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Honigtraum

von

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in dem ich wieder Honig schmecke

Ich danke den Favo-Nehmern und -Rukilicious- für den einzigen Kommi (irgendwie traurig T_T) und jetzt viel Spaß mit dem zweiten Kapitel von "Honigtraum"

~
 

Aoi fuhr mich nach Hause.

Ich hatte nicht erwartet, dass er ein Auto hatte.

„Gehört meinem Dad“, gab er zu, als ich ihn darauf ansprach.

„Ach so“
 

Der abendliche Straßenverkehr unterschied sich durch nichts von dem am Tage – außer vielleicht durch die roten Rückleuchten, die einem in der Dunkelheit entgegen sprangen, wie gefährliche Tiere aus dem Dschungeldickicht und einem dabei fast die Augen ausbrannten.

Wir ruckelten eher vor uns hin, als dass wir fuhren. Ein ständiger Wechsel von Bremsen, Anfahren und Rollen. Hin und wieder entkam mir ein genervtes Seufzen.

Nach einer Stunde waren wir dem Karamell-Verkehr entkommen und tuckerten an Wohnhäusern mit erleuchteten Fenstern vorbei.

Nur wenige Menschen flanierten auf dem Gehsteig. Ich erblickte einen Hundebesitzer mit einer potthässlichen Promenadenmischung im Schlepptau; als sie durch den Kegel einer Straßenlaterne wanderte schauderte ich. Genmanipulierte Meerschweinchen, wohin man blickte und dieses Exemplar war augenscheinlich mit etwas Verwachsenem fusioniert worden.

Weg von verantwortungslosen Hobby-Laboranten!

Auf der anderen Straßenseite spazierte ein Pärchen vorbei, Arm in Arm, dicht aneinander geschmiegt; der warme Atem der beiden hing in weißen Wölkchen in der Luft. Ich sah zu Aoi, der wie verbissen auf die Straße stierte. Seit wann er wohl seinen Führerschein hat? schoss es mir durch den Kopf. Er machte den Eindruck, als wolle er nichts falsch machen. Aber vielleicht saß ihm auch einfach die Angst im Nacken, er könne an Papis Wagen etwas demolieren.

Ich schmunzelte ein wenig.
 

Im flüsterleisen Radio erzählten sie was über Regen und Autounfälle.

„Da musst du links“, erklärte ich, gerade als das nächste Lied eingespielt wurde, die Neuerscheinung einer Girl-Band. Pah, Girl-Bands. Für die hatte ich noch nie etwas übrig gehabt. Diese Dohlen hüpften doch nur in knappen Röcken über die Bühne und wackelten eine alberne Choreographie mit ihren nicht vorhandenen Hintern.

„Hier wohnst du also?“ es war mehr eine Feststellung, die Aoi äußerte, als ich anordnete er solle vor dem fünfstöckigen Apartmenthaus halten, in dem ich seit einer Woche gastierte.

„Nein, eigentlich nicht, hier wohnt nur mein Ex“

„Dein- dein Ex“ er blinzelte mich verwundert an.

„Ja, ich hab nen Wasserschaden in meiner Wohnung, da bin ich zu Takepi gezogen, aber sag ihm bloß nicht, dass ich ihn so nenne, ach was, du kennst ihn ja gar nicht“ ich zwinkerte Aoi verschwörerisch zu und kicherte kurz, bevor ich mich abschnallte.

„Dein Ex-Freund“, echote Aoi erneut, starrte dabei nur das Armaturenbrett an.

„Ja ja“ ich sah den Kleinen verwundert an. „Hast du was?“

„Nein“, rief er schnell, wandte den Kopf zu mir. „Alles okay!“ sein Mund deutete ein Lächeln an, ich lächelte zurück.

„Na dann is gut“ eine Weile war es still. Die Girls quietschten und stöhnten sich die Seele aus dem Leib. „Ich geh dann mal“

„Jap“

„Hm... tschüss, bis Morgen, Süßer“

...

Halt! Stop! Zurückspulen!

Ich hatte das nicht gerade wirklich gesagt oder?

‚tschüss, bis Morgen, Süßer’

SÜßER?!

Ohne Zweifel war Aoi der erste nach Takehito, den ich mit dieser Koseform bedachte – und Takehito hatte es nicht gefallen; er hatte nur missmutig gebrummt und mir einen Kuss auf die Lippen gedrückt.

Aoi allerdings schien nichts dabei zu finden. Er lächelte mich nur weiterhin an, als wären seine Züge eingefroren.

„Ja, Tschüss“, murmelte er.

Ich hatte meine Hand schon an der Türe, doch ich hielt inne, drehte mich noch einmal zu Aoi, beugte mich zu ihm und hauchte ihm ohne nachzudenken einen Kuss auf die Lippen. „Ich hab dich lieb“, murmelte ich und machte dann, dass ich raus kam, aus dem Auto, in dem die Luft zu schwer wurde.
 

