jede Berührung war in sie eingebrannt.

Als sie sich ihrer Lage jedoch bewusst wurde, dass dies alles nur von Itachi gesteuert wurde, dass alles nicht Real war, setzte etwas in ihrem Kopf aus.
 

Wutendbrand und sich selbst nicht mehr unter Kontrolle rannte sie auf den älteren der beiden Brüder zu.

Ihre Katana blitzte im Licht auf, innerhalb eines Augenaufschlags war sie bei ihrem Gegner, welcher geschmeidig auswich.

Sie stieß sich vom Boden ab und hinterließ so an der Stelle einen beachtlichen Krater.
 

Mittlerweile hatten sich mehr Schaulustige in der Halle eingetroffen, unter ihnen immer noch Kisame, dem dies alles nun wesentlich mehr gefiel, Deidara, Sasori, welcher etwas abseits stand und Hidan.
 

Itachi merkte, dass das, was er vorhatte, mehr als gelungen war. Fast schon zu gut. Er wollte Sakura endlich wütend haben, außer Kontrolle. Doch dass das SO ausfallen würde, hat er nicht bedacht.

Sie verfolgte ihn mit rasanter Geschwindigkeit, Schlug auf ihn ein und stach immer wieder mit ihrer Katana zu.

Er hatte Mühe, auszuweichen und keine Zeit, irgendwie zurückzuschlagen.

So in Gedanken versunken war er nicht Aufmerksam genug.

Ein plötzlicher Hieb ihrer Katana streifte ihn im Gesicht, schnell sprangen Beide einige Meter auseinander.

Sakura wurde sich erst jetzt dessen bewusst, was sie hier in den letzten Minuten veranstaltet hat. Entsetzt über sich selber und ihren unkontrollierten Wutausbruch blieb sie wie angewurzelt stehen.
 

Ein einzelner Blutstropfen bahnte sich seine Wange herunter. Seine Augen weiteten sich kaum merklich.

So schnell, dass niemand der anderen es sehen, geschweige denn verhindern hätte können, war der Uchiha bei seiner Gegnerin und trat ihr brutal in den Magen, schleuderte sie durch den gesamten Raum an die nächste Wand, welche bedrohliche Risse bekam.
 

Ohne jegliche Reaktion verließ er die Trainingshalle und hörte nur noch, wie danach ein reges Treiben um die junge Frau entstand.
 

Noch jetzt spürte sie unterbewusst die Wut in sich hochkommen, wenn sie an dieses Gen- jutsu dachte.

Er war eindeutig zu weit gegangen. Doch… gibt es überhaupt Grenzen, die man nicht überschreiten darf, bei dieser Technik? Selbst, wenn es nur ein Übungskampf war, dessen war sie sich nicht ganz Sicher.
 

Frisch geduscht fühlte sich die junge Kunoichi immer am besten!

Mit einem kurzen Handtuch um ihren Körper trat sie aus dem Bad und öffnete den Kleiderschrank. Sie stapelte ihre Sachen raus auf das Bett, legte das Tuch ab und begann, sich anzuziehen.
 

Grade als sie ihre Unterwäsche angezogen hat, wurde die Tür zu ihren Räumen aufgerissen.

Unwillkürlich entfuhr ihr ein kurzer Schrei, gefolgt von einem harten Aufprall auf den Boden.
 

Etwas war auf ihr.

Etwas sehr schweres und dunkles.

„Saku- chan, Deidara hat Tobi ein Buch geschenkt, schau mal!“

„Tobi…“

Zornesröte stieg der Rosahaarigen ins Gesicht.
 

„Tobi, geh SOFORT von Saku runter, un!“

Laut brüllend kam der Blonde Mann ins Zimmer gerannt uns sah eine peinlich berührte, kaum bekleidete Sakura auf dem Boden liegend. Auf ihr quiekte und hüpfte ein… etwas… ein Tobi rum.

