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Ein Teenager auf Abwegen

Die Geschichte eines Jungen. Ob Jesse und Jaden ihm helfen können?
von

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Kleiner Bruder, große Sorgen

24.Kapitel Kleiner Bruder, große Sorgen
 

Nachdem er allen erzählt hatte, was ihm im Himmel widerfahren war, stellte Alexander die Frage, die ihm seit seiner Ankunft auf den Lippen brannte.

“Wie lange war ich weg?“ fragte er.

Alle sahen sich gegenseitig an. Keiner traute sich ihm zu antworten. Nach kurzer Zeit traute sich Ryan dann doch und er antwortete seinen Bruder:

“Nachdem wir aus dem Haus geflohen waren, haben wir uns erst mal in der Duellakademie versteckt. Sopdu war über deinen Tod so wütend, dass er alle Vampire, die zur Verschwörung gehörten aufgesucht und ausgelöscht hat. Aber er meinte, dass beim letzten Vampir, den er bestraft hat, es merkwürdiges passiert ist. Nachdem alle Verräter weg waren, stürzte die verbotene Unterkunft ein. All das ist seit deinem Tod geschehen und insgesamt sind 3 tage vergangen.“ Erklärte Ryan seinen großen Bruder.

Alexander besah sich die Runde der Besucher an. Alle Personen waren in schwarzen Sachen gekleidet und Alexanders Tante lehnte an ihrem Mann, der sie in den Armen hielt.

“Wer hat von meinem Tod erfahren?“ fragte Alexander ruhig.

“Niemand!“ antwortete Jaden wie aus der Pistole geschossen.

“Wir sollten unseren Schulalltag normal nachgehen, da diejenigen, die für meinen Tod verantwortlich sind, sind mehr auf dieser Erde wandeln. Dieses Grab hier sollte wieder verschwinden, denn sonst wird es bei den anderen Schülern nur Verwirrung stiften.“ Sagte Alexander.

Allen Personen stand die Verwirrung ins Gesicht geschrieben, doch nach kurzer Zeit der Stille ergriff Alexanders Onkel Friedrich das Wort und stimmte Alexander zu.

Gemeinsam gingen sie vom Grabstein zurück zur Schule und verabschiedeten sich von Friedrich und Lydia. So gingen Alexander, Sopdu, Jaden, Jesse und Ryan alleine den Weg zur Obelisk Blue Unterkunft und betraten das stattliche Gebäude. Sopdu ließ ein lautes Pfeifen hören. Alexander lächelte ihn an und ging den Weg hinauf zu seinem Zimmer. Kurz bevor er sein Zimmer erreicht hatte schoss eine magere Person aus einer kleinen Nische. Diese Person war Dr. Crowler.

“Wo warst du nur den ganzen Tag und warum hast du nicht deine Schulkleidung an, Alexander?“ meckerte Crowler.

“Jetzt halten sie mal die Luft an, sie Clown. Alexander hatte etwas sehr wichtiges in Deutschland zu erledigen und einfach vergessen seine Schulkleidung wieder anzuziehen.“ konterte Ryan und dirigierte seinen Bruder und Sopdu in Alexanders Zimmer. Jaden und Jesse hatten sich in der Zwischenzeit in Jesses Zimmer verdünnisiert.

In Alexanders Zimmer angekommen ließ sich Alexander auf sein weiches Himmelbett fallen. Sopdu sah auf seinen Engel hinab, denn Alexander hatte seine Flügel noch immer nicht zurück gezogen. Warum Crowler diese riesigen Flügel nicht gesehen hatte, war Sopdu ein Rätsel. Er besah sich diesen himmlischen Anblick an, der sich so sexy auf dem Bett räkelte.

“Wie lange habe ich mich nach diesem Anblick gesehnt!“ dachte Sopdu sehnsüchtig.

Alexander stand von Bett auf und ging geschmeidig auf Sopdu zu.

“Wenn du mehr sehen willst, musst du nur ein Wort sagen!“ hauchte Alexander Sopdu ins Ohr.

“Kannst du jetzt auch Gedanken lesen?“ fragte Sopdu sichtlich verwundert.

Alexander nickte nur und dirigierte Sopdu zum Bett.

Ryan, der schon kommen sah, was sein Bruder vor hatte sagte laut und verständlich, so dass es Alex und Sopdu mitbekommen mussten.

“Ich geh jetzt mal duschen. Ich hab es wirklich nötig!“

Mit diesen Worten ging Ryan ins Badezimmer und schloss die Tür ab. Nach wenigen Minuten hörte man unüberhörbar das Plätschern von Wasser.

