Zum Inhalt der Seite

A interesting young Man

Ein Yaoi aus der Welt von "Darker than Black"
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Neue Mission

Neue Mission
 

Hinter zugezogenen Gardinen hockte Hei seitlich neben den Fenster und beobachtete die am Mietshaus vorbeilaufenden Leute. Als ihm niemand bekannt vorkam, sackte er erleichtert an der Wand zusammen. Doch plötzlich hörte der Assasin in seiner Küche ein schepperndes Geräusch. Er zuckte verschreckt zusammen, fasste sich aber schnell wieder. Mit einem seiner Messer bewaffnet schlich er sich zur Küchentür, um dann mit einem Hechtsprung mit anschließender Rolle vorwärts in das Zimmer zu springen. Nur knapp verfehlte er den kleinen beweglichen Schatten mit seinem im Sprung geworfenen Messer. Ein überraschtes Aufkeuchen und das anschließende Geschrei verriet ihm wer der Schatten war: „Hei!! Verdammt noch mal, was sollte das werden, hä??!!!“ Wortlos stand der Angesprochene auf, ging zu seinem Messer und zog diese aus der Wand. Immer noch schweigend ließ er die schwarze Katze allein und ging zu seinem Wachposten am Wohnzimmerfenster zurück. Der in tierkörpergefangene Contraktor gesellte sich nach kurzer Zeit zu ihm und schaute ihn von unten her an.
 

Als er nun den anderen Contraktor beobachtete, bemerkte er, dass der Assasin blasser als sonst aussah. Zudem schwitzte er leicht, zwinkerte nervös und zitterte etwas vor Anspannung. Was war denn los mit ihm? Vorsichtig stupste er ihn am Knie an. Hei zuckte zusammen und beschaute dann den Kater mordlüstern.: „WAS?!“ Dieser erschreckte sich, fragte aber dann ruhig: „Hei, was ist denn mit dir los? Seit geraumer Zeit bist du ein nervliches Wrack. Wieso denn?“ Ohne auf seine Frage zu antworten, setzte er sich nun wieder entspannter auf den Boden an die Wand angelehnt hin. „Bist du nur deshalb hier, Mao, oder hat Huang nach 3 Monaten endlich wieder eine Mission für mich?“ Der Kater seufzte und sagte daraufhin: „Er hat tatsächlich einen Auftrag für dich, aber nur wenn du auch mit den Nerven dabei bist... ich soll das testen und im Moment bist du eher eine Gefahr als eine Lösung für unsere Problem.“
 

Bei diesen Worten sprang das schwarze Fellknäuel einige Schritte von seinem Teamkameraden weg, da man in dessen Augen sah, dass er innerlich förmlich kochte vor Wut. Doch mit immer noch ruhiger Stimme forderte er den anderen auf, ihn die Mission zu verraten, wenn er weiterhin bei ihm Essen erschnurren wollte. „Üble Erpressung!!“, knurrte der mit Hei’s Kochkünsten verwöhnte Kater. „Sag mir, Mao. Wann habe ich das letzte Mal einen Fehler in einer meiner Aufträge gemacht? Egal welchen Gemütszustand ich hatte, die Mission hatte nie darunter gelitten und alles wurde nach dem Wunsch des Syndikats erfüllt.... Also sag mir, was ich tun soll“, sagte er mit immer kühler werdenden Stimme.
 

Man hörte nur einen Seufzer vom tierischen Contraktor als er es aufgab und ihm dann doch die Mission erklärte:
 

Trotz des Lauschangriffes auf den Kurosakura-Klan wussten sie nicht was sie vorhatten, da all ihre Besprechungen immer in Rätseln gesprochen wurden. Durch eine verlässliche Quelle hatte das Syndikat erfahren, dass diese Yakuza etwas großes planten. Das Problem war nur, dass jene Quelle entdeckt und eliminiert wurde, bevor dieser( tiefer im Dreck wühlen konnte, weshalb sie dazu gezwungen waren, den Klan abzuhören. Da dies nichts so klappte, wie das Syndikat es sich dachte, versuchten sie den Klan aus der Reserve zu locken.
 

