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Shadow of the Black Cat

von

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Wenn dein Freund der Feind ist...

Shadow of the Black Cat – Kapitel 6

Wenn dein Freund der Freind ist...
 

Die Schattenhand vor ihm drückt eiskalt den Abzug. Im selben Augenblick spürt Train wie er plötzlich unsanft zur Seite gestoßen wird und auf dem staubigen Boden der Halle landet. An der Stelle wo er gerade noch der tödlichen Kugel entgegen geblickt hat, steht nun Sven, schwer keuchend mit seiner schwarzen Augenklappe in der Hand. Als er Trains überraschten Gesichtsausdruck sieht, grinst er ihm müde zu.

„...dachtest du etwa Eve wäre die einzige mit besonderen Fähigkeiten...?“

Train bemerkt das Svens rechtes Auge, das normalerweise von der Augenklappe verdeckt ist, nicht seine normale Augenfarbe hat, sondern eine seltsame Mischung aus Grün- und Gelbtönen. Er hat keine Ahnung wie Sven es geschafft hat innerhalb weniger Sekunden, über eine solche Distanz hinweg zu ihm zu rennen und ihn auch noch rechtzeitig beiseite zu stoßen...aber er ist sich sicher, dass es etwas mit diesem seltsamen Auge zu tun haben muss...

Und er weiß auch, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist, unnötige Fragen zu stellen.

„...Verdammt, ist heute etwa der Wir-nerven-George-Pullman-Tag ?! Ist hier sonst noch jemand, der es auf mich abgesehen hat??“

Pullman sieht sich entnervt in der Halle um, scheint aber angesichts der Tatsache, dass er sich nun in der Unterzahl befindet keineswegs beeindruckt. Als Eve schließlich auch noch aus ihrem Versteck auf Sven zustürmt, bricht er in schallendes Gelächter aus.

„Sogar ein Kind?! Ich meine,... was soll das? Unterschätzt ihr mich so sehr, dass ihr sogar ein kleines Mädchen zu meiner Gefangennahme mitbringt?“

Train rappelt sich mühsam auf, mit noch immer schmerzender Brust, und läd blitzschnell seine Waffe nach. Eve rennt zu Sven und schaut ihn besorgt an.

„Sven, hast du irgendeinen Plan wie wir den Kerl festnehmen..?“

„Nichtmal ansatzweise...“

Die Drei stehen Pullman zögernd gegenüber, unschlüssig wie sie am besten vorgehen sollten.

„Was denn,... ihr gebt doch wohl noch nicht auf...?“

Der Taoist schreitet selbstbewusst auf die Drei zu, die Hände vor sich gestreckt. Mit den Fingern formt er ein Rechteck, ähnlich wie es Fotographen tun, so als wollte er die Szene vor sich einfangen.

„Ich denke, das könnte interessant werden...“

Pullman lässt seine Hände wieder in die Hosentaschen gleiten und im selben Moment schießen plötzlich mehrere dunkle Schattenstränge über den Boden,auf seine Gegner zu. Dank seiner katzengleichen Reflexe gelingt es Train gerade noch auszuweichen, Sven und Eve haben allerdings nicht soviel Glück. Aber anstatt sie, wie zuvor Train, direkt zu attackieren, bilden die Schatten diesmal einen Kreis um ihre Füße, ohne sich vom Boden zu erheben. Sven und Eves „echte“ Schatten scheinen von dem dunklen Untergrund verschluckt worden zu sein. Von jedem der schwarzen Kreise führt ein dünner Schattenfaden zu Pullman und verschwindet unter dessen Designerschuhen.

„Sven?...Eve?!“

Train ist, angesichts der Tatsache, dass seine Partner von einer Sekunde zu anderen nur noch teilnahmslos herumstehen, leicht verunsichert.

„Was hast du mit ihnen gemacht?!“

Pullman grinst kalt und lässt sich rückwärts in den nächsten Sessel fallen.

