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Süßes Blondchen

Matt Und Mello FF
von

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Pro und Contra

Mello: (kleiner Zeitsprung)

Als Matt mir den Pulli auszieht, bekomme ich leicht Panik. Es ist zwar nicht das erste Mal, dass er meine nackte Brust sieht, aber wir liegen gerade hier. In seinem Zimmer. Auf seinem Bett. Nicht, dass es unangenehm wäre von ihm angefasst zu werden, es fühlt sich mehr als nur schön an, als Beweis dafür stöhne ich leise auf. Dann flüstert er mir diese versauten Dinge ins Ohr, und es erregt mich …Oh Mann... Seine Hand geht nach unten und ich bekomme Angst. Da hat er mich noch nie angefasst, und ich will nicht, dass er auf falsche Gedanken kommt, nur weil ich keine Boxer oder sowas trage. Ich will nicht, dass er das weiß. Ich will nicht, dass er mich für... was weiß ich was hält, wenn er merkt, dass ich...
 

Matt:

„Sag Mal, hast du da nichts drunter?“ frage ich ihn einfach. Sein Gesichtszüge entgleisen total, und er schaut mich seltsam an. Liege ich nun richtig oder falsch?

„Ehm...“ kommt es nur von ihm. „Nein...“

„'Nein, ich hab was drunter' oder 'Nein tu ich doch'?“ Irgendwie schaut er mich verzweifelnd an. „Hey was hast du?“

„Ich bin einfach noch nicht bereit dafür...“ antwortet er dann zögernd. „Ich...“

„Das versteh ich doch. Mel Ich lasse dir alle Zeit der Welt.“ sanft streiche ich ihm über die Wange und er lächelt mich süß an. „Ich werde dich zu nichts drängen.“

„Ja... heißt aber nicht, dass du aufhören sollst...“ Ich streiche über seine Brust und küsse ihn weiter. Eine Frage bleibt nun offen.

„Hast du nun was drunter oder nicht?“
 

~
 

Spät abends ist mein Blondie wieder abgehauen und ich liege alleine im Bett, scharf wie Chilli und Blondie will mich nicht ran lassen. Wenn ich nur an ihn denke, an seine blonden Haare, an die helle Haut, die so weich ist und wie gerne würde ich ihn anfassen, ihn berühren, streicheln und seine süßen Lippen küssen. Ihn auf mein Bett drücken und einfach nehmen... Argh was denk ich denn wieder? Mihael meine Unschuld in Person – mehr oder weniger – wird mich sicherlich noch warten lassen und sich darüber amüsieren wie er mich psychisch fertig macht.
 

Ach Mann... so darf ich nicht denken... Er ist schließlich noch unberührt und unschuldig wie ein Engel. Mein Engel in Lack und Leder auf einem Bike. Wie gerne würde ich ihn jetzt hier haben.
 

Mello:

Das war echt kanpp heute... ach verdammt! Ich bin so blöd diese blöde Unschuldssache, ist mir das wirklich so viel wert? … Ja, irgendwie schon. Aber was macht es denn für ein einen Unterschied?
 

Keine Zehn Minuten später sitze ich an meinem Schreibtisch. Vor mir ein Blatt Papier. Pro und Contra... Okay Contra: Ich wäre meine Unschuld los … aber Sex soll Spaß machen, aber was wenn ich schlecht darin bin und Matt mich dann nicht mehr sehen will? Aber auf der anderen Seite er wünscht sich das sicher und es würde ihn glücklich machen. Aber das erste Mal das tut sicher weh... Moment wer hat gesagt, dass ich unten liege?! Ach, so ein Mist, genervt schmeiße ich den Kugelschreiber weg und schaue auf der Stück Papier mit der Tabelle.
 

3:2 für keinen Sex.
 

Aber es würde unsere Verbindung vertiefen und die Gefühle bestätigen … Ich geh schlafen!
 

Matt:

Kaum waren wir im Unterricht, schon wurden wir nach Hause geschickt. Mr Chaotic liegt nämlich im Krankenhaus, somit ist das Projekt fürs Erste gestrichen, da sich auch kein weiterer Lehrer gemeldet hatte. Und ich weiß auch Warum hehe. Mit meiner PSP in der Hand sitze ich vor Rektor Lights Büro und warte auf mein Blondie um mit ihm nach Hause zu fahren.
 

