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Die Wächter

von

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5. Kapitel

So und hier ist der nächste Teil hoffe natürlich das es euch gefällt und ein riesen großes danke an InaBau^^
 

so viel spaß mit den kap.
 

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„Alassar?“, fragte Sal besorgt.
 

Doch der König reagierte gar nicht darauf. Langsam, fast wie in Zeitlupe fiel er auf die Knie und sein Blick hing an Harry. Sofort eilte Jamal zu ihm.
 

„Raus.“, murmelte dieser nur und versuchte Alassar wieder aufzurichten.
 

„Was ist denn los?“, wollte Salazar wissen.
 

„Lord Slytherin, verlassen sie jetzt den Raum! Zu gegebener Zeit wird ihnen alles erklärt,“ meint der Heiler ungeduldig.
 

Kurz nickte er und ging dann schnell aus den Raum, um Godric zu suchen.
 

„Ich kann es nicht glauben Jamal. Ich... ich dachte er wäre tot.“, sagte Alassar mit brüchiger Stimme zu dem Heiler. „So lange habe ich nach ihm gesucht, ihn nicht gefunden und jetzt... jetzt ist er hier.“
 

Langsam stand Alassar durch die Hilfe von Jamal wieder auf und ging langsam zu Harry ans Bett, wo er sich auf die Bettkante nieder ließ und Harrys Hand umklammerte.
 

„Jamal du kannst gehen. Kläre Lord Slytherin und Lord Gryffindor auf. Ach und niemand darf den Raum ohne meine ausdrückliche Erlaubnis betreten .“.
 

„Wie ihr wünscht Majestät,“. Der Heiler verneigte sich und verließ das Zimmer.
 

Kaum das Jamal den Raum verlassen hatte, fing Harry an sich unruhig zu bewegen. Alassar sah ruhig zu, wie Harry langsam seine Augen öffnete.
 

`Wo bin ich?` fragte sich Harry.
 

Alassar ließ ihm Zeit richtig aufzuwachen und sagte dann mit ruhiger Stimme: „Endlich bist du wach.“.
 

Unsicher schaute Harry zu dem Mann neben sich und fragte leise: „Wer sind sie, wo bin ich hier und wie bin ich hier überhaupt hergekommen?“.
 

„Immer mit der Ruhe. Also, zuerst ich bin Alassar von Xandria und du befindest dich momentan auf Slytherin Manor. Warum du hier bist, hm wie soll ich dir das erklären? Du bist in einer Umwandlung. Man hat dich mit starkem Fieber gefunden und dann hierher gebracht.“, erklärte er ruhig.
 

Harry hörte sich alles ruhig an und stutzte leicht, als Alassar Slytherin Manor und Umwandlung sagte.
 

„Wie Umwandlung?“, fragte Harry panisch.
 

„Ich erkläre dir alles.“, und somit fing Alassar an Harry alles genau zu erklären, wie er nach Slytherin Manor gekommen war und was es mit der Umwandlung auf sich hatte.
 

„Aber... wenn ich kein Mensch bin dann... dann können die Potters nicht meine Eltern sein.“, meinte Harry panisch.
 

„Nein das können sie nicht, aber ich weiß wer deine Eltern sind.“.
 

„Wer?“, fragte der Junge Alassar und Tränen liefen ihn über die Wangen.
 

„Ich erzähle dir ihre Geschichte, aber ich bitte dich, auch wenn es dir schwer fällt, unterbrich mich nicht.“.
 

Unsicher nickte Harry leicht und Alassar fing an zu erzählen.
 

~Flashback~
 

Überall brannte es. Die Straßen Xandrias waren voller Blut. Eine Frau mit einem Bündel rannte die Straße entlang, um zum Palast von Xandria zu kommen. Doch plötzlich stellten sich ihr Männer mit weißen Roben in den Weg. Sie drehte sich um, doch auch dort waren auf einmal Männer aufgetaucht. Gehetzt sah sie sich um und entdeckte eine Seitengasse, in die sie auch gleich flüchtete.
 

