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Nothing left

Sakura X Akatsuki
von

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Something is.

Gomen, dass es so lange gedauert hat!!! Ich hasse es, lange drumrum zu reden, also habt ihr hier endlich euer 4. Kapitel! ;)
 

Sie fühlte sich wie vor den Kopf geschlagen. Pein stellte doch nicht ehrlich solche Fragen…

Also was hatte er nur vor? Es kann einfach nicht sein, dass er plötzlich so nett ist!

Er kam auch schnell dazu, was er eigentlich von ihr wollte…
 

4
 

„Sakura…“

„Ja, Pain- sama…“ hörte man eine schwache Stimme.

„Setz dich.“

Schwankend bewegte sie sich auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch zu.

„Nicht dort. Auf dem Sofa.“

Sie stockte in ihrer Bewegung. >Sofa? Ach ja, dass Sofa… wieso denn bitte das? <
 

Ihre Beine zitterten leicht, als sie wieder dazu ansetzte, nun auf das Sofa zuzugehen.

Sie stolperte einmal leicht, fing sich rechtzeitig wieder, setzte ihren Weg fort und kam schwer Atmend zum sitzen.
 

„Leg dich hin!“

„Wieso?“

„Weil ich es so will.“

„Ich aber nicht.“

„Wage es nicht, mir zu widersprechen!“
 

Ihre schwache Stimme war kaum mehr als ein flüstern, seine blieb immer ruhig, angemessen laut.

Sie legte sich hin, Angst breitete sich in ihrem Körper aus, dass sie ihn verärgert haben könnte.

Und noch etwas anderes war da. Etwas, was ihr die Kräfte raubte, sie schwer Atmen lies und jeden Muskel in ihr lähmte. >Was passiert nur mit mir? Ist er das? <
 

Unerwartet plötzlich spürte sie eine warme Hand auf ihrer Stirn, dann an ihrer Hüfte.

Er zog ihr das weite T- shirt, welches sie von Itachi bekam, hoch.

„Nicht!“ Stieß sie erschrocken aus.

„Sei still!“

„Lass das…bitte, Pain- sama.“

„Hör auf dich unnötig viel zu bewegen und sei still!“

Sie hatte gar nicht registriert, dass ihr Körper unkontrolliert zappelte.

Also zwang sie ihn, still zu liegen.

>Warum macht er so etwas mit mir? <
 

Er fuhr sanft mit seiner Hand ihre Seite entlang, was sie unerwartete schmerzen spüren ließ.

„Das Gift ist tief in deinen Körper gedrungen. Deidara!“

Rief er den ihr sympathischen jungen Mann. Der Blondschopf kam kurze Zeit später durch die Tür, nur um sichtlich geschockt dahinter stehen zu bleiben.

Er sah Pain- sama über Sakura gebeugt, sie halbnackt unter ihm, den Kopf in den Nacken gelegt und ein schmerzverzerrtes Gesicht zeigend.

Seine Hände lagen auf ihrer einen Seite.

>Was zur Hölle ist denn hier los? <
 

„Pain- sama…“

„Deidara! Sie hat Gift in ihrem Körper. Ich weiß, dass du viel von Sasori gelernt hast, also bitte. Untersuch sie.“

„Aber…aber sie ist doch hier die Medic- nin. Was soll ich denn groß machen?“

„Das habe ich dir doch soeben gesagt.“, meinte Pein nun in einem bedrohlichen Ton.
 

„Entschuldigung…“

„Jetzt nicht!“ Unterbrach er sie schroff.

„Du sollst herausfinden, was sie da in ihrem Körper hat, und das möglichst schnell, denn eine tote Medic- nin hilft uns nicht sehr viel weiter!“

„Aber…“ setzte sie erneut an.

„Ich habe gesagt: Jetzt nicht!“

„Deidara muss das nicht tun, ich kann das alles selber!“ platzte es in einem Schwall von Wörtern aus ihr raus.

Nun sah selbst Pain leicht verwirrt aus.

„Was meinst du damit?“

„Ich meine, ich kann mich selbst heilen, Wunden, innere Verletzungen, Gifte. Für all das habe ich ein Selbstheilungsjutsu entwickelt.“

Ohne weitere Aufforderung oder entgegensetzen Seitens Pain schloss sie ihre Augen und konzentrierte sich auf ihr inneres, erspürte förmlich das Gift in ihr und begann, dies zu neutralisieren. Auch die Rippen, die gebrochen wurden, heilten.
 