Mello:

„Mihael. Gestern das Buch heute der Tisch. Was ist es Morgen?!“

„Der Stuhl?“

„M-Mihael!“ langsam kommt er in Fahrt. Und ich muss grinsen, egal mit was er mir droht ich habe immer noch die Stärkste Waffe. „Mihael, ich wollte eigentlich nicht zu solch einer Maßnahme greifen, aber du lässt mir keine andere Möglichkeit. Ich habe erfahren, dass du und Matt, dass ihr euch sehr nahe steht.“ Woher hat er das denn gehört?? Verdammt! Egal, einfach nicht aus der Ruhe bringen lassen.

„So nahe wie Sie unserem Schularzt?“ frag ich ihn zurück, Light erstarrt und wird erstmal bleich.

„W- Wie kommst du denn darauf?“

„Ich weiß nicht, einfach so.“

„Hör mir zu Mi-“

„Hören Sie mir mal zu, wenn Sie möchten, dass morgen ein Foto von Ihnen und Mr. L durch die Schule geht, dann machen Sie nur weiter.“

„Du hast ein … Foto?“

„Ja ich habe sogar mehrere, wenn Sie einen Abzug möchten...“

„Schon gut! Was willst du?“

„Ah Sie sind bereit zu verhandeln. Nun ich möchte nichts bestimmtes, die Einträge in meiner Schulakte sollen gelöscht werden. Und Sie sollen mich endlich mal in Ruhe lassen. Und die Sache mit Matt... Ich habe nichts zu verlieren, in einem Jahr bin ich weg und es juckt niemanden hier, Sie allerdings...“

„Okay.“

„Sie können sich auf mein Wort verlassen.“
 

Dann verlasse ich den Raum. Das Gespräch hat doch mal Spaß gemacht. Matt wartet immer noch vor der Tür.

„Hey.“

„Hey Mel, Na wie lief´s?“

„Wie immer.“
 

Ich schließe die Wohnungstür auf und gehe rein, Matt folgt mir. Es ist mittlerweile kalt draußen geworden, und bald wird es sicher schneien.

„Was möchtest du essen?“ frag ich dann, nachdem er seine Schuhe und die Jacke ausgezogen hat.

„Mir egal.“

„Auf meinem Schreibtisch liegt ein Kochbuch, such dir was aus.“

„Okay.“ meint er noch und geht in mein Arbeitszimmer. „Wo genau liegt das denn?“ ruft er aus dem Zimmer.

„Direkt auf dem Tisch neben meinem Block...“ und dem Blatt mit der Pro und Contra Tabelle zu meiner Unschuld! Scheiße! Nein! Als ich den Raum betrete, beziehungsweise die Tür fast ausreiße, steht er da, hält das Stück Papier in der Hand und grinst mich an.

„Pro und Contra zu Sex?“ fragt er dann, sieht zwar skeptisch aus grinst aber dennoch weiter. Mann ist das peinlich.

„Hör auf so doof zu grinsen.“ Dann reiße ich ihm das Blatt aus der Hand und will den Raum eigentlich wieder verlassen.

„Mel, bleib hier.“ bittet er und nimmt mich in seinen Arm. „Tut mir Leid ich wollte nicht lachen. Hey, du brauchst doch keine Liste zu erstellen. Wir warten bis du so weit bist, und nicht wenn auf der Pro Seite genügend Argumente stehen.“ Ich antworte nicht. Schäme mich immer noch ein wenig. „Spricht du wieder mit mir?“

„Ja...“

„Komm ich schreib dir noch ein Pro dazu.“ schnell nimmt er mir das mittlerweile mitgenommen Papier weg und fängt an zu schreiben. Ich schaue über seine Schulter.
 

'Weil Matt mich liebt...'
 

Dann reicht er mir da Blatt wieder.

„Das sollte das wichtigste Argument sein.“

„Ja...“ gebe ich leise von mir. Er zieht mich wieder zu sich und legt mir die Hände auf die Schulter.