Und nun kamen Hei und sein Team ins Spiel. Der Assasin sollte in den Hauptsitz eindringen und für Unruhe sorgen. Sobald die Wachen abgelenkt wären, sollte er nach wichtigen Dokumenten suchen, sie fotografieren und dann vernichten. Außerdem sollte Huang einige Autos des Klans mit den dafür deponierten Sprengstoffladungen in die Luft jagen. In all diesen Chaos sollten die Mitglieder von Kurosakura die Nerven verlieren und nun direkt über ihre Pläne reden.
 

„Ein riskanter Plan“, war der einzige Kommentar von Seiten des als BK201 bekannten Contraktors, während er sich schon darauf vorbereitete und alle seine Sachen zusammensuchte. Mao beobachtete ihn aus den Augenwinkel: „Wenn du dich in der Verfassung fühlst, die Mission anzunehmen, werde ich Huang nichts von deinen Ausrutscher mit der Messerattacke auf mich erwähnen.“, und damit verschwand Mao wieder durch das Küchenfenster. Er wunderte sich zwar über Hei’s Verhalten, wusste aber auch, dass er das Beste war, was das Syndikat aufbringen konnte.
 

Kaum hatte Hei alles zusammen, was er brauchte, stellte er sich wieder seitlich vom Fenster und schaute hinab zu Straße. Seine Augen wurden groß, als er einen einzelne, ihn bekannte Person die Straße überqueren sah. „Shit!!“, kam es von ihm als er hastig versuchte alles wieder zu verstecken, was er kurz vorher zusammengesucht hatte. Sobald er fertig war, klopfte es schon an dessen Tür. Er zwang sich dazu ruhig zu bleiben, das Zittern zu unterdrücken und wieder zu lächeln. Erst dann öffnete Hei die Tür und spielte den Überraschten als er den MI6-Agenten gegenüberstand. „Herr Simon, welch Überraschung. Leider muss ich sagen, dass ich gerade auf den Sprung bin etwas einkaufen zu gehen.“, versuchte er ihn sofort wieder höflich loszuwerden. „Oh. Dann begleite ich dich, immerhin hast du die letzten Male immer so köstlich für mich gekocht. Da will ich dir wenigstens tragen helfen. Außerdem sollst du mich Jack nennen, Li-san.“, freute sich der blonde Contraktor.
 

Mit grausamer Genauigkeit erinnerte sich Hei an all seine vorherigen Besuche. Es fing ein Tag nach dem Treffen bei seinem „Nebenjob“ bei der Autowäsche an.

Am Morgen wollte er zur Arbeit gehen, um auch die letzten Autos zu präparieren, doch vor seinem Wohnung stand schon „Jack“, der gerade klopfen wollte, um ihn abzuholen. Er sagte, er würde jeden Tag hier vorbeikommen, wenn er zu seiner eigenen Arbeit müsste und fragte ob sie nicht eine Fahrgemeinschaft gründen wollten.
 

Hei war damals das Gesicht eingeschlafen: ER sollte mit dem MÖRDER von Havoc eine Fahrgemeinschaft gründen? Er hasste ihn dafür, was er seine damaligen Teamkameradin angetan hatte. Nachdem sie ihre Fähigkeit verloren hatte, war sie fast sympathisch geworden. Ihr Contract-Payment hatte ihn immer abgestoßen. Sie konnte zwar nichts dafür als Bezahlung für ihren Fähigkeit das Blut von Kindern zu trinken, aber das war selbst eine Schwelle, die der Assasin noch nie überschritten hatte – Kindsmord.

Trotzdem war das kein Grund Havoc zu töten. Das wird er auch November 11 nie verzeihen können, denn trotz allem war sie eine Teamkameradin.
 

