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Gefährliche Schlange

Katie Bell x Marcus Flint
von

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Katie Bell

Sodala endlich ein neuer Teil =)
 

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Mühsam drängte ich die Tränen zurück. Nein. Ich war NICHT wie jede andere. Ich würde nicht wegen ihm heulen. Ich war stark und würde es verkraften. Immerhin war es doch so, wie ich anfangs dachte, es war Sex. Nicht mehr und nicht weniger.

Und es war verdammt guter Sex.
 


 

„Und? Wie wars?“ Fragend blickte mich Angelina an und auch Alicia hatte eine erwartungsvolle Miene aufgesetzt.
 

Ich versuchte zu lächeln, wusste aber gleichzeitig nicht, ob es mir auch gelang, doch ihren Blicken nach zu urteilen, merkten sie nicht, was wirklich in mir vor ging.
 

Ich wollte ihnen nichts erzählen. Ich wollte ihnen nicht sagen, dass ich gerade mit Flint geschlafen hatte und dass ich, wider aller guten Vorsätze, doch die Hoffnung hatte, dass es nicht bei einem Mal bleiben würde.

Und ich wollte ihnen unter keinen Umständen anvertrauen, dass ich verletzt war. Also log ich.
 

„War ganz in Ordnung.“, murmelte ich, doch ich merkte schnell, dass ihnen diese Antwort nicht reichen würde.

„Ja, er ist heiß, aber das wars dann auch schon. Er ist ein Idiot und Arschloch.“
 

Seufzend wandte Angelina sich ab.

„Schade, ich dachte doch echt, dass unter seiner Schale vielleicht ein weicher Kern wäre.“, zwinkerte Alicia mir zu.

Ich schüttelte nur den Kopf. „Nein. Vergiss diese Idee wieder. Er ist eine Schlange. Typisch Slytherin, glaub mir. Nichts, das es wärt wäre, noch einmal so einen Tag mit ihm zu verbringen.“
 

Alicia hingegen kicherte. „Nun ja“, meinte sie und warf mir einen anzüglichen Blick zu. „mir würde da schon eine Sache einfallen, die es wert wäre, mit ihm auszugehen.“
 

Ich zwang mich zu lachen. Natürlich hatte sie Recht. Das war es alle mal wert gewesen. Besonders, nachdem der Tag eigentlich sehr angenehm gewesen war, aber das konnte ich ihnen nicht sagen.

Sie würden mich nur mitleidig ansehen, wenn sie wüssten, dass er keine Treffen mehr wollte. Besser, sie glaubten, dass ich keine mehr wollte.
 

„Für mein erstes Mal suche ich mir dann doch lieber jemand anderes.“ Alicia und nun auch Angelina nickten mir zu.
 

„Oliver war den ganzen Tag unausstehlich. Ich denke, ihm liegt wirklich etwas an dir.“ Angelina wandte sich mir wieder zu.

„Ich weiß, er übertreibt es mit seinem Quidditchwahn, aber er ist echt kein schlechter Kerl.“

Ich nickte ihr zu. „Ich weiß, dass er nett und anständig ist. Und ehrlich und ein sehr guter Freund, aber ich halte seine Quidditchmanie nicht aus.“
 

Alicia seufzte. „Hör mal, vielleicht solltest du ihm einfach deine Zunge in den Mund schieben, dann kann er nicht mehr über Quidditch reden.“

Angelina pflichtete ihr bei, wenn auch mit anständigeren Worten.
 

Ja, vielleicht sollte ich das. Aber bei dem Gedanken daran, Oliver so intim zu berühren, wie Flint, drehte sich mir der Magen um.

„Ich werde darüber nachdenken.“, versprach ich und ich hatte wirklich vor, es einzuhalten.
 

Oliver war immerhin wirklich kein schlechter Kerl. Wenn man es schaffen würde, dass er das ganze Quidditchzeug einmal hinter sich ließe, wäre er womöglich wirklich ein guter Partner.
 

Innerlich seufzend wandte ich mich dem Fenster zu. Wem wollte ich eigentlich etwas vormachen? Wenn ich an Oliver dachte, fühlte ich nur Freundschaft, wenn ich allerdings an Marcus dachte, fühlte ich Begehren, Verlangen, Leidenschaft.

Nie könnte ich mit Oliver das Bett teilen. Oder mit sonst jemandem, der nicht Marcus Flint hieß. Zumindest noch nicht.
 

Vielleicht müsste ich einfach nur genug Abstand zu der Schlange halten. Und mich mit anderen treffen. Vielleicht sollte ich es beim nächsten Hogsmeadewochenende noch einmal mit Oliver versuchen.

Bis dahin würde ich es vielleicht sogar schaffen, den Gedanken an seiner Zunge in meinem Mund nicht mehr als abstoßend zu empfinden.
 

„Mädels, ich bin müde. Den ganzen Tag einem Idioten zu lauschen, war ziemlich anstrengend. Ich wird mich ins Bett zurückziehen.“, meinte ich einige Zeit später zu den Beiden und ließ sie, nachdem sie mit Gute Nacht gewünscht hatten, im Gemeinschaftsraum zurück.
 