„Ich will mich mal so ausdrücken,....“

Entspannt greift er in die Innentasche seines Anzugs, holt eine Schachtel Zigarretten hervor und zündet sich gemütlich eine an.

„...von jetzt an bin ich der Regisseur in diesem Stück...“

Er nimmt genüsslich einen langen Zug und pustet Train den grauen Rauch entgegen.

„... um genau zu sein....es ist eher ein Puppentheater...Also schön, meine erste Regieanweisung lautet wie folgt: Tötet Black Cat!“

Pullman schnipst kurz und augenblicklich setzen sich Eve und Sven in Bewegung.Train steht für einen Moment unschlüssig herum und fängt sich erst wieder als Sven mit seinem silbernen, mit Technik gefüllten Koffer ausholt und nur knapp seinen Kopf verfehlt. Train manövriert sich mit ein paar Sprüngen über diverse Kisten aus Svens Reichweite, als dieser plötzlich seine 9mm zückt und mehrere Schüsse auf ihn abfeuert, die Train wiederum mit dem schwarzen Lauf seiner Hades abwehrt. Er bemerkt, dass die Schüsse eher unpräzise abgegeben wurden... er war von Sven trotz allem besseres gewohnt.
 

»Sieht so aus als würden sich ihre Fähigkeiten unter der Kontrolle verschlechtern...«
 

Ein Blick zu Eve bestätigt seinen Verdacht. Ihre Haare bewegen sich unkontrolliert in alle Himmelsrichtungen, ohne auch nur ansatzweise eine Waffe oder ähnliches zu formen.

Pullman sieht sich das Spektakel enttäuscht an.

„Hmm,... ich muss gestehen, es will mir nicht so recht gelingen dieses Mädchen unter Kontrolle zu halten,... ich hatte mir wirklich mehr Spaß mit ihr erwartet. Wie dem auch sei,... dann schaff ich mir sie eben zuerst vom Hals.“

Ohne einen Befehl zu erhalten,stellt Sven seinen Koffer ab, macht auf dem Absatz kehrt und schreitet auf Eve zu, die ihm mit leeren Augen entgegen blickt. Einige Meter vor ihr bleibt er stehen und richtet seine Pistole auf sie. Doch gerade als er abdrücken will, greift Train nach Svens Arm und schleudert ihn mit einem gemurmelten „Sorry, Kumpel.“ über seine Schulter hinweg zu Boden, wo dieser, ohne Hut und ohne Waffe, hustend auf dem Rücken liegen bleibt. Train lässt das Magazin aus Svens 9mm mit einem Knopfdruck zu Boden fallen und wirft die nun nutzlose Waffe beiseite. Er richtet seine Hades auf Pullman, doch bevor er abdrücken kann, steht Eve bereits in seiner Schussbahn. Als er sie zu umgehen versucht, um an Pullman heranzukommen, hält Sven ihn an seinem Bein zurück. Train versucht ihn abzuschütteln, ohne ihn irgendwie zu verletzten, als er plötzlich keine andere Wahl mehr hat als Svens Arm einfach beiseite zu treten, da dieser mit seiner freien Hand ein 10cm langes Messer hervorzieht und drauf und dran ist es in Trains Bein zu bohren. Er weicht ein paar Schritte zurück, vergewissert sich kurz, dass Eve noch immer an der gleichen Stelle wie zuvor steht und visiert erneut Pullman an, doch der Sessel auf dem er eben noch so lässig gesessen hatte ist leer. Train wirbelt herum, ist allerdings nicht schnell genug und muss einen heftigen Faustschlag in den Magen einstecken. Keuchend taumelt er von Pullman weg, der erneut zuschlägt, diesmal direkt auf Trains Wangenknochen. Für einen kurzen Moment wird ihm schwarz vor Augen und er nimmt nur den Geschmack von Blut war.

