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Penwood

~Redemption~ Kapi 30!!! ENDLICH KOMPLETT
von

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Chapter 28: Blood

Ceras kam nur langsam wieder voll zu sich.

„Kristin.. Was...wo habt ihr mich denn hin verschleppt.“

Verwirrt schaute sie sich um, da der Raum ihr vollkommen fremd vorkam... ihre Sinne spürten Ryan und Seras in der Nähe, sowohl als auch ein schwaches Signal von Penwood, obwohl dieser unweit von ihr im Sessel lag, mit einem leicht rötlich gefärbten Verband an der Schulter.

„Mein Gott.. ich dachte schon, du würdest gar nicht mehr aufwachen...“ Kristin war ihrerseits deutlich erleichtert.. ja, sie brachte sogar ein Lächeln hervor.. etwas, das sie seit gut 70 Jahren nicht mehr getan hatte.

Allmählich war Ceras wieder soweit orientiert, das sie sich aufsetzen konnte und ein wenig umschauen.. bald entdeckte sie Seras, die in der Nähe von Penwood auf dem Boden schlief, in einem Schlafsack.

„W..wo ist Ryan..?“ Unbeachtet der Tatsache, das ihre erste Frage schon nicht beachtet wurde stand Ceras einfach auf, Kristin links liegenlassend, während sie seiner Aura folgte...

Am Türrahmen zum Schlafzimmer fand sie einige selbst einige erleichterung... anschliessend kehrte sie zu ihrer Meisterin zurück, um sich erneut zu setzen... durch das schnelle Aufstehen war ihr etwas schwindelig geworden, ihr fehlte noch immer eine Menge Blut.

„Du solltest dich vielleicht nicht gleich überanstrengen.. wir mussten dich erst einmal wieder zusammenkleben, falls du dich erinnerst.“

Ceras nickte leicht, sich etwas die Schläfen reibend. „Wage.. aber ja.. Alexander, nicht wahr. Was ist mit ihm?“

„Ein Haufen Schrott. Tut mir schrecklich leid, das ich nicht eher eingreifen konnte.. dann wäre das Ganze wohl etwas anders ausgegangen..“

Die junge Vampira dachte, sie hätte sich verhört. Kristin L. Sohar entschuldigte sich bei ihr? Ernsthaft, sogar?

„Das.. das ist doch nicht deine Schuld, ich.. ich meine, du warst ja nicht verpflichtet...“

Kristin unterbrach sie einfach.

„Doch... doch, dazu wäre ich verpflichtet gewesen... Ich bin immerhin deine Meisterin... und nicht nur das, theoretisch auch deine Mutter. Da kann ich dich doch nicht einfach allein in den Krieg ziehen lassen...“

„Genau das hast du doch.“ Diese Worte aus Ceras`s Mund verstummten die jahrtausendealte Vampirin mit einem Schlag... ja, das hatte sie tatsächlich.

„... Ja, leider... Aber ich kann es auch nicht mehr rückgänig machen.. Alles was ich tun kann, ist dir soweit ich kann zu helfen.... dir ein besseres Leben wünschen, wie du es bisher hattest.“

Ceras merkte allmählich, das es sich um ein und die selbe Kristin handelte, die sie aufgezogen hatte, und nicht um irgendwen anderes.

Diese Kristin war sich deutlich ihrer Fehler bewusst, auch wenn sie nichts dagegen hätte tun können.

Major`s Befehle waren auszuführen, der strenge Verhaltenskodex des Milleniums bedurfte keiner Erklärung und auch so waren Soldaten nichts weiter als Auswechselspieler.. entscheidend, aber einfach zu feuern und auszuwechseln.

Nach einer kurzen Gedankenpause konnte Ceras einfach nicht mehr anders... sie umarmte Kristin, zum allerersten Mal.
 

Am nächsten Morgen wachte Ryan unruhig auf.

Vor dem Schlafengehen war Ceras noch immer nicht wieder zu Bewusstsein gekommen..

Er hatte nicht die leiseste Ahnung, was ihr helfen könnte, er konnte nichts tun um ihre Heilung zu beschleunigen...