An Schlaf war allerdings noch lange nicht zu denken. Wie sollte ich es nur schaffen, ihm aus dem Weg zu gehen? Das hatte ich schon einmal versucht und was dabei herausgekommen war, wusste ich nur zu gut.
 

Seufzend schlang ich die Arme um mein Kissen und drückte es an mich. Ich vermisste ihn. Verdammt.

Wie konnte das nur passieren? Ich vermisste seine Stimme. Diese rauchige, tiefe, melodische und zugleich verführerische Stimme.

Und seine Hände. Bei Merlins Bart, wie ich seine Hände vermisste.

Wenn ich nur an seine Berührungen dachte, wurde mir wieder ganz heiß.
 

Ich musste einfach versuchen, den Sex in einem anderen Licht zu sehen. Er war toll gewesen und mehr, als ich mir je für mein erstes Mal erträumt hatte. Vielleicht musste ich einfach nur versuchen, den Sex nicht in Zusammenhang mit Flint zu sehen.

Ich musste einfach nur sein Gesicht verdrängen und mir einreden, dass es ein anderer war, der mich berührt hatte.

Dann würde ich ihn sicher schneller vergessen können und ihm leichter aus dem Weg gehen können.

Und irgendwann würde die Erinnerung an ihn nicht mehr verdrängt werden müssen, sondern sie würde von alleine verblassen. Zurück würden nur die Bilder von gutem Sex bleiben.
 

Ja, so würde es gehen. Flint durch einen Namenlosen ersetzen und so tun, als wäre ich ihm nie wirklich näher begegnet.
 

Immerhin musste ich in ein paar Tagen gegen Slytherin antreten. Da konnte ich es mir nicht leisten, dass mir mitten auf dem Spielfeld auf einmal diese Begebenheit einfiel, nur weil ich Flint sehen musste.
 

Flint existierte einfach nicht mehr. Er war der gegnerische Qudditchkapitän – nicht mehr und nicht weniger.
 

Mit diesem Gedanken schlief ich ein, doch meine Träume wollten mich eines Besseren belehren. Ich ignorierte sie, verdrängte sie.
 

In der Früh überkam mich Panik. Was, wenn er beim Frühstück auf mich warten würde? Was, wenn er allen erzählen würde, dass ich ihm in die Falle getappt war?
 

Ich versuchte Angelina und Alicia davon zu überzeugen, dass ich keinen Hunger hatte und nicht zum Frühstück wollte, doch sie ließen nicht locker.
 

„Ja, wir wissen, wie sehr du Zaubertränke hasst. Aber du musst trotzdem etwas essen. Du kannst dich Snape nicht mit leerem Magen entgegenstellen.“
 

Dass mein Widerwille zu frühstücken allerdings nicht das Geringste mit Snape zu tun hatte, verschwieg ich ihnen. Stattdessen ließ ich mich mitziehen.
 

Beim Betreten der Halle suchten meine Augen automatisch den Slytherintisch ab, doch Flint war nicht zu sehen. Pucey allerdings sah mich seltsam an und ließ mich erst aus den Augen, als ich mich abwandte und meinen Blick starr auf die Kaffeetasse vor mich gerichtet hielt.
 

Seine Miene war eigenartig gewesen. Abschätzend und entschuldigend und doch irgendwie drohend. Aber vielleicht irrte ich mich auch, immerhin kannte ich ihn nicht. Wer wusste schon, was in einer Schlange vor sich ging?
 

Seufzend wandte ich mich meinem Frühstück zu, konnte es aber nicht genießen. Je mehr Zeit verstrich, desto unwohler fühlte ich mich. Flint erschien nicht. Auch als wir, kurz vor Unterrichtsbeginn, die Halle verließen, war er immer noch nicht aufgetaucht.
 

„Bell.“ Erschrocken drehte ich mich um, und auch Angelina und Alicia wirkten beim Klang der tiefen Stimme überrascht.

„Pucey.“, antwortete ich. Er wollte gerade etwas sagen, immerhin machte er den Mund auf, doch ich schnappte mir meine Freundinnen.

„Du entschuldigst uns? Snape wartet.“ Mit diesen Worten zog ich die Beiden schnell aus seiner Reichweite und in Richtung Kerker.
 

„Was war denn das?“, wollte Alicia wissen. „Pucey.“, antwortete ich unsinniger Weise, obwohl ich mir sehr wohl im Klaren darüber war, dass sie das nicht gemeint hatte.
 

Abfällig schnaubte sie. „Was wollte er?“, fragte sie ungeduldig, doch ich zuckte nur mit den Schultern.
 

Als Snape schließlich in den Raum kam, gaben die Beiden ihre Fragerei schließlich auf.
 

„Bevor wir mit dem Unterricht anfangen, habe ich ihnen allen eine Mitteilung zu machen. Wie sie sicher wissen, sollte in ein paar Tagen das Quidditchspiel Slytherin gegen Gryffindor stattfinden.“

Nun hörten ihm alle gespannt zu. Und auch ich vergaß für einen Moment meine Gedanken an Flint, der, wie ich bemerkte, noch immer nicht aufgetaucht war.
 