Damals hatte er sich schnell wieder gefangen und hatte nur unschuldig lächelnd zugestimmt. Er konnte nicht riskieren seine Deckung fallen zu lassen und erst recht nicht vor einem MI6-Agenten. Seitdem traf er ihn fast jeden Tag, selbst am Wochenende kam er vorbei. Als „Li“ konnte er aber auch nicht nachhacken, warum er denn jede freie Minute bei ihm verbrachte. Das wäre für den naiven, schüchternen Austauschstudenten viel zu verdächtig gewesen. Stattdessen tut er doof und spielt den blonden Contraktor vor, das er sein bester Freund sei.
 

Selbst als er seinen Job schmiss und endlich erhofft hatte, nicht täglich von ihm malträtiert zu werden mit Besuchen, traf er ihn überall. Nicht einmal zu seinen Besprechungen konnte Hei gehen, weil sonst sein „Freund“ Yin gesehen hätte und stutzig geworden wäre, warum er denn eine Doll kannte. Dann wäre es nicht mehr weit gewesen, dass er verdächtigt worden wäre, einige Contraktors zu kennen oder gar einer sein.
 

Darum hatte er sich angewöhnt den anderen immer sofort in seine Wohnung zu zerren. Hier konnte er ihn verstecken. Es wäre riskant, wenn sie zu zweit in der Öffentlichkeit von den falschen Personen beobachtet werden würden.

Und was konnte man schon in einer fast leeren Wohnung machen, außer Reden. Nur einen Ausweg gab es da und diese ergriff auch Hei jedes mal: Er versteckte sich in der Küche, kochte etwas und wenn er es servierte und dieses dann mit November 11 aß, konnten sie wieder nicht reden, weil das unhöflich wäre. Diese schweigsamen Treffen schienen aber den Gast nicht abzuschrecken, vielmehr blieb er meist länger und beobachtete dann Hei wie er das Geschirr abwusch.
 

Es machte ihn wahnsinnig den Agenten immer in seiner Nähe zu haben. Selbst wenn er nicht da war, glaubte der Assasin ihn überall zu sehen. Kurzum, er wurde paranoid. Doch heute sollte sich etwas ändern und nicht gerade zu seinem Vorteil, wie er dachte.
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 

November 11 beobachtet den Jüngeren ganz genau, wie er die verschiedensten auch exotische Zutaten zusammensuchte und diese akribisch untersuchte. Er würde einen wunderbaren Chefkoch abgeben, doch stattdessen kämpfte sich der Kleine mit Nebenjobs rum, die er, wenn es hoch kam, einen Monat lang behielt. Es war ihm ein Rätsel, warum er sich das antat. Noch mehr verwirrte ihn, das der sogenannte „Austauschstudent“ nie an die Universität ging. Als er dort nachfragte, wurde ihm gesagt, dass es keinen Li Shengshun gäbe, der sich da eingetragen hätte - alles sehr ominös.
 

Auch zeigte sich, dass Li verschiedene Persönlichkeiten zu haben schien. Gut, meistens sah man den netten und höflichen Jugendlichen, aber für Sekundenbruchteilen konnte man auch noch etwas anderes sehen. Häufig dann, wenn er ihn wirklich einmal überraschte, zum Beispiel in einem Laden oder auf der Straße, denn sonst ist es, so traurig wie es ist, nur gespielt. Er hatte Li immer hinter der Gardine warten sehen. Nun war es die Frage, ob es in freudiger oder in niederschmetternder Erwartung war.
 

Sie gingen gerade zur Kasse, als sein jüngerer Freund plötzlich hinter eine Säule sprang und dann so tat als würde er in den Regalen rumstöbern. Jack hätte das möglicherweise gar nicht so wahrgenommen, doch in dem Regal, wovor Li stand, waren nur Fertigprodukte, also etwas, dass ihn unmöglich interessieren konnte, da er nun wirklich alles selber kochte. Darum schaute er sich um, vor wen er sich versteckte, konnte aber Niemanden verdächtiges erkennen, vielleicht kannte diesen jemand nur Li...