Der kalte Nachtwind schlug mir ins Gesicht und ließ mich leicht schwindeln.

Was zur Hölle war in mich gefahren?

Ich hatte Aoi nicht nur Süßer genannt, nein, zu allem Überfluss hatte ich ihn auch noch geküsst. Okay, genau genommen ist es ein Bussi auf den Mund gewesen, versuchte ich mich selbst zu beruhigen, und das ist ja nichts Anzügliches. Mädels machten das schließlich den ganzen Tag. Bussi hier Bussi da. Das Problem war nur, dass ich kein Mädchen war und Aoi hatte eine Freundin. Spontan stieß mir die Vorstellung den Kleinen mit einem Weib zusammen sauer auf und ich hatte gute Lust diesem Mädchen die Augen auszukratzen, für ihr Glück von dem Mann geliebt zu werden, in dem ich seit einem halben Jahr verknallt war.

Verdammt, Intetsu, jetzt reiß dich mal am Riemen! Keine Körperverletzungsgedanken mehr!

Ich stiefelte die Treppen bis zum dritten Stock empor.
 

„Du bist aber spät dran“, meinte Takehito, als ich ins Wohnzimmer getapst kam. Er saß auf dem Sofa, die Beine ausgestreckt und die Füße auf dem Couchtisch abgelegt, auf der Brust die Fernbedienung und eine Tüte Tortilla-Chips.

„Ja, es... is etwas später geworden“ Seufzen. Ich trat zu ihm und ließ mich erschöpft neben ihn auf das durchgesessene, mit ausgewaschen schwarzem Stoff bezogene Sofa fallen.

„Du siehst ziemlich fertig aus“, stellte Takehito taktlos fest, als er zu mir herüber schielte. „Willst du was Essen? Ich hab Chinesische Nudeln bestellt. Sie stehen in der Küche, du kannst sie dir in der Mikrowelle aufwärmen“

„Ich glaub das mach ich“, murmelte ich tonlos und starrte nur vor mich hin, bis ich mich müde wieder aufrichtete und in die Küche schlurfte.
 

Während sich die Glutamat-Kost langsam hinter einer leicht getünchten, hitzebeständigen Scheibe drehte, setzte ich Wasser auf. Ich brauchte jetzt Tee. Kaffee würde mich zu sehr aufkratzen.

‚Pling’ Ich konnte die glänzenden Nudeln dampfend aus der Mikrowelle ziehen, wobei ich mir erst einmal die Finger anbrannte. Langsam resignierte ich vor meinem Unglück.

Ich war rettungslos tollpatschig, erfolglos in meinem Traumberuf, hatte den Hauptdarsteller gefeuert und musste nun selbst schauspielern, war spießig und hatte Angst vor genmanipulierten Meerschweinchen. Außerdem verwirrten mich meine Gefühle, seit einem halben Jahr war ich in einen Hetero-Mann verknallt und fühlte mich immer noch zu meinem Ex-Freund hingezogen.

Intetsu, was bist du für ein Versager?
 

Ich stellte die Schüssel auf den Couchtisch, schob den billigen Plastikaschenbecher zur Seite und hockte mich mit einem Kissen auf den Boden. Knapp einen halben Meter von mir entfernt wackelten Takehitos Zehen unter schwarzen Socken.

Ich verzog unbemerkt die Nase und begann die Nudeln in mich hinein zu schlürfen, wie ein Staubsauger.

„Der Film ist wirklich gut“, schmatzte Takehito irgendwann und nickte zum Fernseher, auf dessen Bildschirm ein Krimi flackerte. Der Kommissar hatte gerade die zweite Leiche innerhalb von zehn Minuten gefunden, doch ich nahm nur am Rande wahr, wie die verzerrten Fratzen von kreischenden Frauen im Close-up gezeigt wurden und literweise Blut vergossen wurde. Ich war zu sehr mit meinen Nudeln und Gedanken beschäftigt, die mich immer wieder zu einem gewissen Aoi führten.

Was er wohl gerade machte?

Ob er bei seiner Freundin war?

Im Bett? Und vergnügte sich mit ihr?

Allein bei der Vorstellung wurde mir kotzübel und ich musste mich beherrschen nicht geradewegs meinen Mageninhalt über das chinesische Essen zu streuen.

Bestimmt war ihre Stimme ganz schrill. Sicher würde Aoi morgen unter Ohrenschmerzen leiden.

Morgen.

Oh Gott...

Ich würde mich blamieren, ganz sicher. Alleine der Gedanke in einem engen Kimono über die Bühne zu stolzieren, dabei zu stolpern und mich vor knapp hundert Leuten zu blamieren, ließ mir sämtliche Farbe aus dem Gesicht weichen.