„Allerdings hat Mister Davies ein Problem den ursprünglichen Termin für das Spiel Ravenclaw gegen Slytherin einzuhalten. Daher haben die Hauslehrer und Madam Hooch beschlossen, Ravenclaw statt Gryffindor gegen Slytherin beim kommenden Spiel antreten zu lassen. Das Spiel gegen Gryffindor wird auf den ursprünglichen Termin gegen Ravenclaw verlegt.“
 

Gemurmel wurde laut, und Proteste, doch Snape donnerte ein „Ruhe.“ in den Raum, woraufhin augenblicklich wieder Stille herrschte und die Stunde beginnen konnte.
 

Mir machte es nichts aus. So blieb uns immerhin mehr Zeit, uns auf Slytherin vorzubereiten. Und mir blieb mehr Zeit, mich auf Flint vorzubereiten. Egal, wie es um meine Gefühlslage stand, ich wollte nicht Schuld daran sein, wenn Gryffindor den Pokal nicht gewinnen würde.
 

Der Unterricht war alles andere als angenehm. Mein Kessel explodierte zweimal und gegen Ende der Doppelstunde sah mein Gebräu nicht einmal ansatzweise so aus, wie es auszusehen hatte.
 

Seufzend wartete ich darauf, dass Snape nun auch zu unserem Tisch kam, um unsere Erzeugnisse zu beurteilen. Doch dieses Mal hatte ich keine Angst. Meine Gedanken kreisten immer noch um Flint und wenn ich ehrlich war, hatte ich nicht erwartet, heute einen anständigen Trank hinzubekommen.
 

„Miss Bell. Würden sie die Freundlichkeit besitzen und mir erklären, was das hier sein soll?“, wollte mein Lehrer in seinem äußert .. charmanten .. Tonfall wissen und zeigte abfällig auf den Kessel vor mir.
 

„Warum sagen sie es mir nicht, Sir?“, meinte ich und versuchte meinte Worte nicht allzu gereizt klingen zu lassen, doch Angelinas leises Aufkeuchen neben mir belehrten mich eines Besseren.
 

Höhnisch zog Snape eine Augenbraue in die Höhe. „Nun, ich denke, dass es der jämmerliche Versuch einer untalentierten und respektlosen Schülerin ist, einen Trank zu brauen, der außerhalb ihrer jämmerlichen Fähigkeiten liegt.“
 

Ich kochte vor Wut. Und zusätzlich schmerzten seine Worte. Ich wusste, dass Snape ein Arsch war und es war nicht so, dass ich seine Anerkennung wollte. Nein. Vielmehr schmerzte mich das Wissen, dass er Recht hatte. Ich war zu untalentiert für Zaubertränke.

Dennoch konnte ich mir in diesem Moment einen weiteren Kommentar nicht verbieten. Es traf einfach alles zusammen und ich ließ meiner Wut, mehr oder weniger, freien Lauf.
 

„Sir, es könnte allerdings auch an der jämmerlichen Fähigkeit meines Lehrers liegen, seinen Schülern etwas beizubringen.“

Nun keuchte nicht nur Angelina auf. Und mit einem Mal war es verdammt still in dem Raum. Zu still.
 

Snape funkelte mich wütend an. Mehr als wütend. Er war in Rage und ich fragte mich, was mich geritten hatte, mich mit diesem Mann anzulegen.

Doch er tat nichts. Er drehte sich lediglich um und meinte mit eisiger Stimme: „Heute Abend, acht Uhr. Nachsitzen.“

Mit diesen Worten war er verschwunden und es gab keinerlei Zweifel, dass sie mir gegolten hatten.
 

Seufzend machte ich mich daran meine Sachen einzupacken und erst dann schlossen sich die anderen mir an.
 

Als nächstes hatten wir Geschichte der Zauberei mit den Hufflepuffs, also musste ich keine Angst haben, Flint zu begegnen. Und auch Pucey konnte mich nicht abfangen. Warum er mit mir reden wollte, wusste ich nicht, aber ich hatte ein schlechtes Gefühl dabei.
 

Als ich mit Angelina und Alicia schließlich den Klassenraum verließ und wir uns auf den Weg zum Mittagessen machten, fühlte ich mich wieder einigermaßen sicher.

Doch als ich die Treppe zur Großen Halle hinab stieg, fiel mir der schwarze Haarschopf sofort ins Auge. Erschrocken blieb ich stehen, weil Flint mich direkt ansah.

„Was ist?“, wollte Angelina wissen, und riss mich dadurch wieder aus meinen Gedanken. Kurz schüttelte ich den Kopf und senkte meinen Blick.

Um keine unangenehmen Fragen beantworten zu müssen, ging ich schnell weiter und ich tat so, als hätte ich ihn nicht gesehen.

Natürlich wusste er es besser, immerhin hatte er mir kurz in die Augen gesehen. Aber vielleicht würde auch er mich ignorieren, wenn ich einfach an ihm vorbeiging. Vielleicht.

„Katie.“ Vielleicht auch nicht. Seufzend sah ich ihn an. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass auch Angelina und Alicia ihn ansahen. Missbilligend.
 

„Flint.“, meinte ich nur und versuchte so neutral wie möglich zu klingen.
 