„TOBI, RUNTER DA!“

„Au, nicht so ziehen. Warum ist Deidara denn so sauer auf Tobi, hab ich was Falsches gesagt?“
 

Sakura war immer noch rot, doch unterdrückte sie grade noch so einen hochkommenden Wutausbruch. Den wollte sie sich nun wirklich ersparen, außerdem wäre es dann sehr wahrscheinlich, dass nur noch mehr Personen in ihr Zimmer kommen würden.
 

Sie nahm Tobi das Buch aus der Hand, mit welchem er wild rumfuchtelte, während Deidara ihn im Schwitzkasten hielt.

Sie las den Einband und wurde innerhalb von einer Sekunde Kreideweiß.
 

„Deidara…“ flüsterte sie leise, bedrohlich.

„Was denn, Saku? Ich hab grad wirklich zu tun, un.“

„Wie kommst du darauf…Tobi ein Buch zu schenken…was den Titel '100 Arten, wie ich einen Selbstmord begehen kann' trägt? BIST DU VÖLLIG DURCH?“

Sie erhob ihre Stimme immer weiter, konnte die Wut nicht zurückhalten und brüllte ihm den Rest entgegen.

„Tobi mag…“

„Du bist ja so was von Tod!“

Na, dass ist ja super gelaufen. Das aber auch ausgerechnet sie das Buch in die Finger bekommen musste...
 

„Saku- chan, das war doch nu ein Scherz, nichts weiter…“

„Versuchs erst gar nicht!“

„Wasn?“ Kurz sah er sie mit einem leicht dümmlichen Blick an.

„Mich zu verarschen, was sonst!“

„Aber ich verarsch dich doch gar nicht…“

„Tobi will auch mit Fangen spielen.“
 

Sie rannten durch alle Gänge des Hauptquartieres und wer bis eben noch schlief, war spätestens bei dem Lärm wach geworden.
 

Plötzlich ging von links eine Tür auf und jemand trat heraus.

Deidara, welcher noch knapp voraus lief, wich aus.

Sakura, kurz dahinter, konnte durch die Überraschung einer neuen Person nicht so schnell reagieren, wie sie eigentlich gewollt hätte und rannte einen leicht irritierten Itachi mit um.
 

Unsanft landete nun der Schwarzhaarige auf den Boden, Sakura darauf.

„Tobi will auch kuscheln!“

„Wage es nicht, d…“ setzte Itachi zu Sprechen an, doch der Chaot war nicht zu stoppen und sprang auf die junge Frau.
 

Spätestens jetzt hätte Sakura jeglichen Rotton neidisch gemacht.

„Deidara…“

„Wie…“

„DU BIST SO WAS VON TÖTER ALS TOT!!!“

„Wieso denn ich…“
 

Schnell rappelte sie sich wieder auf und lief dem Blonden weiter hinterher.

„Ich werde dich Foltern…“

„Saku…“

„Dich in Stücke reißen…“

„Lass mich doch erklären…“

„Dich wieder ins Leben holen, nur um alles noch mal zu machen!“

„Bitte nicht!“
 

Doch dann blieb sie ohne jegliche Vorwarnung plötzlich stehen. Eine Erkenntnis sickerte viel zu spät zu ihrem Gehirn hindurch.

Deidara kam wenig später ebenfalls dazu.
 

„Sakura?...“ Vorsichtig, beide Hänge zum Schutz erhoben, ging er auf sie zu.

„Gib mir deinen Mantel…“

„Was?...“ Ihm wurde der Zusammenhang nicht so ganz klar, weswegen sie nun plötzlich den Mantel haben wollte.

„Sofort!“, meinte sie. Peinlich berührt hielt sie sich ihre Hände und Arme vor die Brüste und den Bauch.

„Oh…“, gab Deidara nun von sich und es viel ihm wie Schuppen von den Augen. Nicht nur, dass er und Tobi sie so gesehen haben und sie durch das ganze Quartier habnackt gerannt ist, dazu kommt auch noch, dass sie so Itachi umgerannt hat!

