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Ein Teenager auf Abwegen

Die Geschichte eines Jungen. Ob Jesse und Jaden ihm helfen können?
von

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Der Dieb der Nacht

18.Kapitel: Der Dieb der Nacht
 

Ein paar Tage nach der Prophezeiung konnte Alexander dank der Behandlungen der Heiler seine Binden abnehmen. Er streckte seine Glieder und war erfreut, als er merkte, dass seine Wunden verheilt waren. Er verließ den Behandlungsraum und ging zu Sopdu, der ihn bereits sehnsüchtigst erwartet.

Als Alexander durch die Tür trat stürzte sich eine Person auf ihn und er konterte und stürzte den Angreifer zu Boden, wo er den Angreifer mit ein paar einfachen Handgriffen am Boden festhielt.

“Deine Reaktionen sind immer noch so gut wie eh und je!“

Erst jetzt erkannte Alexander, wer ihn angegriffen hatte. Es war Sopdu.

Er lag wie ein Käfer auf dem Rücken und musterte Alexander.

“Was sollte das denn? Nur weil ich dir gefehlt habe musst du mich doch nicht anfallen wie ein Schwarm Bienen.“ Flüsterte Alexander und küsste Sopdu verlangend.

“Du schmeckst aber genauso gut und sogar noch besser als Honig.“ hauchte Sopdu und ließ seine Hand, die von Alexander freigegeben wurde, unter Alexanders Gewand gleiten und fuhr mit der Hand über Alexanders Brust- und Bauchmuskeln.

Alexander ließ von Sopdu ab und stand auf.

“Hast du Lust heute mal die Stadt zu besichtigen. Solange du schon hier bist, bist du doch noch nicht dazu gekommen.“ Sagte Sopdu und stand nun ebenfalls auf.

“Gerne, aber nur, wenn ich von dir eine ausführliche Führung erhalte.“ Sagte Alexander und ließ es sich nicht nehmen, Sopdu mit seinen Armen zu umschlingen.

Als Antwort bekam Alexander nur ein liebvolles Lächeln von Sopdu und gemeinsam gingen sie aus dem Raum und auf den Hof.

Der Palast des Pharaos und auch der Hof waren von hohen Mauern von der Stadt abgegrenzt und so mussten Alexander und Sopdu durch ein großes Tor gehen. in der Stadt angekommen staunte Alexander nicht schlecht. Die gesamte Stadt war erfüllt von Menschenmassen. Gemeinsam gingen die beiden Jungen durch eine vielbelebte Gasse, deren Ende ein großer Marktplatz bildete. Auf dem Marktplatz war es besonders laut. Die Menschenmassen, die um die Verkaufsstände herumwuselten, die Verkäufer, die laut ihre Waren feilboten und die Tiere, die laut und unüberhörbar in ihren Käfigen kreischten. All diese Leute und Tiere veranstalteten einen Höllenlärm. Sopdu grinste und führte Alexander überall rum. Er führte Alexander an Ständen vorbei, wo die Händler Teppiche, Obst und Gemüse, Datteln, Feigen, Gebäck oder Vieh verkauften. Bei jedem Stand, an denen die beiden Jungen vorbei gingen, verbeugte sich der Besitzer und bot ihnen an, ihre Waren, soweit sie essbar waren, zu probieren. Alexander sah Sopdu fragend an und Sopdu flüsterte ihm ins Ohr:

“Deine Kleidung symbolisiert deinen Status. Als Atemu dich einkleiden ließ, achtete er darauf dir den Titel eines Adligen durch deine neue Kleidung zu verleihen, genauso wie Jaden, Jesse und auch mir.“

Jetzt wurde Alexander alles klar, doch er wurde von einem Händler aus seinen Gedanken gerissen. Der Händler bot Alexander und Sopdu ein paar Datteln an, die Alexander annahm. Als er dem Händler eine Münze geben wollte lehnte der Händler nur mit einer Handbewegung ab. Alexander bedankte sich beim Händler und ging mit Sopdu gemeinsam durch die Reihe von Verkaufsständen. Am Ende des Marktplatzes war ein großer Stand aufgebaut, wo ein hagerer Mann seine Ware anbot. Aber es waren keine Früchte, Teppiche oder Gebäckwaren zu sehen. Alexander näherte sich dem Stand und so wurde der Verkäufer auf ihn aufmerksam.