„Ach, sind wir wieder beim Nachnamen?“ Sein Tonfall war beiläufig und kalt, doch ich hatte den Eindruck, dass es ihm nicht gefiel, dass ich ihn nicht bei seinem Vornamen nannte.
 

„Ich wüsste nicht, wieso wir auf die persönliche Ebene des Vornamens steigen sollten.“, sagte ich und wollte seinen Tonfall nachahmen, doch leider klang ich verletzt. Zu verletzt. Innerlich schlug ich mich dafür.
 

„Vielleicht, weil wir Sex hatten?!“, meinte er und ich riss erschrocken die Augen auf, während Alicia die Luft einzog und Angelina keuchte.

Am liebsten hätte ich ihn für diese Aussage geschlagen. Andererseits hätte ich damit rechnen können, dass er keinen Hehl daraus machen würde. Außerdem war er direkt.
 

Da dieses Gespräch eine Richtung annahm, die mir weder gefiel, noch meine Freundinnen etwas anging, wandte ich mich ihnen zu.

„Ihr könnt schon einmal vorgehen. Ich komme gleich nach.“

Sie sahen mich seltsam an und ich konnte es ihnen nicht verdenken, immerhin hatte ich sie belogen. Aber ich hatte es einfach nicht ertragen, ihnen die Wahrheit zu sagen. Das hätte nur bedeutet, dass ich sie selbst hätte voll und ganz akzeptieren müssen.
 

Nachdem sie sowohl mich, als auch Flint eingehend betrachtet hatten, zuckte Alicia mit den Schultern und zog Angelina mit sich.
 

„Was willst du, Flint?“, fuhr ich ihn an. Er hatte nicht das Recht gehabt, meinen Freunden von diesem Abend zu erzählen.
 

„Zuerst einmal möchte ich, dass du mich Marcus nennst.“

Ich war überrascht. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich sah ihn an und dachte darüber nach. Ja, es war kindisch von mir, ihn mit dem Nachnamen anzureden, besonders, wenn man bedachte, was wir miteinander getan hatten. Aber es war auch ein Schutz.

Wenn er Flint war, konnte ich mit immer noch einreden, dass wir nichts miteinander zu tun hatte. Wenn er allerdings Marcus war, ging das nicht mehr.
 

Er sah mich durchdringend an und ich konnte es nicht über mich bringen, ihm diese Bitte auszuschlagen.
 

„Was willst du, Marcus?“, seufzte ich schließlich und zuckte innerlich zusammen. Ich hatte seinen Namen viel zu sanft und zärtlich ausgesprochen. Das hatte er nicht verdient.

Er nickte mir zu und schien verdammt zufrieden zu sein. Irgendwie fand ich es seltsam, dass es ihm so viel zu bedeuten schien, dass ich ihn beim Vornamen nannte.
 

„Ich wollte fragen, was du heute Abend machst.“, antwortete er mir und überraschte mich damit schon wieder.
 

Zweifelnd sah ich ihn an. Was wollte er damit bezwecken? Ich erwog, ihm gar nicht zu antworten, doch schlussendlich tat ich es dennoch. Warum auch immer.
 

„Ich muss bei Snape zum Nachsitzen antreten.“
 

Erstaunt hob er eine Augenbraue und sah mich fragend an.

„Was denn? Es ist doch kein Geheimnis, dass ich schlecht in Zaubertränke bin.“, murrte ich und verwünschte ihn dafür, dass er keine Probleme in Zaubertränke hatte.
 

„Und danach?“, fragte er weiter. In meinem Innersten schrie eine Stimme, ich sollte ihm sagen, dass ich noch nichts vorhätte, doch ich ignorierte sie.
 

„Was soll das, Marcus?“

Er kam auf mich zu und wickelte sich eine Haarsträhne um den Finger.

Diese Geste erschien mir zu gleichermaßen verführerisch wie auch zärtlich.

Es gefiel mir. Und gleichzeitig verfluchte ich mich dafür, dass es mir gefiel.
 

„Ich dachte, wir könnten uns vielleicht sehen.“, flüsterte er.

Ja, ja, ja.

Seufzend machte ich einen Schritt zurück, wodurch er mein Haar loslassen musste und ich wieder atmen konnte.

Wie gerne würde ich zusagen?

Doch ich bezweifelte, dass er MICH sehen wollte. Er wollte Sex. Und er wollte unsere Taktiken.

Jetzt, wo wir noch Zeit hatten, mit dem Spiel Slytherin gegen Gryffindor, versuchte er anscheinend, mich dazu zu bringen, ihm zu vertrauen.
 

„Wozu? Ich werde dir keine Taktiken verraten, egal was du tust oder sagst. Also vergiss das alles einfach.“, meinte ich spitz und starrte ihn dabei wütend an.
 

„Nein. Das hat nichts mit euren Taktiken zu tun. Die interessieren mich nicht.“, sagte er ruhig. Zu ruhig für meinen Geschmack.
 

Ich wollte ihm so gerne glauben, doch noch mehr wollte ich mich von ihm nicht verletzten lassen.