Und dann war da ja auch noch die Szene mit dem Ku-

Ich würgte, schlug mir rasch die Hand vor den Mund.
 

„´testu, geht’s dir gut?“ eine Hand legte sich auf meine Schulter. Ich sah zu Takehito, der sich sorgenvoll zu mir hinüber gebeugt hatte.

„Ja ja, alles gut“ ich schluckte und lächelte zittrig. Die dunklen Augen fixierten mich weiterhin. „Ach komm, mir kannst du nichts vormachen“

Ich seufzte.

Beinahe hätte ich vergessen, dass ich über ein Jahr mit Takehito zusammen gewesen war und er mich besser kannte, als jeder andere.

Ich versuchte seinem Blick auszuweichen, doch seine Hand schnellte vor und seine Finger, an denen Krümel von Chipgewürzen hafteten, legten sich um mein Kinn und drehten meinen Kopf wieder in seine Richtung.

„Was is los, Schätzchen?“ er klang so sanft, dass mein Herz wieder zu hüpfen begann. Ich musste an heute Morgen denken.

„Ich... ich...“ ich blinzelte und machte mich dann von ihm los, zog mich zu ihm aufs Sofa hoch, verschränkte meine Beine zum Schneidersitz und sah ihn mit meinen großen Augen an. Dann erzählte ich ihm alles. Davon, dass ich viel zu spät gekommen war, von der Streit mit Ryohei, wie ich ihn rausgeschmissen hatte und mich Aois Vorschlag gefügt hatte die Rolle der Prinzessin zu übernehmen; bei dieser Vorstellung musste Takehito lachen.

„Oh man, ´tetsu-chan“

Er strich mir entschuldigend durchs Haar, als ich beleidigt zur Seite sah.

„Was ist daran so lustig?“

„Ach, weißt du, ich musste mir nur gerade vorstellen, wie süß du in diesen rosa Kimono aussehen wirst“ er grinste.

Mit tomatenroten Wangen starrte ich ihn an.

„Ich geh duschen“ mit einem Mal sprang ich auf und lief ins Bad. Takehito blickte mir kopfschüttelnd nach.
 

Eine halbe Stunde später fühlte ich mich besser.

Ich stand vor dem beschlagenen Spiegel, auf dem ich eine kreisrunde Fläche auf der Höhe meines Kopfes von Kondenswasser befreit hatte und blickte mir entgegen. Die schulterlangen Haare hingen mir in tropfenden Strähnen vom Kopf, meine Wangen waren vom heißen Wasser noch leicht gerötet. Ein bisschen Creme ins Gesicht geklatscht, wodurch ich noch blasser wirkte und meine am Rand immer leicht geröteten Augen noch mehr hervorstachen.

In einem hellen Bademantel tropfte ich durch den Flur zurück ins Wohnzimmer.

„Und alles wieder okay?“

Der Fernseher lief immer noch. Die wievielte Leiche da gerade verfault aus einem Tümpel gezogen wurde, wusste ich nicht.

„Ja sicher... war vorhin doch auch alles...“

„Ja ja“ Takehito hob die Augenbrauen und dämmte den Ton nach unten, als ich mich neben ihn setzte. „Willst du Chips?“

Er deutete auf die rote Tüte, die er auf den Couchtisch gelegt hatte, wo immer noch die Schüssel mit den bereits kalten Nudeln stand.

„Nein, danke“ ich lächelte ihn an und fixierte dann meine Fingernägel. „Meinst du ich soll sie noch lackieren?“ ich hielt Takehito meine Hand vor die Nase. „Rosa?“ ich sah ihn mit glubschigen Augen an, wie ein Kind, das eine spannende Antwort auf eine besondere Frage erwartete.

Takehito begann zu grinsen, zuckte nur mit den Schultern. „Wenn du willst“

„Hm... na ja eigentlich gab es zur Zeit der Shogune noch gar keinen Nagellack, oder?“

„Wer weiß“

„Also ich bin echt unentschlossen... zu dem Kimono würde er aber sicher gut passen“

„Sicher“ er hob die eine Hand und legte sie mir ans Gesicht. Ich sah ihn verwundert an und spürte gleichzeitig, wie mein Herz wieder schneller zu pumpen begann. Warum brachten mich seine Berührungen immer noch so aus der Fassung? Warum verteufelte ich sie und sehnte mich gleichzeitig nach ihnen?

Sein Daumen strich über meine weiche, gut durchblutete Haut. Lächeln.
 

„Komm mal her, Schatz“

Schatz... So nannte er mich nicht oft; nur manchmal, um mich zu ärgern. Ich rutschte zu ihm und er zog mich auf seinen Schoß. „Hey“, quietschte ich und spürte gleichzeitig, dass meine Körpertemperatur rasant anstieg, als Takehito meine Schultern freilegte und die Hände an meinen Nacken legte.