“Ah, willkommen, mein Herr! Darf ich euch etwas von meinen exelenten Waren anbieten. Vielleicht eine Rothaarige, oder doch eher blond?“ fragte der Verkäufer und setzte ein dreckiges Grinsen auf.

Erst jetzt erkannte Alexander, was der Mann anbot. Es waren Frauen. Die Frauen waren an Handschellen gebunden und wurden zur Schau gestellt wie Vieh. Alexander stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Er wollten schon auf den Händler zugehen, doch Sopdu war schneller. Er hielt Alexander zurück und rief eine Garnison Wachen herbei, die nicht weit von ihnen Streife liefen und er befahl den Wachen den Händler festzunehmen und die Frauen freizulassen.

Nachdem der Händler abgeführt war und die Frauen auf freien Fuß waren setzten Alexander und Sopdu ihre Führung durch die Stadt fort. Sie kamen an einem Schlangenbeschwörer vorbei, der umringt war von einer großen Menge an Zuschauern. Ein Stück weiter belustigten Schauspieler das umherstehende Publikum mit Kunststücken. Als Alexander sich zum Publikum stellen wollte, bemerkte er eine Person, die um das Publikum herumschlich.

Alexander machte Sopdu auf die Person aufmerksam und Sopdu beobachtete die Person. Nach einigen Augenblicken steckte die Person ihre Hand in die Tasche eines Mannes und nahm etwas heraus. Das war für Alexander der Beweis. Er ging auf die Person zu und ergriff das Handgelenk des Mannes. Der Mann wollte sich befreien, doch er konnte seine Hand nicht aus Alexanders Griff befreien.

Sopdu hatte in der Zwischenzeit zwei Wachmänner gerufen, die den jungen Dieb festnahmen.

Nachdem sie den Wachen die Situation geschildert hatten gingen sie eine Seitengasse entlang, die vom Marktplatz wegführte.

Plötzlich blieb Sopdu stehen. Sein Gesicht war leichenblass geworden. Als Alexander dies bemerkte, versuchte er den Grund dafür auszumachen und sah sich in der Gasse um. Es war nichts furchterregendes in der Gasse vorhanden. Das einzigste Lebewesen, dass außer Alexander und Sopdu in der Gasse war, war ein alter Mann, der auf einem Gehstock gestützt dastand.

Der alte Mann sah auf und als er Sopdu erblickte fing er an zu fluchen und zu zetern. Alexander konnte aus der Schimpftirade nur einzelne Wortfetzen wie „Blutsschande“, „Ehrloser“ und „ Familienschande“ heraushören. Der Alte hinkte an Alexander vorbei und wollte schon auf Sopdu losgehen, als Alexander ihn von hinten an seiner Kleidung packte und festhielt.

Sopdu, der sich jetzt wieder gefasst hatte, ging auf den alten Mann zu und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Alexander sah Sopdu mit offenen Mund an.

“Das war zur Begrüßung!“ sagte Sopdu kalt. Er hob noch einmal die Hand, doch nun hielt Alexander ihn zurück.

“Was soll das Sopdu? Warum gehst du auf diesen alten und wehrlosen Mann los?“ fragte Alexander.

Sopdu sah Alexander zornfunkelnd an.

„Dieser alte und ach so wehrlose Mann ist mein Vater! Wegen diesem Mann bin ich durch die Hölle gegangen und in den Palast geflüchtet.“ Antwortete Sopdu zähneknirschend. Alexander ließ Sopdus Hand los und sah den Mann mit einem angewiderten Blick an.

“Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, so möchte ich dir mitteilen, dass ich jemanden gefunden habe, der mich versteht und auch liebt. Deine Bemühungen mich mit der Tochter des Nachbars zu vermählen sind jetzt endgültig gescheitert.“ Sagte Sopdu und zum Beweis seiner Worte umschlang er Alexanders Hüfte und gab ihm einen innigen Kuss. Sopdus Vater schien bei diesem Anblick vollkommen die Beherrschung zu verlieren und stürmte auf Alexander und Sopdu zu, doch wie aus dem Nichts kam ein Junge zum Vorschein und hielt den rasenden Mann davon ab, sich auf Alex und Sopdu zu stürzen.