Höhnisch lachte ich auf. „Du hast wohl vergessen, dass ich Pucey hören konnte.“

Nun seufzte er. Und er klang so verdammt ehrlich dabei. „Adrian übertreibt es manchmal.“
 

Ich schnaubte. Ich musste mich von ihm entfernen, sonst würde ich ihm noch ins Netz gehen. „Hör mal, Flint. Es ist mir egal, ob dich unsere Taktiken interessieren oder nicht und es ist mir auch egal, warum du mich sehen willst. Fakt ist, ich will dich nicht sehen. Ich will nicht mit dir sprechen und ich will auch nicht in deiner Nähe sein. Lass mich einfach in Ruhe, okay?“ Wütend funkelte ich ihn an, obwohl ich mir gleichzeitig bewusst war, dass diese Worte gelogen waren.
 

Er riss die Augen auf, sagte aber nichts dazu und das war auch gut so. Ich wusste nicht, wie lange ich ihm noch widerstehen konnte.
 

Also fuhr ich fort und erzählte ihm die nächste Lüge, versuchte eine Kluft zwischen uns entstehen zu lassen.
 

„Hey, es war Sex. Nur Sex. Das wissen wir beide. Okay, es war guter Sex, aber wir wussten beide, dass es nicht mehr zu bedeuten hat. Du brauchst hier keine Show oder so abziehen, nur weil ich Jungfrau war oder wir ein Date hatten. Ich hab vorher gewusst, worauf ich mich einlasse und ja, ich bin selber Schuld.

Also, tu uns beiden einen Gefallen und mach nicht mehr aus der Sache, als nötig.“

Ich sah ihn noch einmal an und wünschte mir, dass er es bestreiten würde, doch er sagte nichts. Also drehte ich mich um und ging.
 

Seufzend verfluchte ich mich. Warum sollte ich mir wünschen, dass er es bestreiten würde? Es war nur Sex und es hatte sonst einfach nichts zu bedeuten.

Oder?

Ich wusste keine Antwort darauf, also verdrängte ich den Gedanken einfach und ließ mich neben Angelina und Alicia nieder.

Beide sahen mich argwöhnisch an, aber sie sagten nichts.

„Tut mir leid.“, meinte ich schließlich. Und ich wusste, dass ihnen sofort klar war, dass ich mich für die Lüge entschuldigte.
 

„Warum?“, wollte Angelina lediglich wissen. Ich war ihnen dankbar dafür, dass sie keine allzu große Sache daraus machten, und dass sie es nicht direkt ansprachen. Zumindest nicht hier. Später würden sie mich sicher ausfragen. Wenn wir alleine waren.
 

„Ich konnte einfach nicht.“, war das einzige, das ich zu ihnen sagte und sie verstanden. Deshalb waren sie meine besten Freundinnen. Und, weil sie das Thema fallen ließen und sich über belanglose Dinge unterhielten.

Einfach, weil sie wussten, dass ich jetzt nicht darüber sprechen konnte.
 

Der restliche Tag verging ziemlich ereignislos. Pucey hatte nicht mehr versucht, mich zu erreichen und dafür war ich ihm dankbar. Seltsam, aber ich war einer Schlange dankbar.
 

Nachmittags machte ich mit Angelina und Alicia Hausaufgaben. Das Gespräch über Marcus hatten wir uns für später aufgehoben. Ich wollte nicht, dass es jemand mitbekam und so würde ich ihnen erst dann alles erzählen, wenn wir in unseren Betten lagen.
 

Kurz vor acht machte ich mich schließlich auf den Weg in die Kerker. Ich wollte nicht auch noch zu spät kommen. Snape war so schon schlecht genug auf mich zu sprechen.

Andererseits war ich auch froh über das Nachsitzen. Mag sie dumm anhören, aber so konnte ich mich mal auf etwas anderes konzentrieren.

Snape würde sicher dafür sorgen, dass meine Gedanken ganz bei ihm waren und der Aufgabe, die er mir stellen würde.
 

Nun, das dachte ich zumindest. Ich betrat den Raum. Snape saß an seinem Schreibtisch und sah mich nicht einmal an.

„Setzen sie sich.“, ordnete er mir an und deutete auf einen Tisch in der ersten Reihe.

Ich tat wie mir geheißen und wartete ab. Sicher würde er mir gleich sagen, was ich zu tu hatte, doch dem war nicht so.

Er machte mit seiner Arbeit einfach weiter, als sei nichts gewesen.

Also konzentrierte ich mich auf den Tisch vor mir. Da standen ein Kessel und die anderen Werkzeuge, die ich wahrscheinlich brauchen würde. Und vor dem Platz neben mir standen dieselben Sachen noch einmal.
 

Anscheinend wartete Snape noch auf jemanden. Und dann, es schlug gerade acht Uhr, hörte ich Schritte und ein gemurmeltes „Professor Snape.“.

Mein Kopf schoss nach oben und entsetzt starrte ich Flint an, der gerade den Raum betreten hatte,

Er wirkte abgehetzt, als hätte er sich beeilt, noch pünktlich zu kommen und außerdem schien er genauso überrascht mich hier zu sehen.
 

Und dann setzte er eine Miene auf, die mir zeigte, dass er sich gerade daran erinnerte, dass ich ihm zu Mittag gesagt hatte, dass ich nachsitzen musste.
 

„Gerade noch pünktlich.“, murrte Snape und deutete auf den Platz neben mich.
 