Etwas bewegte sich in seinem Bett. Etwas großes...

Ryan tastete nach dem Messer, das er vorsorglich in die Schublade neben dem Bett gelegt hatte...

Grade, als seine Finger das kühle Metall spüren konnten, fühlte er gleichzeitig eine bettwarme Hand seinen Arm auf den Rücken renken, wo seine Waffe nutzlos war.

Er war sich nun bewusst, das ein Angreifer im Bett war, jemand, der es auf ihn abgesehen hatte...

Mit äusserster Kraft drückte er sich von der Person weg, schubste diese gar zu Boden um sich loszureissen..

Das dumpfe Plumsen war gefolgt von einem metallischen Geräusch, als das Messer zu Boden fiel.

Ein weiteres Geräusch erklang, das Laden einer Pistole.. Seras hatte selbst schon vorgesorgt und im Bettkasten eine Waffe angebracht.

Zu Ryans Überraschung hörte er selbst eine Sicherung aus der Rast klicken, was bedeutete das eine Schusswaffe auf seinen Rücken gerichtet war....

„Tsk Tsk.... immernoch in alter Form, was?“

Ryan drehte sich um...

Ceras lag dort auf dem Boden, ihr nackter Körper nur durch die Bettdecke verhüllt, mit einer ihrer Bladeguns in der Hand, die auf ihn zielte.

„... Dir scheints ja besser zu gehen.“
 

Kristin sah Seras von der Couch dabei zu, wie sie förmlich um Penwood herrumwuselte... mit deutlich amüsierten Gesichtszügen.

„Warum bringst du ihn nicht einfach in ein Krankenhaus?“

„Weil.... ach, weil darum. Was können diese Pfuscher, was ich nicht kann. Ich wurde für sowas ausgebildet, verdammt.“

In einer verkrampfen Haltung versuchte sie, den Verband zu wechseln, ohne dabei seinen Arm zu bewegen.. ein Ding der Unmöglichkeit, zumal das geronnene Blut wie Klebstoff wirkte und der Verband praktisch ein Teil mit seinen Klamotten wurde.

„Nrr... Hilf mir doch mal, anstatt da rumzusitzen und fernzusehen!“

Kristin schüttelte den Kopf.

„Nein, ich kenn mich mit sowas nicht aus.“ Log sie, während sie das Programm wechselte. „Tss, auf jedem Sender das gleiche. Eine Sonderberichterstattung über den Kampf gestern. Verdammt, nicht mal Micheal Jackson`s Tod hat soviel Aufmerksamkeit gekriegt wie die Lage in England, und über den haben sie immerhin fast einen Monat pausenlos berichtet.“

„Hör doch mit den ollen Kamellen auf. Das König Harry gestorben war, war schliesslich auch eine große Berichterstattung... Sag mal, wo du doch so gute Quellen hast.. wer war das eigendlich? Wer hat ihn vor meinen Augen töten können...?“

Die alte Vampirin drehte sich zu ihr, während sie durch die Sonnenbrille ihre leeren Augen verhüllte.

„Das war ich.“
 

“Ryan... sag es mir noch einmal...”

Ryan, der inzwischen die Waffe wieder weggelegt hatte, schaute seine Meisterin verdutzt an.

“...was?”

“Was du mir gesagt hattest bevor ich Ohnmächtig wurde... nachdem ich dir sagte das du dich in Sicherheit bringen sollst..”

Ceras lächelte. Ein ehrliches, aufrechtes Lächeln, was man von ihr fast nicht kannte... Ryan hatte es schon einmal gesehen, doch bewegte es ihn...

Es dauerte einen Moment bis er sich erinnerte was sie meinte... Er hatte ein wenig zu viel ausgeplaudert... und wie Ceras nun mal so war, konfrontierte sie ihn direkt damit.

Er hatte keine Wahl.. und er wollte es auch nicht mehr in sich herrumtragen, es nicht länger zu einem Geheimnis machen.