„Und wenn nicht mit mir mit wem dann?“

„... Such dir was zu essen aus und komm...!“
 

Nach diesem peinlichen Vorfall mit der Pro-und Contra-Liste sind inzwischen einige Tage vergangen. Der Unterricht verlief weiter wie vor dem ‚Projekt‘ und war somit langweilig, nach der Schule muss ich zu Rodd, er wollte irgendwas mit mir besprechen, hat er jedenfalls am Telefon gesagt. Wenn ich nur an ihn denke tut mein Rücken schon weh…

Zögernd öffne ich die Tür zu dem Mafiaversteck und gehe langsam rein, es ist nicht besonders hell hier und über all der Rauch von Zigarren, die Rodd immer raucht. Dann betrete ich den großen Raum, auf der Lederchouch sitzt er. Rechts und Links eine Hure. Die Mädels sind eigentlich ganz okay, immer gut gelaunt und spaßen rum. … Und an Fasching werd ich von denen als Mädchen verkleidet, diese Schlampen!
 

„Hey, Kleiner.“ Grüßt mich mein Chef. „Komm her.“ Er winkt mich zu sich du die Mädchen machen Platz. Ich setze mich neben ihm.

„Hi Rodd.“

„Na alles klar?“

„Ja.“

„Mello ich wollte mit dir reden.“

„Ja.“

„Ich habe über dein Verhalten in letzer Zeit nach gedacht.“

„Hm…“

„Ich möchte, dass du mir sagst was los ist.“ Wirst du nie erfahren.

„Es ist nichts.“

„Gut… Hast du Probleme in der Schule?“ Seh ich so aus?

„Nein.“

„Brauchst du Geld?“ Wenn ich welches brauen würde, würde ich fragen.

„Nein.“

„Hast du was angestellt?“ Nichts, was mein Gewissen belasten würde.

„Nein.“

„Mello, sag mal was anderes als ‚nein‘.“

„Ich will Schokolade.“

„Die bekommst du erst wenn du mir sagst was los ist.“

„Nein.“

„Mello, du bist unkonzentriert und arbeitest schlampig.“

„…“

„Wenn du mir sagst was du auf dem Herzen hast, bekommst du deine Schokolade. Wenn nicht, dann lasse ich die Milka-Kuh abstechen und zu Milka-Hackfleisch verarbeiten und das war´s.“

„Nicht die Milka-Kuh!“

„Doch.“

„Ist ja gut. Schon okay, hör auf. Ich erzähl es dir.“ Oh Mann. Nun muss ich hier durch. „Also…“ mein Blick wird ernster und ich bekomme etwas Panik. „Auch wenn du mich dafür foltern wirst oder killen … Ich habe einen Freund. Also so richtig mit Beziehung und so.“ Er starrt mich ungläubig an. „Du kannst mich quälen so viel du willst ich werde dir nicht sagen wer es ist, damit du ihn killen kannst.“ So nun ist es raus.
 

~
 

So ich möchte mich auch hier mal für alle Kommis bedanken :D
 

Freut mich sehr dass ihr meine FF liest. Und sorry dass ich nicht jedem Persönlich antworte, das System hier regt mich etwas auf^^
 

Eure HeavenCat



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-12-09T17:59:01+00:00 09.12.2009 18:59
Das ist voll der Hamma^^ Und ich kann mich auch nur anschließen, witzig und spannend zu gleich, ergo heinfach der Hamma^^
Von:  Erdbeermarmelade771
2009-11-01T14:40:38+00:00 01.11.2009 15:40
ich wollte auch mal ein kommi hinterlassen! xD
also: ich finde deine FF ganz, gaaanz~ toll und hoffe das du schnell zeit findest weiter zu schreiben!^.^
ich finde es klasse, wie dus schaffst, das sie total lustig und gleichzeitig spannend ist! xD
also schreib bitte schnell weiter ! >_________________<
liebe grüße~
Von:  Yellow__
2009-10-23T18:35:19+00:00 23.10.2009 20:35
whaahahah wie geilll...oh ich will das es weiter geht...bitte...so tolll
Von:  Yellow__
2009-10-23T18:34:38+00:00 23.10.2009 20:34
whaahahah wie geilll...oh ich will das es weiter geht...bitte...so tolll
Von:  kasafusutan
2009-10-08T18:04:37+00:00 08.10.2009 20:04
OMK..
wie süüüß mellos pro und contra liste X33

uii...jetzt wirds spanend..Rodd nicht matt oder mello killen >__<


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