Dabei glühte ihr Körper grünlich auf, sie entspannte sich ganz.

Die beiden Männer sahen ihr interessiert zu. So etwas hat noch keiner von ihnen zuvor gesehen.
 

Nach ca. 10 Minuten stand sie auf und sah die vor ihr stehenden Gestalten an.

„Das war’s.“, meinte sie mit einem kleinen lächeln auf den Lippen.

Deidara strahlte sie dafür an.

„Das war echt… das war… Wow, un!“

„Nun übertreibs mal nicht, Deidara.“, meinte sie lachend.

„Gut. Dann können wir ja das besprechen, weshalb ich eigentlich zu dir wollte, Sakura.“ Pain erhob seine Stimme, sodass niemand von beiden mehr was sagte und ihm ihre volle Aufmerksamkeit schenkten.

Er stand nun hinter seinem Schreibtisch, mit beiden Handflächen darauf abgestützt.

„Sakura, du wirst von nun an mit Deidara zusammen den Fernkampf lernen. Er ist darin sehr gut und wird dir daher helfen. Mit Itachi wirst du immer jeden zweiten Tag den Nahkampf lernen. Ihr habt nicht viel Zeit, also werdet ihr beiden gleich morgen mit dem Training beginnen, ab dann übst du immer täglich im Wechsel mit beiden. Ihr dürft nun gehen.“

„Hai, Pain- sama.“, kam es von ihnen.
 

Vor dem Büro im Gang angekommen atmete Sakura erst einmal tief durch. Der Kampf und die Regenerierung haben sie doch mehr mitgenommen, als sie zugeben würde.

Auf dem Weg zu ihrem Zimmer legte Deidara ihr ein Arm um die Schultern.

Sie sah ihn an, ein breites Grinsen zierte sein Gesicht.

„Ich freu mich schon riesig auf unser erstes Training morgen! Das wird bestimmt der Hammer, un!“

„Mhm…“ Sakura war viel zu müde, um sich noch Gedanken darum machen zu können.

„Also treffen wir uns dann morgen um 11 Uhr in der Trainingshalle?“

„Okay.“

„Gute Nacht, Cherry.“ Deidara verabschiedete sich winkend von ihr.
 

In ihrem Zimmer angekommen schleppte Sakura ihren müden Körper in das Bad, zog sich langsam aus und stieg unter die Dusche.

Nach 15 Minuten stand sie in Unterwäsche vor dem großen Spiegel und kämmte sich ihre nassen Haare.

>Ich muss mir auch noch unbedingt neue Sachen kaufen. An die in Konoha werde ich wohl kaum mehr drankommen. Scheiße Sakura, du musst deine alte Heimat vergessen, dass hier ist nun dein zu Hause.

Und ich finde, mit der neuen ‚Heimat’ sollte auch ein neues Image und ein neues Styling her. Gut. Morgen nach dem Training wird sich sicherlich noch Zeit dafür finden, in die Stadt zu gehen, wenn hier in der Nähe denn eine ist… und wenn ich denn überhaupt weggehen darf... Und wenn schon, dann nehme ich halt einen von den Jungs mit, oder so. <
 

Während sie weiter überlegte, wie viel Geld sie überhaupt in ihrer kleinen Tasche dabei hatte und was sie alles brauchen würde, machte sie ihre schweren Vorhänge zu und legte sich in das große, weiche Bett.

Schnell konnte sie nicht mehr denken, war selbst dafür zu müde und schlief ein. Besser, als gedacht, in der ersten Nacht hier.
 


 


 

Der Wecker holte Sakura um Punkt Neun Uhr aus dem Bett. Sie war schnell hellwach, gönnte sich eine Katzenwäsche und zog dann ihre alten Sachen an, die kurze Hose, ihre Stiefel und das weite T- shirt.

Ihre Handschuhe zum späteren Training steckte sie sich in ihre Hosentaschen.

Der Weg zur Küche war dieses Mal einfacher für sie zu finden. Dort angekommen begrüßte sie die beiden noch müde wirkenden Männer Kisame und Kakuzu, den ebenfalls anwesenden Hidan ignorierte sie.
 

Die junge Frau setzte sich auf einen Platz, sodass sie niemanden neben sich hatte, nahm sich ein Brötchen und beschmierte es sich mit Erdbeermarmelade. Grade als sie genüsslich in die eine Hälfte biss, kam Sasori in den Raum.

Er setzte sich einen Stuhl weiter von ihr und ignorierte sie genauso gekonnt wie Sakura es davor bei Hidan gemacht hat.

