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Süßes Blondchen

Matt Und Mello FF
von

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Die Wahl haha von wegen xD

HIhjo sorry dass ich mich hier so wenig blicken lasse xD aber hier geht es wieder weiter^^
 

Danke für die Rewievs ihr seid lieb^^
 

„Wer spricht denn von killen? Verdammt, Mello warum hast du mir nicht gesagt, dass du frisch verliebt bist. Kein Wunder, dass du so nachlässig bist... Fuck... Aber wer spricht denn von killen? Ich werd doch nicht den Menschen killen, den du liebst, wofür hältst du mich denn?..." Für ein Monster aber das tut hier nichts zur Sache. "Aber kennen lernen will ich ihn schon... Den Typ der dir so den Kopf verdreht hat...“

„Eh…“ Bringe ich nur total irritiert raus, er will ihn kennen lernen?! Hab ich das richtig verstanden?

„Mello, wenn dir dieser Junge so viel bedeutet dann hast du natürlich meine volle Unterstützung.“

„Eh ja…“

„Wie habt ihr euch denn kennen gelernt?“

„Eh … i-in der Schule. Er hat mich für ein Mädchen gehalten…“

„So so. Und wie lang seid ihr schon zusammen?“

„Eh … Ich glaub es sind jetzt zwei Monate.“

„Leute hört mal alle her.“ Meine, nennen wir sie, Kollegen drehen sich zu uns, Rodds Betthasen kommen wieder her. „Unser kleines Schokoladensüchtiges Monster ist verliebt.“ Oh. Mein. Gott. !!! Ich werde knallrot, als die anderen anfangen zu klatschen und mir gratulieren. „Ich möchte, dass du ihn mir vorstellst. Und hör auf deine Sätze mit ‚eh‘ zu beginnen.“

„Eh, ja okay. Wann ist es dir recht?“ frage ich einfach.

„Wie wäre es an deinem Geburtstag?“

„Eh…“ An meinem Geburtstag, ach der ist ja bald. „Ja wieso nicht.“
 

Mit einem komischen Gefühl im Magen verschwinde ich so schnell wie möglich, ich kann immer noch nicht realisieren, dass Rodd ihn nicht umbringen will. Ich hätte niemals angenommen, dass Rodd (!!!!) auf die Nachricht, dass ich schwul bin- irgendwie läuft mir ein Schauer über den Rücken bei dem Wort-so gelassen reagiert. Es scheint ihm ja wirklich egal zu sein...

Doch dann kommt die Freude und ich möchte unbedingt Matt sehen.
 

Matt:

„Matty, du hast wundervolles Haar…“ flüstert mir diese lüsterne Frau entgegen. Wieso habe ich überhaupt mein Zimmer verlassen?! Ich wollte doch nur etwas zu trinken…

„Bitte nennen Sie mich Matt.“

„Süßer du darfst zu mir Jenny sagen.“ Haucht sie mir ins Ohr und drückt sich gegen mich, in der Küche. Scheiße, wo zum Teufel ist mein Dad?! Plötzlich schellt die Türklingel. Ich versuche mich zu befreien von dieser Anakonda. Doch sie lässt nicht locker.

„Die Tür.“

„Einfach ignorieren…“ stöhnt sie ja fast schon. Oh Mann. Ich war noch nie so angewidert von einer Frau, schnell befreie ich mich. Und laufe zur Tür, die ich mit zu viel Wucht öffne.

„Mel?!“

„Eh… Ich mein Hi.“ Antwortet er aufgeregt. Dann hängt sich die olle Kuh auf mich. „Was wird das?“ fragt meine letzte Rettung -mein Blondie- dann entsetzt.

„Hilfe…“

„Hey, Schnucki, dein Süßer braucht was mit mehr Vorbau und Erfahrung.“ Dann tritt auch noch mein Dad hinter Mello.