„Ist das etwa alles was Chronos' Top Eraser drauf hat? Das soll wohl ein Scherz sein...!“

Kurz bevor er zu Boden geht, erlangt Train sein Gleichgewicht wieder und starrt Pullman keuchend an. Wütend wischt er das Blut, das aus seinem Mundwinkel tropft beiseite, wobei er eher auf sich selbst sauer ist als auf Pullman. Alles in allem kam es in der Vergangenheit eher selten vor, dass er bei einem Kampf so einstecken musste... Er ist sich nicht sicher woran es liegt, aber er ist definitiv enttäuscht von seiner bisherigen Leistung... Ist es tatsächlich möglich, dass er schwächer geworden ist, seit er Chronos verlassen hat...? Er schreckt aus seinen Gedanken auf, gerade noch rechtzeitig, um Pullmans nächsten Angriff auszuweichen und mit einem geziehlten Tritt zu kontern, der Pullman gegen eine Holzbox stolpern lässt. Train nutzt dessen kurze Unachtsamkeit um seinen Gegner an der Holzwand festzunageln. Mit Hades an Pullmans Kinn gerichtet drückt er ihn mit seiner freien Hand an die raue Oberfläche, sodass dieser sich nicht mehr losreissen kann. Pullman blickt ihn verbissen an. Normalerweise hätte Train jetzt längst den Abzug gedrückt, aber diesmal zögert er. Er war schließlich als Sweeper hier und nicht als Chronos' Hauskatze... Plötzlich wandelt sich Pullmans Gesichtsausdruck.

„Wenn ich du wäre, würde ich jetzt nicht übereilt handeln, Black Cat. Oder dem Mädchen wird’s schlecht ergehen...“ Train wendet den Blick von Pullman ab und entdeckt Eve links von sich. Sven steht mit ausdruckslosem Gesicht hinter ihr und hält sein Messer an ihre Kehle.

„Du solltest deine Waffe senken, oder die Kleine ist innerhalb weniger Sekunden tot...“

Train zögert und sieht abwechselnd zwischen Eve und Sven, und Pullman hin und her. Schließlich lässt er Hades sinken und lockert seinen Griff an Pullmans Brust. In der nächsten Sekunde wirbelt er herum und gibt einen geziehlten Schuss auf Eve und Sven ab, der das Messer trifft und es in hohem Bogen aus Svens Hand schleudert. Im gleichen Moment spürt Train einen stechenden Schmerz oberhalb der Hüfte, als Pullman ihm die Klinge eines vergoldeten Klappmessers, dass er in seinem Ärmel versteckte, in die linke Seite rammt. Anstatt Pullman noch einmal direkt anzugreifen, reisst Train sich von ihm los und sprintet, an Sven und Eve vorbei, auf den Silberkoffer zu, den Sven abgestellt hatte. Er kennt sich nichtmal annähernd mit allen Funktionen des Gerätes aus, aber er war ein guter Beobachter und wusste deshalb immerhin, welchen der vielen Knöpfe, die um den Griff herum verstreut waren, man betätigen musste um das Hauptfach zu öffnen. Er greift mit einem leichten Grinsen in das Fach, denn diesmal hat er wenigstens ein Plan... Pullman, der aufgrund von Trains plötzlich gezielten Handlungen misstrauisch wird, gibt Sven und Eve den Befehl ihn aufzuhalten, allerdings zu spät, da Train bereits gefunden hat wonach er sucht.