Sopdu sah Alexander verblüfft über Ryans Verhalten an, doch Alexander sagte dazu nur, dass Ryan immer sehr lange im Badezimmer verbrachte, wenn er duschte. Was er darin wohl machte, wusste wohl nur Ryan selbst, aber Alexander hatte den starken Verdacht, dass es nicht jugendfrei war.

Aber nun forderte Sopdu seine gesamte Aufmerksamkeit in einem innigen Kuss ein.

Ungefähr zwei Stunden später kam Ryan aus dem Badezimmer und fand seinen Bruder und Sopdu im Bett vor. Dem Kleiderbündel am Rand des Bettes zu urteilen hatten sein Bruder und Sopdu nichts an. Ryan besah sich seinen Bruder und dessen Freund an und erkannte nun zum ersten Mal, dass sein Bruder nun endlich die Liebe seines Lebens gefunden hatte.

Da das Bett nun belegt war, ging Ryan zur Couch und machte es sich darauf gemütlich.

Am nächsten Morgen erwachte Alexander in den Armen seines so heiß geliebten Sopdus. Dieser schlief tief und fest neben Alexander.

Der Rotschopf stand vom Bett auf und suchte seine Unterhose aus dem Kleiderbündel hervor und zog sie sich an.

“Guten Morgen, Bruderherz. Ich freue mich, dass du es endlich geschafft hast dich aus der Umarmung deines Freundes zu lösen. Ich habe mal das Frühstück für uns gemacht!“

Alexander drehte sich um und erblickte seinen Bruder, der mit einem Handtuch um der Hüfte vor ihm stand.

Ryan hatte schulterlanges, rotes Haar und genau wie sein älterer Bruder eine gebräunte Haut. Genau wie Alexander hatte Ryan einen durchtrainierten Körper, aber nicht, weil er die Kampfkunst mochte, sondern nur, um sich im Notfall selbst verteidigen zu können.

“Danke, aber hast du dich nicht gestern Abend schon lange abgeduscht? Wenn du weiter so lange und so oft duschst kann das echt gefährlich werden!“ witzelte Alexander und strich seinen Bruder durch die Haare.

“Witzbold, ich war gestern nur so lange unter der Dusche, damit du dich mal wieder in Ruhe mit Sopdu „unterhalten“ konntest.“ Sagte Ryan und seine Betonung ließ nicht jugendfreies ahnen.

Alexander lächelte und sagte darauf nur, dass, die Liebe doch etwas schönes sei und das er mit Sicherheit auch bald die große Liebe finden würde.

Alexander ging zum Esstisch und machte ein Tablett fertig und trug es zum Bett, in dem noch immer Sopdu schlief.

Der Rotschopf stellte das Tablett auf dem Nachttisch neben dem Bett und weckte Sopdu sanft.

Sopdu gähnte und streckte sich. Er rieb sich die Augen und sah sich um. Als er Alex erblickte fing er an zu strahlen und fiel mir um den Hals.

Was jetzt folgten war das Austauschen von Liebesschwüren und Küssen.

Ryan, der das ganze Szenario beobachtete witzelte:

“Ach, jetzt wird’s schmalzig. Ich lass euch mal wieder alleine, damit ihr euch wieder besser kennen lernen könnt!“

Sopdu löste sich von Alexander und konterte gespielt:

“Wenn du auch mal mitmachen willst, dann lässt sich das mit Sicherheit arrangieren! Alexander, was hältst du davon?“

Mit diesen Worten wandte sich Sopdu an Alexander.

Der ältere Rotschopf grinste und winkte seinen kleinen Bruder zu sich.

Ryan, total perplex, schüttelte nur den Kopf und setzte sich an den Frühstückstisch, um hastig sein Frühstück einzunehmen.

Alexander setzte sich zu Sopdu ins Bett und nahm mit ihm das Frühstück ein.

Nach dem Frühstück standen Alexander und Sopdu aus de Bett auf und gingen hinüber zu Ryan. Der kleine Rotschopf räumte seinen Teller vom Tisch und erblickte seinen Bruder, wie er und Sopdu sich gegenseitig abkitzelten.

“Wie schön so was sein muss. Jemanden zu haben, der einen versteht, der einen stützt in schwierigen Zeiten und einen nicht verurteilt, für das und wie man fühlt. Wie sehr wünsche ich mir auch so jemanden. Zu meinen Eltern könnte ich nicht gehen, sie würden mich genauso wie Alexander verstoßen und aus dem Haus jagen.“

All diese Gedanken gingen Ryan durch den Kopf und er zitterte. Er zitterte vor Angst vor der Reaktion er Anderen. Als Ryan in die Küche trat und seinen Teller in die Spüle stellen wollte bemerkte er, dass ihm Tränen das Gesicht herunter rannen. Er wollte sie vor seinem Bruder und Sopdu verstecken, doch sein zittern wurde immer stärker und der Teller, den er immer noch in der Hand hielt fiel herunter und zerschellte auf de Fußboden.