Die Männer liefen ihr nach und warfen mit Flüchen nach ihr. Es waren Zauberer. Als sie um eine Ecke bog, rannte sie in einen jungen Mann, der sich auch gleich vor ihre Verfolger stellte. Er erlebte den nächsten Tag nicht mehr, denn auch für ihn waren 20 Zauberer zu viel. Doch opferte er sich gerne für diese Frau. Sie kannte den Mann, denn er war ein Krieger der Leibwache des Königs.
 

Schnell lief sie weiter, das Bündel fest an sich gedrückt. Ihr fehlten nur noch ein paar Meter bis sie das Tor zum Palast erreicht hätte und somit in Sicherheit wäre, als sie von einem Fluch getroffen wurde und in die Knie ging.
 

Sie drehte sich langsam um und sah einen alten Zauberer mit langen weißen Bart, eine halbmondförmige Brille zierte sein Gesicht. Er sah sie an und forderte sie auf ihm das Kind zu geben, doch sie weigerte sich und schrie ihm zu, dass er das Kind nur über ihre Leiche bekommen würde. Langsam richtete sie sich unter Schmerzen wieder auf. Das Kind im Bündel fing zu weinen an. Wie du willst Elbin. Dieses Wort sprach der alte Zauberer verächtlich aus und schleuderte einen weiteren Fluch auf sie, dem sie nur knapp entkam. Doch sein nächster Fluch war so schnell gesprochen, dass sie ihm nicht mehr ausweichen konnte. Er traf sie an der Schulter, wieder ging sie in die Knie. Der alte Zauberer sah seine Chance und schleuderte den Todesfluch auf sie, denn eins wusste er. Wäre diese Elbin in besserer Verfassung und ohne Kind unterwegs, hätte er sie nicht so leicht töten können. Langsam ging er auf die nun tote Elbin zu und entriss ihr das Kind und verschwand mit ihm, noch bevor die Soldaten handeln konnten.
 

~Flashback Ende~
 

Harry liefen Tränen die Wangen herunter, als Alassar endete. Auch dieser hatte schwer damit zu tun seine Tränen zu unterdrücken.
 

„Also ist sie tot? Wie hieß sie? Kannst du mir auch sagen wie sie aussah und ob mein Vater noch lebt?“, fragte Harry unter Tränen.
 

„Sie war wunderschön. Sie hatte smaragdgrüne Augen, um ihre Pupillen zog sich ein goldener Kreis. Sie hatte lange weiße Haare, die aussahen wie frisch gefallener Schnee und wenn sie lachte, strahlte sie schöner wie die Sonne. Ihr Name war Esperanza von Xandria.“, flüsterte Alassar und nun konnte auch er die Tränen nicht mehr zurück halten.
 

Harry sah den König von Xandria geschockt an.
 

„Aber dann bist du mein Vater,“. Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.
 

„Ja das bin ich und ich hatte die Hoffnung schon längst aufgegeben dich lebend wieder zu sehen.“, erklärte er Harry.
 

Harry konnte sich nicht helfen, doch er glaubte Alassar jedes Wort und fühlte sich sehr zu ihm hingezogen. Laut schluchzte er und warf sich in die Arme seines Vaters, wie er nun wusste.
 

„Ich werde nie wieder zulassen das dir jemand etwas antut Sahhar.“, flüsterte er seinem Sohn zu.
 

„Wieso bist du Mutter nicht zu Hilfe gekommen?“, fragte Sahhar unsicher (A.d.A: ich werde Harry ab jetzt immer Sahhar nennen.)
 

„Ich selbst war damals schwer verletzt und um mich herum waren nur Feinde. Sie versperrten mir den Weg zu dir und Esperanza. Meine Leibwache kämpfte sich zu mir durch und machte den Weg zu euch frei. Doch als wir durch konnten war es schon zu spät.“, erklärte er und vergrub sein Gesicht in Sahhars Haaren.
 

„Was passierte als ihr sie erreicht hattet?“ Sahhar war sich nicht sicher ober er es wissen wollte, doch er wusste, dass er Gewissheit wollte ob sein Vater alles gegeben hatte um ihn zu finden. Denn nur wenn es so war, konnte er ihm voll und ganz vertrauen.
 

Mit brüchiger Stimme erzählte er, was weiter geschehen war.
 