Ohne weiter zu zögern zog er seinen Mantel aus und gab diesen weiter an die junge Frau.
 

Plötzlich hörten sie eine Stimme, als wenn diese in ihrem Kopf wäre.

„Alle treffen sich sofort im Aufenthaltsraum.“, war die kurze Anweisung…
 

Kurze Zeit später saß jeder, auch eine wieder angezogene Sakura am Tisch und warteten auf die Anweisungen Seitens Pain.
 

„Es gibt neue Missionen für euch.“, begann er zu erklären.

„Mir wurde vorhin berichtet, dass Orochimaru Boten ausgesendet hat in verschiedene Länder. Ihr sollt diese unauffällig verfolgen und herausbekommen, was sie vorhaben. Sie sollen jedoch nicht mit Informationen zurück nach Konoha gehen. Schaltet sie auf dem Rückweg aus. Da mir nicht bekannt ist, wohin genau sie gehen und was sie dort vorhaben, kann ich nicht sagen, wie lange es dauern wird. Ihr werdet in den Standart-zweier-Teams gehen.“
 

Alle warteten mehr oder weniger interessiert auf die Mappe mit Informationen.

„Sasori und Deidara, eure Mappe.”

Er rief die Teams nacheinander auf und gab ihnen ihre Mappen.

„Itachi und Kisame, Hidan und Kakuzu. In den Mappen steht wie immer alles, was ihr wissen müsst. Sakura, du bleibst hier, falls ein Team verwundet zurück kommt. Tobi wird dir Gesellschaft leisten. Zetsu, du wirst das übliche machen, beobachte. Des Weiteren müssen Konan und ich wegen wichtigen Geschäften weg. Wir werden voraussichtlich einen Tag unterwegs sein. Ihr brecht alle in einer Stunde auf.“
 

Damit war die Besprechung beendet und alle entfernten sich langsam in ihre Zimmer, um zu packen.

Lediglich Sakura blieb am Tisch zurück. Der Schock saß noch zu tief in ihr.

>Allein… allein mit Tobi. Allein mit einem verrückten Mann, der sich aufführt wie ein 5 jähriges Kind… wieso nur ich?!... <
 


 


 

Seit einer halben Stunde waren die anderen Teams nun schon unterwegs. Die junge Frau hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen, doch so langsam bekam sie Hunger.

Sie bestritt einen innerlichen Konflikt, ob sie ihrem Magen nachgeben sollte und sich in die Küche begibt, somit aber auch Gefahr läuft, Tobi zu begegnen oder ob sie hier vielleicht einsam verhungern sollte.

Sie kam sich vor, wie an ihrem ersten Tag hier und musste schon über sich selbst schmunzeln.

>Was soll mir schon groß passieren, außer, dass er mich vielleicht nervt…<
 

Langsamen Schrittes ging sie Richtung Küche. Alles war ruhig, fast schon unheimlich.

Ein paar Gänge hörte sie eine Tür knarren und kurz darauf zufallen, wovon sie sichtlich erschreckte.

>Mensch, Mädchen! Nun führ dich nicht wie ein kleines Kind auf. <
 

Plötzlich spürte sie einen Windhauch über ihre Wange gleiten. Ohne das sie hätte reagieren können, wurde sie gegen eine Wand gepresst, sodass ihr jegliche Bewegungsfreiheit genommen wurde.

Ein irres Lachen ertönte von ihrem Gegenüber.

„Tobi, was zum Teufel…“

„Tobi mag Sakura.“ Seine Stimme. Sie war vollkommen anders, als sie sie kannte. Ihre Gesichtszüge entgleisten ihr.