„Hier ist das Rezept.“ Mit einem Schwenker seinen Zauberstabes flogen zwei Pergamente zu uns auf den Tisch.

„Es ist der Trank von heute morgen. Sie haben exakt eine Stunde Zeit.

Vielleicht haben sie jetzt mehr Glück, Miss Bell. Auf ihr Können würde ich mich an ihrer Stelle jedenfalls nicht verlassen. Möglicherweise kann ihnen aber auch Mister Flint helfen.“ Mit diesen Worten rauschte er von dannen und ließ mich alleine mit Flint.

Und im Moment wäre es mir lieber gewesen, Snape würde bleiben.
 

Seufzend griff ich nach dem Pergament, als meine Finger, die von Marcus berührten. Wir hatten gleichzeitig unsere Hände auf das Papier gelegt.
 

Blitzschnell riss ich meine Finger zurück und starrte ihn erschrocken an. Ich konnte nichts dagegen machen. Seine Berührungen, auch wenn sie noch so klein waren, erinnerten mich an genau das Ereignis, an das ich jetzt am allerwenigsten denken wollte.
 

„Hier.“, meinte Marcus – Flint – nur und reichte mir eins von den Blättern.

Ich nahm es ihm wortlos ab und begann einfach zu lesen. Obwohl ich mich nicht darauf konzentrieren konnte.
 

„Katie..“, fing er an, doch ich unterbrach ich barsch.
 

„Hör mal, ich weiß ja, dass dir Zaubertränke leicht fällt, aber mir nicht. Und ich will mir echt nicht noch mehr Ärger einhandeln. Also könnte das, was auch immer du auf dem Herzen hast, bitte bis nach der Stunde warten.“

Dann wandte ich mich wieder ab und versuchte das Rezept zu entschlüsseln.

Es gelang mir nicht. Genauso wie heute Morgen, ergaben manche Dinge einfach keinen Sinn.
 

Seufzend fing ich also an, mir Zutaten zu nehmen und sie so zu schneiden, wie es auf dem Papier stand. Über die Reihenfolge würde ich mir später Gedanken machen.
 

„Trank der lebenden Toten.“, murmelte ich. „Klingt toll.“

Seufzend schippelte ich weiter. Affodillwurzel sollte man fein hacken. Aber verdammt, was war fein gehackt?
 

„Eigentlich ist es ein starker Schlaftrunk.“, meinte Flint erklärend.

Ich schnaubte. „Das weiß ich.“, giftete ich ihn an, obwohl ich es nicht gewusst hatte.
 

„Du musst die Wurzel fein hacken.“ Er warf einen Blick auf das Pergament und dann auf mein Schneidbrett.
 

„Auch das weiß ich, Flint.“ Nun klang meine Stimme schon mehr nach einem Knurren.

„So?“ Seine Augen funkelten belustigt. „Das ist aber nicht fein gehackt, sondern höchstens grob. Es muss so aussehen.“ Dann deutete er auf sein eigenes Brett und ich bemerkte, dass in seinem Kessel schon etwas brodelte.
 

„Außerdem musst du zuerst einen Wermutsud aufsetzen.“, fuhr er ungerührt fort.

Genervt stöhnte ich auf.

„Weißt du was? Lass mich einfach in Ruhe und kümmere dich um deine Angelegenheiten.“ Ich wusste, dass ich mich kindisch benahm. Er war gut in Zaubertränke, ich nicht. Er wusste, was zu tun war, ich nicht. Also hätte ich seine Hilfe einfach annehmen sollen, doch ich konnte nicht.

Zumindest nicht offensichtlich. Ich hackte also meine Wurzel noch kleiner. Im Endeffekt sah sie dann so aus, wie seine und setze anschließend einen Wermutsud auf.

Immerhin das konnte ich.
 

Und dann wartete ich. Las das Rezept noch einmal. Affodillwurzel sollte im Wermutsud gekocht werden. Gut. Aber, wann war der richtige Zeitpunkt, um sie hineinzugeben? Und wie lange musste sie gekocht werden? Es war echt zum Verzweifeln.
 

„Also ich an deiner Stelle, würde langsam die Affodillwurzel dazugeben, sonst kannst du alles vergessen.“ Flint klang beiläufig und sah mich nicht einmal an, während er sich um seine Baldrianwurzel kümmerte.
 

„Ich weiß selber, was ich zu tun habe.“ Wieder fauchte ich ihn an, wie ein kleines trotziges Kind, doch ich konnte einfach nicht anders.
 

Nur, um ihm zu zeigen, dass ich nicht auf ihn hören würde, ließ ich mir noch ein paar Minuten Zeit, bevor ich meine Wurzel schnell in den Kessel warf.

Sein Grinsen entging mir dennoch nicht, aber ich ignorierte es. Außerdem achtete ich nicht darauf, dass er das Schneidbrett mit der Baldrianwurzel genau so auf den Tisch stellte, damit ich es nicht sehen konnte.

Immerhin brauchte ich ihn nicht. Ich konnte das hier sehr gut alleine.

Baldrianwurzel und Saft einer Schlafbohne. Wäre doch gelacht, wenn ich das nicht alleine hinbekommen würde.
 