~ Flashback Anfang ~
 

Die Soldaten und der König kämpften sich so gut es ging zur Königin durch, doch als sie bei ihr waren stellten sie schmerzhaft fest, dass sie tot war. Der König ging in die Knie, nahm ihren toten Körper in die Arme und gab ihr einen letzten Kuss auf die kalten Lippen ehe er aufstand und Zwei den Befehl gab sie in den Palast zu bringen. Mit den restlichen Fünf machte er sich auf den Weg um die Verfolgung aufzunehmen, um wenigstens das Leben seines Sohnes zu retten.
 

Sie rannten die Hauptstraße entlang zu einem großen Marktplatz. In der Mitte stand Albus Dumbeldore und sah angewidert auf das Bündel in seinem Arm und dann zu Alassar. Dumbeldore hob seinen Arm und ließ ihn schnell wieder sinken und Alassar so wie seine Leibwache waren in der Falle. Sie waren umzingelt von Zauberern in weißen Roben. Als Alassar einen Befehl geben wollte, drohte ihm Dumbeldore damit seinen Sohn zu töten.
 

Dann ging alles auf einmal ziemlich schnell. Überall erschienen Feuersäulen und Dämonen kamen aus ihnen heraus und töteten die Zauberer. Dumbeldore der merkte das er verlor, zischte Alassar zu das er seinen Sohn nie wieder sehen würde und verschwand, noch bevor Alassar wirklich reagieren konnte.
 

~ Flashback Ende ~
 

Nachdem Alassar fertig war, fragte Harry vorsichtig: „Du hast mich doch gesucht, oder?“.
 

„Natürlich! Ich bin mit einigen Soldaten Dumbeldores magischer Spur gefolgt, aber er muss es mitbekommen haben und hat sie dann verschleiert. Also habe ich versucht Hilfe durch andere magische Wesen zu bekommen.“, murmelte Alassar verächtlich.
 

„Aber sie haben dir nicht geholfen!“, stellte Sahhar fest.
 

„Nein das haben sie nicht. Sie meinten, Dumbeldore würde so etwas nicht machen und jetzt haben sie den Salat.“.
 

„Wie heiße ich jetzt eigentlich richtig? Ich glaube nicht, dass du und Mutter mich Harry genannt habt.“.
 

„Dein Name lautet Sahhar von Xandria.“, sagte Alassar und strich Harry einige Strähnen aus der Stirn.
 

„Das ist ein schöner Name.“, flüsterte Harry und lehnte sich wieder an Alassar.
 

„Deine Mutter gab dir und deiner Schwester die Namen. Ich hatte wenig Mitspracherecht.“, meinte Alassar trocken.
 

„Ich habe eine Schwester?“, fragte Harry leicht neugierig.
 

„Ja sie heißt Leilan. Sie hat dich auch hierher gebracht.“, erklärte er.
 

„Aber ich dachte, Professor Arget hat mich hierher gebracht.“.
 

„Das ist momentan ihr Deckname.“.
 

„Und ihr Mann?“, fragte Sahhar weiter.
 

„Er ist nicht ihr Mann Sahhar. Er ist nur ein guter Freund unserer Familie.“, erklärte Gefragter geduldig.
 

„Und ihr habt Harry James Potter wirklich sterben lassen?“.
 

„Ja das haben wir. Um dich zu schützen.“, murmelte er schnell und wischte die Tränen von Sahhar weg.
 

„Ich denke es ist am besten wenn du dich noch etwas hinlegst. Deine Umwandlung ist noch nicht vorüber und es ist viel geschehen, über dass du sicher nachdenken möchtest.“.
 

Knapp nickte Sahhar und ließ sich zurück in die Kissen gleiten. Kaum das sein Kopf die Kissen berührte, schlief er auch schon ein.
 

Alassar legte noch einen Wachzauber auf das Zimmer und machte sich auf die Suche nach den anderen.
 

~ Bei Salazar ~
 

„Godric?“, fragte Sal besorgt als er das Kaminzimmer betrat und seinen Mann dort schneeweiß und zitternd vor fand.
 

„Wie geht es dem Jungen?“, fragte dieser nur zurück.
 

„Es geht ihn wieder gut. Jamal hat ihn zumindest körperlich geheilt.“, erklärte er und nahm Ric in den Arm.
 

„Sal ich habe etwas anderes gesehen, was bei seiner Umwandlung schief geht. Sonst wäre ich gefasster gewesen.“, murmelte er und drückte sich so fest wie es ging an Salazar.
 