“Ceras... das...ach... Ich liebe dich.” Es ging erstaunlich einfach diesen Satz zu beenden, im Gegensatz dazu wie schwer es wahr ihn anzufangen. Ryan wollte etwas besonderes sagen, etwas was in Erinnerung bleiben würde, etwas romantisches.. ihm fiel nichts ein. Aber sie warten lassen wollte er auch nicht... so war es wenigstens raus.

Ceras`s Mimik hatte sich nur minimal geändert.. sie lächelte etwas mehr als zuvor, legte die Waffe weit weg von sich und setzte sich auf.

“Ich dich auch Ryan. Länger als du es glauben würdest...”

Von diesem Moment an wusste Ryan nicht mehr, wie er reagieren sollte.. sich einfach gehen zu lassen, dazu fehlte ihm der rechte Mut.. aber er konnte nicht einfach da herrumstehen.

Ceras, die soetwas schon von ihm erwartet hatte, grinste leicht bevor sie aufstand, die Stoffhülle von ihrem schlanken Körper gleitend.

Ihre und Ryan`s Lippen trafen sich mit unerwartet sanfter Manier... diese wärte allerdings nicht lange.

Die beiden luden sich wie Magneten gegenseitig auf, wurden mutiger... bald kämpften ihre Zungen einen erbitterten Kampf um die Vorherrschaft, wärend ihre Augen fest verschlossen blieben...

Ceras riss wie ein wildes Tier Ryan´s Shirt in Fetzen, was ein Vorgeschmack gab, auf das was folgen sollte... ihre Intention war klar, und Ryan würde sich hüten, sie davon abzubringen.

Das wäre vielleicht ihre einzige Gelegenheit, einander wirklich kennen zu lernen...
 

Seras hatte sich das, was Kristin ihr gesagt hatte, erstmal durch den Kopf gehen lassen... sie war zum Nachdenken in die Küche verschwunden und wärmte sich dort eine frisch besorgte Blutkonserve auf, sowie eine weitere für Gregory.

Kristin war es also... natürlich. Nur jemand, der sich teleportieren kann, könnte ohne Aufsehen im Königshaus erscheinen, jemanden töten und genauso schnell wieder verschwinden..

Immer wieder holte sie sich ins Gedächnis zurück, das Kristin jetzt anders war, das sie nichts mehr mit Millenium zu tun hatte und auf ihrer Seite stand....

Sie konnte nicht anders. Sie musste Kristin hassen, für das was sie getan hatte.

Ceras ging es sicher nicht anders, dachte sie sich, schliesslich musste sie jahrelang mit ihr auskommen.

Die geklonte Killerin schien auch nicht sonderlich glücklich über ihr Auftauchen zu sein, bis Kristin sie wieder zusammengeflickt hatte....

Sie schüttelte den Kopf, klärte diesen aus.. es brachte nichts, weiter darüber nachzudenken.

Stattdessen nahm sie sich die Blutkonserven, riss eine auf und begann an ihr zu nuckeln... als sie ein Geräusch vernahm.

Kristin war einige Besorgungen machen gegangen und Ceras schlief noch, soweit sie es wusste..

Langsam und vorsichtig tapste sie von der Küche zurück ins Wohnzimmer... es war recht dunkel, trotz der eingeschalteten Lampe und sie konnte nicht direkt sehen wer dort war... doch was sie merkte war das dieser Jemand sich an ihrem geheimen Waffenschrank zu schaffen machte.

Mehrmals hörte sie das Piepen des Codeschlosses, das sie vor Jahren mal dort angebracht hatte...

Sie nutzte die Gelegenheit.

In dem Bruchteil einer Sekunde sprintete sie von einer Ecke des Raumes zur nächsten, zum Schrank.. wo sie eine erstaunliche Entdeckung machte.

“Gregory?!” rief sie, fast sprachlos.

“In der Tat.. und das Ding will einfach nicht aufgehen... Ich hab schon etliche Kombinationen ausprobiert, aber nichts klappt..”

Seras lies den Kopf hängen, bevor sie rüde gegen die Seite des Schrankes schlug. Mit einem zufriedenem Bliepen klappte der Schrank auf, was ein Geruch von Maschinenöl und Schwefelhaltigen Materialen freigab..