Ein Seufzer entrann der Kehle des blonden Contraktor. Hier zeigte sich wieder, dass er eigentlich überhaupt nichts von Li wusste und irgendwie störte ihn das. Er mochte ihn, darum sollte er ab sofort aggressiver an die Sache rangehen – später wird er mit ihm reden müssen. Oh ja, auf die Antworten von Li freute sich November 11 schon.
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 

Erleichtert lehnte sich Hei an der Wand seines Wohnzimmers – er hatte es tatsächlich geschafft, mit „Jack“ einkaufen zu gehen, ohne entdeckt zu werden, obwohl er zuerst Huang und später auch noch einem anderen Agenten des Syndikats gesehen hatte. Erst jetzt bemerkte er den fast schon besorgt dreinschauenden November 11. Schnell stieß er sich von der Wand ab, räumte die Lebensmittel weg und fing auch gleich an etwas zu zubereiten.
 

Auch heute schwiegen sie sich an, doch der Assasin merkte die Spannung in der Luft. Es war anders als sonst immer, wo er immer nur beobachtet wurde. Doch er ließ sich nicht stören. Am besten war sich an den Plan zu halten, wie immer – schweigend kochen, schweigend essen und dann den Gast höflich auffordern zu verschwinden.
 

Aber heute wollte das nicht funktionieren. Nach der Mahlzeit, wollte Hei schon abräumen als plötzlich seine Hand sanft wieder auf den Tisch gedrückt wurde. „Li, ich würde gern noch etwas mit dir besprechen wollen.“ „Ehm ja, wenn sie wollen“, widerwillig setzt er sich wieder und schaute nun leicht nervös zu seinem Gegenüber.
 

„Schön“, freute sich der blonde Contraktor und fuhr auch gleich fort, „Kommen wir gleich zum Punkt. Wieso bist du in Japan, denn als Austauschstudent bist du nicht hier.“ Hei war überrascht, denn er hatte nicht erwartet, dass irgendwer jemals an der Universität nach ihm fragen würde. Als er dazu schwieg und sich schnell eine gute Story einfallen lassen musste, fragte der Andere freudig weiter,“ Und warum wechselst du stetig deine Jobs, Li? Als würdest du deine Spuren verwischen wollen. Bist du vielleicht auf der Flucht? Weshalb wirst du verfolgt? Was hast du getan?“
 

Nun stellte sich der schwarzhaarige Contraktor aber stur. Warum sollte er darauf antworten oder es gar richtig stellen. Wäre er nicht BK201 und hätte schon gegen November 11 gekämpft, wüsste er auch nichts über den anderen. Trotzig verschränkte er die Arme und schaute ihn empört an: „Und sie, Herr Simon?? Warum ist ein Britte, wie sie, hier in Japan? Ein Auftrag oder vielleicht auch auf der Flucht? – Ich brauch hier gar nichts erzählen, wenn ich nicht das selbe von ihnen erwarten kann.“, knurrte er. Am liebsten würde er ihn einfach ein Elektroschock verpassen, aber er musste ja seine verdammte Deckung wahren – wie er es doch hasste. Jedoch gab es auch Lichtblicke, wie man gerade sah. Der Blonde schaute nämlich aus, wie eine Kuh, wenn es donnert.
 

Wenn das Thema nicht so ernst wäre, hätte er beinah darüber gelacht. Stattdessen stellte er sich weiter stur, stand auf und öffnete die Tür: „Es ist eine Ungeheuerlichkeit, mir so etwas vorzuwerfen. Verlassen sie sofort meine Wohnung!“ Das nächste, was er hörte war jedoch nicht das Rascheln der Kleidung, wenn man aufstand und ging. Stattdessen hörte er ein schallendes Gelächter. Fassungslos schaute er zu ihm: „Warum lachen sie? Das ist nicht witzig!“ „Oh doch, ich habe es geschafft“, freute sich „Jack“, „ich habe den großen, sonst immer gefasste Li Shengshun aus seiner ewigen Ruhe gebracht.“ Darauf konnte der verwirrte Assasin nur ein verduztes „Hä?“ hervorbringen.
 