„Verführung Minderjähriger ist laut Gesetz strafbar.“ Meint er nur grinsend. Sein Girlfriend schaut ihn erschrocken an.
 

Stille.
 

„Nimm deine Griffe von meinem Freund weg, du Schlampe.“ Faucht Mello sie dann an. Schnell lässt sie mich los.

„Ich kann das erklären.“ Meint sie.

„Ach ja?“ fragen Mello und mein Dad gleichzeitig.

„Ehm Ja… Er hat angefangen!“ Bitte was?! „Ja er wollte was und ich hatte keine andere Wahl und eh ich sollte jetzt gehen.“
 

Ich bin sprachlos. Mihael auch.
 

„Mädels lasst uns reingehen.“ Meint mein Dad dann und schiebt Blondchen ins Haus. „Ich hab Pizza mitgebracht und einen schönen Rotwein.“
 

Weniger als Zehn Minuten später sitzen wir dann am Esstisch und essen.

„Mel, was wolltest du eigentlich?“ frage ich dann.

„Eh… Ich wollte mit dir reden.“ Stottert er und isst weiter Pizza.

„Jetzt lass sie doch essen, Matt.“ Sagt mein Vater. „Willst du noch etwas Wein?“

„Ja wieso nicht.“

„Geht’s dir gut Dad?“ Schließlich ist ihm gerade ein Mädel quasi fremd gegangen.

„Ja wieso nicht? Wenn du Jane meinst, dann kann ich dich beruhigen. Sie war schlecht im Bett und auch sonst ziemlich launisch.“

„Okay… Wenn du das sagst.“ Typisch mein Vater, nie um ein Wort verlegen.
 

Nach dem Essen gehen Mel und ich in mein Zimmer, mein Dad hat einige Freunde eingeladen um mit ihnen wegzufahren, also kann ich damit rechnen, dass er morgen früh erst nach Hause kommt. Somit haben wir das Haus für uns allein. Sofort kommen mir versaute Gedanken… Blondie. nackt. In meinem Bett. Wie gerne würde ich es in die Tat umsetzen ihn einfach hochnehmen und an mein Bett fesseln… Matt schlag dir den Gedanken aus dem Kopf!
 

"Mel, du wolltest mit mir reden?" frage ich dann, aber eigentlich nur um mich selbst abzulenken. Er setzt sich auf´s Bett. Muss er gerade da sitzen?! Verdammt, meine Selbstbeherrschung wird überstrapaziert...

„Ja… Rodd weiß über uns Bescheid… Er hat gedroht die Milka-Kuh umzubringen, ich musste es ihm sagen.“

„Und…? Wird er uns jetzt foltern oder was passiert jetzt?“

„Nein, das ist es ja. Es ist nichts. Er will dich aber kennen lernen.“

„Und?“ frage ich wieder, ich komm nicht mit. Muss ich mir Sorgen machen oder nicht? Soweit ich weiß hält die Mafia nicht viel von Homosexualität.

„Nichts Und! Ich bin mir nicht sicher ob er mich nicht doch foltern will.“

„Ja dich oder mich,… was hat´s eigentlich mit der Milka-Kuh auf sich?“

„Ich will nicht dass sie stirbt…“

„Du weißt schon, dass es keine… ach vergiss es. Was sollen wir jetzt tun?“

„Ich denke mal, flüchten wird nichts bringen also werden wir ihm wohl in zwei Wochen einen Besuch abstatten.“

„Hm…“ geb ich dann von mir und versinke in Gedanken. „Du Mel…“

„Ja?“

„Bleibst du heute Nacht hier?“

„Wieso?“

„Ich hab Angst alleine.“ Mein ich dann lachend und drücke ihn runter auf mein Bett. „Du kannst mich ja vor der Dunkelheit beschützen…“ flüstere ich ihm dann entgegen und küsse ihn am Hals entlang nach unten.