„Überrascht, kleine Sakura? Wir werden uns mit Sicherheit prächtig amüsieren, während die anderen weg sind.“


 


 

~~~~~
 

!!! Puh... erst habe ich kurz unterbrochen, doch Heute packte es mich und ich habe das Meiste geschrieben, bis zum Ende. Bin ganz zufrieden damit, bis auf ein Paar aussetzer meinerseits...

Ich werd das nächste Kapitel bestimmt schnell schreiben, bin zur Zeit so Ideenreich!!! :)
 

PS: Ich werde noch mal eine kleine Revue der Shoppingtour einbauen, aber erst später :) Ich fand es persönlich einfach unpassend für die berüchtigte Akatsuki xD
 

Rin-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  Sakami-Mx
2014-08-26T11:49:40+00:00 26.08.2014 13:49
^^ richtig cooles kapi xD das kann ja noch was werden, ganz allein mit madara xDD
Von: Chieri_Sono
2010-01-04T22:27:42+00:00 04.01.2010 23:27
Deine Story gefällt mir^^
Schick mir doch bitte eine ENS wenn es weiter geht^^
Ich persönlich fände das Pairing SakuxPein oder MadaraxSaku toll, davon gibt es kaum welche^^
LG
Von:  vanii
2009-11-19T15:16:30+00:00 19.11.2009 16:16
wirklich tolle ff...
und das kapi hier ist dir auch wiedermal total super gelungen..
ich konnte gar nicht mehr aufhören
das thema finde ich wirklich sehr interessant ;)
bin schon gespannt auf das nächste kapi
und hoffe du schreibst schnell weiter ??

glg

vanii
Von: abgemeldet
2009-11-18T20:09:45+00:00 18.11.2009 21:09
Hey^^
die ff ist klasse^^
ich wusste schon immer das madara irre ist, er ist als tobi süßer...
und nerviger, madara mag ich aber trotzdem.
*räusper* sry vom thema abgekommen >,<
Mh...Ich fand das kappi super und freu mich aufs nächste kappi
und ich frage mich solange was madara mit saku macht >.<
aber madaras worte kann man auch zweideutig verstehn (leider) >.<
arme saku!!

glg
Von:  Kleines-Engelschen
2009-11-18T11:39:57+00:00 18.11.2009 12:39
eie tolle ff und ein klasse kapi.. bin gespannt wie das zwischen tobi und saku weitergeht.. wirklich sehr gespannt!

schreib schnell weiter

greetz
Von:  Vayuh
2009-09-28T15:36:04+00:00 28.09.2009 17:36
Super Kapitel <3 :D
Ich fand die Situation mit Itachi auch i-wie geil xD
Rennt ihn einfach um.. in Unterwäsche o.0
Naja, ich find' das pairing itaxSaku sws toll :3
Hoffe, dass es bald weiter geht :DD
Mach weiter so,
Lg Vany <3
Von: abgemeldet
2009-09-26T18:27:25+00:00 26.09.2009 20:27
uhh wie tool xD eine echt gute ff bis jetzt hab grad alle kapis gelesen ^^ würd mich freuen wenn du ganz schnell weiter schreiben würdest und mir eine ens schicken könntest wenn das kapi on ist wäre echt nett ^^

lg ayu=)
Von:  saku123
2009-09-26T17:29:17+00:00 26.09.2009 19:29
aloha(=

super tolles kapi, super tolle ff
bin echt begeistert^^

freu mich auf das nächste chap^^
glg saku123
Von:  TempestAlera
2009-09-13T11:29:10+00:00 13.09.2009 13:29
echt cool!!!!!!!!
hofentlich gehts bald weiter.
kann es nähmlich kaum erwarten weiter zu lesen.
bekomm ich dann wieder eine ENS???

*kiss* yuki-chan

ps: früher melodischerstern
Von: abgemeldet
2009-09-11T14:32:39+00:00 11.09.2009 16:32
oha echt geil saku rennt halbnackt rum
und jetz ist sie mit madara ganz allein ^^
das kann ja noch was werden (madaxsaku fähnchen schwenk)

hrmhrm es war mal wieder geil

glg kitten
bis zum nächsten kapi^^


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