„Hier hat jeder seinen festen Platz, bist du dir sicher, dass du ausgerechnet da sitzen willst?“, hörte sie plötzlich Kisame, der ihr schräg gegenüber saß, sagen.

„Wieso nicht…“ meinte sie nur, wer soll schon schlimmes hier neben ihr sitzen.
 

„Kisame, halt lieber deinen Mund! Also ich finde, du hast dich dort an den einzig richtigen Platz gesetzt, Sakura, un“

Deidara betrat den Raum und nahm rechts neben der eben genannten Platz. Sein breites Grinsen lies sie lächeln.

>Er ist Naruto einfach so ähnlich. Diese blonden Haare mit den blauen Augen, seine kindliche Art, dieses breite Grinsen. Er macht mir das Leben hier wirklich sehr viel angenehmer. <
 

„Tobi mag Sakura“ meldete sich nun auch der Maskenträger zu Wort, welcher wie aus dem Nichts aufgetaucht ist.

„Halt die klappe Tobi“, giftete Deidara ihn an.

„Tobi hat doch gar nichts gemacht. Deidara ist gemein!“

„Ich zeig dir gleich, wie gemein ich bin, un.“

„Setz dich, Deidara.“, schaltete Sakura sich ein.

„Aber wieso denn ich?“

„Setz dich! Ich will in Ruhe Frühstücken.“

„… will in Ruhe Frühstücken, bähbähbäh…“, hörte man plötzlich eine leise Stimme vom Tischende.

„Ja, hast du irgendein Problem damit, Sasori?“

„Wasch willschu?“, hörte man ihn nuscheln.
 

Irritiert drehte Sakura ihren Kopf in seine Richtung. Sasori saß halb auf den Tisch gelehnt, nur eines seiner Augen war halb auf, dass Brötchen hing ihm im Mund und der Honig hat seinen Weg über das Kinn nach unten gefunden.

Die Kunoichi musste stark einen Lachkrampf unterdrücken.
 


 

„Da bist du ja endlich! Man verspätet sich nicht bei seinem eigenen Training, Deidara!“

Sakuras Stimme hallte durch den großen Trainingsraum.

„Tschuldigung, hab irgendwie die Zeit vergessen.“, meinte der angesprochene Grinsend, kratzte sich dabei an seinem Hinterkopf.

„Pass besser auf“, hörte er plötzlich direkt hinter sich sagen, der warme Atem in seinem Nacken.

Grade noch rechtzeitig wich er der chakragetränkten Faust aus.

Auf einem seiner Tonvögel gewann er an Abstand, als er sich mit diesem in die Luft erhob.
 

„Also fangen wir ohne große Umschweife an, un.“
 

Nach zwei Stunden hörte man beide laut atmen. Mit Wunden überseht standen sie sich gegenüber.

„Du schlägst dich… wirklich gut… Sakura.“ Er spuckte Blut, eine große Wunde mitten im Bauch machte ihm zu schaffen.

„Und du bist nun tot, Deidara.“ Ihre kühle Stimme jagte ihm einen Schauer über den Rücken.

„Das ist deine Schwäche. Du konzentrierst dich nicht gut genug.“

Er drehte sich um und nahm ihre Hand, in der sich das Kunai befand. Wenige Zentimeter trennten ihre Gesichter, ihr Herz schlug schneller gegen die Brust.

„Und du lässt dich leicht beeinflussen, Sakura.“, hauchte er in ihr Gesicht.
 

Sie unterdrückte die aufkommende Scharmesröte, ertappt geworden zu sein.

„Ich muss los, ich hab noch was vor. Vergiss nicht, dass ich diesen Kampf gewonnen habe, Deidara.“

Sie drehte sich um und verschwand.

>Verdammte Frau. Was habe ich da grad gemacht, un? Ich muss mich zusammenreißen. <
 


 

Nach einer schnellen Dusche machte sich Sakura daran, das Büro vom Leader wieder zu finden. Sie musste ihn dringend fragen, ob sie in die nächstgelegene Stadt darf, ein wenig shoppen… nein, ein paar nützliche, ja, dringende Sachen kaufen könnte.

>’Geld bräuchte ich dann übrigens auch noch, wenn das gehen würde.’ Total intelligent… so bekommst du bestimmt sofort alles, was du willst, Mädchen. <
 

Nach mehreren Gängen und Treppen war Sakura sich sehr Sicher, dass die Tür, vor der sie stand, zu Pains Büro ging.