Ryan sank weinend auf dem Fußboden und versuchte die Scherben des Tellers aufzusammeln.

Durch das schellendes Geräusch des Tellers traten Alexander und Sopdu in die Küche und erblickten den niederknienden Ryan, der versuchte die Scherben aufzusammeln. Alexander trat näher an Ryan heran und erhuschte einen Blick auf eine Seite von dessen Gesicht. Ihm rannen Tränen über die Wangen und er versuchte diese vor seinem Bruder zu verbergen. Alexander ging auf Ryan zu und kniete sich zu ihm hinunter. Jetzt war er auf der gleichen Höhe wie sein kleiner Bruder und konnte ihm genau ins Gesicht sehen. Ryans Gesicht war verschmiert von Tränen und in seinen Gesichtszügen standen Schmerz, Leid, Verzweiflung und große Qual.

Plötzlich nahm Ryan eine Scherbe des kaputten Tellers und versuchte sich damit in den Unterarm zu stechen. Jetzt schoss Sopdu an Alexander vorbei und hielt Ryans Arm, mit dem dieser die Scherbe hielt, fest.

“Ryan, was ist los? Was ist mit dir?“

Alexanders Worte klangen für Ryan wie aus weiter Ferne. Er lehnte sich gegen seinen Bruder und fühlte, wie sich sanfte Arme umschlangen.

Wie sehr hatte er sich das gewünscht. Von seinen großen Bruder in den Arm genommen zu werden, wie es früher war, als sie noch kleine Kinder waren. Wie sehr hatte er diesen angenehmen Geruch vermisst, der ihn immer an einen wunderschönen Frühlingsmorgen erinnert. Wie sehr hatte er diese warmen Worte vermisst, die ihm so viel Trost spendeten. Er hatte seinen großen Bruder einfach so sehr vermisst.

Ryans Trauer und Verzweiflung die er in den letzten Tagen so erfolgreich verdrängt hatte, brachen jetzt mit aller Macht wieder nach außen.

Er weinte und schluchzte ohne Hemmungen und sein Bruder und Sopdu ließen ihn gewähren, sprachen mit ihm, trösteten ihn.

Nach einer gefühlten Ewigkeit versiegten Ryans Tränen und es herrschte Stille in der Küche.

Nach einigen Minuten der Stille strich Alexander seinen kleinen Bruder wie früher in Kindertagen über den Kopf und fragte nun:

“Was hast du für Sorgen?“

Ryan schniefte und wimmerte, aber nach einigen Momenten antwortete er:

“Als wir dich für tot hielten und uns auf deine Beerdigung v – vorbereitet haben, da habe ich einen Brief von einem Arzt aus Deutschland erhalten. I – ich hatte vor dem Besuch hier eine Untersuchung gemacht, weil es mir damals immer so schlecht ging und der A – Arzt hat etwas Böses bei mir festgestellt.

Alexander, i – ich hab Krebs. Das Geschwür hat sich bereits so stark ausgeweitet, dass auch keine Operation m – mehr helfen kann.

In de Brief stand, dass ich nur noch ein bis zwei Wochen zu l- leben habe.

B- Bevor ich sterbe w- wollte ich dir n- noch sagen, dass ich dich immer b- bewundert habe, für das, w- was du getan hast. Du hast dich unseren E- Eltern widersetzt und bist deinen Weg ge- gegangen. Ich möchte dir nur noch sagen, dass ich ge- gemerkt habe, dass ich mehr für dich empfinde, mehr als nur für einen Bruder. Alexander, ich liebe d- dich!“

Ryans Worte waren nur schwer zu verstehen, doch Alexander und Sopdu hatten alles verstanden.

Hatte er richtig gehört, sein Bruder Ryan hatte ihm eine Liebeserklärung gemacht.

Doch Alexander wurde durch Sopdus Worte aus den Gedanken gerissen.

“Ryan, es gibt eine Möglichkeit, wie du den Tod entgehen kannst, aber du musst dir im klaren sein, dass danach nichts mehr so sein wird wie vorher.“

Sopdus Worten drangen zu Ryan vor, doch anscheinend verstand er deren Sinn nicht vollständig, denn er fragte mit zitternder Stimme.