“Kombinationen sind was für Leute ohne Einfallsreichtum.”

Der leicht überraschte Penwood grinste seine Untertanin an.

“Du konntest sie dir nicht merken, richtig?”

“Genau... was hast du vor?” lautete ihre berechtigte Frage zu seinem seltsamen Verhalten.

Noch bevor er anwortete nahm sich Penwood einen langen Munitionsgurt aus dem Schrank, welchen er sich um den Hals hing, anschliessend ein leichtes Maschinengewehr... erst dann drehte er sich zu Seras.

“Das, was getan werden muss.. Major tötet sich nicht selbst.”

In diesem Moment erkannte Seras etwas... der Ausdruck seiner Augen erinnerte sie an vergangene Zeiten.

Dieser Ausdruck, wie sie ihn nur von einem einfachen Söldner kannte, zu dem sie einst mit Neid aufgesehen hatte, da er noch Visionen, Träume und vorallem ein echtes Leben hatte.

Gregory Penwood hatte sich zu einem richtigen Helden gemausert. Nicht nur sein äusseres, das durch die Schusswunde etwas nachgelassen hatte, sondern auch seine Gesinnung hatte er verbessert.. er war noch genauso schreckhaft wie zuvor, doch er hatte Visionen. Ein Ziel vor Augen und den klaren Wunsch, dieses zu erreichen.

Dieser Moment währte nicht lange, bevor Seras zur Vernunft kam.

“Das kannst du doch nicht machen.. Sieh dich doch nur an. Um das schwere Ding überhaupt zu halten, braucht man beide Arme.”

Penwood sah zu dem Verband, den Seras ihm erst frisch angelegt hatte, und nahm ihn selbst ab.

Die Haut darunter kam bereits wieder hervor, obwohl die Kleidung darüber dreckig und Blutbefleckt war, konnte man deutlich sehen wie die Wunde zuheilte....

“Und es gibt Leute, die immer einen Nanoinjektor dabei haben...”

Seras drehte sich beleidigt weg.

“Das hättest du mir doch vorher einmal sagen können... jetzt haben wir dich völlig umsonst so fachidiotisch verarztet.”

“Aber es hat keiner gesagt, das es nichts geholfen hätte, oder?”

Die Vampirin blickte verdutzt zu ihm.

“Wie meinst du das denn wieder?”

“Na, wenn ich mich selbst hätte verarzten müssen, hätte ich erstmal warten müssen bis die Schmerzen aufhörten.. oder nicht?”

Das stimmte allerdings. Zum Zeitpunkt seiner Verletzung war er gar nicht mehr in der Lage gewesen zu stehen.

Penwood legte eine Hand auf Seras`s Schulter, still dankend für den Beistand. “Erste Hilfe ist nie umsonst.”

Nach wenigen Momenten drehte sie sich wieder zu ihm, mit einem Lächeln auf den Lippen.

“...Heroische Ansagen solltest du noch üben.. der Rest ist gut soweit.”
 

“Also dann.. nehmen wir alles an Schiesseisen mit, was wir tragen können bevor wir gehen.. Die Chance, diesem Super-Killer zu begegnen ist zwar sehr hoch, aber dann sind wir für ihn gerüstet.. für den Major reicht eine einzige Kugel.” Penwood war weiter fest entschlossen, diese Mission auszuführen... ob allein oder mit den anderen zusammen.

“Tu mir einen Gefallen und übernimm dich nicht.. Wenn du weisst das du nicht gewinnen kannst, dann geh nach hinten und überlass es mir, okay...?”

Seras hatte sich aus dem Keller eine alte Kiste hevorgeholt... sie war recht groß und unhandlich, aber gut verschnürt und gebaut für die Ewigkeit... es dauerte ganze fünfzehn Minuten, sie zu öffnen.

Darin lagen Seras`s Memorien.. Andenken an eine bessere Zeit.

Nacheinander holte sie einige Dinge hervor... zwei kunstvoll getunte und mit Runen gravierte Desert Eagle Pistolen samt Munition, eine zerrissene, blutdurchtränkte Uniform... ein langer roter Schal, der auch schon etwas Staub angesetzt hatte und zu guter letzt eine weitere Kiste mit japanischen Kirschblüten darauf.