„Ja sicher… Und wer beschützt mich vor dir?“ fragt er flüsternd. Während meine Hand sich ihren Weg unter Mellos Weste bahnt. Ihn dort sanft streichelt und berührt.

„Ich weiß nicht…“

„Wenn ich jetzt ‚Hilfe, Hilfe!‘ schreien würde…“

„Dann würde dich niemand hören…“ beende ich seinen Satz und ziehe ihm gleichzeitig die Weste aus. Nun liegt er mit freiem Oberkörper unter mir und schaut mich unsicher an. Ich grinse zurück, erhebe mich, gehe schnell zu meinem Schrank. Hole ein großes Handtuch raus und werfe es Blondie zu. „Hier geh baden, draußen war es sicher kalt. Ich will nicht, dass du dich erkältest.“ Mello erwidert nichts.
 

Mello:

Ich schließe die Tür hinter mir und mache das heiße Wasser an und warte bis die Badewanne halbwegs voll ist. Zuerst zieht er mich aus, dann soll ich duschen... bin ich schmutzig oder was?! Dabei war ich erst heute Morgen unter der Dusche. Seufzend ziehe ich mir die Lederhose runter und steige in die halbvolle Badewanne, die schon voller Schaum ist.
 

Doch kaum als dass ich mich entspannt habe, öffnet sich die Tür und Matt grinst mich an.

„Hey Blondie.“

„Matt.“ bringe ich hervor, dann kommt er näher. Hilfe!

„Hey, ich dachte ich könnte dir helfen... Mel schau mich nicht so an, ich überfalle dich schon nicht.“

„Da bin ich mir nicht so sicher, so wie du mich anschaust.“

„Ach komm... doch nicht im Bad.“ gibt er kichernd von sich.
 

Matt:

Ja, ich werde dir deine Unschuld sicher nicht im Bad nehmen... bei dem Gedanken muss ich wieder grinsen.

„Aber so ein Bad hat doch Vorteile...“

„Die wären?“

„Erstens, du wirst nicht krank. Und zweitens … ich darf dich endlich nackt sehen.“

„Du...!“

„Psch, sei doch nicht gleich so sauer.“ Er ignoriert mich, kein Wunder er ist ja auch sauer und knallrot wie eine Tomate. Schnell nehm ich mir das Duschzeug und verteile es auf Mellos Rücken, dann beginne ich damit ihm die Schultern zu massieren. „Hey nicht gleich wegdösen.“

„Tu ich gar nicht.“

„Und nicht zickig werden.“

„Bin ich doch gar nicht...“

„Jajaja.“ dann nehm ich mir das Shampoo und gebe es auf meine Hand, um Blondie die Haare zu waschen.

„Ich kann das auch allein.“

„Ich weiß. Aber so macht es doch viel mehr Spaß... Hey, schläfst du bei mir im Bett oder möchtest du ins Gästezimmer?“ frage ich ihn, ich möchte ihn ja zu nichts zwingen. Er wird leicht rot.

„Wieso fragst du überhaupt noch?“ Haha! Ich hab ihn soweit, dass er freiwillig mitkommt.

„Weil ich dir die Wahl lassen will.“ Halbwahrheiten zählen auch als Wahrheiten, ich würd ihn so oder so heute Nacht nicht entkommen lassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -Rikku-chan-
2010-01-11T16:39:24+00:00 11.01.2010 17:39
OMG! Du musst viel mehr und schneller schreiben!!!
Ich liebe deine FF!!! Die ist echt die beste, die ich von allen gelesen hab!
Bitte lass uns nicht weiter zittern!!!!!

lg!
Von:  Erdbeermarmelade771
2009-12-25T13:12:07+00:00 25.12.2009 14:12
Ein neues KApi *freu* *hüpf*
Es ist toll =)
Matt ist ja leicht versaut... Ich mag ihn ^.^
Schreib bloß schnell weiter xD
liebe Grüße~


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