November 11 war nun doch aufgestanden, hatte sich zu den Kleineren gesellt und grinste diesen an: „Weißt du Li, ich hab versucht etwas über dich rauszubekommen, da Misaki in so hohen Tönen von dir geschwärmt hatte. Sie beschrieb dich als lieb, hilfsbereit, höflich, gelassen und in ewiger Ruhe. Gerade das letzte musste ich austesten und ich muss sagen, du hast sehr viel länger ausgehalten als so manch anderer, die ich früher einmal „getestet“ hatte.“
 

Man hörte nur ein lautes „patsch“-Geräusch, als plötzlich Hei’s Hand ausrutschte und den Anderen hart auf der Wange traf. Nun war es November 11 dessen Gesicht einschlief. Er fiel vor die Tür, die kurz danach zugeschlagen wurde. Man hatte nur ein angewidertes „Hau ab!“ von Hei gehört.
 

Dieser ließ sich gegen die Tür fallen und massierte seine Hand, die doch etwas schmerzte. Ihm war das jedoch egal. Auch das Klopfen von der anderen Seite der Tür. Grinsend stand er wieder auf und räumte erst einmal auf.

Das hatte gut getan. Er wollte schon die ganze Zeit den Anderen vergraulen und dann gab dieser auch noch den Anlass. Nun konnte er den Verletzten spielen und den anderen die Kalte Schulter zeigen. Zudem konnte er endlich die angestaute Frustration, Verzweiflung und Wut einmal freien Lauf lassen. Es war als wäre eine schwere Last von ihm gefallen, doch da schlich sich noch etwas weiteres hinzu... etwas tatsächlich verletzendes – „es war nur ein Test“.
 

November 11 wird ihn hoffentlich nun auch in Ruhe lassen. Endlich konnte er das abschließen und wieder seine Aufträge erfüllen.

Zumindest hoffte er das.
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 

So, das war es mal wieder, diesmal auch ein kleinwenig länger *HAPPY*

Hoffe es gefällt euch und wenn ja hinterlasst mir doch ein Kommi ^^
 

Eure Lupa ^.~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chizuru94
2009-04-07T15:15:28+00:00 07.04.2009 17:15
Jop, Charas sind sehr gut und glaubwürdig rüber gekommen ^-^
Wenige falsche Zeitformen und Gramatikfehler, aber das tut grad nichts zur Sache^^°

Ich finds gut =)
*nick*
Von: abgemeldet
2009-04-05T13:15:03+00:00 05.04.2009 15:15
wow es gibt sogar eine yaoi ff von DTB *freu*
ich find die ersten beiden kapitel wirklich gut geschrieben und würde mich auf eine baldige fortsetzung freuen
vor allem hast du die charaktere gut beschrieben
ich fänds nett wenn du mir bei einem neuen kapitel auch per ENS bescheid sagen könntest ^-^
lg streuner ♥
Von:  Coppelius
2009-03-31T17:51:50+00:00 31.03.2009 19:51
super^^
1a^^
richtig klasse^^
voll gut geschrieben^^
bin schon ganz gespannt darauf,wie es nun weitergehen wird^^
weiter so^^
Von:  Flippi
2009-03-31T17:19:25+00:00 31.03.2009 19:19
Wow, ich fand es wieder sooo toll!!
Und deinen Schreibstil mag ich sehr!
Ist da wirklich so interessant geschrieben!
Bin so gespannt was da wohl noch so alles passiert...
Aber wird da wohl noch schön spannent werden!
Freue mich da so sehr schon auf mehr!
Und vieeelen Dank für die ENS!
Lg

Flippi


Zurück