Als Penwood sich zu ihr umdrehte, wunderte er sich zutiefst... besonders darüber, das Seras den alten, verstaubten Schal an sich drückte.

“...Was ist denn das alles?”

Sie anwortete erst nach einem Moment.

“Meine Vergangenheit... Captain Bernadottes alter Schal, den er wie einen Glücksbringer immer dann trug, wenn er in Gefechte zog... meine Uniform, die ich getragen hatte als ich das letzte Mal gegen Millenium gekämpft hatte.. Pistolen aus der Zeit des Wiederaufbaus, wie ich sie immerzu benutzt hatte bevor ich meine Royal Guard bekam.. und ein Geschenk von Harry.. damals noch Prinz Harry.”

Nachdem sie die Augen wieder öffnete und den Schal vorsichtig beiseite legte, öffnete sie dann die kleinere Kiste.. welche sich als Aufbewahrungsbox für ein meisterlich anmutendes japanisches Katana-Schwert herraussstellte.

Mit einem raschen Zug am Griff entblöste sich die kristallisch glitzernde Klinge, die so rein war, das man sogar hindurch sehen konnte.. bis auf den Schwertrücken, wo ein düsterer Eisenkern die Sicht behinderte.

Penwood war zurecht erstaunt.

“Wahnsinn.. Das muss ne ganze Menge gekostet haben.”

Seras nickte, wärend sie das Schwert wieder in die Scheide zurückgleiten lies.

“Baito Housenki.. eine einzigartige Sonderanfertigung aus Industriediamant. Ich fand wenig Nutzen für ein Schwert im Kampf, aber fand es auch zu schade um es einfach verstauben zu lassen... jetzt kann ich´s gebrauchen, sonderlich viel Munition hab ich nicht mehr.”

Sie legte das Schwert wieder zurück in die Box, bevor sie sich die Uniform nahm.

“Ich geh mich umziehen, Gregory...”

“Warte noch einen Moment.”

Penwood erkannte sein Schicksal, als er Bernadottes Schal sah. Menschen hatten in diesem Krieg nichts verloren.

“Was ist...?”

...Doch dieser Söldner hatte es vorgemacht, das man auch als Mensch etwas erreichen kann.

Gregory küsste Seras direkt auf die Lippen, wärend er in Gedanken sein Testament unterschrieb.
 

Seras wehrte sich nicht... es war keine Schocklähmung, wie sie selbst vermutete, sondern eher eine spannende Erwartung... sie schloss die Augen, lehnte sich gegen die Wand hinter ihr.. ihre Hände blieben still. Selbst ihr Unterbewusstes, ihre tiefsten Instinkte würden es nicht wagen, eine Hand an ihren obersten Befehlshaber zu legen, geschweige denn ohne sein Einverständnis.

Penwood, der schon fast bereit war weiter zu gehen, wäre sicherlich zu der Gelegenheit gekommen, wäre da nicht...

...Kristin gradewegs ins Zimmer gekommen mit den benötigten Untensilien.

Schneller als ein Lichtblitz war Seras an einer anderen Ecke des Raumes, und betrachtete dort ein Foto, das an der Wand hing... womit sie geschickt ihre geröteten Wangen versteckte.

Penwood blinzelte ein paar mal, grummelte dann, dachte sich einige Flüche gegenüber Kristin und bereitete sich lieber weiter auf den Angriff vor....

Später war alles bereit... Kristin war bereits raus gegangen und wartete vor der Tür, als Ceras und Ryan endlich aus dem Schlafzimmer kamen.

Seras grinste ihre Klonin ein wenig an, durch ihre alte Uniform wieder an ihr altes Ich erinnert..

...diese blinzelte jedoch nur.

“Seit wann ziehst du kaputte Reizwäsche an...?”

Wieder einmal kriegte sie dafür eine gelangt.
 

To be continued...
 

(In diesem Kapitel ist Zensur vorhanden, ich plane bis etwa nächste Woche ein unzensiertes Kapitel zu schreiben.)



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