„Alexander, darf ich dir meinen kleinen Bruder Mohammad vorstellen. Er wurde an statt meiner mit der Nachbarstochter vermählt. Aber nun lass uns gehen, lass uns dahin gehen, wo uns niemand findet.“ Sagte Sopdu laut genug, dass es sein Vater und sein Bruder hören konnten.

So drehten sich die beiden Jungs um und gingen durch die Gasse auf den Marktplatz und zum großen Tor, dass die Stadt vom Palast des Pharaos trennte.

Sie gingen durch das Tor auf den Hof und nahmen sich zwei Pferde aus den Stallungen.

Sie stiegen auf die Pferde auf und ritten aus der Stadt auf die freie Wüste hinaus. Sie ritten, bis sie die Oase erblickten, die sie als ihren geheimen Zufluchtsort erkoren hatten.

Als sie beide angekommen waren stiegen sie von ihren Pferden und Sopdu ließ es sich nicht nehmen an Alexander Hand an zu legen und ihm die Kleider auszuziehen.

“Du gehst aber ran!“ schnurrte Alexander und zog nun Sopdu die Kleider vom Leib.

Gemeinsam gingen die Beiden ins Wasser und bedeckten ihre Haut mit dem kühlen Nass.

Sie rieben sich gegenseitig den Schweiß von der Haut und küssten sich so innig, als wenn sie seit einer Ewigkeit sich nicht mehr geküsst hätten. Diesmal war es Sopdu, der den Kuss aufgrund Luftmangels beenden musste. Alexander grinste, höchst zufrieden mit sich. Sopdu lächelte, ging aus dem Wasser zu seinem Kleiderbündel und durchsuchte es.

Nach kurzer Zeit kam er zu Alexander zurück ins Wasser und ergriff dessen Hand.

“Alexander, ich liebe dich über alles. Du bist das Licht, was mir in der Dunkelheit des Lebens den Weg zum himmlischen Glück gezeigt hat. Du bist mein Liebesengel, der mich hinauf in den Himmel trägt. Ich kann dir leider nicht so eine prunkvolle Feier wie Atemu bieten, aber ich möchte dich hier und jetzt fragen, ob du für immer und für alle Zeit mit mir zusammen leben willst?!“ spach Sopdu und hielt währenddessen immer noch Alexanders Hand fest.

Alexander wusste gar nicht, wie ihm geschah und so antwortete er nur mit einem lieblich gehauchten „Ja, ich will!“

Sopdu strahlte und zeigte Alexander nun einen goldenen, mit einem roten Rubin verzierten Ring. Alexander streckte ihm wie aus Reflex seinen Ringfinger hin und Sopdu steckte ihm den Ring an den Ringfinger.

Nun gab Sopdu Alexander einen Ring in die Hand und Alexander ergriff das Wort.

“Sopdu, du bist der jenige, dem ich seit langer Zeit meine Liebe gestanden habe und ich möchte mit dir für immer zusammen sein. Und so frage ich auch dich, willst du auch mit mir für immer zusammen sein?“ fragte Alexander und hielte nun Sopdus rechte Hand.

Sopdu schluckte und antwortete dann nur noch mit einem „Ja, ich will!“.

Alexander steckte den Ring, an dem ebenfalls ein roter Rubin eingearbeiteten war, an Sopdus Ringfinger.

Alexander und Sopdu strahlten um die Wette und küssten sich. Sopdus Hand stahl sich etwas weiter nach unten und streifte Alexanders Bauchnabeln. Ein unschuldiger Blick von seitens Sopdu. Alexander lächelte, beugte sich so zu Sopdu herüber, dass er ihm die folgenden Worte ins Ohr flüstern konnte.

“Ja, ich will!“

Sopdu strahlte wie die untergehende Sonne und ließ sich gemeinsam mit Alexanders ins flache Wasser sinken.
 