Zufrieden hält er eine kleine, schwarze Kugel in der Faust und zieht sofort den kleinen Stift heraus der sich an der Seite befindet. Pullman, der angesichts der Tatsache, dass da keine fünf Meter entfernt eine Granate entsichert wurde, reichlich nervös wird, pfeift die Schatten unter Sven und Eve zurück und lässt sie stattdessen auf Train zujagen. Dieser schaut ihnen unberührt entgegen, ohne den Versuch, auszuweichen, oder die Bombe in seiner Hand loszuwerden. Gerade als Sven und Eve, von der fremden Kontrolle befreit, leicht irritiert in seine Richtung blicken, blitzt die Kugel in Trains Hand und geht in einem unglaublich grellen, weißen Lichtschein auf, der die gesamte Halle durchflutet und die beiden zwingt ihre Augen mit beiden Händen zu verdecken. Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an, in der keiner etwas sehen, oder hören kann und nur das warme Leuchten auf der Haut zu spüren ist. Doch bereits nach wenigen Sekunden wird das Licht schwächer und Sven öffnet seine Augen einen Spalt und mustert die verschwommene Umgebung um ihn herum. Die Blendgranate liegt, leicht rauchend und ausgelüht auf dem Boden, doch von Train ist nichts zu sehen. Ein plötzlicher Aufschrei lässt ihn herumwirbeln und er sieht gerade noch wie Pullman mit einer Platzwunde am Kopf zu Boden geht. Train steht, schwer atmend, mit erhoberner Waffe hinter ihm und blickt erst auf das Designer-Bündel zu seinen Füßen und dann zu Sven.

„...Keine Sorge,er ist nicht tot,... nur.. K.O...Siehst du...“

Er stupst Pullman mit einem Fuß an, der sich davon wenig beeindruckt zeigt und reglos liegen bleibt. Sven bricht angesichts dieser kläglichen Geste unweigerlich in Gelächter aus.

„Ich glaub dir auch so, dass er nicht hinüber ist... Ich bin doch kein Idiot,-... und außerdem haben Eve und ich alles was passiert ist genau mitbekommen,... auch wenn wir nicht wirklich viel positives beitragen konnten...“

Die letzten Worte waren eher ein unzufriedenes Murmeln, als Sven gerade seinen Hut aufhebt, etwas Schmutz herunter klopft und ihn mit einer eleganten Handbewegung auf seinem Kopf platziert. Train weiß, dass er sich wohl eigentlich bei Sven bedanken müsste, da ihn vorher vor einem Kopfschuss bewahrt hat, ist sich aber nicht ganz sicher wie es formulieren soll und entscheidet sich letztlich dazu, dass das auch Zeit bis später hat... Vorerst ist er damit beschäftigt, seine Hand auf seine linke Seite zu pressen, um die Blutung etwas zu mindern. Eve ist inzwischen vor Pullman in die Hocke gegangen und mustert den Bewusstlosen konzentriert.

„Er hat uns ganz schön Ärger gemacht.“ bemerkt sie nüchtern.

Train lacht gequält auf, bevor er sich erschöpft auf einen der Sessel fallen lässt.

„Und was machen wir jetzt mit ihm...?“

Sven zückt ein paar Handschellen aus seinem Koffer.

„Jetzt bringen wir ihn zur Polizei und kassieren das Kopfgeld ab!“
 

Eine halbe Stunde später sitzen Train und Eve in dem kleinen,blauen VW, der vor dem Polizeirevier geparkt ist und warten darauf, dass Sven mit dem Kopfgeld zurückkommt.

Train seufzt genervt.

„Wie lange dauert das denn noch?“

„Die Aushändigung des Verbrechers und der Übergabeprozess des Kopfgeldes kann zusammen mit dem Papierkram einige Stunden dauern.“

Eve sitzt völlig entspannt auf dem Beifahrersitz und liest in einem braunen, gebundenen Buch. Belustigt bemerkt sie wie Train bei den Worten „einige Stunden“ deprimiert den Kopf nach hinten fallen lässt und die kahle Decke des Wagens anstarrt. Nachdem er einige Minuten so ausharrte, rappelt er sich stöhnend auf und öffnet die Autotür. Eve sieht von ihrem Buch auf.

„Was hast du vor?“

„Das hier geht mir auf die Nerven, ich werd mich mal draußen umsehen.“

„Aber Train, deine Wunden sind noch nicht ausreichend versorgt, und Sven hat gesagt, wir sollen-...“

„Mach dir mal keinen Kopf, Prinzesschen. Ich pass schon auf...“

Bevor Eve noch igendwas erwidern kann, ist Train bereits aus dem Wagen gesprungen und läuft zügig über den großen Parkplatz von dannen. Zunächst überlegt sie, ob sie ihm folgen soll, entscheidet sich aber letztlich dagegen und widmet sich wieder ihrem Buch.
 