Langsam stieg bläulicher Dampf aus meinem Kessel und das Gebräu wurde brombeerfarben. Ein Triumphgefühl überkam mich. Genau so sollte es sein. Und das war mehr, als ich heute Morgen hinbekommen hatte.
 

Nun überlegte ich, wie ich weiter verfahren sollte. Ich könnte auf gut Glück die beiden restlichen Zutaten hinzugeben und hoffen, dass es ein annehmbares Ergebnis werden würde.

Oder..

Nein. Ich konnte ihn einfach nicht fragen. Das wäre unter meiner Würde.
 

„Wenn du nicht bald die restlichen Zutaten hinzu gibst, ist es zu spät.“, murmelte Flint, sah mich dabei aber nicht an.

Verdammt. Wieso musste es ausgerechnet er sein?

Wütend, weil ausgerechnet er hier neben mir sitzen musste und, weil ich zu stolz war, um ihn um Hilfe zu bitten, schnippelte ich an der Baldrianwurzel herum und warf sie dann einfach in den Topf.
 

Und dann begann es gefährlich darin zu blubbern. Schnell nahm ich mir die Schlafbohne und wollte sie schon zerkleinern, als Flint sich räusperte.

Verwundert und verärgert zugleich sah ich ihn an, doch er rührte nur gemächlich an seinem Trank.
 

„Schlechte Idee.“, meinte er schließlich. Ich nahm mir vor, ihn einfach zu ignorieren. Ich würde ihm keine Beachtung schenken, dann würde auch er aufhören, mich zu nerven.

Genau. Einfach nicht reagieren.

„Was?“, fauchte ich schließlich.

Nun sah er mich verwundert an. Gespielt verwundert. „Ich würde die Bohne nicht zerkleinern.“
 

Ich knurrte ihn an, doch er ignorierte es. Ich wusste, was er bezwecken wollte, aber ich würde nicht darauf hereinfallen.

Oder doch..

„Was würdest du sonst mit ihr machen?“ Ich fauchte und knurrte immer noch, vielleicht auch mehr, als vorher. Immerhin hatte ich ihn gerade, mehr oder weniger, um Hilfe gebeten.
 

„Du willst meine Hilfe?“, wollte er nun grinsend wissen. Darauf würde ich jetzt aber wirklich nicht einsteigen. Das konnte er vergessen. Soweit würde ich mich nicht erniedrigen.
 

„Vergiss es.“, zischte ich stattdessen und wandte mich wieder der Bohne zu. Ärgerlich zerkleinerte ich sie und schmiss sie schließlich in den Kessel.
 

Die Farbe hellte sich ein wenig auf, aber das wars dann auch schon. Fliederfarben, so wie es sein sollte, war der Trank nicht. Flints hingegen schon.
 

„Gut.“, murmelte ich schließlich.

„Alles hat seinen Preis.“, antwortete Flint, woraufhin er wieder ein Knurren von mir erntete.

„Du kannst mich mal, Flint.“ Nun grinste er mich an. „Das hatten wir doch schon.“, meinte er zweideutig und mir schoss augenblicklich die Röte ins Gesicht.
 

Dann zuckte er mit den Schultern. „Dann werd eben allein damit fertig.“ Er wandte sich wieder seinem Trank zu, der allmählich durchsichtig wurde. Genauso, wie es sein sollte.
 

Ich seufzte tief auf. „Was willst du dafür?“

Langsam nahm er seinen Kessel vom Feuer und füllte den Trank in eine Phiole.

Erst nachdem er fertig war, sah er mich an. „Einen Kuss.“
 

Überrascht blicke ich ihn an. „Einen Kuss?“, fragte ich nach und er nickte. „Sonst nichts?“

Das konnte doch nicht sein Ernst sein. Er musste irgendetwas im Schilde führen.

„Sonst nichts.“

Seufzend gab ich nach. Was sollte ich auch sonst tun? Snape würde bald zurückkommen und ich wollte nicht noch einmal nachsitzen müssen.
 

„Die Schlafbohne zerdrückst du am Besten. Dann kommt mehr Saft heraus.“, fing er an und ich tat, wie mir geheißen.
 

„Nein, nein.“, lachte er nach einer Weile. „Vorsichtig umrühren.“

Ich grummelte ihn an. „Ich rühre vorsichtig um.“

Grinsend schüttelte er den Kopf und nahm meine Hand und machte langsame kleine Kreise damit. Wieso, verdammt, empfand ich diese Berührung als sinnlich und erotisch?

„Das ist vorsichtig.“, meinte er dann. Seine Stimme klang rau und verführerisch. Ich verfluchte ihn dafür.
 

Der Trank wurde heller und heller, doch nicht so durchsichtig, wie seiner. Dann kam Snape zurück.

Mit einem Nicken quittierte er Flints Arbeit. Als er in meinen Kessel starrte, zog er eine Augenbraue nach oben.

Dann sah er Marcus an.

„Haben sie ihr geholfen, Mister Flint?“, wollte er wissen.