Im Palast des Pharao………

“Wo sind die Beiden nur? Hast du sie gefunden, Jesse?“

“Nirgendwo auch nur eine Spur von den Beiden!“

Jesse und Jaden durchsuchten bereits den ganzen Tag den Palast nach Alexander und Sopdu, doch die beiden waren nirgendwo zu finden.

So machten sich die beiden Jungs auf den Weg zum Thronsaal, um dort mit Atemu und Yugi zu sprechen.

Im Thronsaal angekommen bemerkten sie beide, dass Atemu und Yugi nicht alleine dort waren. Um sie herum standen mehrere Männer. Jaden und Jesse gingen näher heran und schnappten Wortfetzen auf, die sie den Schluss ziehen ließen, dass es um die Vorfälle aus der letzten Zeit ging.

Nach kurzer Zeit gingen die Männer aus dem Thronsaal und Atemu und Yugi atmeten erleichtert auf.

“Hi ihr beiden. Sagt mal, was wollten die vielen Männer hier?“ fragte Jesse und gesellte sich mit Jaden zu Atemu und Yugi.

“In der letzten Zeit gab es Berichte über einen Mann, der wieder in Ägypten sein Unwesen treiben soll. Genau dieser Mann wurde hier in dieser Stadt gesichtet. Wo sind nur Alexander und Sopdu? Es ist viel zu gefährlich sich jetzt irgendwo herum zu treiben!“ fluchte Atemu.

Sie spekulierten gemeinsam über den Verbleib von Alexander und Sopdu bis die Sonne unterging und sich der Schatten der Nacht über den Palast legte.

Als sie keine Spekulationen mehr fanden, wo Alexander und Sopdu waren, beendeten sie ihr Gespräch und wollten zu Bett gehen, doch von der Tür rief jemand ihre Namen.

Alle vier Jungs drehten sich um und sahen zur Tür.

Lässig am Türrahmen gelehnt standen Alexander und Sopdu, in einer innigen Umarmung vertieft.

“Wo zum Teufel hab ihr gesteckt? Es läuft einer der gefährlichsten Diebe Ägyptens herum und ihr seit nicht zu finden!“ schrie Atemu, nun vollkommen von der Rolle.

Alexander und Sopdu gingen nun auf Atemu zu, doch bevor sie auch nur ein Wort sagen konnten ergriff jemand anderes das Wort.

“Einer der gefährlichsten Diebe Ägyptens? Also ich muss sagen, ihr schmeichelt mir, mein Pharao. Aber es wird euch nichts nützen, mir Honig ums Maul zu schmieren, denn jetzt wird abgerechnet!“

Die Stimme geisterte im gesamten Thronsaal herum. Alle sahen sich um, um den Ursprung der Stimme ausfindig zu machen.

“Hier bin ich!“ sagte die Stimme und alle sahen zu dessen Ursprung.

Oben auf dem Fensterrahmen saß ein Mann. Dieser Mann hatte gebräunte Haut, weißes Haar und eine Narbe am rechten Auge.

“BAKURA!“

Atemu war außer sich vor Zorn.

Der Mann namens Bakura grinste und sprang hinunter. Er zog hinter sich etwas her das aussah wie ein Sarkophag.

“Warum denn so wütend? Bist du nicht froh einen alten Freund wieder zu sehen? Ach hier ist mein Gastgeschenk. Bist du nicht froh deinen Vater mal wieder zu sehen?“ schnarrte Bakura und setzte ein verächtliches Grinsen auf.

Alexander war als erstes ein wenig verwirrt, doch er sah auf den Sarkophag und da viel bei ihm der Groschen. In diesem Sarkophag mussten die sterblichen Überreste von Atemus Vater sein.

Atemu war leichenblass im Gesicht geworden.

“Diesmal wirst du dafür ins Reich der Schatten verband!“ sagte Atemu leise.