Mit ihren Fingerknöcheln klopfte sie zaghaft an der Tür, wartete aber nicht auf ein Herein, sondert öffnete sie sofort.

Der Raum war absolut dunkel, nur durch den schwachen Lichtstrahl der Tür konnte sie erkennen, dass es sich nicht um das Büro handelte, in welchem sie eigentlich landen wollte.
 

„Ist hier irgendjemand? Hallo?“

„Was willst du? Dich etwa entschuldigen? Da kommst du grade Recht!“

Grob wurde sie am Arm in den Raum gezerrt und auf den harten Boden geworfen.

„Bastard…“, zischte sie, ehe ihr ganzer Körper anfing zu brennen, als wenn sie in ein Feuer gefallen wäre.

Sakura schrie, schmerzvoll und kraftlos.

Ihr Gegenüber leckte sich gierig über die Lippen und kniete sich neben die am Boden kauernde Gestalt.

„Was machst du mit mir, du widerliches…“ >Das muss ein Jutsu sein, ich weiß nur nicht, was ich dagegen machen soll...<
 

Hidan drückte ihr fest den Hals zu, sodass ihr die Luft schnell wegblieb. Sie holte aus und trat ihm fest in die Rippen.

Mit einem Hassverzerrten Gesicht hob er sie hoch, immer noch die Hand um ihren dünnen Hals und schmiss sie hoch gegen eine Wand.

Unerwarteter weise war der Aufprall nicht schmerzhaft, so wie der an der Wand, sondern weich und fast schon angenehm.

Sie hat über die gesamte Zeit die Augen kein einziges Mal geschlossen. Es wäre ein fataler Fehler, dies in so einer Situation zu machen.

Sie tastete um sich.

>Anscheinend ein Bett. Besser, als irgendwelche harten oder spitzen Gegenstände… <
 

Schnell richtete sie sich auf, rannte zielstrebig auf die Wand, wo sich auch die Tür befand, zu und entkam durch diese.

Mit einem tödlichen Blick sah sie noch ein letztes Mal in Hidans Augen, dann drehte sie sich um und rannte Richtung Büro.

>Dieses Mal aber wirklich zum Büro, verdammt. Wie konnte mir nur ausgerechnet so etwas passieren? <
 


 


 


 

Bestimmtes klopfen riss ihn aus seinen Gedanken, ließ ihn kurz hochschrecken, nur um dann wieder die altbekannte Maske aufzusetzen.

„Ja.“

„Pain- sama. Ich müsste dringend mit ihnen reden.“

„Was hast du?“

„Ich… ich müsste mir unbedingt… also ich…“

„Sag.“

Sie kniff ihre Augen kurz gedanklich zusammen, atmete tief durch und setzte von vorne an.
 

„Pain- sama, ich müsste mir unbedingt neue Sachen besorgen! Mein einziges Top ist untragbar, das T- shirt ist ebenfalls schon fast soweit, von der Hose mal ganz zu schweigen. Das einzige Problem ist nur, dass ich nicht genug Geld habe um… um das alles bezahlen zu können…“, gab sie kleinlaut zu.
 

„Du willst also shoppen gehen.“

„Äh… Hai…“

„Auf Akatsukis kosten.“

„…Hai…“

„Du willst dir einen schönen Tag machen, shoppen gehen auf kosten Anderer, ganz alleine. Ich soll also riskieren, dass du entweder abhaust, oder von jemanden entdeckt wirst, hm.“

„…“

„Konan!“

>Ko… Konan?!...<
 

„Hai, Pain.“

Sakura drehte sich auf dem Absatz um und sah eine Frau in der Tür stehen. Sie hatte blaue, kurze Haare, eine Blüte in diesen eingeflochten. An ihrem Körper lag ein schwerer Kimono aus mehreren Schichten und schön bestickt in dunklen Farben.

>Sie sieht schön aus. Warte mal… seit wann hat die Akatsuki eine Frau? <

Diese Erkenntnis, welche nun erst wirklich Sakuras Kopf erreichte, schockierte sie umso mehr.

Fassungslos starrte sie die Gerufene an.

Diese bewegte sich unbeeindruckt auf die Kunoichi zu und reichte ihr die Hand.

„Mein Name ist Konan, schön dich kennen zu lernen, Sakura. Ich bin die Schwester von Pain und es tut mir Leid, dass wir uns nicht schon früher einander bekannt machen konnten.“
 

Wortlos nahm Sakura ihre Hand und ließ sie kurze Zeit später schon wieder los.
 