“Wie soll ich den Tod überwinden können, die Ärzte meinten doch, dass mir nichts mehr helfen könne.“

Alexander sah Sopdu an und jetzt verstand er. Sopdu hatte die einzige Möglichkeit in Erwägung gezogen, die Ryan am Leben hielt.

Alexander wandte sich jetzt wieder seinem kleinen Bruder zu.

“Es gibt eine Möglichkeit, dich am Leben zu erhalten, auf die die Ärzte nicht zugreifen können. Sopdu hat die Möglichkeit in Erwägung gezogen dich in einen Vampir zu verwandeln. Dies ist die einzigste Möglichkeit, dich am Leben zu erhalten. Willst du das auch?“ fragte Alexander.

Ryan, total überwältigt davon, ließ nur ein Nicken vernehmen und drehte sich so, dass er seinem großen Bruder direkt in die Augen sehen konnte. Er näherte sich im vorsichtig, doch jetzt spürte er eine warme Hand auf seinem Rücken, die ihm bekräftigte, weiter zu machen und er näherte sich immer weiter dem Gesicht seines Bruders. Kurz bevor sie sich berührten stoppte Ryan. Jetzt kroch die Verunsicherung in ihm hoch. Was würde wohl Sopdu dazu sagen, wenn Alexander, der ja sein Verlobter war, seinem eigenen Bruder küsste.

Sopdu, der Ryans unsichere Blicke zu sich gemerkt hatte, flüsterte Ryan ins Ohr:

“Es ist ok. Ich bin dir nicht böse, weil du in Alexander verliebt bist. Wir können ihn uns teilen. Das was jetzt kommt, wird dir vielleicht etwas wehtun, aber ich verspreche dir, es wird gleich besser sein.“

Durch diese Worte fiel Ryan ein riesiger Stein vom Herz und er fasste nun Mut für das Kommende.

Er lehnte sich nach vorne und küsste seinen Bruder auf den Mund. Das war für Alexander das Zeichen, ihn in Empfang zu nehmen und seinen Bruder in einen innigen Kuss zu verwickeln. Währenddessen positionierte Sopdu sich und seine Eckzähne bohrten sich leicht in Ryans Hals.

Ryan zuckte vor Schmerz zusammen und klammerte sich an seinen Bruder. Dieser versuchte die Aufmerksamkeit des kleinen Rotschopfes in den Kuss zu bannen und intensivierte diesen.

Sopdu saugte nur leicht an der Wunde, die er verursacht hatte und tippte dann Alexander leicht an, damit dieser den Kuss nun beenden konnte.

Ryan, etwas verdutzt darüber, dass Alexander den Kuss beendet hatte sah seinen älteren Bruder fragend an, doch dieser nickte in Sopdus Richtung.

Ryan sah zu Sopdu herüber und bekam zur Antwort dessen rechten Unterarm mit der Bemerkung „Trink!“ gereicht.

Ryan nahm wie in Trance Sopdus Unterarm und sah, dass er einen kleinen Riss aufwies, aus dem ein paar einzelne Blutstropfen austraten und führte Sopdus Unterarm zu seinen Lippen. Als die ersten Tropfen Ryans Lippen benetzten führte er die Zunge an seine Lippen und nahm die Tropfen entgegen.

So süß, wie Honig, so schmeckte für Ryan diese rote Flüssigkeit, die ihm jetzt, da er immer verlangender saugte, die Kehle herunter rannte. Wie im Rausch saugte Ryan immer stärker an der Quelle des süßen Kostbarkeit, solange bis ihm grob eben jene Quelle entzogen wurde. Enttäuscht ließ Ryan ein Knurren vernehmen. Sopdu hingegen lehnte sich etwas erschöpft gegen einen Küchenschrank. Er sah jetzt in Ryans Augen, die wie seine eigenen Blutrot waren und in denen sich der Hunger widerspiegelte.

Alexander besah sich seinen kleinen Bruder. Da Ryan leicht den Mund geöffnet hatte konnte Alexander ziemlich gut die jetzt spitzen Eckzähne sehen, denen noch jeweils ein Tropfen Blut zu sehen war.

“Das war die einzige Möglichkeit Ryan am Leben zu halten. Auch wenn es unseren Eltern nicht gefallen wird. Jetzt war Ryan kein Mensch mehr, sondern ein Vampir!“ dachte sich Alexander und schloss Ryan nochmals in die Arme. Der kleine Rotschopf schmiegte sich an seinen Bruder und auch Sopdu kam dazu und band sich in die Umarmung ein. Jetzt war kein Mensch mehr in dieser Küche, sondern jetzt waren ein erdgebundener Engel und zwei Vampire, die sich in dieser Küche befanden.