„Ja, Sir.“

„Gut. Dann werden sie Miss Bell in Zukunft einmal die Woche Nachhilfe geben und die Tränke, die sie in der Woche zu brauen hatten, nachholen. Ich werde ihnen dafür einen Raum hier unten zur Verfügung stellen.“
 

Geschockt starrte ich ihn an. Das konnte er nicht ernst meinen. Ich konnte nicht bei Flint Nachhilfe haben.

„Ja, Sir.“, antwortete Flint ihm.

Am liebsten hätte ich ihn erwürgt. Doch das würde ich nicht vor Snape machen. Mehr Ärger konnte ich nicht gebrauchen.

„Sie können gehen.“ Mit diesen Worten waren wir entlassen und ich stürmte aus dem Raum, kam aber nicht allzu weit.

Flint hatte mich eingeholt und mir den Weg versperrt.
 

„Du hast etwas vergessen.“, meinte er schlicht und sah mich grinsend an.

„Ja, dir den Kopf anzureißen.“, gab ich giftig zurück. „Wofür denn? Ich hab dir geholfen.“ Er klang empört, doch ich war mir sicher, er wusste, wieso. Dennoch antwortete ich ihm: „Wie kannst du nur so einfach zusagen?“
 

Nun zog er eine Augenbraue nach oben. „Also, ich habe keine Lust, mich mit Snape anzulegen. Wenn du allerdings keine Nachhilfe willst, wirst du ihm das sagen müssen.“

Ich fluchte wild vor mich hin. „Lass mich los.“ Flint tat es zwar, blieb aber immer noch nah bei mir stehen.

„Du schuldest mir noch etwas.“
 

Seufzend ging ich auf ihn zu, stellte mich auf die Zehenspitzen und drückte meine Lippen auf seine. Sofort schlang er seine Arme um mich und drückte mich an sich.
 

Für einen kurzen Moment konnte ich nicht klar denken und ging auf seinen intensiver werdenden Kuss ein, doch dann wurde mir klar, wohin das führen würde.

Und das wollte ich nicht. Gut, ich wollte es schon, aber es durfte nicht geschehen. Nicht noch einmal, sonst würde er mich wirklich verletzen.
 

Also machte ich mich von ihm los und rannte vor ihm davon. Sein „Verflucht, Kätzchen.“ überhörte ich einfach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: KatieBell
2009-08-10T19:53:16+00:00 10.08.2009 21:53
Hey ich hab deine FF deletzt entdeckt und mir gefällt deine FF sehr gut *____* Obwohl ich sagen muss, das mir Lemon Kapitel am besten gefallen xD
Warum bloß? |////D

Also, daher bitte ich dich, ganz schnell weiter zu schreiben! Es ist nämlich wahrhaftig interessant mitzufiebern, wie beide versuchen erst ihren Drang zu widerstehen und dann doch alles über Bord werfen! XD

Lg Sari-chan <3

Ps: Würdest du mir über eine ENS bescheid geben, wenn es weiter geht? - Danke schon einmal im Voraus^^v
Von: abgemeldet
2009-08-05T18:56:37+00:00 05.08.2009 20:56
NEIHEIHEIN!!!
*mit den händen wild auf den tisch trommel*
jetzt ist das kap zu ende!!
*verzweifelt sei*
das kann doch nciht wahr sein!!
T___T
man, das war voll spannend!!
katie ist aber auch wirklich stur... gut, wär ich auch, aber trotzdem!!

toll finde ich, dass er ihr nachhilfe geben muss *jubel*
gott, ich liebe dieses kap!!
bitte, mach ganz schnell weiter!!!

glg emmett
Von: abgemeldet
2009-07-26T15:26:09+00:00 26.07.2009 17:26
Heyy deine ff ist richtig gut...!!!
Schreib gaaaaaanz schnell weiter!!!!
Liebe Grüße
Nina
Von:  PoS
2009-07-25T06:39:30+00:00 25.07.2009 08:39
Tja, so ist das, wenn vermeintlich große Mädchen mit Bad Boys spielen. Du redest Dir die ganze Zeit über ein, es ist NUR Sex. Na ja, GUTER Sex.
Okay ... VERDAMMT guter Sex und er ist ein ARSCH.
Ein GROSSES Arschloch ... und Du schwörst Dir, es wird nie, nie mehr vorkommen und dann ist er wieder so süss ... so VERDAMMT süss ...

Hach, ich fands gut. Mega gut.
Snape war Klasse. Katie genial zickig und Marcus beim Nachsitzen einfach nur süß.

Ich freu mich schon auf's nächste Kapitel.

Cu
PoS
Von:  Fin-Rasiel
2009-07-24T21:41:00+00:00 24.07.2009 23:41
YEAH!!!!!

Hoffe es geht bald weiter.....armer marcus das kann man wirklich laut sagen ^^"
Von:  il_gelato
2009-07-24T21:06:07+00:00 24.07.2009 23:06
Armer Marcus....
Ich wünsch ihm viel Glück, aber das braucht er wahrscheinlich nicht, so wie man ihn kennt!!!!

Bin gespannt, wie es weiter geht!
Von:  Monny
2009-07-24T20:51:40+00:00 24.07.2009 22:51
ERSTER!!!!!!!!!!!!^^.

Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde weiter lesen sobald das neue Kapitel on ist^^.

gez.Monny^^.


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