Bakura grinste und antwortete darauf nur:

“Das würdest du nie tun, Du hasst das Reich der Schatten und all jene, die die Schattenmagie anwenden. Du kannst diese Magie nie kontrollieren, selbst wenn du es wolltest. Solltest du dich aber doch entschließen diese Magie einzusetzen, dann riskierst du, dass du wieder ins Puzzle gesperrt wirst und deine netten kleinen Freunde wieder in ihre Zeit zurückgeschickt werden. Falls du dich nun fragst, woher ich dies weiß, so will ich dir sagen, dass deine kleine Hellseherin mir alles erzählt hat, natürlich nachdem ich ein paar überzeugende Argumente gebracht hatte!“ schnarrte Bakura und zog einen kleinen Dolch aus dem Umhang.

Atemu knirschte mit den Zähnen, doch nun ergriff Yugi das Wort.

“Wenn es die einzigste Möglichkeit ist, dich für immer von dem ägyptischen Volk fern zu halten, dann werden wir dies tun!“

Bakura ließ ein gackerndes Lachen hören. Yugi ergriff in der Zwischenzeit die Hand von Atemu und gab ihm dadurch den Mut für das Folgende.

Atemu ergriff sein Puzzle und dies erstrahlte. Bakuras Lachen erstarb sofort.

Seine Augen weiteten sich vor Angst und er versuchte aus dem Thronsaal zu fliehen, doch sein Körper bewegte sich nicht.

“Deine Gräueltaten haben jetzt ein Ende. Auch wenn ich jetzt nicht weiß, was passiert, werde ich es tun! Ich verbanne dich in das Reich der Schatten!“ schrie Atemu, der jetzt wieder Farbe ins Gesicht bekam.

Bakura schrie vor Furcht und einen Augenblick löste er sich in Luft auf.

Alexander war, als ob er in die Luft aufsteigen würde und einen Augenblick später hüllte ihn weißes Licht ein.

Auch Jaden und Jesse wurden in die Luft erhoben und in weißes Licht gehüllt.

Es dauerte eine Ewigkeit, bis Alexander wieder festen Boden unter den Füßen spürte.

“Wo sind wir? Fragte Alexander.

“Ich hab keine Ahnung, es sieht aus, wie eine Pyramide."
 

Ende des 18. Kapitels
 

Autor: Wo waren unsere Freunde nur gelandet? Die Antwort erfahrt ihr im nächsten Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-08-25T14:11:52+00:00 25.08.2009 16:11
dieser Sopdu ist schon ein kleiner lustmolch^^ xDD
mal wieder ein tolles kapitel, vor allem weil
bakura aufgetaucht ist^^

hdl Ju-chan
Von:  AngelRuby
2009-08-24T17:42:21+00:00 24.08.2009 19:42
also das kapi ist mal wieder super^^ ich fand gut wie du dort alles am markt und sowas beschrieben hast fast so als ob man wirklich dort wäre^^ und die verlobung war ja auch mal gut gestalltet^^ mitten in ihrer kleinen oase^^ super^^ und naja das mit bakura war ja leicht aus der serie abekupfert aber nur ein wenig^^ und ich vermute mal das sie wieder in ihrer welt gelandet sind aber das werden wir ja erst im nächsten kapi erfahren^^ trotzdem total toll das kapi^^

LG AngelRuby^^
Von:  SakuraxChazz
2009-08-24T17:35:13+00:00 24.08.2009 19:35
So ja dann wollen wir mal eien Kommi schreiben.
Also was ich total gut finde obwohl es nur ganz kurz ist, ist der Stand mit dem Frauenhändler. Das fand ich gut. Das zeigt das man sich wenigstens etwas mit der damaligen Zeit auseinander gesetzt hat^^
So ansonsten fand ich noch gut die Stelle mit Sopdus Vater. Man ging der in die Luft und Alex dazwischen. Hammer.
Super süß war die Verlobung^^ Richtig toll. Schön romantisch^^ und die Ringe. Hach ja... *dahin schwelg*
So ja das mit Bakura ist ja gar nicht gut. Echt böse der Typ und bin ja jetzt mal gespannt wo unsere Freunde geladet sind. Ich ahne böses. Auch wenn das Licht weiß war^^ Ich weiß auch nicht im Moment verbind ich alles was mit Licht ist schon mit was bösem. Aber wir werden ja sehen xDD
Sehr schön geschrieben wieder. Macht immer totalen Spaß die Geschichte zu lesen^^

LG SakuraxChazz


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