Jetzt konnte niemand mehr ihr Glück stören.

Alles war gut.
 


 

Ende des 24. Kapitels
 

Autor: „So, jetzt wisst ihr´s! Ich wollte nicht so was ähnliches wie im Twilight-Film machen, aber die Sache mit den Vampiren fand ich ganz cool.“

Ryan: “Jetzt halt hier keine Opern sondern beende endlich das Kapitel, hast mich ja schließlich lange genug leiden lassen. Ach Sopdu, ist es wirklich ok für dich, wenn du Alexander mit mir teilen musst?“

Sopdu: „Natürlich ist es ok für mich, denn dann kann ich dir beim nächsten Mal zeigen, wie man Kokosnüsse von der Palme holt und außerdem sagt doch das Sprichwort „Zu zweit ist `s nett, aber zu dritt ist `s netter…“. Na ja, du weißt ja hoffentlich, was ich meine, nicht war, Alexander?“

Alexander: “ Sopdu, musst du meinen Bruder gleich so sehr versauen, was sollen denn die Leser und Leserinnen von die denken?“

Ryan: „ Kann mir mal jemand das ganze erklären! Ich versteh nämlich nur Bahnhof!“

Autor: „Dann lass ich mal den Zug bei dir im nächsten Kapitel einfahren aber hier ist für dieses Kapitel erst einmal ENDE!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zane45
2009-11-16T17:00:35+00:00 16.11.2009 18:00
Ich möchte dich hiermit um etwas bitten! BITTE LASS DAS NÄCHSTE KAPI NICHT ADULT WERDEN!!!!!Ich werde sonst ganz traurig wenn ich das nich lessen kann und bekomme womöglich noch entzugserscheinungen.!!*scherze macht* *Das großgeschriebene dafür aba ernst meint! ;-( *schmollgesicht*
Von:  SakuraxChazz
2009-11-14T18:10:35+00:00 14.11.2009 19:10
Ein wirklich schönes Kapitel. Ich finde das mit am besten.
Das Ryan Krbs hat und dann auch noch in dem Stadium, Respekt das er so lange so fröhlich war. Man hätte diese Wendung nicht so schnell ahnen können. Ein großes Lob dafür^^
Und das mit dem Wandeln ist auch toll gemacht. Das find ich auch richtig gut dargestellt und alles^^
Dann noch das mit der Bruderliebe *.* Man ich wusste ja irgendwie das Ryan ähnlich drauf ist wie Alex, aber das er sich auch noch in seinen eigenen Bruder verliebt. Das fand ich auch irgendwie gut gemacht. Das Sopdu ihn so bereitwillig teilt, finde ich allerdings schon etwas komisch, aber mir solls recht sein *.*
Freu mich schon wenn es weiter geht^^
Jetzt haben wir zwei Vampire, einen Engel und dann noch zwei Menschen die befreundet sind xD
Was wird eigentlich noch aus Yugi und Atemu?

LG SakuraxChazz
Von:  Zane45
2009-11-14T11:04:52+00:00 14.11.2009 12:04
Schreib mir n Gästebucheintrag wenn du nur "bahnhof" verstehst!
Zanii
Von:  Zane45
2009-11-14T10:50:03+00:00 14.11.2009 11:50
Rayn hat KREBS und hat SICH AUCH NOCH IN SEINEN EIGENEN BRUDER VERLIEBT? Und Sopdu will sich Alexander mit Ryan teilen hääääää???????
Also ich hab ja jetz vieles erwartet, aber das übersteigt alles!Und das versprechen das Sopdu und Alexander in iher kleinen Schweinereien einweihen wollen finde ich einfach nur... uns das Kapi is ein fach nur GEIEL:iCH MÖCHTEWISSEN WIE DU NUR AUF SOWAS KOMMEN KONNTEST.Das wird ja immer besser. Freu mich jetzt schon riesig aus das nächste Kapi."immer noch völlig baff wegen der Alex,Sopdu,Rayn nummer"
Und Engelchen_Judai muss ich auch zustimmen.
Deine Zanii

PS:beeil dich bitte mit dem nächsten Kapi bin jetzt schon total gespand darauf was du dir alls nächstes einfallen läst.Und bitte um ENS wegen deiner Stellung nahme des Kapis.
Von: abgemeldet
2009-11-14T05:06:12+00:00 14.11.2009 06:06
Krebs!? OMG!

Frühstück im Bett ist echt super *gg*

war mal wieder ein tolles kapi


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