„Konan. Sakura will… Frauensachen machen, begleite sie bitte und pass auf sie auf. Hier ist Geld, reicht das?“

Kurz sah Sakura in ihre Hände, wo seelenruhig die Scheine ruhten, nur darauf wartend, ausgegeben zu werden.

Es waren grob geschätzt etwa 70 tausend Yen (entsprechen in Euro die Summe von ca. 520 E.)

„H…Hai!“

Es war weitaus mehr als sie erwartet hat und auch mehr als genug. Endlich wieder richtig shoppen gehen.

>Egal was ich sonst tue, shoppen ist doch einfach eine tolle Abwechslung, vor allem mit so viel Geld und einem neuen Anstrich im Kopf, was die Mode betrifft! <
 

„Ihr werdet heute noch losgehen, ich will euch spätestens zum Abendessen wieder hier sehen. Ihr könnt nun gehen.“
 

Die beiden Frauen verließen das Büro, jede von ihren freute sich auf ihre Weise über das, was ihnen bevorstand…
 


 

~~~~~

FRAGE!!!: Soll ich das shoppen im Kapitel unterbringen, oder wollt ihr das lieber nicht lesen? :)
 

Ab jetzt hoffe ich auch, dass es wieder schneller voran kommt, ich hatte auch ehrlich gesagt eine kleine Schreibblockade, mir viel nichts wirklich ein, wie ich meine Ideen aufschreiben könnte... aber das hat sich nun erledigt ^-^
 

Ich hoffe trotz allem sehr, dass ihr mir nicht zu böse seid und dass euch das Kapitel gefallen hat!!!
 

WICHTIG!!! Ein neuer Charakter ist da :)
 

Rin-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakami-Mx
2014-08-26T10:14:38+00:00 26.08.2014 12:14
klasse kapi^^
Von:  shyla-sasori
2010-02-06T16:58:53+00:00 06.02.2010 17:58
dat kappi is geil ich kann nur wow sagen
Von:  e-xoxo
2009-09-07T16:16:56+00:00 07.09.2009 18:16
also ich find das kapi toll ;D
Als pein gesagt hat Saku soll sich hinlegen hatte ich....ungute Gedanken XDD
Ja schoppen schreibenn :D
Pein so geil. Konan.Sakura will....Frauensachen machen XD
Ich krieg mich nicht mehr >.<
Hoffe es geht bald weiter :D

glgEbu
Von: abgemeldet
2009-08-22T09:57:24+00:00 22.08.2009 11:57
find das pitel mal wieder gut
saku und konan wollen also shoppen gehen
hast du dich eig. schon für ein paaring entschieden?
würd ja immer noch madara saku bevorzugen
weil ita saku gibt es schon so oft

glg kitten
Von: abgemeldet
2009-08-20T11:47:26+00:00 20.08.2009 13:47
Wieder ein klasse pitel ^^
Ich hoffe du machst ItaXSaku.
Ich liebe dieses paaring einfach *ItaXSaku fähnchen schwenk*
Du kannst ja eine kleine Shoppingszene schreiben wenn du lust dazu hast^^
Ich freu mich schon auf das nächste pitel
lg
Nora-chan
Von:  BlackPeaches
2009-08-18T20:23:23+00:00 18.08.2009 22:23
hmm konan peins schwester..
das is mal was neues XD
ich fand das kapitel aber gut.
nur find ich hättest du die szene mit hidan mehr ausbauen können..das kam n bissl knapp.
und ita kam nicht (aktiv) vor *drop*
und das wo ich so ein ita fan bin..
aber war trotzdem gut XD
hast du dich eig schon für ein pairing entschieden?
glg
-rei-chan-
Von:  Eyella
2009-08-18T15:09:17+00:00 18.08.2009 17:09
tolles kappi, shcickst du mir bitte iene ENS, wenns weiter geht?
freue mich shcon aufs shoppen xD
Von:  Sakura-Jeanne
2009-08-18T13:51:17+00:00 18.08.2009 15:51
hammer kapitel
Von:  TempestAlera
2009-08-18T13:50:26+00:00 18.08.2009 15:50
das ist ein echt cooles kapitel!!!=)
bekomm ich eine ENS wenn's weiter geht?
freu mich echt schon wenn'S weiter geht!!!

*kiss* sternchen
Von: abgemeldet
2009-08-18T13:32:19+00:00 18.08.2009 15:32
das kapi is echt klasse
frue mich schon echt aufs nächste


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