„Was hast du gesehen, Schatz?“.
 

„Ich kann nicht genau sagen was es ist. Nur das es sein Wesen blockt.“, erklärte er mit zitternder Stimme.
 

„Lord Slytherin, Seher Gryffindor.“, erklang es im Zimmer bevor Sal etwas sagen konnte.
 

„Jamal was ist mit Alassar?“, fragte Sal nach.
 

Der Heiler zog ärgerlich eine Augenbraue hoch, als er hörte wie Salazar seinen König ansprach. Doch dagegen konnte er nichts sagen. Slytherin gehörte zum engsten Freundeskreis seiner Majestät.
 

Schnell und mit knappen Sätzen erzählte der Heiler den beiden Lords was vorgefallen war.
 

„Einer muss Leilani Bescheid geben.“, meinte Salazar dann plötzlich.
 

„Ich nehme an das seine Majestät sich darum kümmern wird.“, meinte der Heiler nur.
 

„Jamal, gibt es etwas das ein magisches Wesen blocken kann?“, fragte Godric den Heiler bevor dieser gehen konnte.
 

Nachdenklich betrachtete Jamal Ric und nickte dann.
 

„Ja so etwas gibt es, aber es ist verboten. Es ist eine Blockade, welche die Magie verschließt. Hattet ihr etwa eine Vision Seher?“, fragte er nach.
 

Godric mochte es nicht so angesprochen zu werden. Doch in der Elbenwelt war es normal einen Seher so anzusprechen, ausserdem zeigte es ihm, dass der Heiler ihn als Seher respektierte, weswegen er auch nichts sagte.
 

„Ja.“, war alles was er noch antworten konnte ehe Sal meinte: „Ric du solltest dich hinlegen. Du bist ziemlich blass.“, sagte Sal und drückte ihn sanft auf das Sofa.
 

„Das sollte er nehmen. Dann kann er besser schlafen. Ich werde noch einmal nach oben gehen und nach dem jungen Prinzen sehen und eventuell einen Test machen.“, erklärte Jamal schnell.
 

Gerade als Jamal zur Tür raus wollte, lief er in Alassar hinein.
 

„Jamal, was machst du denn noch hier?“, fragte der verwundert.
 

„Majestät verzeiht, aber ich muss noch einen Test bei Prinz Sahhar machen.“, erklärte er und verneigte sich vor Alassar.
 

„Was für einen Test?“, fragte Alassar und zog skeptisch eine Augenbraue hoch.
 

Schnell erklärte Jamal ihm was Godric gesagt hatte. Während er sprach wurde Alassar immer wütender und gab Jamal zu verstehen ihm zu folgen, um bei Sahhar den Test zu machen.
 

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So hoffe sehr das es euch gefallen hat.
 

Lg

Embla



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Ella
2009-05-03T22:31:40+00:00 04.05.2009 00:31
Hi
Deinne ff ist wirklich toll
Ich freue mich schon auf das nächste kapitel.
Liebe grüsse Ella:-)
Von:  Angelcerise
2009-05-03T21:10:37+00:00 03.05.2009 23:10
Klasse Kapitel^^
Man oh man das haut einen echt um... ich hoffe doch es passiert nichts schlimmeres bei der Umwandlung???

Ich hoffe es geht schnell weiter ;-)
Von:  sann
2009-05-02T09:22:42+00:00 02.05.2009 11:22
tolles kapi
das war so schön
ich hoffe harry pasiert nichts mehr schlimmes
ich hoffe sie töten dumbi
schreib schnell weiter

Von:  saspi
2009-05-01T19:38:00+00:00 01.05.2009 21:38
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
und werden sie die blockade finden??
wie wird seine schwester darauf reagieren das harry ihr bruder ist??
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  anin
2009-05-01T16:32:12+00:00 01.05.2009 18:32
Klasse Kapitel
hat mir gut gefallen
bin gespannt wie es weiter geht
lg anin
Von:  Kyuuo
2009-05-01T14:33:37+00:00 01.05.2009 16:33
tolles kapi
ich fand das gespräch und harrys reaktion gut
kann der heiler ihm helfen
freu mich aufs nächste
lg kyuuo


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