„Du arbeitest zu viel“, stellte er schmunzelnd fest, nachdem er begonnen hatte mich zu massieren.

Ich konnte nur seufzen und mich leicht an ihn lehnen.

Die Berührungen erinnerten mich an früher, als wir noch zusammen gewesen waren. Wir hatten uns beim Geburtstag eines guten Freundes kennen gelernt, völlig betrunken rumgemacht und uns erst wieder Neujahr, auf einer Party in der Stadt gesehen.
 

Irgendwann strichen Takehitos Finger nur noch sanft über meinen Hals, bevor ich seine Lippen spürte, die sich in meinen Nacken senkte.

Die Kosung jagte ein angenehmes Kribbeln durch meinen Körper.

Er küsste meine Halsbeuge, strich mit den Händen zärtlich über meine schmalen Schultern, schob den Bademantel tiefer.

Mein Verstand schrie hinter einer Scheibe in meinem Kopf, knallte gegen das Glas, doch entkam nicht. Ich hatte ihn weggesperrt, ich wollte unvernünftig sein, in diesem Moment. Ich hatte mich schon so lange danach gesehnt.

Er mag mich noch, schoss es mir durch den Kopf und ich kam mir sofort vor, wie ein dummes, kleines Kind, das in seinen Sandkastenfreund verliebt ist.

Nein! kreischte eine Stimme hinter Plexiglas, doch ich überhörte sie, ließ mich von Takehito auf die Couch drücken.

Ich sah ihn an. Er sah mich an.

Die Welt schien aufgehört zu haben sich zu drehen. Sie stand still, für einen köstlichen Moment.

Ich verlor mich in seinem Blick, bis er sich zu mir beugte und seine weichen Lippen auf die Meinen legte. Meine Augen dämmerten zu. Die Härchen an meinen Armen und die im Nacken begannen sich aufzustellen und eine angenehme Gänsehaut legte sich über meinen Körper. Ich schien zu schweben, auf einer Wolke. Es war wie damals, als wir uns das erste Mal wirklich geküsst hatten, mit Gefühl, auf dem Balkon, über uns der nächtliche Himmel übersäht von tausend Feuerblumen.
 

„Du riechst nach Honig“, stellte Takehito leise fest.

„Dann passen wir gut zusammen, du schmeckst nämlich nach Honig“, hauchte ich ihm entgegen und schnappte nach seinen Lippen.

Grinsen, während wir uns wieder küssten.

Er schlug vor ins Schlafzimmer umzuziehen.

Ging das nicht ein bisschen zu schnell?

Nein.

Ich ließ mich mitziehen. Mein Blick war wie verschleiert, ich fühlte mich wie betäubt. Es gab nur Takehito. Takehito, der mich zum Bett führte, Takehito, der mich rücklings auf die Matratze drückte, Takehito, der mich mit seiner Zunge um den Verstand bringen wollte, Takehito, der mir stöhnende Laute entlockte und mir die Berührungen gab, die ich so lange vermisst hatte.

Die ganze Welt schien Takehito; die ganze Nacht und der ganze Sex.
 

~

Ich hoffe, dass euch das Kapitel wieder gefallen hat, es ist zwar nicht so lang, wie das erste, aber das Dritte wird wieder nachziehen... Ich freue mich über Kommis wie ein Kleines Kind XD *Kekse hinstell* bis zum nächsten Kapitel, das ich hoffentlich bald on stellen werde ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Panakeia
2010-03-08T16:20:43+00:00 08.03.2010 17:20
kya~~ >___<
*__*
ich bin grad so bisschen sprachlos..
das is sowas von niedlich!
die stimmung zwischen den beidn is wirklich unheimlich toll!
schon das ganze kapitel über..
un dann.. am ende.. da haben sie dann wirklich.. und..
wuaah *__*

...
-.-"
was für ein qualitativ hochwertiges kommi... xD""
super kapitel jedenfalls >__<
und deinen schreibstil liebe ich immer mehr!
Grüßle, Keia
Von:  KeKe_Cinderella
2009-03-08T11:06:56+00:00 08.03.2009 12:06
-kekse ess-
awwwwwwwwwwww
da sist ja sou süß
*-*
ich leibe takepixIntetsu eh davon mal abgesehn aber..
aww ich leibe die art wie du schreibst.
und auch so ein intetsu ist sou toll.
Mach ja schnell weiter
-mit bussis übersäh-

Von:  Evallina
2009-03-04T17:46:39+00:00 04.03.2009 18:46
yuhu neues Kappi \^___^/~

wuuh~ ich bin grad so hibbelig und will wissen was da jetzt passiert..
obwohl ichs mir fast denken kann xD
aber das Kapitel an sich hat mir dennoch sehr sehr gut gefallen :D

freu mich schon aufs nächste *knuffel*
Lg, Ruki~


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