Train schlendert durch ein paar kleine Gassen der Altstadt und versucht dabei möglichst entspannt zu wirken, obwohl die provisorisch versorgte Stichwunde in seiner Seite schmerzt. Als er sich in einer Seitenstraße von Zivilisten unbeobachtet fühlt, bleibt er schließlich stehen.

„Wenn du was zu sagen hast, solltest du es jetzt tun...“

Train lässt die Augen über die Dächer der eng beieinander stehenden Häuser schweifen. Als er das Rascheln eines Mantels hinter sich hört, dreht er sich, mit einer Hand am Griff seiner Waffe, herum und erkennt, wie sich eine große Gestalt aus den Schatten löst. Der Mann hat blonde lange Haare und trägt einen schwarzen Mantel, der mit goldenen Rändern und Schulteraufsätzen verziert ist. Auf seiner linken Hand ist eine römische II eintätowiert.

„Belzè...“

Train zieht seine Pistole und sieht den Eraser misstrauisch an.

„Du wirst deine Waffe nicht brauchen, Heartnet, ich bin nicht unter Chronos' Befehl hier um gegen dich zu kämpfen... Ich bin gekommen, um dich zu warnen...“

„Was meinst du...?“

„Du solltest freiwillig zu Chronos zurückkehren, Sephiria und ich würden es bedauern einen Kämpfer deines Formats zu verlieren. Außerdem ist vor kurzem eine neue Organisation aufgetaucht, die sich Apostel des Planeten nennen und Chronos inzwischen ein Dorn im Auge sind... wie dem auch sei, Fakt ist, dass Chronos deine Stärke braucht,... wir brauchen Black Cat!... Solltest du dich allerdings weiterhin weigern zurück zu kommen, werden wir dich früher oder später eliminieren müssen...“

Train lässt Hades wieder in dem Halfter verschwinden, steckt die Hände in die Hosentaschen und geht an Belzè vorbei. Als er mit ihm auf gleicher Höhe ist hält er noch einmal inne.

„Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen Belzè, aber die Hauskatze Black Cat existiert nicht mehr. Ihr solltet aufhören mir zu folgen...“

Train biegt um die nächste Ecke und lässt Belzè allein in der dunklen Gasse zurück. Dieser seufzt kurz auf bevor er sein Handy zückt um Number I zu informieren. Obwohl er diesen Gesprächsverlauf vorausgesehen hatte, war er enttäuscht. Es wäre ihm um einiges lieber gewesen, wenn diese Angelegenheit mit Worten gelöst hätte werden können. Der Gedanke einen ehemaligen Partner aus dem Weg räumen zu müssen gefiel ihm nicht... Letztlich entschied aber der Komander was zu tun war, und er hatte sich diesem Urteil zu fügen...
 

Als Train langsam zurück zur Polizeistation schlendert, sieht er sich die kleinen, altmodischen Läden zu beiden Seiten der Straße an. An einem dunklen Schaufenster bleibt er stehen und betrachtet sein Spiegelbild... er hat nichtmal gemerkt, dass er den ganzen Weg zurück ein leichtes Grinsen im Gesicht hatte....



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DarkShippo
2009-08-12T10:14:42+00:00 12.08.2009 12:14
jetzt seh ich gerade das das ganze bereits abgeschlossen ist O_o°
das kann man doch net machen
ich finde man kann noch massig weiter schreiben XDD
Von:  DarkShippo
2009-08-12T10:12:24+00:00 12.08.2009 12:12
puuuh O-O
alles gelesen ><°
man ich muss sagen dein stil gefällt mir ungemein ><°
respekt ^^
die story ist echt spannend geschrieben und der witz bleibt auch net aus x3
normalerweise bin ich net so der ff leser
und bin aus langeweile nur die BC FFs durchgegangen
aber nun hast du einen treuen leser für diese FF
und ich freue mich darauf wenns weiter geht ♥

by
Shippo


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